DE2231682C3 - Einrichtung zum Beschicken mit Fördergut - Google Patents

Einrichtung zum Beschicken mit Fördergut

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Hugo 6209 Aarbergen Klesper
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschikken von zwei oder mehr parallel betriebenen Behandlungsvorrichtungen mit Fördergut, insbesondere zum Beschicken von Entwässerungspressen, mit Rückständen der Wasser- oder Abwasserreinigung, insbesondere mit Rechengut, bestehend aus einem °.ine umlaufende ίο Förderkette aufnehmenden Gehäuse, an das die Einwurfschächte der Behandlungsvorrichtungen in Umlaufrichtung hintereinander und eine zusätzliche Abwurfstelle für z. B. Überschußgut angeschlossen sind und dessen das Obertrum vom Untertrum trennender Zwischenboden, dem das Beschickungsgut aufgegeben wird, mit durch Schieber steuerbaren Durchfallöffnungen versehen ist.
Bei der Abwasserreinigung anfallende Rückstände, insbesondere das an einem Abwasserrechen angeschwemmte und in periodischen Zeitabständen vom Rechen abgenommene Rechengut, müssen häufig weiteren, insbesondere mechanischen Behandlungsvorgängen zugeführt werden, an denen in der Regel mindestens eine Entwässerungspresse und häufig auch weitere Vorrichtungen, wie z. B. Zerkleinerungsvorrichtungen, Zwischenlagerungsbunker od. dgl., beteiligt sind. Das behandelte Gut muß weitergefördert und z. B. auf Fahrzeuge aufgegeben werden. Mit einer derartigen Anlage sind somit zahlreiche Fördervorgänge verbunden; für diese hat man bisher häufig Stetigförderer in Form von Förderbändern eingesetzt. Diese sind jedoch für das besondere hier anfallende Fördergut nicht optimal geeignet. Wasser kann seitlich vom Förderband herunterfließen, die Anlage verschmutzen und Teile des Gutes vom Band wegschwemmen. Eine Geruchsabschirmung ist schwer zu verwirklichen. Insbesondere wenn mehrere Behandlungsvorrichtungen mit dem Gut beschickt werden sollen, ist eine gesteuerte und insbesondere selbsttätige Verteilung des Gutes auf die verschiedenen Vorrichtungen mir mit Schwierigkeiten möglich.
Aus der DE-PS 6 29 844 ist eine Einrichtung zum Beschicken von mehreren. Stellen, bei der das Gut zunächst auf das obere Trum aufgebracht und überschüssiges Gut mittels des unteren Trums zurückbefördert wird, wobei die Förderkette das Gut den einzelnen Abwurfstationen in einer durch die Förderrichtung der Kette festgelegten Reihenfolge zuführt. Für die Beschickung von Entwässerungspressen od. dgl. mit Rückständen der Wasser- oder Abwasserreinigung, insbesondere mit Rechengut, ist eine Fördereinrichtung gemäß dieser Druckschrift nicht geeignet, da Rechengut häufig sperrige Teile enthält und in seiner Zusammensetzung und in seiner Anfallmenge so stark wechselt, daß es im geschlossenen Gehäuse des Förderers, insbesondere an der Übergabestelle vom Obertrum zum Untertrum, oder aber vor den einzelnen Einwurfschächten, zum Stau kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fördersystem an einer derartigen Einrichtung zu schaffen, welches ganz besonders den Erfordernissen des anfallenden Gutes, nämlich Rückständen der Abwasserreinigung, insbesondere Rechengut, angepaßt ist und sich vor allem dazu eignet, eine Vielzahl von in einer solchen Anlage zusammengefaßten Behandlungsstationen und -vorrichtungen durch ein geschlossenes, steuerbares und vorzugsweise selbsttätig die Verteilung des Gutes bewirkendes Fördersystem zu verbinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Beschickungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Einwurfschächte im unteren Boden des Gehäuses und den Durchfallöffnungen gegenüberliegend angeordnet sind, daß der Förderer die Abwurfstelle bei umgekehrter Umlaufrichtung der Förderkette beschicken kann und daß im Gehäuse und/oder in den Einwurfschächten Fühler angeordnet sind, die mit den Schiebern und/oder dem umkehrbaren Antrieb des Förderers in derartiger Steuerverbindung stehen, daß das Aufgabegut wahlweise jedem der Einwurfschächte und/oder der Abwurfstelle wahlweise über das Untertrum oder vom Obertrum durch die Durchfallöffnungen hindurch zuführbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß es möglich ist, je nach Umlaufrichtung der Förderkette und je nach Stellung der Schieber das ankommende Rechengut nach Belieben auf die Einwurfschächte bzw. die Abwurfstelle zu verteilen. Falls es aufgrund z. B. sperriger Teile od. dgl. zum Stau im Förderer gekommen ist, kann schon die Änderung der Umlaufrichtung der Förderkette ein Lockern einer Gutanhäufung bewirken, wodurch der Stau beseitigt werden kann. Ferner bietet die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung die Möglichkeit aufgrund der in den Einwurfschächten angeordneten Fühler durch Steuerung der Schieber und des Förderkettenantriebs das Rechengut auf dem kürzesten Wege entweder in noch aufnahmefähige Einwurfschächte oder an die Abwurfstelle zu transportieren, von wo es gegebenenfalls zur Aufgabeseite des Förderers rückgeführt werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit das gesamte Fördersystem stillzusetzen, wenn auch die Abwurfstelle gefüllt oder durch sperriges Gut verstopft ist. Zudem ist es möglich, die Abwurfstelle als Sammelstelle für sperriges Gut zu verwenden, d. h. durch Betätigung eines geeigneten Fühlers und durch
dadurch gesteuerte Richtungsänderung der Förderkette sperriges, für die Presse nicht geeignetes Gut bei geschlossenen Schiebern in die Abwurfstelle zu transportieren.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäß ausgeführte Behandlungs- und Entwässerungsanlage mit mehreren Entwässerungspressen, und zwar F i g. 2 in Draufsicht, teilweise weggebrochen, und Fig. 1 irn Schnitt längs dei ünie I-I von F i g. 2.
