DE2211002A1 - Verfahren zur Verbesserung der Eigen schäften von aktiver Tonerde - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigen schäften von aktiver Tonerde

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DE2211002A1 DE19722211002 DE2211002A DE2211002A1 DE 2211002 A1 DE2211002 A1 DE 2211002A1 DE 19722211002 DE19722211002 DE 19722211002 DE 2211002 A DE2211002 A DE 2211002A DE 2211002 A1 DE2211002 A1 DE 2211002A1
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Description

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aktiver
Tonerde
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung derEigenschaften von aktiver Tonerde.
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren für eine Autoklavenbehandlung verformter Tonerdegele bei Temperaturen von über 100° 0 in Gegenwart einer wässerigen Ammoniaklösung, zu entwickeln, welches von einer Trocknung und Kalzinierung bei angemessenen Temperaturen gefolgt ist, um die gewünschten physikalischen strukturellen Eigenschaften zu erhalten.
Durch die Erfindung wird eine aktive Tonerde mit kontrollierten physikalisch-strukturellen Eigenschaften und einer guten mechanischen festigkeit erhalten. Durch die Autoklavenbehandlung der Tonerdegele in Gegenwart ammoniaka-·
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lisctier Lösungen wird das Molverhältnis EUO/AlpO,, bis unter den Wert 1,4- reduziert. Dabei hat der "Werdegang" des Trägers, d.h. die Art der Darstellung der. hydratierten Tonerde, sowie die anschließende Behandlung, welcher er-> stere unterworfen wird, um die beinahe wasserfreien Transitionsformen zu. erhalten, einen entscheidenden Einfluß auf die Textur- und kristallographischen Eigenschaften und letzthin auf die Aktivität und Stabilität der Katalysatoren. Gleichermaßen ist die mechanische Festigkeit eine ins Gewicht fallende Eigenschaft im Falle der Anwendung der aktiven Tonerde im verformten Zustand (ötrangpresslinge, Kugelform, Tabletten u.a.).
Die gleichzeitige Realisierung so vieler Kennwerte ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen. Diesbezüglich wurden zahlreiche Methoden zur Darstellung von hydratisierter Tonerde sowie Verfahren zu deren Überführung in aktive Tonerde in Vorschlag gebracht.
Die aktive Tonerde wird sowohl aus hydratisierter Tonerde erhalten, welche durch das Bayer-Verfahren hergestellt wurde, als auch aus Tonerdegelen, die auf verschiedene Art dargestellt wurden.
Die Tonerdegele erbringen den Vorteil eines höheren chemischen Reinheitsgrades und sind auch leichter zu verarbeiten. Die spezifische Oberfläche solcher durch kontrollierte thermische Dehydration der Gele erhaltenen aktiven Ton-
2 ■ ■■ erden liegt im allgemeinen zwischen 200 und 400 m /g bei
einer hohen Porosität.
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Diese Eigenschaften sind für die Darstellung einiger Katalysatoren hinlänglich. Folglich sind keine zusätzlichen Behandlungen nötig, um Katalysatoren-Träger zu erhalten.
In anderen Fällen müssen jedoch bestimmte Eigenschaften des Trägers korrigiert werden, z.B. die spezifische Oberfläche, die Porosität, u.a..
Manche heterogenen katalytischen Verfahren bedingen z.B· Katalysatoren mit spezifischen Oberflächen von mittlerer Größe (50-200 m2/g) und in diesem Fall muß die als Träger verwendete Tonerde entsprechenden Nachbehandlungen unterzogen werden (thermische Behandlung in Luft oder Dampf, bei normalem oder erhöhtem Druck, usw.).
Diese Verfahren erbringen eine Verringerung der spezifischen Oberfläche und eine Änderung der Textur, Jedoch wird gleichzeitig die mechanische Festigkeit des Trägers bzw. Katalysators geschwächt.
Gleichzeitig muß auch die Phasenzusammensetzung der hydratisierten Tonerde berücksichtigt werden, weil von dieser die Art der Transitionstonerde abhängt, welche im Laufe der thermischen Behandlung erhalten wird.
^ie geläufigen Daretellungsmethoden ergeben ein Tonerdegel mit verschiedenen Anteilen an mono- und tri-Hydraten, mehr oder weniger gut kristallisiert, von amorphen Phasen begleitet.
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Es ist verständlich, daß ein an einer dieser Komponenten besonders reiches Tonerdegel durch die quasi-totale Dehydratation zu einer Transitionstonerde führt, welche entsprechend gleichmäßigere Eigenschaften aufweist.
Gemäß dem Verfahren welches der Erfindung zugrunde liegt, wird das Tonerdegel nach Verformung in synthetische Formen (ZyÄider, Kugeln, Tabletten, usw.), gebracht, einer Autoklavenbehandlung bei Temperaturen über 100° G in Gegenwart einer wässrigen Ammoniaklösung, welche 0,5 bis 20 Gew. % NH, enthält, bei einer Dauer von 2 bis 12 Stunden unterworfen.
Auf diese Weise wird das Zusammenbacken der Formlinge zu klebrigen Massen vermieden, eine Erscheinung,die eintritt, wenn die Autoklavenbehandlung nur in Gegenwart von Wasser erfolgt. Auch wird gleiche .weise ein Anwachsen des Böhmit— anteiles der Tonerde erhalten.
•Die gemäß dem in Vorschlag gebrachten Verfahren erhaltene hydratisierte Tonerde hat einen Wassergehalt von weniger als 1,4 Mol H2O/M0I AI2O3, während die nichtbehandelte hydratisierte Tonerde ein Molverhältnis H20/Al20, von über 2 aufweist.
durch die vorgeschlagene Behandlungsweise erhaltenen Proben weisen nach thermischer Dehydratation bei Temperaturen über 500° G eine verringerte spezifische Oberfläche und eine mechanische Festigkeit auf, welche den nichtbehandelten Proben gleich ist oder sogar höher liegt.
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Das Wesen der Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbexspielen näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde ein Tonerdegel durch Fällen dargestellt, indem wässerige Lösungen von Aluminiumnitrat und Ammoniak unter kontrollierten Temperaturbedingungen (30-40° 0) und bei einem pH-Wert von mehr als 8,5 zusammengebracht wurden. Die auf diese Weise erhaltene Tonerde hat einen Glühverlust bei 600° G von 33 Gewichtsprozent ein Molverhältnis H von 2,15.
Das trockene Tonerdegel wurde durch Hinzufügen von Wasser und 0,5 % (Gewicht) Salpetersäure, bezogen auf Al2O-., zu einer Paste geknetet, durch 3 d«Q Düsen zu Strängen ge
preßt und 4 Stunden bei 115° 0 getrocknet.
Die auf diese Weise erhaltenen Formlinge wurden einer Wärmebehandlung bei 6Oi
Wasserdampfatmosphäre.
Wärmebehandlung bei 600-800° 0 unterworfen, in Luft und
Ein anderer Anteil der Formlinge wurde vor dem Kalzinieren in Luft einer Äutoklavenbehandlung bei Temperaturen über 100° C in Gegenwart von Wasser oder von wässeriger Ammoniaklösung mit einemGehalt von 10 Gewichtsprozent NH^ unterzogen, wobei die Strangpresslinge nicht mit der Flüssigkeit in Berührung waren. Nach der Autoklavenbehandlung wurden die Strangpresslinge getrocknet und anschließend bei 600-800° C geglüht. -L>ie Dauer der Autoklavenbehandlung war in allen
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Fällen 4 Stunden, und die Glühdauer 5 Stunden.
Vor dem Glühen wurde für alle Proben das Molverhältnis H20/Al205 bestimmt (wobei es sich um das strukturgebundene Wasser handelt), und nach dem Glühen wurde die mechanische Festigkeit der Strangpresslinge bestimmt, wobei die Festigkeit der bei 600° 0 geglühten Tonerde, welche*nicht einerAutoklavenbehandlung unterworfen wurde, mit 100 angegeben wurde, sowie die spezifische Oberfläche nach der BET-Methode.
Die erzielten Ergebnisse.sind in Tabelle 1 angeführt.
Es kann festgestellt werden, daß die Proben, welche durch die Autoklavenbehandlung der hydratisierten Tonerde in Gegenwart einer wässrigen Ammoniaklösung bei Temperaturen von über 100° G erhalten wurden, eine verringerte spezifische Oberfläche und eine gute mechanische Festigkeit aufweisen. Durch Autoklavenbehandlung des Tonerdegels nur im Beisein von Wasser, bei sonst gleicher Temperatur, wurde eine Verformung der Stranpresslinge und ein Zusammenbacken zu einer klebrigen Masse festgestellt.
Beispiel 2
Das dargestellte Tonerdegel gemäß Beispiel 1 wurde zu Strängen gepreßt und 4 Stunden bei 115° G getrocknet, dann einer Autoklavenbehandlung in Gegenwart von wässerigen Ammoniaklösungen verschiedener Konzentration bei gleichen Temperaturen unterzogen, danach getrocknet und in Luft bei 650° C, 5 Stunden lang geglüht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
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Die mechanische Festigkeit der geglühten Proben wurde im Vergleich zu Probe Nr. 1 (Festigkeit = 100) angegeben. Vor dem Glühen wurde das Molverhältnis Strukturwasser bestimmt.
Das Verfahren der Autöklavenbehandlung der Tonerdegele in Gegenwart eines Wasserdampf-Ammoniak-Gemisches bei Temperaturen über 100° 0 weist folgende Vorteile auf:
- Es gestattet die Darstellung von aktiver Tonerde mit kontrollierten physikalischen und Textureigenschaften, wobei die Tonerdeformlinge eine gute mechanische Festigkeit aufweisen;
- Es wird eine Korrektur der kristallinen Zusammensetzung der Tonerde in Richtung der Vergrößerung des Böhmitanteiles und der Verringerung des Amorphanteiles oder des schwach kristallisierten Anteiles herbeigeführt, was eine günstige Folge hat, zumal bei der Verwendung der Tonerde als Kata-Iysat ort rager.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Darstellung einer aktiven Tonerde mit mittlerer Größe der spezifischen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Zweck der Erhaltung eines hohen Wertes der mechanischen Festigkeit der Formlinge und der Verwirklichung von hydratisierter Tonerde mit einem Molverhältnis ELjO/AJ^O unter 1,4 das Tonerdegel mit großer spezifischer Oberfläche nach der Verformung getrocknet wird, danach einer Autoklavenbehandlung in Gegenwart einer wässerigen Ammoniaklösung mit einer Konzentration von 0,5-20 Gewichtsprozent NH, bei Temperaturen von über 100° C, vorzugsweise zwischen 150-250° 0, bei einer Dauer von 2-12 Stunden unterzogen wird, wonach die Sonerde bei Temperaturen eiteprechend den gewünschten Physikalischen- und TextUreigenschaften in Luft geglüht wird.
DE2211002A 1971-05-15 1972-03-08 Verfahren-zur gleichzeitigen Verbesserung der mechanischen Festigkeit und Verminderung der spezifischen Oberfläche aktiver Tonerde Expired DE2211002C3 (de)

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RO6690271 1971-05-15
US00232261A US3839230A (en) 1971-05-15 1972-03-06 Process for improving the active-alumina catalyst properties

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2211002A1 true DE2211002A1 (de) 1972-11-30
DE2211002B2 DE2211002B2 (de) 1973-10-04
DE2211002C3 DE2211002C3 (de) 1974-05-30

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2211002A Expired DE2211002C3 (de) 1971-05-15 1972-03-08 Verfahren-zur gleichzeitigen Verbesserung der mechanischen Festigkeit und Verminderung der spezifischen Oberfläche aktiver Tonerde

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US (1) US3839230A (de)
DE (1) DE2211002C3 (de)
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