DE2151913A1 - Kanister - Google Patents

Kanister

Info

Publication number
DE2151913A1
DE2151913A1 DE19712151913 DE2151913A DE2151913A1 DE 2151913 A1 DE2151913 A1 DE 2151913A1 DE 19712151913 DE19712151913 DE 19712151913 DE 2151913 A DE2151913 A DE 2151913A DE 2151913 A1 DE2151913 A1 DE 2151913A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
canister
corrugations
blown plastic
elevations
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712151913
Other languages
English (en)
Other versions
DE2151913C3 (de
DE2151913B2 (de
Inventor
Wolfram Dr Schiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712151913 priority Critical patent/DE2151913C3/de
Publication of DE2151913A1 publication Critical patent/DE2151913A1/de
Publication of DE2151913B2 publication Critical patent/DE2151913B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2151913C3 publication Critical patent/DE2151913C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • KANISTER Die Erfindung betrifft einen Kanister aus geblasenem Kunststoff, der im Spritzgußverfahren- hergestellte Einsätze aufweist, die aus einem mindestens ähnlichen Kunststoff bestehen wie der geblasene Kunststoff und die mit ihrer Innenfläche an einem Wandbereich aus geblasenem Kunststoff anliegen.
  • Aus Gründen der Festigkeit, der Materialeigenschaften oder wegen Hinterschneidungen kann man häufig Kanister nicht durch das Blasen selbst mit denjenigen Teilen ausstatten, die das Fertigprodukt haben muß Bei Dreigriffkanistern ist es z.B nicht möglich, de beiden äußeren Griffe durch den Blas- und Quetschvorgang herzustellen, wie dies beim mittleren Griff möglich ist0 Deshalb stellt man hier die äußeren Griffe getrennt im Spritzgußverfahren her, versieht sie mit einer Schale, die der Außenkontur des Kanisters folgt, und setzt die auf etwa 120 C vorerwärmten Griffe samt Schalen in die Blasformhälften ein.
  • Bläst man dann den Schlauch in der Form auf, so liegt der heiße Schlauch auf der Innenfläche der Schale an. Die '/erschweißuny zwischen der Schale und dem geblasenen Kunststoff muß sehr gut sein, weil die auf diese Verbindungsstelle wirkenden Kräfte sehr groß sein können. Zum Beispiel muß es möglich sein, einen 20- oder 301-Kanister an den drei Griffen an einem Fallschirm hängend abzuwerfen und zwar bei Temperaturen von - 200 bis + -> 40 C. Nun stehen einer ausreichenden Verschweißung einige Faktoren entgegen: 1. o Der geblasene Kunststoff hat auf seiner Außenseite eine dünne parafinähnliche Schicht, die bezüglich des Verschweißens als Sperrschicht wirkt.
  • 2. Der aus dem Extruder kommende Schlauch kühlt sich während seiner Herstellung beim Sinken ab, und zwar gerade in den äußeren Wandbereichen, die später auf die Innenfläche der Schale zu liegen kommen. Es reicht daher die vorhandene Wärme in den äußeren Wandbereichen für die Verschweißung nicht aus.
  • 3. Es können sich Luftpolster zwischen den Innenflächen der Schale und dem geblasenen Kunststoff bilden, die ebenfalls zu unzureichenden Verschweißungsergebnissen führen Gleiches gilt auch für andere Einsätze wie z.B. Verstärkungsringe im Inneren des Stutzens, Diese Verstärkungsringe sind aus einem Material, Diese Verstärkungsringe verwendet man deshalb, weil sie sehr maßgenau sind, weil sie dem Stutzen eine Versteifung geben, so daß sein Gewinde odO dgl. nicht nach innen weggedrückt wird und weil ihre äußere Stirnfläche sehr definiert eben gehalten werden kann, so daß die Dichtprobleme kleiner werden Aufhabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, mit der die oben erwähnten Nachteile vollständig vermieden werden können und mit der es möglich ist, zu einer allen Anforderungen gerechten Verschweißung zu gelangen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Innenfläche des Einsatzes eine Vielzahl von Erhebungen aufweisen, die den onliegenden Wandbereich des geblasrnen lfiunststoffs nicht durchdringen, den Außenrandbereich des geblasenen Kunststoffs an diese Stelle jedoch zerteilen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevor. u ter At>sführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Diaufsicht auf einen stehenden Kanister gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Seitenansicht des oberen Bereichs eines stehenden Kanisters, Fig. 3 die Untersicht unter eine Griffschale, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Griffschale im Bereich eines Kegelchens mit aufliegendem Wandbereich, Fig. 5 einen Axialschnitt durch den Stutzen, Fig. 6 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Innenrings, Fig. 7 einen Radialschnitt durch einen Bereich des Innenrings längs der Linie 7-7.