Fig.3 und 4 zeigen irn lotrechten Schnitt und in Draufsicht einen erfindungsgemäßen ausgebildeten Förderer.
F i g. 5 zeigt eine geänderte Ausführung entsprechend Fig. 3.
Die gesamte zu beschreibende Anlage befindet sich in einem Gehäuse 1, dem das zu entwässernde Gut, z. B. Rechengut von einem Abwasserrechen, mittels eines Bandförderers 2 zugeführt wird. Der Bandförderer 2 mündet über einem Zwischenbehälter 3, der ais sogenannter Kastenbeschicker ausgebildet ist. Am Boden des Kastenbeschickers 3 verläuft ein Bandförderer 4, mit dem das Gut zu einem schachtförmig ausgebildeten Austragende 5 gefördert werden kann. Wenn der Kastenbeschicker 3 voll ist oder z. B. für Reinigungs- oder Reparaturzwecke stillgesetzt werden soll, kann der Bandförderer 2 um einen Drehschenkel 6 verschwenkt werden, so daß sein Abwurfende über ein Weiterförderband 7 gelangt, welches das Rechengut in einen zweiten Kastenbeschicker 3' wirft, der in g' sicher Weise wie der Kastenbeschicker 3 mit einem Bandförderer 4' und einem schachtförmigen Austragende 5' ausgebildet und parallel zu diesem angeordnet ist.
Die schachtförmigen Austragenden 5, 5' der Kastenbeschicker 3,3' sind durch einen ersten Querförderer 8 verbunden, der als Trogkettenförderer ausgebildet ist. Dieser Querförderer 8 ist in F i g. 3 und 4 in größerem Maßstab im Schnitt und in Draufsicht dargestellt. In einem geschlossenen Gehäuse 9, das durch einen horizontalen Zwischenboden 10 unterteilt ist, läuft eine Förderkette 11 um zwei Umlenkrollen 12, 12' um. An das Gehäuse 9 sind die schachtförrfiigen Austragenden 5, 5' der Kastenbeschicker 3, 3' tropfdicht und vorzugsweise auch gas- und geruchsdicht angeschlossen. Sie geben das Rechengut auf das Obertrum der Förderkette 11 auf. Nach Umlenkung an einem der Enden des Förderers wird das Gut vom Untertrum der Kette einem von drei Einwurfschächten 13, 13', 13" zugeführt. Diese stellen die Einwurfschächte von drei parallel angeordneten und parallel arbeitenden Rechengutpressen 14, 14' und 14" dar (vgl. F i g. 2). Diese können von bekannter Konstruktion, z. B. nach Art von Filterpressen, Kolbenpressen od. dgl., ausgebildet sein. Die Abwurfschächte 15, 15', 15" der Entwässerungspressen, die das entwässerte Gut ausstoßen, sind durch einen zweiten Querförderer 16 miteinander verbunden, der ebenfalls als Trogkettenförderer ausgebildet ist und an dessen Gehäuse die Schächte ebenfalls tropf- und geruchsdicht angeschlossen sind. Von diesem Querförderer 16 wird das entwässerte Rechengut ebenfalls durch tropf- und geruclu J1J1: angeschlossene Schächte 17 wahlweise an einen von zwei Aufwärtsförderern 18, 19 gegeben, die ebenfalls als Trogkettenförderer ausgebildet sind und die das Rechengut durch eine Abwurföffnung 20 entweder in ein darunter bestehendes Fahrzeug oder in je einen Zwischenbunker 21, 22 abwerfen.
Wie man aus F i g. 3 und 4 erkennt, weist der erste Querförderer 8 die Besonderheit auf, daß in dem horizontalen Zwischenboden 10, auf dem sich das Obertrum der Kette 11 abstützt, über den Einwurfschächten 13,13' Durchbrüche 23, 23' angeordnet sind. Diese können durch Flachschieber 24, 24' ganz oder teilweise geschlossen oder geöffnet werden, so daß ein vorbestimmbarer Teil des z. B. am Schacht 5' zugeführten Gutes, wenn die Kette in F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft, nicht über die Umlenkstelle 12, sondern direkt durch eine der Öffnungen 23, 23' zu einem der Einwurfschächte 13, 13' gelangen kann. Ferner können in allen oder einigen der Einwurfschächte 13,13', 13" Füllstandsfühler vorgesehen sein, wie bei
25 im Schacht 13" angedeutet Durch diesen Füllstandsfühler kann beispielsweise die Stellung der Flachschieber 24, 24' und/oder die Umlaufrichtung der Kette 11 gesteuert werden.
Durch diese Anordnung ist es z. B. möglich, je nach Umlaufrichtung der Förderkette und je nach Stellung der Schieber 24, 24' das ankommende Rechengut nach Belieben auf die drei Einwurfschächte 13, 13', 13" zu verteilen. Dabei kann z. B. eine derartige Steuerung vorgesehen sein, daß bei Ansprechen des Füllstandsfühlers 25 die vorher im Uhrzeigersinn umlaufende Förderkette umgesteuert wird, so daß das Rechengut auf dem kürzesten Wege in die beiden anderen Einwurfschächte gelangt.
Wenn in besonders gelagerten Betriebszuständen alle in den Einwurfschächten 13, 13', 13" angeordneten Füllstandsfühler 25 melden, daß kein Rechengut angenommen werden darf, dann kann bei der in F i g. 5 gezeigten Variante durch Schließen aller Flachschieber 24, 24' und entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgendem Förderumlauf das Rechengut in einen unter dem linken Ende des Querförderers 8 angeordneten Auffangbehälter 26 geworfen werden, aus dem es zu gegebener Zeit auf eine nicht dargestellte Art wieder in den Förderweg eingespeist wird. Über dem trichterartig erweiterten Abwurfende des Förderers ist ein weiterer Fühler 27 vorgesehen, der dann anspricht und das ganze Fördersystem stillsetzt, wenn auch der Auffangbehälter
26 gefüllt oder das Abwurfende durch sperriges Gut verstopft ist. Der Auffangbehälter 26 kann auch als Sammelstelle für sperriges Gut dienen, das den Pressen nicht zugeführt werden darf. Hierfür kann über dem Obertrum des Förderers ein weiterer (nicht dargestellter) Taster vorgesehen sein, der bei Betätigung das sperrige Gut durch eventuelle Änderung der Drehrichtung und Schließen von Flachschiebern in den Auffangbehälter dirigiert.
Man erkennt, daß es durch die Erfindung möglich ist, die aus einer Anzahl von Entwässerungstinrichtungen, Zwischenbehältern u. dgl. bestehende Entwässerungsanlage mit einem geschlossenen und zur automatischen Verteilung des Gutes auf die verschiedenen Einrichtungen geeigneten Fördersystem zu versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Beschicken von zwei oder mehr parallel betriebenen Behandlungsvorrichtungen mit Fördergut, insbesondere zum Beschicken von Entwässerungspressen, mit Rückständen der Wasser- oder Abwasserreinigung, insbesondere mit Rechengut, bestehend aus einem eine umlaufende Förderkette aufnehmenden Gehäuse, an das die Einwurfschächte der Behandlungsvorrichtungen in Umlaufrichtung hintereinander und eine zusätzliche Abwurfstelle für z. B. Überschußgut angeschlossen sind und dessen das Obertrum vom Untertrum trennender Zwischenboden, dem das Beschickungsgut aufgegeben wird, mit durch Schieber steuerba- ren Durchfallöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfschächte (13) im unteren Boden des Gehäases und den Durchfallöffnungen (23) gegenüberliegend angeordnet sind, daß der Förderer (8) die Abwurfstelle (26) bei umgekehrter Umlaufrichtung der Förderkette beschicken kann und daß im Gehäuse (9) und/oder in den Einwurfschächten (13) Fühler (25, 27) angeordnet sind, die mit den Schiebern (24) und/oder dem umkehrbaren Antrieb des Förderers in derartiger Steuerverbindung stehen, daß das Aufgabegut wahlweise jedem der Einwurfschächte (13) und/oder der Abwurfstelle (26) wahlweise über das Untertrum oder vom Obertrum durch die Durchfallöffnungen (23) hindurch zuführbar ist.
DE2231682A 1972-06-28 1972-06-28 Einrichtung zum Beschicken mit Fördergut Expired DE2231682C3 (de)

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