DE2213349A1 - Maschine zur maschinellen herstellung von baustein-mauer8erk aus schichtweise und versetzt angeordneten bausteinen - Google Patents

Maschine zur maschinellen herstellung von baustein-mauer8erk aus schichtweise und versetzt angeordneten bausteinen

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Description

Hannover 1, Lango Lauio 19/^4 15.3 ..1972. B/tk
Maschine zur maschinellen Herstellung von Baustein-Mauerwerk aus schichtweise und versetzt angeordneten Bausteinen
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Die Erfindung betrifft eine Maschine zur maschinellen Herstellung von Bausteinmauerwerk aus schichtweise und versetzt angeordneten Bausteinen mit oder ohne Mörtelfugen oder Bausteinen mit Ausgusshohlräumen von auf einer Palette gestapeltem Bausteinvorrat und mittels einer oder ohne eine Mörtelzufuhr und Au^bringeinrichtung.
Es ist zwar schon versucht worden, die äusserst umständliche, zeitraubende Herstellung von Bausteinmauerwerk von Hand mit geschulten Facharbeitskräften durch eine rationellere maschinelle Herstellung zu ersetzen. Dabei werden aber u.a. der Steinspeicher und die Steinsetzeinrichtung getrennt angeordnet, und die Steine müssen von Hand, oder mit einem aufwendigen Zubringersystem in die ständig ihre Lage ändernde Steinsetzeinrichtung eingegeben werden.
Andere bekannte Vorrichtungen mit teilweise maschineller Betätigung legen die Steine zunächst unabhängig von dem zu errichtenden Bauwerk maschinell aus geschichteten Steinsäulen in eine Steinlegevorrichtung zum Verband einer Steinschicht, versehen diese mit Mörtel und vereinigen mehrere Steinschichten in gleicher Weise zu Blöcken, die dann als Gesamtkörper durch Hebe- und Versetzeinrichtungen nach Art der Fertigbauweise in das. eigentliche Bauwerk eingegeben werden. Diese Bauweise lässt sich nicht universell für jede beliebige Abmessung des Bauwerks anwenden und macht einen schwierigen mechanischen Aufbau der Bauanlage erforderlich, der nur mit sehr erheblichem Arbeitsaufwand und nur mit geschultem Facharbeitskräften sowie mit grossem Platzbedarf durchführbar ist.
Andere Vorrichtungen mit dem Versuch einer maschinellen Mauerwerkherstellung erfordern ein System von Hängebahnen mit dazugehörigen Transportwagen und Laufkatzen und ergeben den vorerwähnten Nachteilen ähnliche Nachteile.
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Ein weiterer schwerwiegender Nachteil bekannter Vorrichtungen mit dem Versuch einer maschinellen Herstellung von Mauerwerk besteht darin, dass sie nicht eine kontinuierliche Herstellung aller Verbände gestatten, zumal sie das Magazin unmittelbar über der Verarbeitungsstelle angeordnet haben, und eine bei Verbänden häufig notwendige Drehung des Steines bis zu 90° nicht ohne weiteres zulassen, sondern dazu für jede Steinlage getrennte, aufwendige Magazine benötigen.
Entsprechende Schwierigkeiten ergeben sich für die Vermauerung von halben oder Dreiviertelsteinen.
Bei den meisten Vorrichtungen und Maschinen zur maschinellen Mauerwerkherstellung ist bereits bei der Aufstellung derselben ein beträchtlicher Arbeitsaufwand erforderlich. Die Ausrichtung zum fluchtgerechten und lotrechten Mauern erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen durch Anbringung von Schablonen an bereits fertiggestellten Steinschichten, was infolge unvermeidlicher Ungenauigkeiten zu Setzfehlern führt. Ausserdem ist es mit den bekannten Vorrichtungen sehr schwierig, Fenster- und Türöffnungen freizulassen.
