DE2229446A1 - Vorrichtung an bohrspaene oder dergleichen erzeugenden werkzeugen - Google Patents

Vorrichtung an bohrspaene oder dergleichen erzeugenden werkzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0053Devices for removing chips using the gravity force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Bohrspäne oder dergleichen erzeugenden Werkzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Werkzeugen, die Bohrspäne, Bohrmehl, Staub oder dergleichen erzeugen.
  • ird beispielsweise durch eine Bohrmaschine in eine Mauer ein Loch gebohrt für einen Befestigungsdübel oder für ähnliche Zwecke, wird eo häufig als sehr erheblicher Nachteil empfunden, daß bei dieser Arbeit eine erhebliche Menge an Staub entsteht. Dieser Staub wird zudem noch durch den Luftzug oder die SchleuderwirKung des Werkzeuges oder auch durch den Luftzug des Gebläses des Motors, der das Werkzeug antreibt, auf eine verhältnismäßig große Fläche verteilt.
  • Besonders nachteilig wirkt sich die Staubentwicklung dann aus, ' wenn der Abstand des Bohrloches vom Erdboden besonders groß ist, oder wenn über Kopf in der Decke gebohrt werden muß. Neben der Schmutzentwicklung besteht dann zudem noch die Gefahr, daß der Staub oder dergleichen in die Augen oder in andere Organe g#lant.
  • Auch die Verschmutzung des Spannfutters oder dergl. ist hinderlich.
  • Die vorerwähnten Nachteile gelten insbesondere für rotierende Werkzeuge, vorzugsweise für Bohrmaschinen. Aber auch bei schlagend arbeitenden Werkzeugen oder solchen, bei denen die Schlagwirkung mit der Rotation kombiniert ist, treten gleichartige Erscheinungen auf, desgleichen bei hin- und hergehenden Werkzeugen.
  • Es ist schon versucht worden, diesen Nachteilen entgegenzuwirken beispielsweise durch eine Absaugeinrichtung oder ähnlichen Mitteln.
  • Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß sie neben dem verhältnismäßig großen Aufwand fast immer die Bedienung durch eine zusätzliche Person verlangen. Außerdem ist die Auffangwirkung nicht ausreichend zuverlässig.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung an Werkzeugen der vorerwähnten Art zu schaffen, die den Nachteil der erheblichen Staubbildung bzw. der Verteilung des Staubes oder anderer Abfälle weitgehend oder vollständig verhindert. Die Erfindung schlägt hirzu vor, daß das Arbeitsende des Werkzeuges im wesentlichen umgeben ist von einem Aufnahmegefäß für die 30hrspäne, das Bohrmehl, den Staub oder dergleichen, welches Aurnahmegefäß von der Werkzeuglagerung getragen ist. Handelt es sich um ein rotierendes Werkzeug, schlägt die Erfindung vor, daß das Aufnahmegefäß mit dem Werkzeug umläuft. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Aufnahmegefäß rotationssUmmrtrisch auszuElden, und zwar mit einer Durchtrittsöffnung für das Werkzeug. Bei erzeuGen, die nicht rotieren, die beispielsweise nur eine Schlagarbeit vollführen, kann von der Rotationssymmetrie abgewichen werden.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aarin, daß der Staub usw. unmittelbar an der Entstehungsstelle aufgefangen wird und zwar durch eine Vorrichtung, die mit der Werkzeug selbst verbunden ist, also keine zusätzliche Bedienung erfordert und wobei insbesondere bei Rotationswerkzeugen der Rotationsantrieb benützt wird, um die Auffangwirkung des Aufnahmebehälters sicherzustellen. Die entstandenen Staubteile usw., die in das rotierende Aufnahmegefäß gelangen, werden mitgenommen und während der Arbeit sicher festgehalten.
  • Diese Wirkung ist weitgehend unabhängIg von der Ausrichtung des Werkzeuges. insbesondere bei über-Kopf-Arbeiten werden die besten Ergebnisse erhalten, da der herabfallende Staub sofort in das Gefäß fällt und nicht abgeschleudert werden kann. Aber auch bei waagrechter Bohrrichtung ist ein praktisch staubfreies Arbeiten möglich.
  • Bei nicht rotierenden Werkzeugen ist naturgemäß die Festhaltekraft geringer, aber auch hierbei werden günstige Ergebnisse erhalten.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen> daß die Durchtrittsöffnung eine Abdichtung, insbesondere in Form einer Lippe besitzt, um zu verhindern, daß entlang des Werkzeuges Staub entweichen kann.
  • Das Aufnahmege#äß besitzt insbesondere einen Ringraum für die Aufnahme der Abfälle.
  • Bei einer bewährten Ausbildungsform besitzt das Aufnahmcgefäß die Form einer rotierfähigen Trommel mit einem Boden, in dem die Durchtrittsöffnung und gegebenenfälis die Dichtlippe anCeordnet ist, sowie einer zylindrischen, kegelförmig oder gewölbten Außenwandung.
  • Günstig ist es bei einemtrommelförmigen Aufnahmebehälter, wenn eine Abdeckung vorgesehen wird, in der eine mittlere Füllöffnung angeordnet ist. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Abdeckung kegelförmig ausgebildet und in der gegen die Arbeitsstelle gerichteten Kegelspitze ist die Füllöffnung vorgesehen.
  • Diese Füllöffnung kann eine Dichtlippe aufweisen, die die Arbeitsstelle vollständig von der Umgebung abdichtet, so daß der Bohrstaub usw. direkt von der Arbeitsstelle in den Aufnahmebehälter geführt wird.
  • Um die richtige Stellung des Aufnahmebehälters bezüglich des Arbeitsendes des Werkzeuges sicherzustellen, empfiehlt es sich, den Aufnahmebehälter am Werkzeug längs verschiebbar annuordnen, Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der Aufnahmebehälter unter der llirkung einer Vorschubfeder steht. Eine solche Feder kann sich beispielsweise an einem Abstützteller abstützen und vorzugsweise kegelförmig ausgebildet sein, um beim Zusammendrücken möglichst wenig Raum zu beanspruchen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Aufnahmebehälter am vorderen Ende eines Bohrwerkzeuges, Fig. 2 und Fig. 3 Schnitte durch abgewandelte Ausführungsbeispiele der Erfindung, Jeweils in Kombination mit einem Bohrwerkzeug, Fig. 4 und Fig. 5 Darstellungen von weiteren Varianten der Erfindung.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, daß in das Bohrfutter 15 einer Bohrmaschine beliebiger Ausbildung ein Bohrer 16 eingespannt ist.
  • Auf diesem Bohrer 16 ist beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 mittels der Dichtung 4 ein Aufnahmegefäß 1 gehalten, das aus dem Boden 8 und der zylindrischen Außenwandung 9, sowie einer kegelförmigen Abdeckung 10 besteht. Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist in der kegelförmigen Abdeckung 10 eine verhältnism#%ig große Füllöffnung 11 vorgesehen. Der vom Bohrer erzeugte Staub fällt in das rotierende Gefäß 1 und legt sich von innen gegen die Außenwandung 9, bis er nach Stillstand des Werkzeuges durch die EinfUllöffnung entleert werden kann. Es ist klar, daß es zweckmäßig ist, das Aufnahmegefäß möglichst nahe an die Bohrstelle bzw.
  • die ordnung des Bohrloches heranzubringen, um ein Entweichen von Staub vor Erreichen des Gefässes auszuschließen.
  • Die Fig. 2 zeigt eine e#indung#gemäße Variante mit einer in den Boden 8 eingesetzten lippenartigen Abdichtung 6, während die Einfullöffnung 11 nur wenig größer ist als der Durchmesser des Bohrers 6. Weiter unterscheidet sich die Ausbildungsform nach der Fig. 2 von derjenigen nach der Fig. 1, daß bei der Fig. 2 die Außenwandung 9 und die Abdeckung 10 getrennt vom Boden 8 hergestellt sind und erst nachträglich miteinander verbunden sind, während beim Ausf(1hrungsbeispiel nach der Fig. 1 die wesentlichen Teile des Auffanggefässes einstückig ausgebildet sind.
  • Bei der Variante nach der Fig. 3 ist eine gewölbte Außenwandung 9 vorgesehen und die Abdeckung 10 ist mit einer Dichtlippe 12 versehen, die die Fullöffnung 11 umgibt.
  • Gegen den Boden 8 wirkt die Feder 13, die sich am Teller 14 abstützt. Der Teller 14 hat eine verschiedenartige Funktion.
  • Der Teller dient einmal als Anlage für die Feder 13. Weiter soll der Teller 14 aber auch Staub oder derg>leichen auffangen, der gegebenenfalls durch die Durchtrittsöffnung für das Werkzeug hindurchgetreten ist. Dichtlippen an der Durchtritt0öffnung werden zwar Staub oder dergleichen sicher zurückhalten, es muß Jedoch damit gerechnet werden, daß Staub durch die Spannuten oder dergl. gelangt.
  • Der Balg 17 verhindert das Austreten von feinsten Staubteilchen nach außen, was insbesondere dann wichtig ist, wenn der Abstand des Spantellers zum Aufnahmegefäß verhältnismäßig groß ist.
  • Unter der Wirkung der Feder 13 wird die Lippe 12 des Aufnahmegefäßes 1 gegen die Bohrstelle gedrückt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine etwas anders gestaltete erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer in den Boden 8 eingearbeiteten lippenartigen Abdichtung 5 und einer einfachen kegelstumpfförmigen Außenwandung 9 zur Bildung des Ringraumes 7.
  • In der Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung einfacher Gestalt gezeigt, die nur aus einem ebenen Boden 8 mit Durchtritts-Öffnung 3 und der kegelförmigen Außenwandung 9 besteht.
  • Für die errindungagemäße Vorrichtung können verschiedene Werkstoffe verwendet werden. Besonders günstig erscheint die Herstellung aus Kunststoff, wobei insbesondere bei einfachen und dünnwandigen Vorriehtungen die Ausbildung so geschehen kann, daß die Vorrichtung nur einmal benützt wird.
  • Um die Vorrichtung den verschiedenen Du#chmessern anzupassen, können verschiedene Abdichtungen 4 oder 6 benützt werden, oder die Abdichtungen kennen so gestaltet werden, daß sie durch herausbrechbare Teile abgestuften Durchmessern angepaßt werden können.
  • Bei den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Aufnahmegefäß Jeweils vom Werkzeug 16 getragen. ~Diese Anordnung empfiehlt sich bei Bohrmaschinen. Es ist aber auch möglich, das Aufnahmegefäß beispielsweise an der Werkzeughalterung, beispielsweise am Bohrfutter 15 anzuordnen oder auch an anderen Teilen, die der Lagerung des Werkzeuges dienen. Günstig ist es natürlich, wenn das Aufnahmegefäß rasch umläuft. Bei nur schlagenden Werkzeugen ist aber auch die Anordnung eines nicht rotierenden Aufnahmegefäßes schon ein Vorteil.
  • Es ist klar, daß die Erfindung didbesten Vorteile bringt bei von Hand geführten Werkzeugen, z. B. Bohrmaschinen. Die Erfindung kann aber auch angewandt werden, wenn beispielsweise die Bohrmaschine oder dergl. in einem Gerüst, in einem Gestell oder dergl.
  • gelagert ist und mechanisch, automatisch oder auf andere Weise bewegt oder geführt wird.

Claims (14)

batentansprüche
1. Vorrichtung an Werkzeugen, die Bohrspäne, Bohrmehl, Staub oder dergleichen erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende des Werkzeuges im wesentlichen umgeben ist von einem Aufnahmegefäß (1) für die Bohrspäe, das Bohrmehl, den Staub oder dergleichen, welches Aufnahmegefaß von der Werjczeuglagerung getragen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rotierenden Werkzeugen das Aufnahmegefäß (1) mit dem Werkzeug umläuft.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegef,äß vom Werkzeug (16) getragen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (1) rotationssymmetisch ausgebildet ist und eine Durchtritts-Öffnung (3) für das Werkzeug (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abdichtung (4,5,6) insbesondere in Form einer Lippe an der Durchtrittsöffnun (3).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß einen Ringraum (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß die Form einer rotierfähigen Trommel aufweist, mit einem Boden (8), in der die Durchtrittsöffnung (3) und gegebenenfalls die Dichtlippe angeordnet ist und einer zylindrischen, kegel-.
förmigen oder gewölbten Außenwandung t9).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelförmige Auf nahmebehälter eine Abdeckung (10) besitzt, in der eine mittlere Füllöffnung (11) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) kegelförmig ausgebildet ist und in der gegen die Arbeitsstelle, gerichteten Kegelspitze# die Füllöffnung angeordnet ist.
10. Vorricntung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnnet, daß die Füllöffnung eine Dichtlippe (12) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergelaencen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegeraß am Werkzeug längsverschiebbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnL sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahrne#efäß unter Wirkung einer Vorsohubfedor (13) steht.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vornergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Abstützteller (14) für eine vorzugsweise kegelförmige Vorschub fe der.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmegefäß und einem Abstützteller (14) ein Balg (17) angeordnet ist.
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