DE2151232B2 - Verfahren zur herstellung eines wasserhaltigen produkts auf mischsilikaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines wasserhaltigen produkts auf mischsilikaten

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DE2151232B2
DE2151232B2 DE19712151232 DE2151232A DE2151232B2 DE 2151232 B2 DE2151232 B2 DE 2151232B2 DE 19712151232 DE19712151232 DE 19712151232 DE 2151232 A DE2151232 A DE 2151232A DE 2151232 B2 DE2151232 B2 DE 2151232B2
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Stefan Dipl.-Chem. Dr. 4300 Essen; Seger Michael 4150 Krefeld; Seidl Alois Dipl.-Phys. 8496 Thürn stein Kraemer
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Wasagchemie GmbH, 8000 München
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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Description

zustellen. Die Saugfähigkeit für Flüssigkeiten, die Beiadbarkeit mit irgendwelchen Stoffen ist in weitem Umfang variabel.
Der Löseprozeß gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich in allen Fällen, bei denen bisher nach den — eingangs geschilderten — aufwendigen, teuren und zeitraubenden Verfahren gearbeitet wurde, sehr vorteilhaft einsetzen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele erläutert.
Beispiel 1
In einen 20-m3-Rollautoklav werden 6 t Srückenglas in einer Körnung bis zu 100 mm Durchmesser, 600 kg Schlackenmehl, 100 kg Zinkoxid, 400 kg Borax und 70 kg Zucker nach Vorlage von etwa 9 m3 Wasser eingefüllt. Unter stetiger Rotation des verschlossenen Rollautoklav wird Sattdampf von 2,8 atü eingeleitet und so während 3 Stunden bei etwa 140° C Innentemperatur die Lösung vollzogen. Nach Abstellen der Dampfzufuhr wird die Lösung in einen geheizten und mit Rührer versehenen Vorratskessel abgelassen. Von dem Vorratskessel wird die Lösung auf den Schleuderteller eines Sprühturms gepumpt und bei einer Ablufttemperatur von 150° C getrocknet. Es resultiert ein sehr leichtes Pulver mit 18 % Wassergehalt.
Die Beispiele 2 bis 6 sind in der folgenden Tabelle enthalten.
Tabelle Beispiele 2 bis 6
Beispiel
Nr.
Stückenglas Faserstoff
silikat.
Pulver
silikat
Pulver
oxid.
Treibmittel
kg kg kg kg kg
2 5000 Steinwolle Gesteinsmehl Zinkoxid Glycerin
400 200 200 50
3 5200 Basaltraehl Borax (10H2O) Glykol
700 300 40
Bleioxid
150
4 4000 Schlackenmehl Zinkoxid Melasse
600 300 60
Rasorit(5H2O)
500
5 3000 Elektrofilterasche Borax (10H2O) Zucker
1000 200 60
Toneriiihydrat
100
6 2500 Elektrofilterasche Kennt (4H2O)
1500 300
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel
Nr.
Wasser Dampfdruck Lösezeit Wassergehalt
Trockenprodukt
Abgas
temperatur
Sprühtrocknung
Verhältnis
Stückenglas
zu übrigen
kg atü Std. 7. 0C Feststoffen
2 11000 2 5 11,5 150 1:0,16
3 11000 4 6 7.5 230 1:0,21
4 12000 3,2 4.5 13,5 160 1:0,32
5 10 000 2,5 6 19 105 1:0,42
6 10 500 3 3 16 145 1:0,7

Claims (1)

  1. und pulvrigen und/oder fasrigen alkalilöslichen oxidischen und/oder silikatischen Stoffen im Gewichtsver-Verfahren zur Herstellung eines wasserhaltigen hältnis der Feststoffe von 1: 0,02 bis 0,8 sowie wahl-Produkts aus Mischsilikaten, dadurch ge- weise wasserlöslichen organischen Verbindungen in kennzeichnet, daß durch Schmelze herge- 5 einen Rollautoklaven eingefüllt und durch Einleiten stelltes, stückiges Alkalisilikat zusammen mit von Wasserdampf bei Dampfdrücken zwischen 1 und Wasser und pulvrigen und/oder fasrigen alkalilös- 5 atü, vornehmlich zwischen 2 und 4 atü, im statu liehen oxidischen und/oder silikatischen Stoffen nascendi der Wasserglaslösung auch die oxidischen im Gewichtsverhältnis der Feststoffe von 1:0,02 und/oder silikatischen Stoffe gelöst und die erhaltebis 0,8 sowie wahlweise wasserlöslichen, organi- to nen Lösungen in bekannter Weise bei Atmosphärenschen Verbindungen in einen Rollautoklaven ein- druck mittels üblicher Trocknungstechniken und, gefüllt und durch Einleiten von Wasserdampf bei wenn notwendig, Mahltechniken zu einem Pulver Dampfdrücken zwischen 1 und 5 atü, vornehmlich mit einem Wassergehalt zwischen 1 und 25 % ge-2 und 4 atü, im statu nascendi der Wasserglas- trocknet, das drei oder mehr verschiedene, zur Glaslösung auch die oxidischen und/oder silikatischen 15 bildung befähigte metall- oder metalloidoxidische VerStoffe gelöst und die erhaltenen Lösungen in be- bindungen und — wenn gewünscht — organische Verkannter Weise bei Atmosphärendruck mittels bindungen in molekularer Verteilung enthält,
    üblicher Trocknungstechniken und — wenn not- Als durch Schmelze hergestelltes Alkalisilikat, in
    wendig — Mahltechniken zu einem Pulver mit Fachkreisen Stückenglas genannt, werden vorzugsweise einem Wassergehalt zwischen 1 und 25°/0 getrock- ao hochkieselhaltige Gläser mit einem Na2O : SiO2-Vernet werden, das drei oder mehr verschiedene, zur hältnis von mehr als 1: 3,2 eingesetzt. Im Rollautoklav Glasbildung befähigte, metall- oder metalloid- wird dieses Stückenglas nit einer genügenden Menge oxidische Verbindungen und gegebenenfalls orga- Wasser vorgelegt. Für den Aufschluß können folgende nische Verbindungen in molekularer Verteilung oxidische Stoffe verwandt werden. Zinkoxid, Borax, enthält. 35 Aluminiumoxidhydrat, Bleioxid sowie andere alkali
    lösliche Oxide. Als siliV.atische Materialien kommen in erster Linie solche von fasriger oder pulvriger Beschaffenheit in Betracht, wie z. B. Steinwolle, Basalt-
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur wolle, Glaswolle, Schlackenwolle, Schlackenmehl, Herstellung eines wasserhaltigen Produkts aus Misch- 30 Gesteinsmehl, Glaspulver u. a. Je höher der Gehalt an Silikaten. oxidischen und/oder silikatischen Stoffen ist, um so
    Α-is der deutschen Patentschrift 1 154 752 und der besser wird die Wasserbeständigkeit der aus dem deutschen Auslegeschrift 1 671 266 ist bekannt, fasrige durch den Aufschlußprozeß gewonnenen Produkt oder pulvrige silikatische und/oder alkalilösliche oxi- hergestellten späteren Endprodukte. Brauchbare ordische Stoffe mit oder ohne wasserlösliche(n), orga- 35 ganische Verbindungen, die vor allem zum Zweck nische(n) Verbindungen unter Rühren und/oder Um- des Blähe..» von Schaumglas verwendet werden, sind pumpen und/oder Naßmahlen in wäßriger Alkali- Zucker, Glycerin, Glykol, Melasse und ähnliche. Die silU'.atlösung bei Temperaturen zwischen 80 und 100° C Losetemperatur im Rollautoklav entspricht nach dem zu lösen. Die bei etwa 200C durch die Verdünnung Aufheizen der Füllung dem angelegten Dampfdruck, bewirkte geringe Dissoziation der Alkalisilikatlösung 4° Aus dem Stückenglas geht anfangs vor allem Alkali in NaOH und Kieselsäure wird bei den höheren in Lösung, das wiederum alle eingesetzten l-eststoffe Temperaturen wesentlich verstärkt und so di<» Voraus- angreift, wobei durch den Rollprozeß des Stückenglases Setzung für den Löseprozeß geschaffen. Dieser Prozeß eine dauernde Oberflächenerneuerun» bewirkt wird, ist aufwendig, teuer und zeitraubend. Zuerst wird Die erhaltene, meist getrübte Lösir..g mit etwa 35 bi« das durch Schmelze hergestellte Alkalisilikat als söge- 45 40° Βέ wird vornehmlich durch Sprühtrocknung zu nanntes Stückenglas bei erhöhter Temperatur und einem feinen Pulver mit einem einzustellenden ge-Wasserdampfüberdi uck gelöst und anschließend mit wünschten Wassergehalt getrockret 3ei Verwendung Wasser verdünnt, um die Dissoziation der Wasser- anderer Trocknungsmethoden, z. B. bei Anwendung glaslösung einzuleiten, dann in einem umständlichen von Walzentrocknern, muß das Produkt gemahlen Aufschlußprozeß oxidisches und/oder silikatisches 50 werden, um ein pulvriges Vorprodukt zu erhalte" Material gelöst, gleichzeitig oder anschließend auf Bei dem so hergestellten Pulver handelt es sich um ein einen Wassergehalt von 60 ± 5% eingedampft und wasserhaltiges Mischsilikat, das beim Erhitzen auf schließlich zu einem Mischsilikat mit einem Wasser- Schmelztemperatur auf Grund der molekularen Vergehalt von etwa 5 bis 20% getrocknet, teilung der glasbildenden Oxide innerhalb weniger
    Im Gegensatz zu den bisherigen Löseverfahren wurde 55 Minuten homogene Glaszusammensetzungen ergibt, überraschenderweise gefunden, daß Wasserglaslösung Das erhaltene Pulver kann z. B. als Füllstoff für
    in statu nascendi, d. h. Stückenglas im Augenblick Flammschutzanstriche oder als Rohstoff zur Hersteldes Inlösunggehens, eine höhere und schnellere Löse- lung von Schaumglas in Platten- oder Granulatform üfaligkeit für Qjridisclie oder silikatische Stoffe besitzt Verwendet werden. Es ist wenjge.ir wasserlöslich, als als verdünnte Wasserglaslösung nach dem bisherigen tfo reines Wasserglaspulver gleichen Wassergehalts. Viele Verfahren bzw. daß eine zwischen ungelöstem Stücken- Eigenschaften dieses Pulvers können bei seiner Herglas und verdünnter Lösung liegende Konzentration stellung durch Art und Menge der eingesetzten oxidibesonders schnell löst. Der ganze, bisher übliche ge- sehen Komponenten in weiten Grenzen variiert wertrennte Aufschlußprozeß läßt sich also mit dem Wasser- den. Beispielsweise lassen sich der Schmelzpunkt des glaslöseprozeß kombinieren und somit erheblich ver- 65 Schaumglases, die Beständigkeit gegen Wasser und einfachen. Atmosphärilien und die Bindemittelverträglichkeit
    Erfindungsgemäß werden durch Schmelze herge- steuern. Die Fülle der Variationsmöglichkeiten gestelltes, stückiges Aikalisilikai zusammen mit Wasser stattet, für jede Verwendung optimierte Produkte her-
DE2151232A 1971-07-22 1971-10-14 Verfahren zur Herstellung eines wasserhaltigen Produkts aus Mischsilikaten Expired DE2151232C3 (de)

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