Ein vollautomatisches Arbeiten ist mit den bisher bekannten Vorrichtungen mit dem Versuch zum maschinellen Mauern nicht ohne weiteres möglich. Das übliche dabei verwendete Ausrichten mit optischen Mitteln ist sehr aufwendig und kostspielig.
Aus diesen zahlreichen, mit schwerwiegenden Nachteilen verbundenen Gründen, konnten sich bisher bekannt gewordene Vorrichtungen mit dem Versuch eines maschinellen Mauerns nicht durchsetzen, obwohl für einen Ersatz der manuellen Herstellung von Steinmauerwerk, bei der noch gelernte, erfahrene Fachkräfte notwendig sind, durch eine maschinell und weitgehend automatisch arbeitende Vorrichtung dringendes Bedürfnis vorliegt.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und Mangel und die Schaffung einer verbesserten Maschine zum maschinellen Mauern, die allen Anforderungen der Praxis mit einfachen Mitteln entspricht und zahlreiche Vorteile in Bezug auf billiges, genaues Herstellen von Mauerwerken zu Bauwerken beliebiger Art mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand mit wenigen, angelernten Arbeitskräften kontinuierlich direkt an der Baustelle mit geringem Platzbedarf ermöglicht.
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Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass die Maschine zur Herstellung von Steinmauerwerk im wesentlichen aus einem verstellbaren Trag- und Führungsgestell zur Aufnahme aller erforderlichen Arbeitseinrichtungen, wie z.B. des auf einer Palette gestapelten Bausteinvorrats, einer Steinstapelaufnahmeeinrichtung mit Aufzug- und Seitenbewegungseinrichtung zur Beförderung jeweils eines Bausteinstapels als Teilmenge von dem gestapelten Bausteinvorrat in den Bereich eines Bausteinstapelspeichers mit dazu gehöriger Bausteinausstosseinrichtung, welche jeweils einen Stein in den Bereich einer Greifer-, Dreh- und Seitenbewegungseinrichtung bewegt, und gegebenfalls einer Mörtelzufuhr- und -aufbringeinrichtung i wwNqj«ge a
1 sowie den Antriebs- und Steuerurigseinrichtungen für die einzelnen Arbeitseinrichtungen, besteht, und dass dafür eine einstellbare Unterlage vorgesehen ist. Das verstellbare Trag- und Führungsgestell wird vorzugsweise als Wagen oder Schlitten ausgebildet, der auf einem einstellbaren Schinensystem als Unterlage auf einem ebenen Untergrund oder einer Decke ruht,und mit einer Antriebs- und Steuerungseinrichtung zur schrittweisen Fortbewegung auf den Schienen oder der Unterlage in einer oder in entgegengesetzten RichtungfAusgerüstet ist.
Der Wagen oder Schlitten ist vorzugsweise mit Steuerungsmitteln ausgerüstet, die über Abtastorgane mit an den Laufschienen in Abständen angeordneten Mitteln, wie Löcher, Vertiefungen, Vorsprüngen oder dergl. in Zusammenwirkung stehen, und die Länge der Bewegungsteilstrecken, die Bewegungshaltepunkte und/oder die jeweilige Haltedauer an den Haltepunkten mitbestimmen.
An dem Trag- und Führungsgestell sind für die Steinstapelaufnahmeeinrichtung, deren Aufzug- und Seitenbewegungseinrichtung, und für die Steingreifer- und -Setzeinrichtung sowie für alle verstellbaren und beweglichen Teile der Maschine hydraulische und/oder elektromotorische Antriebseinrichtungen vorgesehen, die im Arbeitsrhythmus der einzelnen Arbeitseinrichtungen von Hand oder automatisch gesteuert werden.
Dabei ist es zweckmässig und vorteilhaft, bei Bauwerken mit mehreren Stockwerken die Errichtung des Mauerwerks jeweils aus dem umbauten Raum heraus von dem unteren Stockwerk angefangen durchzuführen. 309839/015 3
Ausserdem bietet die Erfindung den Vorteil, dass mit ihr ein Bauwerk mit möglichst dünnen Mörtelfugen hergestellt werden kann, was sich vorteilhaft auf die Festigkeit des Mauerwerks, die bessere Haftung zwischen den Bausteinen, schnelleres Austrocknen des Mauer- und Bauwerks, vermindertes Schwinden des Mauerwerks durch das Austrocknen desselben und auf bessere Wärmeisolierung auswirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Maschine in Vorderansicht, Fig. 2 die gleiche Maschine in Seitenansicht, Fig. J5 die gleiche Maschine in Draufsicht,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Steinstapelaufnahmeeinrichtung zum Herausnehmen eines Steinstapels aus dem Steinvorrat und zum Befördern des Steinstapels nach dem Bereich einer Steinausstoss- und -setzeinrichtung,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Steinausstoss- und setzeinrichtung in Vorderansicht,
Fig. 6 die gleiche Steinausstoss- und -Setzeinrichtung in Draufsicht,
Fig. 7 eine Ausführungsform der Maschine auf dem auf einer Decke oder einer anderen Unterlage ruhenden Schienensystem,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Maschine mit Schienensystem bei Herstellung eines Steinmauerwerks zwischen zwei Stützträgern,
Fig. 9 eine AusfUhrungsform eines Steinmauerwerks mit
. Fensteröffnungen in rechtwinkliger Anordnung mit einem Schienensystem, das eine Drehscheibe enthält,
Fig. 1o eine Ausführungsform einer Drehscheibe des Schienensystems mit einem unteren Teil des Trag- und Führungsgestells der Maschine in Seitenansicht bzw. im vertikalen Schnitt.
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In Pig. 1 ist 1 das Trag- und Führungsgestell mit den beispielsweise vier vertikalen B'ührungsschienen 2, zwei Aufzugseinrichtungen 3 und 4, der Palette 5 und dem gestapelten Steinvorrat An der rückwärtigen Aufzugseinrichtung 3 ist die Steinstapelaufnahmeeinrichtung 7 mit der Greiferanordnung 7a, der Zapfendreheinrichtung 8, der Schwenkbewegungseinrichtung 9 und einer Seitenbewegungseinrichtung 1o und den drei zugehörigen Antriebseinrichtungen in Form von Elektromotoren oder hydraulischen bzw. pneumatischen Hubzylindereinrichtungen und den dazugehörigen Steuerungsmitteln angebracht. An der vorderen Aufzugseinrichtung 4 ist ein .Steinstapelvorratsspeicher 11 mit Steinausschiebeinrichtung 12, einer Steinsetzeinrichtung 13 mit Greifereinrichtung 14, Dreheinrichtung 15.» und deren Seitenbewegungseinrichtung mit den Führungsschienen 16a und der Mörtelauftrageinrichtung 17* falls eine solche benötigt wird, angeordnet. An der Steinstapelaufnahmeeinrichtung 1J sind bewegliche Greifer 7a für den Steinstapel 19 angeordnet.
Bei Ausbildung des Trag- und Führungsgestells 1 als Wagen oder Schlitten 26 ruht dieser auf einem Schienensystem 2o mit parallelen Trag- oder Laufschienen 21, 22 mit Schwellen 23 und Höheneinstelleinrichtung 24 mit Gewindespindel und Bodenplatte 24a, die auf einer ebenen Unterlage oder' einer Decke 25a gelagert ist. Die Trag- oder Laufschienen 21, 22 werden zweckmässig parallel zu dem zu errichtenden Mauerwerk 25 verlegt und können über ihre Höhenverstelleinrichtung 24 mittels Schrauben, Dübel oder dergl. lösbar mit dem Untergrund 25a verbunden werden.
Bei Herstellung von Mauerwerk mit rechtwinkligen oder stumpfwinkligen Ecken werden im Schienensystem 2o Drehscheiben 2o a angeordnet (Fig. 7* 1o). Die Laufschienen 21, 22 werden zweckmässig in verschiedenen Längen hergestellt oder aufgeteilt und diese als Profilhohlkörper ausgebildet und zusammengesteckt, damit Mauerstrecken verschiedener Länge mit der Maschine hergestellt werden können. Sollen horizontal bogenförmige Steinmauerwerke hergestellt werden, so erhalten die Laufschienen 21, und die Maschine* eine dazu passende Bogenform. Mit dieser Ausbildung und Anordnung des Schienensystems 2o kann die Formgebung und Ausrichtung des Mauerwerkes und dessen genaue Herstellung ohne besondere Mess- und Kontrolleinrichtungen durchgeführt werden. 3Q9839/01 53
An den Laufschienen 21, 22 oder am Untergrund 25a des Schienensystems 2o kann durch Anbringung von Löchern 27, Vertiefungen, Vorsprüngen oder dergl.,und durch entsprechende Anbringung von Tastorganen 28 am Wagen oder Schlitten 1 können für die schrittweise Portbewegung des Wagens 1 f die Bewegungslänge für die einzelnen Teilbewegungsabschnitte, die Haltepunkte und /oder die Haltedauer bzw. die Bewegungsunterbrechungen, mit Hilfe irgendwelcher Steuerungseinrichtungen 29, von Hand oder automatisch bestimmt werden, die zweckmässig ebenfalls am Wagen oder Schlitten 1 angebracht sind (Fig. 1).
Wenn das Trag- oder Führungsgestell 1 mit Spurkranzrädern 21a auf dem Schienensystem 2o bewegt wird, können diese auf einer der beiden Laufschienen mit Doppelspurkranzrädern versehen und die Räder auf der anderen Laufschiene glatt ohne Spurkranz ausgeführt werden, so dass dann eine genaue Einstellung der parallelen Laufschienen 21, 22 zueinander nicht mehr nötig ist (Fig. 1).
Bei der Aufstellung der Maschine an der Baustelle wird erst das Schienensystem 2o mit den Laufschienen 21, 22 parallel zu dem zu errichtenden Mauerwerk 25 ausgelegt und mit Hilfe der Einstelleinrichtung 24 waagerecht ausgerichtet.
Das Schienensystem 2o bildet mit den parallelen Schienen 21, 22, den Schwellen 2j5 und der Einstelleinrichtung 24 eine Einheit, was ein einfaches Verlegen und horizontales Ausrichten ermöglicht. Mit den beispielsweise aus je einer Gewindespindel 24b und einer Bodendruckplatte 24a bestehenden Einstelleinrichtung 24 werden horizontale Unebenheiten der Decke bzw. des Untergrunds 25a ausgeglichen, wodurch ein vertikales und horizontales Mauern gesichert wird.
Die Bodendruckplatten 24a dienen vorzugsweise gleichzeitig zur lösbaren Befestigung des Schienensystems 2o auf der Decke bzw. dem Untergrund 25a. Die Befestigung erfolgt mittels bekannter Dübel, Schrauben oder dergl., was ein unbegrenztes Widerverwenden der Einstelleinrichtungen 24 ermöglicht.
Die vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Aufzugseinrichtungen 3# 4 sind vorzugsweise mit einem Seil- bzw. Kettenantrieb ausgerüstet. Die Bewegung und Führung der Steinsetzeinrichtung 15 an dem Trag- und Führungsgestell 1 erfolgt vorzugsweise mittels Führungsrollen 3o auf den Führungsschienen 2.
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Die Steine sind auf der vorzugsweise nach DIN genormten Palette zu dem Steinvorrat 6 gestapelt. Aus diesem Steinvorrat 6 werden die Steine stapelweise mittels der Steinstapelaufnahmeeinrichtung 7, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, durch Anheben, Drehen und Schwenken herausgenommen, automatisch befördert und in dem Steinstapelspeicher 11 abgelegt. Aus dem Steinstapelspeicher werden die Steine einzeln durch die Steinausschiebeeinrichtung in die Steinsetzeinrichtung 15 mit Greifereinrichtung 14 und Seitenbewegungseinrichtung 16 in die richtige Setzlage gebracht. Der Steinstapelspeicher 11 und die Steinstapelaufnahmeeinrichtung 7 sind so angeordnet, dass der Schwerpunkt vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden Drehachsen für die Dreh- und Schwenkbewegungseinrichtungen des angehobenen Steinstapels liegt.
Der Steinstapelspeicher 11 wird in die Grundstellung abgesenkt, um die Bauhöhe der Steinstapelaufnahmeeinriehtung 7 niedrig zu halten.
Zusammen mit der Steinstapelaufnahmeeinriehtung 7 werden die Steine mittels der endlosen Kettenantriebseinrichtung der vorderen Aufzugseinrichtung 4 bis zu der erforderlichen Höhe angehoben und die einzelnen Steine mittels der Steinausstosseinrichtung 12 in die Steinsetzeinrichtung 13 geschoben, wobei eine Halteeinrichtung 11a das Nachrutschen der nachfolgenden Steine verhindert. Sobald der Schieber 12 in seine Ausgangslage zurttckbewegt ist, gibt die Halteeinrichtung 11a den nächsten Stein aus dem Steinstapelspeicher 11 frei, und lässt diesen dann in die Lage vor dem Schieber 12 fallen. Nach dem Jeweiligen Herausschieben eines Steines wird dieser dann gegen einen Anschlag gedrückt und vom Greifer 14 erfasst, und der Schieber 12 geht in seine Ausgangslage zurück. Die Steinhalteeinrichtung 11a und die Führungselemente der vorderen Aufzugseinrichtung 4 sichern die richtige Lage der einzelnen Steine. Nötigenfalls kann der jeweilige Stein mittels einer Dreheinrichtung 15 in der Steinsetzeinrichtung 13 gedreht werden, um eine Richtungsänderung des Mauerwerks bzw. ein Mauern von Verbänden zu ermöglichen. Durch die vordere Aufzugseinrichtung 4 wird der einzelne Stein auf das schon errichtete Mauerwerk 25* bzw. auf das Fundament gesetzt. Falls erforderlich, kann mit der seitlichen Bewegungseinrichtung 18 die Steinsetzeinrichtung so verschoben werden, dass die Ausführung einer doppelten Stein ~
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schicht ermöglicht wird. Wenn erforderlich, sorgt eine an der Steinsetzeinrichtung 12 angebrachte Steinzertrenneinrichtung für das Setzen von halben und/oder Dreiviertelsteinen. Die Aufzugseinrichtungen 5 und 4 sind in ihrem Abmessungen der maximalen Förderhöhe angepasst.
Vor dem jeweiligen Absetzen des Steines wird mit einem Mörtelaufbringer 17 bekannter Bauart, wie er beispielsweise in Fig. 1 und 6 angedeutet ist, auf das Fundament oder auf das bereits errichtete Mauerwerk sowie in die Stossfugen der Mörtel aufgetragen bzw. eingespritzt.
Der Mörtelaufbringer 17 kann beispielsweise eine Düse und einen anschliessenden Zubringerschlauch aufweisen, mit dem der Mörtel mit einer bekannten Mörteltransporteinrichtung zum Mörtelaufbringer 17 gebracht wird.
Die Steinsetzeinrichtung 1^ kann auf einer Querführung 16, wie sie in Fig. 2 und 6 gezeigt ist, mittels einer Antriebseinrichtung auf den Querschienen 16a seitlich nach links oder rechts bewegt werden, was zum Ausmauern der Ecken und Mauervorsprünge notwendig ist (siehe Fig.8). Hierbei sichern die Führungselemente ebenfalls eine richtige Lage der Steine.
Die Abstände zwischen den zu setzenden Steinen werden durch den Abstand der Löcher 27 in den Schienen 21, 22 bestimmt. Die schrittweise Fortbewegung der Maschine auf den Schienen 21, 22 erfolgt in Abhängigkeit von der Steingrösse auf dem Schienensystem 2o durch einen Transportantrieb, der in die in den Schienen 21, 22 vorgesehenen Löchern 27 über ein Hebelsystem mit Tastorganen 28 eingreift, und dadurch den exakten Abstand der Steine zueinander gewährleistet. Dementsprechend gewährleisten bei der Höhenverstellung die Aufzugseinrichtungen J5 und k mit den dazugehörigen Antriebsmitteln durch Höhenverschiebung der Steinsetzeinrichtung 15 die Höhe der Steinschichten.
Die Maschine bewegt sich auf dem Schienensystem 2o vorzugsweise mittels der Spurkranzrollen, die gleichzeitig das fluchtgerechte Mauern gewährleisten.
Die Arbeit der Maschine kann in entgegengesetzten Richtungen erfolgen, was z.B. beim Mauern zwischen zwei Stützträgern notwendig ist (Fig. 8).
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Die Drehscheiben 20a des Schienensystems 20 ermöglichen ein Drehen der gesamten Maschine in die jeweils gewünschte Arbeitsrichtung, beispielsweise um 90° oder einen grösseren Winkel. Die Drehung wird hierbei vorzugsweise über eine Kupplung jrt durch eine Drehrichtung bewirkt, welche vorzugsweise als elektrischer Kettentrieb 32 ausgeführt ist.
Die Steuerung der Maschine kann von Hand als Polgesteuerung oder vorzugsweise mittels Elektronik- bzw. Programmsteuerung durchgeführt werden. Der Antrieb der Maschine und ihrer einzelnen Einrichtungen kann vorzugsweise pneumatisch, hydraulisch und/oder elektromotorisch erfolgen.
Mit der erfindungsgemässen Maschine können Bausteine beliebiger Grosse, wie normale Ziegelsteine, grössere Bausteine, Hohlsteine mit Ausgiesshohlräumen oder dergl. verarbeitet werden. Die einzelnen Arbeitseinrichtungen sind der jeweiligen Grosse anzupassen. Das gleiche gilt für die einzelnen Arbeitsschritte und die einzelnen Steingreifer-, Förder- und -Setzeinrichtungen und die jeweiligen Arbeitszeiten und deren Folge. Zu diesem Zweck können die einzelnen Arbeitseinrichtungen in ihren Abmessungen zur Aufnahme verschieden grosser Steine verstellbar ausgebildet werden.
Da das Herstellen des Mauerwerks, der einzelnen Räume des Bauwerks, geschossweise mit jeweils nach oben offenem Geschoss erfolgt, sind weder Gerüste notwendig, noch ist bei der Bauhöhe der Maschine Rücksichtnahme erforderlich. Die Paletten mit dem gestapelten Steinvorrat können mit üblichen Kränen auf die Maschine gesetzt werden, und das Mauern kann automatisch nach vorher eingeschaltetem Programmieren an der Maschine gesteuert werden. Durch die feste Verbindung des auf der Palette befindlichen Steinvorrats 6 mit der Maschine ist deren Schwerpunkt günstig möglichst tief gelegt, so dass die Maschine auf den Schienen eine stabile Lage hat undjfcänn)verhältnismässig schnell schrittweise fortbewegt werden^was ein schnelles Arbeiten anstreben lässt. Soweit Mörtelzufuhr erforderlich ist, kann diese leicht mit bekannten Einrichtungen in dem jeweiligen Arbeitsrhythmus durchgeführt werden. Bei der notwendigen Verwendung
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von Halbsteinen oder Dreiviertelsteinen kann die dafür vorgesehene Steinzertrenneinrichtung an der Steinsetzeinrichtung 15 ebenfalls durch den Programmierer an den entsprechenden Steinlagen automatisch gesteuert werden. Mit der ebenfalls automatisch steuerbaren Dreheinrichtung an der Steinsetzeinrichtung kann der jeweils dafür notwendige Stein um 90° gedreht und so Verbundmauerwerk hergestellt werden. Auch die Steinsetzeinrichtung lässt sich rechtwinklig zum herzustellenden Mauerwerk verstellen, was automatisch gesteuert werden kann, um Doppelmauerwerk ohne oder mit dazwischen liegendem Hohlraum herzustellen. Die automatische Steuerung aller Arbeitsschritte der einzelnen Arbeitseinrichtungen lässt sich mit bekannten Programmierern } elektronisch oder dergl., mit Lochkarten, Lochstreifen, Magnetband oder dergl. leicht einstellen und durchführen, so dass äusserst wenig Bedienungs-und Uberwachungspersonal an der Arbeitsstelle erforderlich ist, nachdem die einzelnen Arbeitsvorgänge an Hand der Zeichnungen des Bauwerkes ermittelt und für die Steuerungseinrichtung durch die Lochkarten, Lochstreifen, Magnetbänder oder dergl. festgelegt sind.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in Anpassung an die jeweiligen Fälle der Praxis in den Eizelheiten zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 ,J Maschine zur maschinellen Herstellung von Baustein-Mauerwerk aus schichtweise und versetzt angeordneten Bausteinen mit oder ohne Mörtelfugen oder Bausteinen mit Ausgiesshohlräumen von einem auf einer Palette gestapelten Bausteinvorrat und mittels einer oder ohne eine Mörtelzufuhr- und -auftrageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus einem verstellbaren Trag- und Führungsgestell (1) zur Aufnahme aller erforderlichen Arbeitseinrichtungen, wie z.B. des auf einer Palette (5) gestapelten Bausteinvorrats (6), einer Steinstapelaufnahmeeinrichtung (7-) mit Aufzugs- (j5,4) und Seitenbewegungseinrichtung (1o) zur Beförderung jeweils eines Bausteinstapels (19) als Teilmenge von dem gestapelten Bausteinvorrat (6) in den Bereich eines Bausteinstapelspeichers (11) mit dazugehöriger Bausteinausstosseinrichtung (12), welche jeweils einen Stein in den Bereich einer Greifer- (14), Dreh- (15) und Seitenführungseinrichtung (16) bewegt, und gegebenfalls einer Mörtelzufuhr- und -auftrageinrichtung (17) sowie den Antriebs- und Steuerungseinrichtungen für die einzelnen Arbeitseinrichtungen besteht, und dass dafür eine einstellbare Unterlage (2o) vorgesehen ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Trag- und Führungsgestell (1) als Wagen oder Schlitten (26) ausgebildet ist, der auf einem einstellbaren Schienensystem (2o) als Unterlage auf einem ebenen Untergrund oder einer Decke (25a) ruht, und mit einer Antriebs- und Steuerungseinrichtung zur schrittweisen Fortbewegung auf den Schienen (21, 22 ) in einer oder in entgegengesetzten Richtungen ausgerüstet ist.
    5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen oder Schlitten (26) mit Steuerungsmitteln ausgerüstet ist, die über Abtastorgane (28) mit an den Lauschienen (21, 22) in Abständen angeordneten Mitteln, wie Löcher (27), Vertiefungen oder dergl. in Zusammenwirkung stehen und die Länge der Bewegungsteilstrecken, die Bewegungshaltepunkte und/oder die jeweilige Haltedauer an den Haltepunkten mitbestimmen.
    4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trag- und Führungsgestell (1) für die Steinstapelaufnahme-
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    einrichtung (7), deren Aufzugs-(3) und Seitenbewegungseinrichtung (1o) und für die Steingreifer- (14) und -setzeinrichtung (O) sowie für alle verstellbaren und beweglichen Teile der Maschine hydraulische, pneumatische und/oder elektromotorische Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die im Arbeitsrhythmus der einzelnen Arbeitseinrichtungen von Hand oder automatisch gesteuert werden.
    5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (2o) mit Justiermitteln (24) zur genauen Einstellung der horizontalen Lage des Schienensystems (2o) und der horizontalen und vertikalen Lage der Aufzugs- (3*4) und Seitenführungsinittel (16) des Trag- und Führungsgestells (1) ausgerüstet sind.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (2o) an den Ecken des herzustellenden Mauerwerks (25) eines Bauwerks mit Drehscheiben (20a) ausgerüstet ist.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem beweglichen Trag- und Führungsgestell (26) eine selbsttätige Steuerungseinrichtung (29) zum programmierten oder elektronischen Steuern aller Arbeitseinrichtungen der Maschine entsprechend den jeweiligem Bausteinmauerwerken ist.
    8. Maschine nach Anspruch 1,2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (2o) mit Mitteln (24a) zu seiner lösbaren Befestigung mit dem Untergrund (25a) während der Mauerwerkherstellung versehen ist.
    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugseinrichtungen (3*4) für die Steinstapelaufnahmeeinrichtung (7) und den Steinstapelspeicher (11) mit einem endlosen Kettentrieb (32) mit Kassettensystem ausgerüstet sind.
    10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Steinstapelaufnahmeeinrichtung (7) und der Steinsetzeinrichtung (13) eine Steinstapelspeichereinrichtung (11) und eine oder mehrere Steinausstosseinrichtungen (12) mit Schieber und Steinhalteeinrichtung (11a) angeordnet sind.
    11. Maschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinsetzeinrichtung (1j5) mit einer Steingreifereinrichtung (14)
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    versehen ist.
    12. Maschine nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinsetzeinrichtung (1^) mit einer Steindreheinrichtung (15) versehen ist.
    13>. Maschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinsetzeinrichtung (15) einen Anschlag zum fluchtgerechten Setzen der Steine aufweist.
    14. Maschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinsetzeinrichtung (1j3) mit einer Einrichtung (16) zum Verschieben in die seitliche daneben liegende Steinlage versehen ist.
    15· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugseinrichtungen (5*4) in vertikaler Richtung an den Schienen (2) des Trag- und Führungsgestells (1) geführt sind und sich über maximale Höhe des herzustellenden Steinmauerwerkes (25) erstrecken und so geführt sind, dass sie die Steinsetzeinrichtung (15) und die Zubringeeinrichtungen für die einzelnen Steine in die Höhenlagen der einzelnen Steinschichten heben.
    16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Mörtelaufbringung auf den Untergrund oder die jeweils fertiggestellte Steinschicht zur Bildung der horizontalen
    Mörtelfugen und für die Mörteleinbringung in die vertikalen
    Mörtelfugen des Steinmauerwerks Mörtelausspritzdüseneinrichtungen (17) mit Mörtelspeicher- und -Zuführungseinrichtungen an dem Trag- und Führungsgestell (T) angebracht sind.
    17· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steinsetzeinrichtung (I3) zum Herstellen von halben oder Dreiviertelsteinen eine entsprechende Steinzertrennainrichtung ) vorgesehen ist.
    18. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugseinrichtung (4) für die Steinsetzeinrichtung (13) so eingerichtet ist, dass mit ihr jeweils der in der Steinsetzeinrichtung (13) befindliche Stein auf die darunter fertiggestellte Steinschicht und die darauf aufgebrachte Mörtelschicht gedrückt wird. 309839/0153
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    19· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (2o) und der darauf ruhende Wagen (26) des Trag- und Führungsgestells (1) in der Horizontalebene dem herzustellenden Steinmauerwerk des Bauwerks angepasst ist, und gegebenfalls bogenförmig oder anders als gradlinig verlaufen kann.
    20. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Steinsetz- (1j5) und Steingreifereinrichtung (14) so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Greiferorgane (14) den Stein in der Mitte zwischen der Längsmitte des Steines und einer Endkante desselben erfassen.
    21. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinsetz-(13)* Dreh-(15) und Greifereinrichtung (14) zur Frontseite des zu errichtenden Mauerwerks (25) verstellbar eingerichtet und angeordnet ist.
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