DE2230955B2 - Kraftangetriebene schraubvorrichtung - Google Patents
Kraftangetriebene schraubvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kraft,mgetriebene
htaubvorriehtung mit einem Schraubenschlüssel,
ier Ratsche, einer Abstützeinrichtung, die am zu
rschraubenden Werksi ick abstützbar ist, und einer
afteinrichturig zwischen den freien Enden des hraubenschliissels und der Abstülzeinriehtung.
Bei den Vei hindungsflanschen der Rohrleitungen an Erdölbohrungen sind wegen der innerhalb der Rohrleitungen mitunter auftretenden, außergewöhnlich hohen Drücke viele Schraubverbindungen angeordnet, die jeweils mit einem so hohen Drehmoment vorgespannt s sein müssen, damit der Flansch durch Druckeinwirkung nicht auseinandergedrückt und undicht wird.
Bei den Vei hindungsflanschen der Rohrleitungen an Erdölbohrungen sind wegen der innerhalb der Rohrleitungen mitunter auftretenden, außergewöhnlich hohen Drücke viele Schraubverbindungen angeordnet, die jeweils mit einem so hohen Drehmoment vorgespannt s sein müssen, damit der Flansch durch Druckeinwirkung nicht auseinandergedrückt und undicht wird.
Sollen die Schrauben gelöst werden, dann kommt zusätzlich zum Drehmoment, mit dem sie angezogen
wurden, noch ein Festsitzen durch Spannungs- und
ίο Schmutzeinwirkung, so daß die Schraubverbindungen
beim öffnen oftmals bis an die Grenzen der Reißfestigkeit der Bolzen belastet werden.
Die genannten Schraubverbindungen sind oftmals schwer und nur unter Gefahr zugänglich und bieten Personal wegen eines etwa ausgetretenen, glitschigen Olschlamms nur schlechten Halt; die Arbeiten beim
Anziehen und Lösen sind daher außerordentlich gefährlich, soweit sie mittels eines handbetriebenen
Drehmomentschlüssels oder eines handbetriebenen Schlagschlüssels geschehen, der mit Hammerschlägen
zum Festziehen oder Lösen der Schraubverbindungen verwendet wird.
Um derartige Gefahren zu verringern, wurde bereits eine angetriebene Schraubvorrichtung vorgeschlagen
(DL-PS 52 789), bei der ein Schraubenschlüssel, eine Abstützeinrichtung und zwischen den freien Enden
dieser beiden Teile ein Druckmittelzylinder vorgesehen ist, der die zum Anziehen oder Lösen der Schraubverbindung
erforderliche Kraft aufbringt. Um zu verhindem, daß der Schraubenschlüssel bei jedem Hub des
Druekmittelzylinders von Hand umgesetzt werden muß,
ist er im Bereich der Schraubverbindung mit einer Ratsche versehen, die als Richtungsgesperre die
Kraftübertragung in Hubrichtung des Druckmittelzylinders zwischen Schraubenschlüssel und Schraubverbin1
dung herstellt, in Gegenrichtung aber die Kraftübertragung unterbricht und somit eine freie Rückbewegung
des Schraubenschlüssels zuläßt.
Wenn aber einzelne Schraubverbindungen mit nur sehr geringem Abstand aneinander ingeordnet sind, wie
dies beispielsweise beim eingangs erwähnten Anwendungsbereich der Fall ist, dann ist bei der bekannten
Schraubvorrichtung die Abmessung ihres Richtungsgesperres durch den geringen Abstand zweier benachbar-
4S ter Schraubverbindungen beschränkt, so daß die zur
Verfügung stehenden Kraftübertragungsflächen innerhalb des Richtungsgesperres ebenfalls beschränkt sind
und nur verhältnismäßig geringe Kräfte übertragen können, so weit nicht zusätzlich die Übertragung dieser
so Kräfte noch dadurch in Frage gestellt wird, daß die bei
Erdölbohrungen immer vorliegende Verschmutzung von Werkzeug und Gerät zusatzlich die Funktion des
Richtungsgesperres beeinträchtigt. Die bekannte Schraubvorrichtung ist daher für das eingangs genannte
Anwendungsgebiet nicht verwendbar, da das Ricitungsgesperre
zur Übertragung der dort erforderlichen Drehmomente Abmessungen aufweisen müßte, die das
Ansetzen der Schraubvorrichtung unmöglich machen
Aufgabe 4er Erfindung ist es daher, eine Schraubvor-
Aufgabe 4er Erfindung ist es daher, eine Schraubvor-
<" r chtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die einerseits ein hohes Aiuiehmoment aufbringen
kann, die andererseits aber im Bereich der Sehraubver bindungen einen geringen Raum einnimmt.
Diese Aufgabe wird erfinlungsgemäß dadurch gelöst.
'··. daß die Ratsche zwischen den freien Enden des
Schraubenschlüssels oder dem freien Ende der Abstüi/-einrichtung
und den mit diesen Enden zusammenwirkenden Teilen der Kraftunrichiung angeordnet is;.
Es wird somit das Richtungsgesperre aus dem Bereich
der Schraubverbindung nach außen in de*v Bereich der
Enden von Schraubenschlüssel und Abstützeinrichtung verlegt, wo hinlänglich Raum ist, um das Richtungsgesperre derart zu dimensionieren, daß es trotz auftretender Verschmutzung die für das erforderliche hohe
Anziehmoment notwendigen Kräfte aufbringen kann, zumal diese Kräfte wegen des zwischengeschalieten
Hebelarms bei gleichem Anziehmoment wesentlch kleiner sind als die innerhalb des Richtungsgesperres
der bekannten Sch raub verbindungzu übertragenden
Kräfte.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bietet die Abstützeinrichtung eine Stütze für die Krafteinrichtung,
wf nn diese mit dem Schraubenschlüssel in Eingriff steht
Die Krafteinrichtung ist gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung als Druckmittelzylinder
ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird verwendet wie folgt: der Schraubenschlüssel wird über einer
Mutter von mehreren, einander benachbarten Muttern ingebracht, und die Abstützeinrichtung wird über einer
der benachbarten Muttern angebracht. Zwischen diesen beiden Teilen wird die Kraft aufgebracht, durch die der
Schraubenschlüssel gedreht wird, während die Abstützeinrichtung dort festgehalten wird. Bei der Verwendung
eines hydraulischen Zylinders zum Aufbringen der Kraft zwischen Abstützeinrichtung und Schraubenschlüssel
wird ein druckbeaufschlagtes Strömungsmittel dem Zylinder zugeführt, um dessen Eingriffslänge zu
erhöhen. Es kann ferner der hydraulische Zylinder wieder selbsttätig verkürzt werden, um den wirksamen
Abstand zwischen Schraubenschlüssel und Abstützeinrichtung zu verrtellen und erneut Strömungsmittel unter
Druck dem Zylinder zuzuführen. Der Druck des Strömungsmittels kann hierbei überwacht werden,
wobei das auf die Mutter aufgebrachte Drehmoment unmittelbar ablesbar ist.
Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung, die zum
wirksamen Anziehen und Lösen von Muttern und Bolzen verwendbar ist, was bisher die eingangs
beschriebenen Schwierigkeiten verursachte. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren Anwendung
wird das gewünschte Arbeitsziel in bisher nicht möglicher Weise erreicht. Da anstelle der unter
bestimmten räumlichen Gegebenheiten auch heute noch bisher notwendigerweise von Hand ausgeübten
Kraft eine Quelle mechanischer Kraft verwendet wird, w ird die Betriebsgeschwindigkeit erhöht und die Gefahr
für die Bedienungspersonen vermindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer
Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fs zeigt
F i g. 1 ein Schema der Hydraulik- und Druckluftanlage
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine durch teilweise Auslassungen vereinfachte
Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungbsbeispiel der erhndungsgemäßen Vorrichtung, die auf Muttern an
einem Flansch angebracht und betriebsfertig angeordnet ist,
Fig. 3 eine Draufsicht ahnlich F i g. 2, die die Vorrichtung in ihrem ersten Verfahrensschritt zeigt,
F i g. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 3, die den hydraulischen Zylinder ausgefahren und den Schraubenschlüssel
der Vorrichtung um einen Winkelbereich gedreht zeigt,
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig.4, die den hydraulischen Zylinder eingefahren und zum nächste-
Fig.6 eine Draufsicht ähnlich Fig.5, die den
hydraulischen Zylinder wieder ausgefahren und die Mutter weiter verdreht zeigt,
F i g. 7 eine Draufsicht auf ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das auf Muttern an
einem Flansch ähnlich wie in F i g. 2 angebracht ist,
F i g. 8 eine Draufsicht ähnlich F i g. 7, die das Werkzeug in seiner anfänglichen Arbeitsstellung zeigt,
Fig.9 eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäß
F i g. 7 und 8, die den hydraulischen Zylinder ausgefahren
und die Mutter um einen ersten Winkelbereich gedreht zeigt, und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig.6 bis 9, die das
Werkzeug in einer zum zweiten Verfahrensschritt bereiten Stellung zeigt.