  • Ein Kanister 11 in Gestalt der bekannten 20 I-Wehrmachtskanister hat Seitenwände 12, 13, eine Vorderwand 14, eine Hinterwand 16 und eine obere Wand 17. Die Oberwand 17 hat einen horizontalen Bereich 18, der in eine fast senkrechte Schräge 19 in einem zweiten etwa horizontalen Bereich 21 übergeht Dieser horizontal e Bereich 21 liegt mit einer Rundung 22 von der Seite her gesehen etwas an und geht dann in eine abfallende Schräge 23 über, aus der der Stutzen 24 geneigt empor steigt, Symmetrisch zur Trennebene 26 von nicht dargestellten Formhälften ist ein Mittelgriff 27 vorgesehen, der bei dem Bereich 21 beginnt und nach der Rundung 22 endet. Der Griff 27 ist vonvornherein einstückig mit dem Kanister 11 . Parallel zum Mittelgriff 27 verlaufen zwei Außengriffe 28, 29, die gemäß Fig. 1 mit ihrer Außenkante mit den Seitenwänden 12, 13 fluchten íhre Griffwurzeln 31, 32, 33, 34 sind einwärts versetzt, so daß die Außengriffe 28, 29 leicht nach außen geneigt sind. Die Griffwurzeln 31, 32, 33, 34 gehen in Griffschalen 36, 37 über Diese haben eine Stärke in der Größenordnung der Oberwand 17 und der Seitenwand 12, 13 Die Außenfläche der Griffschalen 36, 37 folgt der Form des Kanisters 11 ein Stück weit in die Cberwand 17 hinein und auch in die Seitenwand 12, 13 hinein, wie dies Fig. 1 und 2 zeigen. Mit den erforderlichen Radien gehen daher die Außenflächen 38, 39 , welche im wesentlichen in horizontalen Ebenen liegen, in Außenflächen 41, 42 über, die im wesentlichen senkrecht stehen. Den Außenflächen 38 bis 42 entsprechen Innenflächen 43, 44. Auf diesen sind kleine spitze Kegelchen 46 kreisförmigen Querschnitts in großer Anzahl vorhanden, so daß die Ansicht gemäß der Fig. 3 e e-? ähnlichen Anblick ergibt, wie auf eine grob gehauene Feile. Die Außengriffe 28, 29 samt ihren Griffschalen 36, 37 sind aus dem gleichen Material hergestellt wie der Kanister 11 und werden in die beiden Formhälften eingelegt, sodaß die Innenflächen 43, 44 Teil der Formhälften-Begrenzungswand sind. Wird nun der Hohlkörper, aus dem der Kanister 11 hergestellt werden soll, im heißen Zustand aufgeblasen, so nähert sich die Wand 47 (Fig. 4) mit ihrer Außenfläche 48 den Innenflächen 43, 44 der Griffschalen 36, 37. Dabei kann die Luft frei abfließen. Gelangt nun die Wand 47 mit ihrer Außenfläche 48 auf die Kegelchen 46, so wird sie durch die Spitzen 49 etwas angebohrt, ohne durchbohrt zu werden. Die Spitzen 49 stoßen in die noch genügend heißen Bereiche der Wand 47 vor, trennen den parafinähnlichen Film auf der Außenfläche 48 auf und zumindest der Bereich um die Spitze 49 verschmilzt vollständig homogen mit der Wand 47 Man darf sich nun nicht vorstellen, daß im schlechtestenFa!l lediglich im Bereich der Spitzen 49 eine Verschmelzung stattfindet, Eine Verbindung findet natürlich an allen Berührungsflächen auch im schlechtesten Fall statt Nur ist sie im Bereich der Spitzen 49 qualitativ am besten. Die Spitzen 49 vergrößern außerdem auch die Fläche, mit der die Außenfläche 48 an den Innenflächen 43, 44 anliegt.
  • Der Stutzen 24 trägt ein Außengewinde 51, auf das eine Schraubkappe aufgeschraubt werden kann.
  • Zur mechanischen Verfestigung, Kalibrierung der Innenfläche und Schaffung einer definierten Dichtfläche befindet sich dort ein Innenring 52. Auf seiner kreiszylindrischen Außenfläche 53 ist er eben. Die Innenfläche 54 weist jedoch axparallele Riffeln 56 auf, die einen etwa dreieckförmigen Querschnitt haben und bei einer Ringdicke von etwa 2 mm einen mm hoch sind0 Der Abstand am Fuß der Riffeln beträgt ebenfalls etwa 1 mm. In diesen Relationen bewegen sich die Dimensionen. Man darf die Erhebungen nicht zu klein machen, weil sie sonst zu wenig in die Wand eindringen, selbst wenn sie spitze genug sind. Zum Ausgußende hin enden die Riffeln 56 vor der äußeren Stirnfläche 57, die zugleich eine definierte Dichtfläche für den Schraubverschluß bildet, und gehen in einen schmalen Außenrand 58 von etwa 3 mm Höhe über.
  • Man kann sich nun vorstellen, daß hier die Wand genauso verteilt wird, und die Riffeln 56 in genügend heiße Bereiche gelangen, um dort homogen zu verschweißen. Das vorzugsweise verwendete Material sowohl für den Kanister 1 1 als auch die Einsätze ist ein Niederdruck -Polyäthylen 57/40 der Firma Hoechst.
  • Es hat sich gezeigt, daß achsparallele Riffeln 56 die Luft zwischen Wand und Einsatz abfließen lassen, während senkrecht dazu verlaufende Riffeln die Luft zwischen sich einschließen würden.
  • Natürlich kann man zusätzlich die beteiligten Flächen aufrauhen, was jedoch einen anderen Effekt als die Erhebungen ergibt, die die Außenwandbereiche des geblasenen Kunststoffs zerteilen.
  • Die Kegelchen und Riffeln können auch eine andere Form haben, sofern nur gewährleistet ist, daß die Vorsprunge in die Wand eindringen. Insbesondere müssen die Kegelchen nicht so Spitz sein, wie gezeichnet, und sie können weit zahlreicher sein als gezeichnet.

