DE2136252A1 - Vorrichtung zur kraefteuebertragung in hilfskraftverstaerkern - Google Patents

Vorrichtung zur kraefteuebertragung in hilfskraftverstaerkern

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DE2136252A1
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DE2136252A
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Armin Lauterwasser
Franz Pech
Horst Quitmann
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
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Description

2Ί36252
ALFRED TEVES GmbH 7. Juli 1971
c Frankfurt/Main SL/Mit/lm
P 3824
F. Pech-Α.Lauterwasser-H. Quitmann - 3»1|1
Vorrichtung zur Kräfveübertragung in Hilfskraftverstärkern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kräfteübertragung in Hilf skraf tverstärker-.i., bei der durch sternförmig angeordnete Hebel die Steuerkraft und die Hilfskraft addiert und auf die Betätigungsvorrichtung übertragen werden.
Insbesondere bei Unterdruck-Bremskraftverstärkern ist es bekannt, zur Übertragung der Steuerkraft einerseits und der pneumatischen Hilfskraft andererseits auf die Betätigungsvorrichtung sternförmig angeordnete Hebel vorzusehen.
In der deutschen Ofxenlegungsschrift 1 430 633 ist ein Unterdruck-Bremskraftvei'stärker beschrieben, der einen Zylindertopf, einen daran befestigten Deckel und einen im Zylindertopf verschiebbaren Kolben aufweist. Über drei radial angeordnete Hebel stützt sich der Kolbei? auf einer Scheibe mit einer Betätigungsstange für einen Öldruckzylinder und auf einer Muffe ab, die auf eine durch einen zentralen Durchbruch des Kolbens ragende Steuerstange aufgesteckt ist. Die radial angeordneten Hebel sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, an deren inneren, einander zugewandten Enden über die Steuerstange und die aufgeschobene Muffe die vom Fahrer aufgebrachte Steuerkraft angreift; an den äußeren Enden greift die auf den im Zylindertopf verschieblichen Kolben wirkende Hilfskraft an. Der Wiegepunkt'der Hebel liegt auf einem gedachten Kreis
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einer Scheibe, die mit einer Betätigungsstange für den Öldruckzylinder verbunden ist. Die Vektoren von Steuerkraft und Hilfskraft summieren sich zunächst an jedem einzelnen HeBeI zu einem Kraftvektor, der im ¥iegepunkt des Hebels senkrecht auf die oben erwähnte Scheibe gerichtet ist^ D-a der gedachte Kreis auf dieser Scheibe, auf dem die Wiegepunkte aller vorgesehenen Hebel liegen, konzentrisch zur Betätigungsstange für deii Öldruckzylinder liegen und die an den verschiedenen Hebeln wirksam werdenden Kräfte gleich ^roße Komponenten der Steuer- und Hilfskraft sini, liegt der Gesaatvektor, der auf die Betätigungsstange übertragenen Kräfte genau auf dessen Achse.
Diese Anordnung der Hebel bildet gleichzeitig das Reaktionselement, das die Reaktionsscheibe oder -men^brcine anderer Konstruktionen ersetzt und dementsprechend durch die entstehende, auf das vom Fahrer betätigte Steuerglied übertragene Reaktionskraft, dem Fahrer ein Gefühl für die tatsächlich insgesamt aufgebrachte Bremskraft gibt»
Nachteilig an dieser und ähnlichei» Anordnungen ist, daß das Einlegen der einzelnen Hebel eine umständliche, zeitraubende Montagearbeit darstellt. Häufig gehen Einzelstücke der Hebel dabei verloren. Für Hilfskraftverstärker mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis gibt es entsprechend verschieden ausgebildete Hebel, da sich der Wiegepunkt und die Hebelarme derselben verändern müssen, wenn das Übersetzungsverhältnis variiert werden {toll. Dadurch kommt es bei Einlegen der einzelnen Hebel häufig zu Montagefehlern, indem in einem Kraftverstärker Hebel der genannten Art mit unterschieilichem Übersetzungsverhältnis eingebaut werden, wodurch die Funktionsfähigkeit des Kraftverstärkers gestört wird.
In der britischen Patentschrift 979 4i8 ist ein Unterdruckbremskraftvers tärker beschrieben, in dem ebenfalls zur funktionsgerechten Verteilung der verschieden wirksam werdenden
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Kräfte konzentrisch zur Steuer- und Betätigungsvorrichtung Hebel sternförmig angeordnet sind. Auch hier werden die Steuerkraft und die auf einem im Gehäuse durch Druckunterschiede wirksam werdende Hilfskraft über die sternförmig angeordneten Hebel auf das eigentliche Betätigungssystem der hydraulischen Anlage übertragen. An die radial innen gelegenen, freien Enden der Hebel legt sich bei Betätigung der Anlage ein Übertragungsglied des Steuerkolbens an. Die radial außen gelegenen Enden der Hebel sind untereinander und mit einem Ringelement durch einen aufvulkanisierten Gummiring verbunden, über diesen liegen sie an einem mit dem Tellerkolben verbundenen Nabeiiteil an, so daß eben an diesen äußeren Enden die Hilfskraft angreift. In einem bestimmten radialen Abstand zu den äußeren Enden der Hebel, ist auf dem Nabenteil ein Reaktionsring aus elastischem Material angebracht, auf dem die flach ausgebildeten Hebel aufliegen. Ein ringförmiges Übertragungselement nimmt Steuer- und Hilfskraft auf öler Gegenseite der Hebel auf und überträgt sie summiert- auf die Betätigungsvorrichtung der hydraulischen Anlage.
Hier sind zwar bei der Montage die einzulegenden Hebel durch den an ihren äußeren Enden aufvulkanisierten Gummiring mitein-. ander verbunden, jedoch wird deren Handhabung beim Einlegen dadurch eher noch erschwert. Zwar 1st die Möglichkeit von Montagefehlern·schru um ein gewisses Maß verringert, durch die Verbindung der Hebel untereinander an ihrem äußeren Ende entsteht jedoch, da die inneren Enden völlig frei bleiben, ein in seiner Gesamtheit äußerst flexibles und labiles Bauteil, das beim Einsetzen eher noch mehr Geschicklichkeit verlangt, als die einzelnen einzusetzenden Hebel.
Die Verbindung der Hebel an ihren radial außen gelegenen Enden durch einen aufvulkanisierten Gummiring ist vom Erfinder der oben beschriebenen Anlage allerdings auch nicht als Montagehilfe gedacht gewesen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Mittel aufzuzeigen, die die Montage der sternförmig angeordneten Hebel erleichtern und zeitsparender machen. Montagefehler sollen ausgeschlossen werden.
Erfindungsgernäß wird dies dadurch erreicht, daß die stern förmig koaxial zum Steuerkolben angeordneten Hebel untereinander durch eine elastische Verbindung zu einem Bauteil vormontiert sind u-1 d daß die Angriffspunkte der Steuerkraft, die Angriffspunkte der Hilfskraft und die Wiegepunkte der zweiarmigen Hobel jeweils in einer Kreisebene auf einem Kreisbogen liegen.
Die zweiarmigen Hebel sind sektorförmig bzw. kreissektorföruig, wobei die mit dem Steuerkolben direkt oder indirekt in Eingriff stehenden Spitzen abgestumpft und die Sektorkanten mehr oder weniger abgeknickt sind.
Die elastische Verbindung dÄJi^sternförmig angeordneten, zweiarmigen Hebel ist im Bereich ihrer Wiegepunkte oder im Bereich zwischen ihren Wiegepunkten und den radial innen gelegenen Angriffspunkten der Steuerkraft vorgesehen.
In einer Ausführungsform der Verbindung ist das durch die sternförmig .ingeordneten, untereinander durch Stege verbundenen Hebel gebildete Bauteil als Ganzes aus Federbandstahl gestanzt, und Wiegepunkt und Angriffspunkt der Hilfskraft sind durch gegeneinander gerichtete Ausprägungen geformt. Dasselbe Bauteil kann auch aus Stahlfeinguß hergestellt sein.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Hebel einssein aus Federbandstahl gestanzt und geprägt, sie weisen im Bereich zwischen Wiegepunkt und Angriffspunkt der Steuerkraft eine auf ihrer Mittellinie gelegene kreisförmige Ausnehmung und an den schrägen Sektorkanten kreisförmige Einschnitte auf, die alle auf einem Kreisbogen liegen. Die Hebel sind auf einen
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Führungsring aus Kunststoff mit pilzförmigen Vorsprüngen und glatten Vorsprüngen über diese pilzförmigen Vorsprünge und die kreisförmige Ausnehmung aufgeköpft, dabei greifen die glatten Vorsprünge des Führungsringes in die kreisförmigen Einschnitte jeweils zweier benachbarter Sektorkanten ein. Den pilzförmigen Vorsprüngen ist durch einen Schlitz Elastizität verliehen.
Der Führungsring basteht vorzugsweise aus Polyamid,
In einer dritten Ausführungsfox^m der Erfindung sind die Hebel einzeln aus Stahlfeinguß hergestellt, Wiegepunkt und Angriffspunkt der Hilfskraft 'sind durch ausgegossene Wulste geformt und im Bereich zwischen Wiegepunkt und Angriffspunkt der Steuerkraft sind dem Hebel ein auf seiner Mittellinie gelegener1 hakenförmiger Vorsprung und an den Sektoricanten klauenförmige Fortsätze angegossen; die hakenförmigen Vorspränge und die klauenförmigen Fortsätze liegen alle auf einem Kreisbogen und ein Haltering vorzugsweise aus Federstahl ist in sie eingelegt.
Der Haltering ist leicht schraubenförmig gebogen.
Die klauenförmigen Fortsätze werden nach Einlegen des Halterings leicht zusammengedrückt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Hebel von profilierten otangenmaterial abgeschnitten und geprägt.
Die Verbindung dar Hebel untereinander wird durch eine Ringfolie erreicht, sie kann aus Kunststoff, Gummi oder Metall bestehen.
Die Ringfolie kann eine das gesamte vormontierte Bauteil kennzeichnende Markierung tragen, indem sie z.B. unterschiedlich gefärbt ist oder eine Nummer trägt.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand der anhängenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1a-1c zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung
Fig. 2a-2e zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung
Fig. 3a-3& zeigen eine dritte Aus führungs form der· Erfindung
Fig. 4a-4d zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung
Fig. 1ä zeigt ein einstückig ausgebildetes Reaktionselement zum Einbau in einen Bremskraftverstärker, die durch ihren Aufbau und ihre 'iirkungsweise, den eingangs beschriebenen, sternförmig zwischen Steuerkolben und Betätigungskolben des Breniskraftverstärkers angeordneten Hebeln entspricht.
Das erfindimgsgemäße Reaktionselement besteht aus mehreren, im dargestellten Beispiel aus acht ki-eissektorförmigen Teilen 1 t die die kraftübertragende W-i ^nnp der Hebel übernehmen und durch Stege 2 untereinander in einer Kreisebene verbunden sind. Der Angriffspunkt 3 des Steuerkolbens wird gebildet durch dii abgestumpften Spitzen 3 der kreissektorförmigen Hebel 1, die bei der Montage des erfindungsgemäßen ReaktionseLementefi konzentrisch um die Achse des Steuerkolbens zu liegen kommen. Der k Wiegepunkt 4 Jer zweiarmigen, kreissektorforrigtn I»o"uel 1 und ™ der Angriffspunkt 5 der Hilfskraft entstehen durch gegeneinander gerichtete Ausbuchtungen 6 und 7 in der radial außen gelegenen Hälfte der Hebel 1. Dies ,wird deutlich aus der Figur 1b, die einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Reaktionselement entlang der im Mittelpunkt geknickten Linie A-B in Fig. 1a zeigt. Fig. 1c zeigt den in Figur Ib durch einen Kreis markierten Alis schnitt in größerem Maßstab.
Im montierten Zustand stehen also die abgestumpften Spitzen der kreissektorförmigen Hebel 1 mit dem Steuerkolben des Kraftvers fcärkers in Eingriff, am radial außen gelegenen Angriffs-
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punkt 5 liegt der Tellerkolben, der die Servokraft überträgt auf, während der Wiegepunkt k jedes einzelnen der zweiarmigen Hebel 1 an dem die Steuer- und Hilfskraft auf den Betätigungskolben übertragenden Bauteil anliegt.
Das Verhältnis der Abstände von Angriffspunkt 3 - Wiegepunkt h zu Angriffspunkt 5 - Wiegepunkt h ergibt das jeweilige Übersetzungsverhältnis des betreffenden Reaktionselementes.
Die Angriffspunkte 3 und 5 und der Wiegepunkt '+ dei einzelnen kreissektorförmigen Hebel 1 liegen untereinander jeweils in einer Ebene. Die Sektorkanten der Hebel 1 verlaufen in der Weise geknickt, daß sich der Hebel 1 etwa, vom Viegepunkt k aus gegen den Mittelpunkt stärker verjüugt.
Das Reaktionselement nach Fig. 1a-1c wird vorzugsweise aus Federbandstahl einstückig gestanzt, danach werden im folgenden Arbeitsgang die Ausbuchtungen 6 und 7 geprägt und das Bauteil anschließend vergütet.
Ebenso kann diese Ausführungsfovm des erfindungsgemäßen Reaktionselementes aus Stahl-Feinguß in einem Stück gegossen werden.
Fig. 2a zeigt ein** e:.d«,-re Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reaktionselementes und zwar besteht dieses aus mehreren, im dargestellten Beispiel ais sechs einzelnen sektorförmigen Hebeln 8, die konzentrisch zur Achse des Steuerkolbens in einer Kreisebene angeordnet sind. Die abgestumpften Spitzen 9 der sektorförmigen Hebel 8 stehen im montierten Zustand wiederum " in Eingriff mit dem Steuerkolben des Kraftverstärkers und bilden entsprechend den Angriffspunkt 9 für die Steuerkraft. Der Angriffspunkt 1o für die Hilfskraft und der Wiegepunkt 11 der zweiarmigen Hebel 8 entstehen wiederum durch gegeneinander gerichtete Einprägungen an der radial äußeren Hälfte der vorzugsweise aus Federbandstahl gestanzten Hebel 8. Dies wird deutlich
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an dem entlang der im Mittelpunkt geknickten Linie A-B geführten Schnitt der Fig. 2b. Die Sektorkanten 12 der Hebel 8 sind im dargestellten Beispiel etwa vom ¥iegepunkt 11 aus nach außen parallel zum Radius abgeknickt, damit die Hebel sich nicht gegenseitig behindern können. Die sektorförmigen TIebeJ werden vor der Montage in den Bremskraftverstärker erfinciungsgemäß durch einen Führungsring 13 verbunden. Der Führungsring 13 besteht aus Kur.ststoff, vorzugsweise Polyamid, und hält die Hebel 8 durch eine Druckknopfverbindung zusammen, so daß das gesamte Reaktionselement bei der Montage wiederum als ein einziges Bauteil zu behandeln ist.
Die einzelnen sektorf örmigexj Hebel 8 welceii gemäß der Fig. 2e auf ihrer radial inneren Hälfte und auf ihrer Mittellinie gelegen eine kreisförmige Ausnehmung ik auf, außerdem sind an den schrägen Sektorkanten und mit den Ausnehmungen 14 auf einem Kreisbogen gelegene, kreisförmige Einschnitte 15 vorgesehen. Die Ausnehmungen 14 und Einschnitte 15 der Hebel 8 liegen alle auf einem gemeinsamen dem Führungsring 13 entsprechenden Kreis. Der Führungsring 13 weist gernäß den Fig. 2c und 2d auf seiner Ringfläclie in gleichmäßigem Abstand der Zahl der sektorf örmigen Hebel 8 entsprechend, abwechselnd pilzförmige Vorsprünge 16, denen durch einen Schlitz 17 Elastizität verliehen ist, und einfache seitlich abgerundete, sich auf einem Kreisbogen der fc RiiAgTläche erstreckende Vorsprünge 18 auf.
Die pilzförmigen Vorsprünge 16 werden durch ihre Elastizität in die kreisförmigen Ausnehmungen 14 der Hebel 8 eingeknöpft, wobei die Vorsprünge 18 in Eingriff kommen mit jeweils einem der kreisförmigen Einschnitte 15 zweier benachbarter Hebel 8. Die sektorförmigen Hebel 8 sind durch den Führungsring 13 sicher, aber gegeneinander elastisch beweglich in einer Kreisebene gehalten. ■
Die einzelnen sektorförmigen Hebel 19 des Reaktionselementes nach Fig. 3a sind Stahl-Feingußteile.
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In Fig. Jh ist ein einzelner dieser gegossenen Hebel 19 vergrößert dargestellt. Die abgestumpfte Spitze 2o des sektorförmigen Hebels 19 bildet auch h'.er den Angriffspunkt des Steuerkolbens. Der Angriffspunkt für die Hilfskraft und der Wiegepunkt des zweiarmigen Hebels 19 entstehen durch auf den entgegengesetzten Seiten im entsprechenden Abstand angegossene Wulste 21 und 22. Dies ist deutlich zu erkennen an Fig. 3d, die einen Schnitt entlang der Mittellinie des sektorförmige'i Hebels 19 gemäß Fig. 3t darstellt.
Die Sektorkanten der Hebel 19 verlaufen wie schon anhand von Fig. 2a beschrieben abgeknickt. Im'zwischen dem Wulst 22 und der abgestumpften Spitze 2o gelegenen Teil des Hebels 19 ist ein hakenförmiger Vorsprung 23 angegossen, während seitlich an den schrägen Sektorkanten zur Sektorebene off ene, klauenförnii ge Fortsätze λ-, ebenfalls angegossen sind.
In Fig. 3c ist ein perspektivischer Ausschnitt aus dem sektorförmigen Hebel 19 dargestellt, wobei insbesondere dieser klauenförmige Fortsatz 24 und der hakenförmige Vorsprung 23 zu sehen sind.
Der hakenförmige Vorsprung 23 und die klauen cörmigei"" Fortsätze 24 befinden sich an jedem einzelnen sektorförmigen Hebel 19 auf einem einem Haltering 25 entsprechenden Kreisbogen. I>ar Haltering 25 ist in den beiden Figuren 3g dargestellt; es ist ein Drahtring aus Federstahl, der leicht schraubenförmig gebogen ist. Dieser Haltering 25 wird zur Vormontage des Reaktionselementes nach Fig. 3a unter den hakenförmigen Vorsprung 23 und in die klauenförmigen Fortsätze 24 jedes einzelnen sektorförmigen Hebels 19 eingelegt, die klauenförmigen Fortsätze 24 werden danach soweit zusammengedrückt, daß eine sichere Halterung der sektorförmigen Hebel 19 gegeben ist, diese aber noch leicht beweglich sind, siehe dazu auch Fig. 3Θ·
In Fig. 3f ist ein Schnitt durch ein vormontiertes, erfindungs-
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gemäßes Reaktionselement nach Fig. 3a entlang der im Mittelpunkt geknickten Linie A-B dargestellt.
Fig. 4a zeigt den vormontierten Zustand einer vierten Ausführungsforra der Erfindung. Die sektorförmigen Hebel 26 nach Fig. 4b können entweder von profiliertem Stangftninaterial abgeschnitten und die als Schneiden ausgebildeten Hebelarme durch Schleifen hergestellt sein oder, wie schon weiter oben beschrieben, aus Bandmaterial gestanzt sein, wobei Angriffspunkt 27 für die Hilfskraft und der Wiegepunkt 28 des zweiarmigen Hebels 26 durch gegeneinander gerichtete Einprägungen geformt werden. Angriffspunkt für die'Steuerkraft ist auch hier die abgestumpffc te Spitze 29 jedes einzelnen sektorförrnigen Hebels 26. Fig» 4c zeigt einen Schnitt durch einen sektorförmj gen Hebel 26 nach Fig. 4b.
Zur Verbindung der einzelnen sektorförmigen Hebel 26, im dargestellten Beispiel sind es fünf, zu einem einzigen vormontierten Bauteil wird eine RingTolie 3o gemäß Fig. 4d aus Kunststoff, Gummi oder Metall verwendet. Sie wird durch Kleben oder dergleichen mit den in einer Kreisebene angeordneten Hebeln 26 verbunden.
Ein besonderer Vorteil dieser vierten Ausführungsform der Er- ^ findung ist, d^ß die vormontierten Reaktionse] etpents auf der Ringfolie Jo entweder durch Nummern ode- z.B. Uxiterschiedliche Färbung der Ringfolie 3o z.B. hinsichtlich ihres Übersetzungsverhältnisses gekennzeichnet werden können, so daß Irrtümer bei der Montage vermieden werden.
Die erfindungsgo;uäß zu einem Reaktionselement vormontierten sektorförmigen Hebel werden, wie oben anhand von einigen Beispielen beschrieben,zusammengehalten und können so magaziniert werden. Die Montage des Reaktionselementes wird wesentlich er leichtert, da dasselbe als ein einziges Bauteil behandelt werden kann und nicht,wie bisher notwendig, die Hebel einzeln
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montiert werden müssen. Montagefehler hinsichtlich des Übersetzungsverhältnisses bei gleichem Außen- und Innendurchmesser sowie gleicher Dicke der Elemente werden vermieden. Die elastische Verbindung der einzelnen Hebel untareinander beeinträchtigt nicht ihre Funktionsweise.
Abschließend sei vermerkt, daß insbesondere das elastische Verbindungselement variiert werden kann und beispielsweise ein Stahl? ing, ein Kunststoffring oder Gummiring sein kann, der nid t den Hebeln durch Einknöpfen, Einhaken, Verkleben odar Verschweißen verbunden ist. Auch die Hebel können aus verschiedenem Material hergestellt, beispielsweise aus Federstaiil gestanzt, aus Stahlfeinguß gegossen oder Kunststoff gespritzt sein.
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Claims (1)

  1. F.Pech-A.Lauterwasser H. Quitmann - 3,1,1
    Patentansprüche
    ©Vorrichtung zur Kräfteübertragung in Hilfskraftverstärkern, bej der durch sternförmig angeordnete Hebel die Steuerkraft und die Hilfskraft addiert und auf dia Betätigungsvorrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmig koaxial zum Steuerkolben anzuordnenden Hebel (1,8,19,26) ,untereinander, durch eine elastische Verbindung zu einem Bauteil vormontiert sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g-e k e η η ζ e i c hn e t, daß die Angriffspunkte (",9,2°,2i>) der Steuerkraft, die Angriffspunkte (5,1o,21,27) der Hilfskraft und die Wiegepankte (4,11,22,28) der zweiarmigen Hebel (1,8,19,26) jeweils in einer Kreisebene und auf jeweils einem Kreisbogen liegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Hebel (1,8, 19,26) sektorförmig bzw. kreissektorförmig sind, wobei die mit dem Steuerkolben direkt oder indirekt in Eingriff stehenden Spitzen (3,9t2o,29) abgestumpfv und die Sektprkanten mehr oder weniger abgeknickt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung der sternförmig angeordneten, zweiarmigen He'>el (1,8,19,26) im Bereich ihrer ¥iegepunkte (4,11,22,28) vorgesehen ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung der· sternförmig angeordneten zweiarmigen Hebel (1,8,19,26) im Bereich
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    ■ zwischen ihren Wiegepunkten (14,11,22,28) und den radial innen gelegenen Angriffspunkten (3»9»2o,29) der Steuerkraft vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die sternföa^inig angeordneten Hebel (i) untereinander im Bereich ihrer radial liegenden Ränder durch Verbindungselemente insbesondere durch Stege (2) verbunden sind, die entweder bf :. der Herstellung stehen gelassen werden oder nachträglich angebracht werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeic hn e t. daß das durch die sternförmig angeordneten, untereinander durch Stege (2) verbundenen Hebel (1) gebildete Bauteil einstückig, aus Federbandstahl gestanzt ist und Wiegepunk ·· (4) und Angriffspunkt (5) der Hilfskraft durch gegeneinander gerichtece Ausprägungen (6,7) geformt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das durch die sternförmig angeordneten, untereinander durch Stege verbundenen Hebel gebildete Bauteil einstückig aus Stahlfeinguß hergestellt ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das durch die sternförmig angeordneten, untereinander durch Stege verbundenen Hebel gebildete Bauteil ein stückig aus Kunststoff gespritzt ist.
    to. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln ge fertigten Hebel (8) durch ein ringförmiges, elastisches Verbindungsei en ent (13) durch Einknöpfen verbunden sind.
    It. Vorrichtung nach Anspruafa 1o dadurch gekennzeichnet» daß das Verbindungselement (13) i*1 gleichmäßigem Abstand, an Anzahl der zu verbindenden Hebel (8) entsprechende pilzförmige Vorsprünge (16) aufweist, auf die die
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    Hebel (8) über eine auf ihrer Mittellinie gelegene Ausnehmung (i4) aufgeknöpft sind.
    12. Vorrichtung; nach Anspruch 11 dadurch gekennzeic hn e t, daß den pilzförmigen Vorsprüngen (i6) Jeweils durch einen Schlitz (17) Elastizität verliehen ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) in gleichmäßigem Abstand glatte Vorsprünge (18) aufweist,- die im montierten Zustand in kreisförrnige Einschnitte (i5) ^n den Sektorkanten jeweils zweier benachbarter Heböl (8) eingreifen.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) aus Kunststoff vorzxigsweise Pelvamid besteht.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8) einzeln aus Federbandstahl gestanzt und geprägt sind.
    16. Vorrichtung nach ainera der Ansprüche 1o bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8) aus Kunststoff gespritzt sind.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8) aus Stahlfeinguß gegossen sind.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln gefertigten Hebel (i<?) durch ein ringförmiges, elastisches Verbindungselement (25) insbesondere durch Einhaken verbunden sind.
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    19· !Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeic hn e t, daß das Verbindungselement (25) ein Ring aus Stahl oder Kunststoff ist und in auf der Mittellinie der Hebel (19) vorgesehene hakenförmige Vorsprünge (23) eingelegt ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (25) leicht schraubenf öl mag gebogen ist.
    21. Vorrichtung nach einem jer Ansprüche 18 bis 2o dadurch gek e η η ζ e ichnet, daß an den Sektorkanten der Hebel (19) klaueriförmige Fortsätze (24), die mit den hakenförmigen Vorsi>x*ürigen (23) auf einem Kreisbogen liegen, vorgesehen sind, in die das Verbindungselement (25) eingelegt ist.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 19 dadurch gekennz e ichnet, daß dJe Hebel (19) einzeln aus Stahlfeinguß hergestellt sind und Wiegepunkt (22) und Angriffspunkt (21) der Hilfskraft durch angegossene Yulste geformt sind.
    23· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 19 dadurch gekennz eichnet, daß die Hebel (19) einzeln mit wulstförmigem Wiegepunkt (21) und Angriffspunkt (21) der Hilfskraft aus Kunststoff gespritzt sind.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die klauenförmigen Fortsätze (24) nach Einlegen des Verbindungseieraents (25) leicht zusammengedrückt werden.
    25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichne t, daß die Hebel (26) untereinander durch eine Ringfolie (30) durch Verkleben oder Verschweißen verbunden sind.
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    26. Vorrichtung nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfolie (30) aus Kunststoff, Gummi oder Metall besteht.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeic hn e t, daß die Ringfolie (30) eine das gesamte vormontierte Bauteil kennzeichnende Markierung beispielsweise eine Nununer trägt.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeic hn e t, daß die Ringfolie (30) als Markierung unterschiedlich gefäxvbt ist.
    29· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel von profiliertem Stang-enK-iterial abgeschnitten und geprägt sind.
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