In Fig.2 ist eine Sicherheitseinrichtung gegen das
Druckausblasen gezeigt, die einen Kragen 11 mit einem daran befestigten Verbindungsflansch 12 aufweist, der in
der Nähe eines hier nicht gezeigten zweiten Flansches angeordnet ist. Diese beiden Flansche sind durch eine
Vielzahl von in nahen Abständen zueinander angeordneten Beizen 13 zusammengehalten, die kreisförmig um
den Flansch 12 herum dicht beisammen angeordnet sind und auf denen jeweils ein Verbindungselement in Form
einer Mutter 14 angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Schraubvorrichtung ist in der Lage auf zwei der Muttern 14 zum Lösen einer weiteren
Mutter 14 gezeigt. Die Schraubvorrichtung umfaßt als erstes Teil eine Abstützeinrichtung bzw. eine Abstützplatte
18 mit einer kreisförmigen Öffnung 19. die so bemessen ist, daß sie über eine der Muttern 14 paßt. Die
Platte 18 ist mit einer Einrichtung versehen, die ein Drehen der Platte in eine erste Richtung verhindert.
Diese Einrichtung ist vorzugsweise in Form eines Ansatzes 20 ausgebildet, der an einer anderen der
benachbarten Muttern 14 anliegt und folglich das Drehen der Platte 18 im Uhrzeigersinn gemäß F ι g. 2
verhindert.
An der Platte 18 ist eine Zylinderführungsplatte 22 mittels Schrauben 23 befestigt, die sich durch die beiden
Platten 22 und 18 erstrecken. Es sei darauf Hingewiesen,
daß, in F i g. 2 gesehen, unterhalb der Führungsplatte 22 eine entsprechende Platte vorgesehen sein kann, um das
Zusammenbauen und den Betrieb des Werkzeugs zu erleichtern.
Die Zylinderführungslochplatte 22 hat ein Stiftloch, in dem ein Stift 25 einer Ratsche angebracht ist, auf dem
ein Zahnsegment 26 drehbar gelagert ist, das an seiner Rückseite mehrere Einrastkerben 27a, 27i>
und 27c aufweist, deren Zweck weiter unten erklärt wird. Am äußeren Ende des plauenarugen Zahnsegments 26 isi
ein Stiftloch vorgesehen, in dem em Stift bzw. eir Zapfen 28 im Bodenteil 28' eines Zylinders angebrachi
ist. der ein Ende einer nachfolgend näher beschriebener Krafteinrichtung schwenkbar abstützt. In der Zylinder
führungsplatte 22 ist ferner eine öffnung vorgesehen
durch die sich ein Stift 30 einer Sperrklinke 31 erstreckt auf den diese drehbar gelagert ist, um beim Betätigei
des Werkzeugs nacheinander mit den einzelnei Einrastkerben 27a. 27 b und 27 c in Eingriff zu treten. Dii
Sperrklinke 31 ist, in F i g. 2 gesehen, im Gegenzeiger sinn durch eine Sperrfeder 32 vorgespannt, die mi
ihrem einen Ende mit der Rückseite der Sperrklinke i Eingriff steht und an ihrem anderen Ende mittels eine
Kopfschraube 33 an der Abstützplatte 18 befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ferne
einen Schraubenschlüssel 41 mit einem Bereich, der m
einer benachbarten Mutter 14, wie Fig. 2 zeigt, in
Eingriff gebracht werden kann, so daß beim Drehen des Schraubenschlüssels 4t die Mutter 14 mitgedreht wird.
Im anderen Ende des Schraubenschlüssels 41 ist ein Stiftloch vorgesehen, durch das sich ein Verbindungsstift 41a erstreckt, der an beiden Enden zum Eingriff mit
einer nachfolgend beschriebenen Betätigungseinrichtung halbkugelförmig ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt auch eine Einrichtung, die mit der Abstützplatte 18 und den dieser
zugeordneten Elementen und mit dem Schraubenschlüssel 41 so zusammenwirkt, daß sie eine relative Kraft
zwischen diesen Teilen ausübt. Diese Einrichtung ist zweckmäßigerweise in Form eines hydraulischen
Arbeitszylinders 45 vorgesehen, der an seinem in F i g. 2 gesehenen unteren Ende am Schwenkzapfen 28
angebracht ist. Im Zylinder 45 ist ein in beiden Richtungen wirkender Kolben 46 aufgenommen, der
seinerseits mit einer Druckstange 47 verbunden ist, die sich aus dem oberen Ende des Zylinders 45 heraus
erstreckt. Das in F i g. 2 gesehene obere Ende der Druckstange 47 hat ein konkaves Ende, welches zur
Aufnahme und zum Eingriff mit den halbkugelförmigen Enden des Stiftes 41a geeignet ist, wie aus der
Zeichnung hervorgeht. Das Ende der Druckstange 47 kann mit einem Ende des Stiftes 41a über eine flexible,
federartige Klammer 48, die in Reibeingriff mit äußeren Aussparungen an den Enden des Stiftes 41a an der
Druckstange 47 steht, flexibel in Berührung gehalten werden.
Das in F i g. 2 gesehen untere Ende des Zylinders 45 ist an eine hydraulische Hochdruckleitung 50 angeschlossen,
während das obere Ende an eine Niederdruckluftleitung 51 angeschlossen ist. Wenn also durch
die Leitung 50 unter hohem Druck stehendes hydraulisches Strömungsmittel aufgebracht wird, wird die
Druckstange 47 aus dem Zylinder 45 herausgefahren, wodurch eine Drehkraft auf den Schaubenschlüssel 41
ausgeübt wird, die das Lösen derjenigen Mutter 14 verursacht, auf die der Schraubenschlüssel aufgesetzt ist.
Bei Entlastung des Drucks in der Leitung 50 und Aufbringen eines niedrigen Luftdrucks in der Leitung 51
wird die Druckstange 47 wieder eingefahren für den anschließenden Arbeitsvorgang.
Uner Hinweis auf F i g. 1 wird die Strömungsmittelanlage
zur Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Luftleitung an eine beständige Quelle auf verhältnismäßig niedrigem Druckniveau gehaltener Druckluft
angeschlossen ist, die üblicherweise z. B. in der Nähe
von Offshore-Bohrgerüsten vorhanden ist. Die Luftleitung 51 steht, wie gezeigt sowohl mit einem Ende des
Zylinders 45 als auch über ein T-Verbindungsstück 53 mit einem handelsüblichen Luftventil 52 in Verbindung.
Dieses ist mit einem von Hand betätigbaren Steuerhebel 55 versehen, bei dessen Betätigung eine Steuerdruckleitung 56 druckbeaufschlagt wird, die sowohl an einem
Manometer 57 als auch an einem Hauptluftzylinder 58 angeschlossen ist Bei dem Zylinder 58 handelt es sich
um einen mit Membran bzw. Trennwand arbeitenden, handelsüblichen Zylinder, in dem eine Membran 60 so
angebracht ist daß sie. in F i g. 1 gesehen, von rechts mit Luftdruck beaufschlagt wird, während sie an ihrer
anderen Seite mit einer Stange 61 verbunden ist deren entgegengesetztes Ende an einem Kolben 62 befestigt
ist der in einem hydraulischen Arbeitszylinder 63 arbeitet, in dem, in F i g. 1 gesehen, an der linken Seite
hvdraulisches Strömungsmittel enthalten ist. Infolgedes-
sen verursacht das Aufbringen eines gesteuerten Drucks auf die rechte Seite des Zylinders 58 die Ausübung eines
vervielfachten Drucks auf das im Zylinder 63 enthaltene hydraulische Strömungsmittel mit dem Ergebnis, daß
ein hoher hydraulischer Druck über die Leitung 50 ausgeübt wird. Die Druckbeaufschlagung der Leitung 50
mit unter hohem Druck stehendem hydraulischen Strömungsmittel veranlaßt, daß der in beiden Richtungen
wirksame Kolben 46 ausgefahren wird, wie F i g. 1 zeigt. Beim Loslassen des Steuerhebels 55 wird die
Luftzufuhr beim Hauptzylinder 58 beendet, so daß der hydraulische Druck in der Leitung 50 entlastet wird und
der konstante Luftdruck der Leitung 51 die Druckstange 47 zum Zurückbewegen veranlaßt.
Die Arbeitsweise des Werkzeugs wird nun in Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 6 beschrieben.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich sowohl zum Lösen als auch zum
Festziehen von Muttern eignet, wenn auch die Beschreibung sich zunächst auf das Lösen einer Mutter bezieht.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird auf zwei benachbarte Muttern 14 anfangs so aufgebracht wie
F i g. 2 und 3 zeigen. Beim Betätigen des Steuerhebels 55 wird die Druckstange 47 des Kolbens 46 nach außen
bewegt, wie F i g. 4 zeigt Durch dieses Ausfahren wird der Schraubenschlüssel 41, wie die Zeichnung zeigt, im
Gegenzeigersinn gedreht und die Mutter 14, mit der der Schraubenschlüssel in Berührung steht, gelöst. Anschließend
wird durch Handhaben des Steuerhebels 55 die Druckstange 47 veranlaßt, sich wieder zurückzuziehen,
wie oben beschrieben. Während dieser Rückzugsphase wird die unter der Vorspannung durch die Sperrfeder 32
stehende Sperrklinke 31, wie in der Zeichnung dargestellt entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, was
wiederum eine Bewegung des Zahnsegments 26 entgegen dem Uhrzeigersinn verursacht mit dem
Ergebnis, daß das Ende der Sperrklinke 31 aus der Einrastkerbe 27a in die Kerbe 27b wandert, wie F i g. 5
zeigt. Dadurch ist der wirksame Abstand zwischen dem Schraubenschlüssel 41 und der Verankerungsplatte 18
geändert worden, ohne daß der Schraubenschlüssel 41 oder die Verankerungsplatte 18 örtlich neu in ihrer Lage
angeordnet worden wären. Beim Betätigen de^ Steuerhebels 55 wird die Druckstange 47 erneut
ausgefahren, wie F i g. 6 zeigt, wodurch ein weiteres Drehen der vom Schraubenschlüssel 41 umgebenen
Mutter 14 bewirkt wird. Diese Aufeinanderfolge von Arbeitsschritten wird wiederholt, wenn sich die
Sperrklinke in der Kerbe 27cbefindet wobei die Mutter 14, mit der der Schraubenschlüssel 41 in Eingriff steht.
weiter gelockert wird. Wenn die ausgewählte Mutter 14 immer noch schwer zu drehen ist kann der Schraubenschlüssel 41 erneut in die Ausgangslage gebrachi
werden, die in F i g. 3 gezeigt ist und die beschriebene Reihe von Verfahrensschritten wird wiederholt bis di«
Mutter 14 gelöst oder entfernt worden ist.
Die vorstehende Beschreibung betrifft zwar da: Lösen einer Mutter, aber es sei noch erwähnt daß di<
Muttern 14 in der gleichen Reihenfolge von Verfahrens schritten auch angezogen werden können, wenn die au
den Muttern aufgebrachte Vorrichtung nur um 180' gedreht oder, in F i g. 2 gesehen, umgekehrt wird.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß bc Verwendung von Luftdruck zum Aufbringen hydrauli
sehen Drucks auf den Zylinder 45 der gesteuert Luftdruck auch auf das Manometer 57 aufgebracht win
welches zur Anzeige für das Ausmaß des auf de Schraubenschlüssel 41 wirkenden Drehmoments herar
gezogen werden kann. Durch Beobachten des Manome
ters 57 kann nämlich die Bedienungsperson die auf die Mutter ausgeübte Torsion beim Anziehen exakt
bemessen und dadurch das Ausmaß der Spannung steuern, der die Bolzen ausgesetzt werden. Diese Art
der Steuerung ist von größter Wichtigkeit, wenn Flansche miteinander verbunden werden, wo außerordentlich
hohe Drücke vorherrschen, wie bei der Erdölgewinnung und verwandten Industriezweigen. Die
Anzeige auf dem Manometer 57 ist am genauesten, wenn die Druckstange 47 sich rechtwinklig zur langen
Achse des Schraubenschlüssels 41 erstreckt.
In F i g. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge/.eigt. Auch dieses
Ausführungsbeispiel ist auf Muttern 14 angebracht gezeigt, die ihrerseits zur Verbindung der gleichen
Flansche 12 auf die gleichen Schraubbolzen 13 aufgeschraubt sind wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel.
Auch dieses Ausführungsbeispiel v/eist ein erstes Teil auf. welches einen Bereich aufweist, der über einer der
Muttern 14 in seine Lage gebracht wird und in Form einer Abstützplatte 71 vorgesehen ist, an der ein
Verankerungsring 42 befestigt ist. der jeweils über eine
der Muttern 14 paßt, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Die I1IaHc 71 weist auch eine FVinrichtung zum
Begrenzen dei Drehbewegung der Platte in einer ersten
Richtung in Form eines Ansatzes 73 auf, der an einer weiteren der im Kreis angeordneten Muttern 14 anliegt,
wie F i g. 7 zeigt. Das andere Ende der Platte 71 ist mit einer ersten Bohrung 75 am äußersten Ende sowie mit
einer zusätzlichen Bohrung 76 an einer Zwischcnstclle versehen, die bei der hier gezeigten Betriebsstellung in
der Nähe des Flansches 12 liegt. Die erste Bohrung 75 dient zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 77. der den
Bodenteil 77' eines Betäligungszylinders 80, mit dem er
verbunden ist. schwenkbar abstützt. Im Zylinder 80 arbeitet ein in beiden Richtungen wirksamer Kolben 81.
an dem eine Druckstange 82 befestigt ist, die sich aus dem anderen Ende des Zylinders 80 heraus erstreckt. Es
sei kurz darauf hingewiesen, daß der Betrieb des Zylinders 80, des Kolbens 81 und der Druckstange 82 in
jeder Hinsicht den Betrieb des Zylinders 45, des Kolbens 46 und der Druckstange 47 entspricht, der für das
vorherige Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Ferner sei erwähnt, daß der Zylinder 80 mit
entsprechenden Anschlüssen zur Verbindung einer Leitung 50 für unter hohem Druck stehendes hydraulisches
Strömungsmittel mit dem, in F i g. 7 gesehen, unteren Ende des Zylinders und einer Niederdruckluftleitung 51 mit dem oberen Zylinderende versehen ist.
Der Zylinder 80 und die ihm zugeordneten Bauelemente sind also so angeordnet, daß sie von der im
Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Strömungsmittelanlage in der gleichen Weise betätigbar sind, wie
das bereits beschriebene vorherige Ausführungsbeispiel.
Bei dem in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Druckstange 82 mit einer Kolbenstange 84 versehen, an deren äußerem Ende ein sich in Querrichtung
erstreckender Zapfen 85 angebracht ist. Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt auch einen Schraubenschlüssel 88, dessen
eines Ende über eine Mutter 14 paßt oder anderweitig mit einer Mutter in Eingriff bringbar ist. um sich mit ihr
zu drehen. Der Schraubenschlüssel 88 weist eine als zahnsegmentartigcn Teil ausgebildete seitliche Verlängerung 89 auf, die mit mehreren Kerben 90a, 906. 90c
und 90c versehen ist. Die Kerben 90a bis 90c liegen
alle in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zum Bolzen 13 verläuft, und sind im allgemeinen in
kreisförmiger Anordnung in gleichen Abständen von der Mittelachse der Mutter 14 vorgesehen, auf der der
Schraubenschlüssel 88 aufgesetzt ist. Es ist ersichtlich,
daß der Zapfen 85 so angeordnet ist. daß er nacheinander in die Kerben 90a bis 90c eingreift,
wodurch bereits eine Ratsche zum Verstellen des wirksamen Abstandes zwischen dem Schraubenschlüssel
88 und der Platte 71 geschaffen ist.
Die Platte 71 weist auch eine Einrichtung zum Verstellen des wirksamen Abstandes zwischen ihr und
dem Schraubenschlüssel 88 auf. und zwar in Form der zusätzlichen Bohrung 76. die zur Aufnahme des
Gelenkzapfens 77 geeignet ist. um auf diese Weise den Hub der Kolbenstange 84 in bezug auf den Zylinder 80
wirksam zu verlängern, ohne daß die Lage der Platte 71 oder des Schraubenschlüssels 88 gegenüber der Mutler
14. auf die er aufgesetzt ist, geändert werden müßten.
Im Zusammenhang mit den I·" i g. 8, 9 und 10 wird nun
die Arbeitsweise des in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels der erfindungsgeinaßen Vorrichtung beschrieben.
Anfangs sind die Abstützplatte 71 und der Schraubenschlüssel 88 auf den Muttern 14 so angeordnet, wie das
die F i g. 7 und 8 zeigen. Der Zapfen 85 steht anfangs in Eingriff mit der Kerbe 90a, und hydraulischer Druck
wird durch die Leitung 50 ausgeübt, um die Stange 82 auszufahren, wodurch der Schraubenschlüssel 88 im
Gegenuhr/eigersinn gedreht und die Mutter 14. auf die
er aufgesetzt ist, gelöst wird. F i g. 9 zeigt das Werkzeug in einer ersten ausgefahrenen Stellung. Anschließend
wird die Druckstange 82. wie oben beschrieben,
zurückgezogen und der Zapfen 85 gelangt in Eingriff mit der Kerbe 906. wie Fig. 10 zeigt. Dann ist die
Vorrichtung für einen weiteren Betätigungsschritt, das Ausfahren der Stange 82 und das weitere Drehen des
Schraubenschlüssels 88 und der Mutter 14, auf die er aufgesetzt ist. bereit. Diese Aufeinanderfolge von
Schritten wird für alle Kerben 906 bis 90c wiederholt,
ohne daß die Lage der Platte 71 oder der zugehörigen Mutter 14 und die Lage des Schraubenschlüssels 88 in
bezug auf die ausgewählte Mutter 14 geändert wird.
• Es ist klar, daß die Muttern 14 nacheinander gelöst werden können, wenn man die Stellung der Abstützplatte 71 ändert und den Schraubenschlüssel 88 mit weiteren Muttern 14 in Eingriff bringt. Wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel kann auch diese Vorrichtung zum Anziehen der Muttern 14 ebenso verwendet werden, wenn das Werkzeug um 180° gedreht und die gleiche Aufeinanderfolge von Verfahrensschritten wiederholt wird.
• Es ist klar, daß die Muttern 14 nacheinander gelöst werden können, wenn man die Stellung der Abstützplatte 71 ändert und den Schraubenschlüssel 88 mit weiteren Muttern 14 in Eingriff bringt. Wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel kann auch diese Vorrichtung zum Anziehen der Muttern 14 ebenso verwendet werden, wenn das Werkzeug um 180° gedreht und die gleiche Aufeinanderfolge von Verfahrensschritten wiederholt wird.
Die Kerben 90a bis 9Oe haben im allgemeinen in Bezug aufeinander den gleichen Abstand und außerdem
jeweils den gleichen Abstand vom Schwenkpunkt des Schraubenschlüssels 88, der die Mutter 14 umgibt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Drehen eines Bolzenkopfes genauso verwendet werden wie zum
Drehen einer Mutter, wie hier beschrieben. Es sei auch noch erwähnt, daß die Nuten und Kerben 80a bis SOe in
einer Ebene senkrecht zur Achse des Bolzens 13 liegen. Die Abstützplatte 71 verschafft der Vorrichtung eine
absolute Verankerung, wozu eine der Muttern oder Bolzenköpfe dient, die in dem Kreis der zu handhabenden Muttern oder Bolzen liegt. Dieses Werkzeug ist so
ausgelegt, daß eine entsprechendes Spiel um die nächstliegende Mutter bzw. um den nächstliegenden
Verankerungsbolzen herum frei bleibt. Zwar sind hier
beide Ausführungsbeispiele des Werkzeugs als an jeder zweiten oder dritten der im Kreis angeordneten
Muttern beschrieben und gezeigt, aber es ist klar, daß die Erfindung nicht notwendigerweise hierauf beschränkt
ist. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß unmittelbar einander benachbarte Muttern oder
Bolzen betätigt werden.
Die Platte 71 schafft für den Arbeitszylinder 80 eine positive Verankerung, so daß der Zylinder und die ihm
zugeordneten Teile in einer Ebene betätigbar sind. Jedoch wird der Arbeitszylinder 80 und die zugehörigen
10
Bauelemente definitiv in der Lage fixiert und verankert, und man braucht sich nicht mehr auf das menschliche
Element bei der Bestimmung des Angriffswinkels der Druckslange 82 und der Kolbenstange 84 in bezug auf
den Schraubenschlüssel zu verlassen.
Es sei ferner noch darauf hingewiesen, daß das Manometer 57 in Einheiten des Drehmoments und des
Drucks geeicht sein kann, so daß auf diese Weise das auf den Schraubenschlüssel aufgebrachte Drehmoment und
der aufgebrachte Druck unmittelbar abgelesen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kraftangetriebene Schraubvorrichtung mit einem Schraubenschlüssel einer Ratsche, einer
Abstützeinrichtung, die am zu verschraubenden Werkstück abstützbar ist, und einer Krafteinrichaung zwischen den freien Enden des Schraubenschlüssels und der Abstützeinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ratsche (85,89; 26, Jl) zwischen dem freien Ende des Schraubenschlüssels (88; 41) oder dem freien Ende der Abstützeinrichtung (71; 18) und den mit diesen Enden
«usammenwirkenden Teilen (Kolbenstange 84; 47 oder Bodenteil 77', 28') der Krafteinrichtung (80; 45)
angeordnet ist
2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinrichtung ein Druckimittelzylinder (80; 45) ist
3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (71; 18)
en Schraubverbindungen (14) des Werkstücks (12) abstützbar ist.
4. Schraubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (18; 71)
eine über eine der Schraubverbindungen (14) passende öffnung (19) und einen an eine benachbarte
Schraubverbindung passend anlegbaren Absatz (20; 73) aufweist.
5. Schraubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch !gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung als
Platte (18; 71) ausgebildet ist.
6. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche
(85, 89) einen zahnsegmentanigen Teil (89) am freien Ende des Schraubenschlüssels (88) mit
Zahnlücken (90a bis 9Od) — die zur Schwenkachse des Schlüssels einen gleichen Abstand haben — und
einen am Ende der Kolbenstange (84) befestigten Schaltzapfen (85) aufweisen.
7. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des freien Endes der Abstützeinrichtung neben der ersten Bohrung (75) zum Aufnehmen eines am
Bodenteil des Druckmittelzylinders gelagerten Gelenkzapfens (77) mindestens eine zusätzliche Bohrung
(76) zum Aufnehmen des Gelenk/apfens angeordnet ist.
8. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche
ein am freien Ende der Abstützeinrichtung (18) schwenkbar gelagertes Zahnsegment (26) — dessen
freies Ende über einen Gelenkzapfen (28) mit dem Bodenteil des Druckmittelzylinders (45) verbunden
ist -. eine gleichfalls in der Abstutzeinrichtung
schwenkbar gelagerte Sperrklinke (31) und eine Sperrfeder (32) zum Einrasten der Sperrklinke ins
Zahnsegment aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230955 DE2230955C3 (de) | 1972-06-23 | Kraftangetriebene Schraubvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230955 DE2230955C3 (de) | 1972-06-23 | Kraftangetriebene Schraubvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230955A1 DE2230955A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2230955B2 true DE2230955B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2230955C3 DE2230955C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133374A1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-02-20 | John K. Junkers | Hydraulische Schraubvorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133374A1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-02-20 | John K. Junkers | Hydraulische Schraubvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2230955A1 (de) | 1974-01-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |