DE2151990B2 - Elektrischer Wippschalter - Google Patents

Elektrischer Wippschalter

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Siegfried 5885 Schalksmuehle Baer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wippschalter mit zugeordneter Kontrollampe und mit einer in einem Durchbruch der Wippe sich abstützenden Schraubenfeder, die mit einer Anschlußleitung der sockellosen Lampe verbunden ist und eine einem Anschlag des Durchbruches zugeordnete Stromzuführungsleitung bildet.
Dem Gegenstand des Hauptanspruches liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Wippschalter dieser Art so auszubilden, daß eine ortsunveränderbare Verbindung einer Anschlußleitung der sockellosen Lampe mit der Schraubenfeder ermöglicht ist. Dazu wurde vorgeschlagen, die Schraubenfeder im Windungsdurchmesser unter Bildung einer Stützschulter abzusetzen, und die Stützschulter an dem Absatz des Durchbruches in der Wippe anliegen zu lassen. Das Hauptpatent beinhaltet dabei auch, daß je zwei abgesetzte Federteile in je zwei zueinander par- 6» allelen Durchbrüchen der Wippe befestigt sind, und zwar durch Einklemmen der Anschlußleitungen der sockellosen Lampe zwischen zwei Windungen der Schraubenfedern. Dadurch wird der Federteil mit dem kleineren Durchmesser in Ruhe gehalten und nur der «5 Federteil mit dem größeren Durchmesser elastisch auf Druck beansprucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Wippenschalter des Hauptpatentes hinsichtlich der Montage der Schraubenfedern zur vereinfachen und dennoch den Schaltzustand der Lampe auf einfache Weise frei wählbar zu machen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beide Schraubenfedern hinsichtlich des Winduugsabsatzes und des Windungsdurchmessers gleich gestaltet sind, aber die eine Schraubenfeder bezüglich ihrer ortsfesten, als Stromzuführungsleitung für die Lampe dienenden Kontaktlamelle eine gemäß der gewünschten Lampen-Schaltfolge wählbare effektive Länge aufweist.
Dadurch wird es möglich, schon durch entsprechende Wahl der Länge der ansonsten gleich gestalteten Schraubenfedern eine bestimmte Lampen-Schaltfolge zu erzielen. Dies ist besonders dort vorteilhaft, wo nicht von vornherein festgelegt ist, bei welcher Stellung der Schaltwippe die sockellose Lampe leuchten soll. Durch einfachen Austausch der betreffenden normal langen Schraubenfeder gegen eine kürzere läßt sich z. B. bereits ein normaler Dauerkontakt verändern. Dabei ist es auch leicht möglich, die erforderliche effektive Länge durch Kürzen der betreffenden, zunächst langen Schraubenfeder herzustellen.
Im Zusammenhang mit einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es bequem möglich, die Lampen-Schaltfolge in Abhängigkeit von der Stellung der Wippe umzukehren. Dies ist günstigerweise dadurch gegeben, daß die erforderliche effektive Länge durch eine Abwinkelung der ortsfesten Kontaktlamelle bestimmt ist. Dadurch kann die auf eine bestimmte Länge gekürzte Schraubenfeder nur in einer bestimmten Stellung des Betätigungsgliedes an der Kontaktlamelle anliegen und die elektrische Verbindung herstellen. Wird die Kontaktlamelle dagegen nicht abgewinkelt ausgeführt, ist bei derselben Stellung des Betätigungsgliedes eine Umkehr der Lampen-Schaltfolge erreicht, d. h. die auf eine bestimmte Länge gekürzte Schraubenfeder liegt gerade in der anderen bestimmten Schaltstellung an der ortsfesten Kontaktlamelle an. Auf diese Weise ist die gewünschte Lampenfunktion mit Einheitsteilen wie mittels einem Baukasten herstellbar. Auch eine nachträgliche Änderung ist dabei ohne Schwierigkeiten möglich.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehrere-i Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wippschalter mit dauerkontaktgebenden langen Schraubenfedern, wovon die eine von einer abgewinkelten ortsfesten Kontaktlamelle gefaßt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Wippschalter, l>ei der die eine Schraubenfeder an einer nicht abgewinkelten Kontaktlamelle bei geöffnetem Wippkontakt anliegt.
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Wippschalter, bei dein die eine Schraubenfeder gekürzt ist und bei geschlossenem Wippkontakt an einer abgewinkelten Kontaktlamelle anliegt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Wippenkörper bei abgenommenem Betätigungsglied und mit eingesetzter sockelloser Lampe,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Wippschalter entlang der Linie V-V in der Fig. 1, und
Fig. 6 eine Ansicht des Betätigungsgliedes des Wippschalters.
In den Figuren isi von einem Wippschalter 5 ein Betätigungsglied 6 zu sehen, das über einen angeformten Fortsatz 7 eines Wippenkörpers 18 mit einem
10
15
20
Wippkontakt 8 zusammenwirkt. In einer Bohrung 9 des Fortsatzes 7 ist eine Schraubenfeder 10 gelagert, die über ein in der Bohrung 9 längsverschiebbares Zwischenglied 11 mit dem Wippkontakt 8 gekuppelt ist und anderenends mit einem im Durchmesser abgesetzten Teil 12 der Schraubenfeder 10 gegen einen Absatz 13 gedrückt wird, der durch einen im Durchmesser 9 abgesetzten Durchbruch 14 des Wippenkörpers 18 gebildet ist. Der abgesetzte Federteil 12 ragi aus dem Wippenkörper 18 in eine Ausnehmung IS des Wippenkörpers, die für eine sockellose Lampe 16 vorgesehen ist. Die eine Anschlußleitung 17 der Lampe 16 ist zwischen zwei Windungen des abgesetzten Federteiles 12 eingeklemmt.
Das Betätigungsglied 6 ist als Abdeckung auf den Wippenkörper 18 frontseitig aufgesetzt und längsseitig verrastet. Der Wippkontakt 8 ist auf einer Schneide 19 gelagert, die zusammen mit ortsfesten Kontaktzungen 20 im Boden 43 eines Gehäuses 21 befestigt ist.
In den Fig. 1,2,3 und 4 ist die andere Anschlußleitung 22 der sockellosen Lampe 16 zwischen Windungen einer zweiten Schraubenfeder 10' eingeklemmt, die parallel zur Schraubenfeder 10 liegt. Diese Schraubenfeder 10' hat den gleichen im Durchmesser 2: abgesetzten Teil 12' wie die Schraubenfeder 10 und wird gegen einen entsprechenden Absatz 13' einer Bohrung 9' gedruckt, während eine oder mehrere Windungen aus einem Durchbruch 14' im Wippenkörper 18 herausragen, und das andere Ende der .ic Schraubenfeder lO'-mit einer mehr oder weniger abgewinkelten Kontaktlamelle 35 der einen ortsfesten Kontaktzunge 20 zusammenwirkt.
In Fig. 1 hat die Kontaktlamelle 35 einen wesentlich größeren öffnungswinkel gegenüber der Scl.rau- .i; bcnfedcr 10' als in Fig. 2. Die Schraubenfeder 10' ist in Fig. 1 etwas länger als in Fig. 2 ausgebildet und ihr freies Ende ist zwischen der Kontaktlamelle 35 und dem Gehäuse 21 festgeklemmt. Dadurch ist diese Schraubenfeder 10' in dauernder elektrischer Verbin- 4( dung mit der einen Kontaktzunge 20 und die sockellose Lampe 16 ist in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung ebenso wie in der Schaltstellung eingeschaltet. Damit ist in einfacher Weise eine Dauerbeleuchtung des Schalters gegeben.
In der Fig. 2 ist der untere Teil der Schraubenfeder 10' mit der an ihrem oberen Teil nur leicht geneigten Kontaktlamelle 35 nur in der dargestellten Stellung »aus« des Schalters verbunden und kommt beim Umschalten des Wippenkörpers 18 außer Eingriff mit der Kontaktlamelle 35, d. h. sie hebt sich von der Kontaktlamelle 35 ab. Die sockellose Lampe 16 ist also nur in der Stellung »aus« eingeschaltet.
Fig. 3 zeigt die Stellung »ein« des Schalters, wobei die Schraubenfeder 10' wesentlich kürzer ist als in Fig. 1 und lediglich in der Stellung »ein« die Kontaktverbindung mit der abgewinkelten Kontaktlamelle 35 herstellt. In der Stellung »aus« wird die Schraubenfeder 10' von der Kontaktlamelle 35 abgehoben und
4.S
5(1 die Lampe 16 ausgeschaltet.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, sind die Anschlußleitungen 17 und 22 der sockellosen Lampe 16 in Rinnen 37 des Wippenkörpers 18 eingelegt. Die Rinnen haben abgeschrägte Seitenwände, um das Einlegen der Anschlußleitungen sowie das Einstecken zwischen die Windungen der abgesetzten Federteile 12 und 12' zu erleichtern. Ein Vorwiderstand 38 der Lampe 16 ist in einer Tasche 39 untergebracht und auf einer schrägen Wand 40 abgestützt. Der Schraubenfeder 10 ist eine Ausnehmung 15 zugeordnet, deren Tiefe die Länge der Bohrung 14 bestimmt, so daß beide abgesetzte Federteile 12 und 12' gleich lang sein können. Die Anschlußleitung 22 endet in einer Rille 42 an der seitlichen Stirnseite des Wippenkörpers 18.
Wie aus Fig. 4, 5 und 6 zu erkennen ist, wird das Betätigungsglied 6 durch zwei angeformte Rasten 47 in entsprechenden Bohrungen 48 im Gehäuse 21 gehaltert. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. besitzt das Betätigungsglied zwei seitliche öffnungen 49, in welche Nasen 50 des Wippenkörpers 18 einrasten. Das Gehäuse 21 hat einen Boden-Einsatz 43, der in öffnungen 44 an beiden Längsseiten mit Nasen 45 verrastet ist. Der Boden-Einsatz 43 drückt beim Verrasten die Kontaktzungen 20 bzw. 20' gegen Leisten 46 im Gehäuse 21. Die Kontaktzungen 20 und 20' haben innerhalb des Gehäuses 21 die Breite des Bodeneinsatzes 43 und sind dadurch gut abgestützt.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß das Betätigungsglied 6 zu beiden Längsseiten eine schlitzartige öffnung 49 mit einem entsprechenden Randansatz 51 besitzt.
Bezugszeichenliste
5 Wippschalter
7 Fortsatz, angeformt
9 Bohrung
11 Zwischenglied,
längsverschiebbar
13 Absatz
15 Ausnehmung
17 Anschlußleitung
mit Widerstand
19 Schneide
21 Gehäuse
23-34
35 Kontaktlamelle
37 Rinne
39 Tasche
41 Kammer
43 Boden-Einsatz
45 Nasen von 43
47 Rasten
49
6 Betätigungsglied,
Abdeckung
8 Wippkontakt
10, 10' Schraubenfeder
12 Federteil, abgesetzt
14 Durchbruch, abgesetzt
16 Lampe, sockellos
18 Wippenkörper
36
38
40
42
44
46
48
öffnung, Schlitz 50
51
Kontaktzunge
Anschlußleitung
Vorwiderstand
Wand, schräg
Rille
öffnungen
Leisten
Bohrungen
Nase
Randansatz
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Wippschalter mit zugeordneter Kontrollampe und mit einer in einem Durchbruch der Wippe sich abstützenden Schraubenfeder, die mit einer Anschlußleitung der sockellosen Lampe verbunden ist und eine einem Anschlag des Durchbruches zugeordnete Stromzuführungsleitung bildet, wobei - nach Patent 2 057 343 - zwei als Lampenanschiuß dienende Schraubenfedern im Windungsdurchmesser unter Bildung einer Stützschulter abgesetzt sind, und ihre Stützschultern jeweils an dem zugehörigen Anschlag von zwei paraHelen Durchbrüchen in der Wippe anlie- is gen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schraubenfedern (10, 10') hinsichtlich des Windimgsabsatzes und des Windungsdurchmessers gleich gestaltet sind, aber die eine Schraubenfeder (10') bezüglich einer ortsfesten, als Stromzuführungsleitung für die Lampe (16) dienenden Kontaktlamelle (35) eine gemäß der gewünschten Lampen-Schaltfolge wählbare effektive Länge aufweist.
2. Wippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbare effektive Länge durch Kürzen der einen Schraubenfeder (10') erzielt ist.
3. Wippschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbare effektive Länge durch Abwinkein der ortsfesten Kontaktlamelle (35) erzielt ist.
4. Wippschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe eine die Uberschußlänge des Absatzes der einen Schraubenfeder (10) kompensierende Kammer (41) aufweist.
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