Claims (7)

  1. Patentansprücl)e
  2. (3) Kanister aus geblasenem Kunststoff, der im Spritzgußverfahren hergestellte Einsätze aufweist, die aus einem mindestens ähnlichen Kunststoff bestehen wie der geblasene Kunststoff und die mit ihrer Innenfläche an einem Wandbereich aus geblasenem Kunststoff anliegen, da du r c h g e k e n n z Ci c h n et daß die Innenfläche (43, 44, 54) des Einsatzes (36, 37, 52) eine Vielzahl von Erhebungen (46, 56) aufweisen, die den anliegenden Wandbereich des geblasenen Kunststoffs nicht durchdringen, den Außenrandbereich des geblasenen Kunststoffs an dieser Stelle jedoch zerteilen.
  3. 2o Kanister nech Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz eine aus thermoplastischem Kunststoff gespritzter Handgriffschale (36,37) ist, die mit ihren Innenflächen (43, 44) an einem entsprechenden Wandbereich des geblasenen Kunststoffs anliegen und daß die Innenflächen die Erhebungen (46) aufweisen 3c Kanister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (46) Kegelchen, vorzugsweise Kreiskegelchen sind.
  4. 40 Kanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen Negativ-Abdrücke von Kömereinschlägen im Spritzwerkzeug der Griffschalen (36, 37) sind.
  5. 5 Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein aus thermoplastischem Kunststoff gespritzter Innenring (52) zur Verstärkung des Stutzens (24) ist, daß der Innenring (52) auf seinen Außenflächen (53) achsparallele Riffeln (56) aufweist.
  6. 6. Kanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffeln (56) einen etwa dreieckigen Querschnitt haben.
  7. 7. Kanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffeln (56) lediglich bis zu einem schmalen, im wesentlichen glatten Außenrand (58) reichen, der am ausgußseitigen Ende angeordnet ist und etwa die Höhe der Riffeln (56) hat.
    L e e r s e i t e
DE19712151913 1971-10-19 1971-10-19 Dreigriffkanister Expired DE2151913C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712151913 DE2151913C3 (de) 1971-10-19 1971-10-19 Dreigriffkanister

