DE2222440B1 - Verfahren zur gasdrucksicheren Verbindung von koaxialen Hochfrequenzkabeln - Google Patents

Verfahren zur gasdrucksicheren Verbindung von koaxialen Hochfrequenzkabeln

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DE2222440B1
DE2222440B1 DE19722222440D DE2222440DA DE2222440B1 DE 2222440 B1 DE2222440 B1 DE 2222440B1 DE 19722222440 D DE19722222440 D DE 19722222440D DE 2222440D A DE2222440D A DE 2222440DA DE 2222440 B1 DE2222440 B1 DE 2222440B1
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Germany
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connection
conductors
cables
cable
soldered
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DE19722222440D
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DE2222440C2 (de
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Josef Abel
Walter Burger
Dipl-Ing Ditscheid Hans Leo
Alfred Scherer
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/045Coaxial joints

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, wonach vor dem Hartlöten der ring- gexxellten Innenleiter der Innenleiter des einen Kabelendes in der Mitte einer Sicke geschnitten wird.
  • während der innenleiter des anderen Kabelendes unmittelbar neben einer Sicke geschnitten wird. worauf der Innenleiter des ersten Kabelendes. gegebenenfalls nach einer anpassenden Bearbeitung. in den Innenleiter des anderen Kabelendes hineingesteckt wird.
  • wonach das Umbördeln der Außenleiter gegen die Stirnflächen von auf den Kabel enden befindlichen Ringmuttern derart vorgenommen wird. daß in den Bördelrändern keine Schnitte entstehen. die mit den Bördelrändern der Außenleiter und untereinander zu verschweißenden Abdeckungen als formsteife Drehteile mit dickwandigen Druckkanten und eingefrästen Nuten ausgeführt sind und die Ringmuttern auf den Kabelenden in mechanisch feste und elektrisch gut leitende Verbindung mit den Bördelrändern gebracht werden.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Verbindung zwischen den Ringmuttern und den Bördelrändern über Druckringe und Schrauben lösbar hergestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Verbindung zwischen den Ringmuttern und den Bördelrändern durch Verschweißen hergestellt.
  • Das neue Verfahren hat bei der Montage von Koaxialkabeln folgende Vorzüge: 1. Die elektrischen Eigenschaftell der Verbindungsstelle ändern sich auch dann nicht. wenn Feuchtigkeit und Luftverunreinigungen einwirken.
  • 2. Die Kabelverbindung ist absolut druckdicht.
  • 3. Wartung und Reparaturen werden überflüssig.
  • Die Figur zeigt als Beispiel eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte gasdrucksichere Verbindung von koaxialen Hochfrequenzkabeln mit Aluminium-Außenleitern, hohlen ringgewellten Kupfer-Innenleitern und Abstandhaltern im Querschnitt. Es bedeuten: 1 und 2 die verbundenen Kabel 3 und 4 in ihnen befindliche Abstandhalter 5 und 6 die jeweiligen Außenleiter.
  • 7 und 8 die ringgewellten Innenleiter.
  • 9 einc der beiden formsteifen Abdeckungen.
  • 10 und 11 Ringmuttern.
  • 14 Druckkanten.
  • 15 Nuten.
  • 16 und 17 Bördelränder.
  • 18 Sicken im Innenleiter 7.
  • 19 Sicken im innenleiter 8, 20 eine der zum Verspannen verwendeten Schrauben.
  • Zur Herstellung einer Kabelverbindung nach dem neuen Verfahren werden die zu verbindenden Kabel 1 und 2 so geschnitten, daß die Verbindungsstelle etwa in der Mitte zwischen zwei Abstandhaltern liegt. In den zu verbindenden Kabelenden verbleiben dann die Abstandhalter 3 und 4.
  • Zunächst werden auf die beiden Kabelenden 1 und 2 Ringmuttern 10 und 11 mit Druckringen 12 und 13 aufgeschraubt. Dann werden die beiden Außenleiter 5 und 6 zurückgesetzt.
  • Die beiden ringgewellten Innenleiter 7 und 8 werden so in bezug auf ihre Sicken 18 und 19 geschnitten und gegebenenfalls einer anpassenden Bearbeitung unterworfen, daß der ringgewellte Innenleiter 7 des einen Kabels 1 in den ringgewellten Innenleiter 8 des anderen Kabels 2 hineinpaßt. Ist diese Verbindung hergestellt, wird hartverlötet.
  • Anschließend werden die beiden zurückgesetzten Außenleiter 5 und 6 ohne Schnitte gegen die Stirnflächen der auf den Kabelenden 1 und 2 befindlichen Ringmuttern 10 und 11 gebördelt. Nunmehr werden zwischen die Bördelränder 16 und 17 formsteife, mit dickwandigen Druckkanten 14 und eingefrästen Nuten 15 versehene Abdeckungen 9 anliegend und umschließend eingefügt. Diese Abdeckungen9 werden miteinander und mit den Bördelrändern 16 und 17 der Außenleiter 5 und 6 verschweißt.
  • Die Ringmuttern 10 und 11 können mittels der Druckringe 12 und 13 und Schrauben 20 lösbar kontaktsicher verspannt werden, oder die Bördelränder werden mit den auf den Kabelenden befindlichen Ringmuttern gleichfalls verschweißt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur gasdrucksicheren Verbindung von koaxialen Hochfrequenzkabeln mit Aluminium-Außenleitern, hohlen ringgewellten Kupfer-Innenleitern und Abstandhaltern, bei dem die Enden der Außenleiter zunächst zurückgesetzt, die Enden der Innenleiter hartverlötet, die Außenleiter umgebördelt und die Bördelränder mit Abdeckungen und diese untereinander verschweißt bzw. verlötet werden, d a du r cli g e -kennzeichnet, daß vor dem Hartlöten der ringgewellten Innenleiter (7, 8) der Innenleiter (7) des einen Kabelendes (1) in der Mitte einer Sicke (18) geschnitten wird, während der Innenleiter (8) des anderen Kabelendes (2) unmittelbar neben einer Sicke (19) geschnitten wird, daß darauf der Innenleiter (7) des ersten Kabelendes (1), gegebenenfalls nach einer anpassenden Bearbeitung, in den Innenleiter (8) des anderen Kabelendes (2) hineingesteckt wird, daß das Umbördeln der Außenleiter (5, 6) gegen die Stirnflächen von auf den Kabelenden (1, 2) befindlichen Ringmuttern (10, 11) derart vorgenommen wird, daß in den Bördelrändern (16, 17) keine Schnitte entstehen, daß die mit den Bördelrändern (16, 17) der Außenleiter und untereinander zu verschweißenden Abdeckungen (9) als formsteife Drehteile mit dickwandigen Druckkanten (14) und eingefrästen Nuten (15) ausgeführt sind und daß die Ringmuttern (10, 11) auf den Kabelenden in mechanisch feste und elektrisch gut leitende Verbindung mit den Bördelrändern (16, 17) gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Ringmuttern (10, 11) und den Bördelrändern (16, 17) über Druckringe (12, 13) und Schrauben (20) lösbar hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Ringmuttern (10, 11) und den Bördelrändern (16, 17) durch Verschweißen hergestellt wird.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur gasdruck sicheren Verbindung von koaxialen Hochfrequenzkabeln mit Aluminium-Außenleitern, hohlen ringgewellten Kupfer-Innenleitern und Abstandhaltern, bei dem die Enden der Außenleiter zunächst zurückgesetzt, die Enden der Innenleiter hart verlötet, die Außenleiter umgebördelt und die Bördelränder mit Abdeckungen und diese untereinander verschweißt bzw. verlötet werden.
    Für die meisten Anwendungen von Koaxialkabeln wird hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer gefordert. Die am meisten störanfälligen Stellen sind die Verbindungen von Kabeln miteinander oder mit Anschlußgarnituren. Maßnahmen zur Verbesserung der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer müssen also bei den Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen beginnen. Der elektrische Kontakt der Leiter miteinander oder mit den Anschlußteilen soll so sicher wie möglich, die mechanische Festigkeit auch unter Einfluß von Feuchtigkeit und Luftverunreinigungen soll so hoch wie möglich sein. Bei bestimmen Anwendungen (z.B. bei unter Gasdruck stehenden Kabeln) wird zudem eine dauerhafte Druckdichtigkeit gefordert.
    Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 940 908 ist eine Verbindung zweier Koaxial-Hochfrequenzkabel, dort als Flexwell-Kabel bezeichnet, bekannt, die einen Außenleiter und einen hohlen Innenleiter haben. Bei dieser Verbindung sind die hohlen Innenleiter über eine Innenleiterhülse bündig zusammengefügt und miteinander verlötet oder verschweißt, die Außenleiter sind zurückgesetzt und durch zwei dem Maß der Zurücksetzung entsprechende Halbschalen mittels einer Umbördelung und gefolgten Verlötung oder Verschweißung verbunden. Die Halbschalen sind an ihren Längskanten verlötet, und die Verbindungsstelle ist als ganzes durch einen Kunststoffüberzug geschützt.
    Diese Kabel bestehen gemäß der Liste Nr.
    470.010.03-846316 »Flexwell-HF-Kabel« der Fa.
    Kabelmetal aus glatten oder wendelförmig gewellten Kupfer-Innenleitern, ebenfalls wendelförmig gewellten Kupfer-Außenleitern und wendelförmig angeordneten Abstandhaltern.
    Die für eine Verbindung gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1940908 benötigten Halbschalen werden gemäß der Beschreibung aus einem Stück Außenleiter des Kabels hergestellt, an ihren Stirnflächen und Längsseiten abgebördelt und verzinnt und miteinander und mit den Außenleitern der zu verbindenden Kabel weich verlötet.
    Das bekannte Verfahren eignet sich vor allem für Koaxialkabel, deren Innen- und Außenleiter aus Kupfer bestehen. Es eignet sich weniger für die Verbindung von heute üblichen Koaxialkabeln, deren Außenleiter aus Aluminium besteht, da eine Lötverbindung zwischen Aluminiumteilen keine auf die Dauer druckdichte Verbindung ergeben würde. Das gilt insbesondere für den Fall, daß die genannte Verbindung im Freien liegt und den Einflüssen der Witterung ausgesetzt ist. Auch die vorgeschlagene Umhüllung der Verbindung mit Kunststoff würde diesen Mangel voraussichtlich nicht dauerhaft beheben können. Diese Umhüllung würde darüber hinaus die optische Kontrolle der Verbindungsstelle erschweren.
    Ferner können die zahlreichen Einschnitte in den Umbördelungen der Außenleiter und der Halbschalen Anlaß zur Bildung von fortschreitenden Rissen geben, wenn die Verbindungsstelle durch mechanische Schwingungen, wie sie beispielsweise durch in der Umgebung fließenden Verkehr angeregt werden können und/oder Temperaturwechsel, die beim Aus-und Einschalten der Speisestromquelle und bei Witterungsumschwtmg entstehen können, beansprucht wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur gasdrucksicheren Verbindung von modernen koaxialen Hochfrequenzkabeln mit ringgewelltem Kupfer-Innenleiter, wendelförmig gewelltem Aluminium-Außenleiter und Einzel-Abstandhaltern zu schaffen, das auch unter schwierigen Bedingungen auf der Baustelle einfach und sicher durchgeführt werden kann und über lange Zeiten auch unter Witterungseinflüssen, Temperatunvechsel und Beanspruchung durch mechanische Schwingungen absolute Druckdichtigkeit gewährleistet.
DE19722222440D 1972-05-08 1972-05-08 Verfahren zur gasdrucksicheren Verbindung von koaxialen Hochfrequenzkabeln Granted DE2222440B1 (de)

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DE2222440 1972-05-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2222440B1 true DE2222440B1 (de) 1973-09-13
DE2222440C2 DE2222440C2 (de) 1974-04-18

Family

ID=5844337

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722222440D Granted DE2222440B1 (de) 1972-05-08 1972-05-08 Verfahren zur gasdrucksicheren Verbindung von koaxialen Hochfrequenzkabeln

Country Status (1)

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DE (1) DE2222440B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642579A1 (fr) * 1989-01-27 1990-08-03 Spinner Gmbh Elektrotech Dispositif d'accouplement de conducteurs exterieurs pour cables coaxiaux
DE102007028317B3 (de) * 2007-05-09 2008-11-13 Spinner Gmbh Verfahren zum dauerhaften Verbinden eines ersten HF-Koaxialkabels mit einem zweiten HF-Koaxialkabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642579A1 (fr) * 1989-01-27 1990-08-03 Spinner Gmbh Elektrotech Dispositif d'accouplement de conducteurs exterieurs pour cables coaxiaux
DE102007028317B3 (de) * 2007-05-09 2008-11-13 Spinner Gmbh Verfahren zum dauerhaften Verbinden eines ersten HF-Koaxialkabels mit einem zweiten HF-Koaxialkabel

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DE2222440C2 (de) 1974-04-18

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