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712151913 DE2151913C3 (de) 1971-10-19 1971-10-19 Dreigriffkanister

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2151913A1 true DE2151913A1 (de) 1973-04-26
DE2151913B2 DE2151913B2 (de) 1978-12-21
DE2151913C3 DE2151913C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=5822714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712151913 Expired DE2151913C3 (de) 1971-10-19 1971-10-19 Dreigriffkanister

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2151913C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4903854A (en) * 1988-11-05 1990-02-27 Schiemann Dr Wolfram Blown three-handled container including device and process for its production

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403676B (de) * 1993-05-26 1998-04-27 Fries Planung & Marketing Hohlform zur herstellung von hohlkörpern mit von handgriffen überspannten griffmulden aus thermoplastischem werkstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4903854A (en) * 1988-11-05 1990-02-27 Schiemann Dr Wolfram Blown three-handled container including device and process for its production
FR2639578A1 (fr) * 1988-11-05 1990-06-01 Schiermann Wolfram Bidon a trois poignees en matiere plastique soufflee ainsi que dispositif et procede de fabrication de ce bidon
AU620357B2 (en) * 1988-11-05 1992-02-20 Wolfram Dr. Schiemann Blown three-handled container including device and process for its production

Also Published As

Publication number Publication date
DE2151913C3 (de) 1979-08-23
DE2151913B2 (de) 1978-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE909305C (de) Gefaess und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69722463T2 (de) Entnahmeverschluss mit stopfen sowie verfahren zu dessen herstellung
DE69126109T2 (de) In der Form etikettierter Behälter mit länglichem hervorstehendem Teil des Bodens und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69727123T2 (de) Bodengeometrie von extrusionsblasgeformten behältern
DE3049956C2 (de)
DE69624069T2 (de) Flasche mit einem Henkel und Verfahren zur Herstellung der Flasche durch Streckblasformen
DE2634380A1 (de) In einen anderen steckbarer behaelter aus elastischem kunststoff
DE1657154A1 (de) Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter
EP0282763A2 (de) Schraubhülse aus Kunststoff
DE1604653B2 (de) Hohlkoerper aus kunststoff sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE2854708C2 (de)
DE1454905A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verschlusskappe aus thermoplastischen Stoffen fuer Flaschen u.dgl.
DE4039058C2 (de) Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten aus Kunststoff
CH680581A5 (de)
DE3444879C2 (de)
CH426219A (de) Verfahren zur Herstellung einer Plastikflasche und nach dem Verfahren hergestellte Flasche
DE2151913A1 (de) Kanister
DE20321175U1 (de) Formkern eines Spritzgiesswerkzeugs
DE69812875T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Glasbehälters und gemäß diesem Verfahren erhaltener Behälter
DE3931358A1 (de) Kunststoffkasten, insbesondere flaschenkasten
WO1991003648A2 (de) Schaufelrad, insbesondere für haarpflegegeräte
CH675703A5 (de)
CH642021A5 (de) Duennwandige kunststoff-flasche.
DE4119582C2 (de) Spritzgießwerkzeug zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Radialwälzlagerkäfigen, aus Kunststoff
EP0626248B1 (de) Hohlform zur Herstellung von Hohlkörpern mit Handgriffen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee