DE2126415A1 - Verfahren zur Herstellung eines photo graphischen Filmes mit einem Magnetaufzeich nungsstretfen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines photo graphischen Filmes mit einem Magnetaufzeich nungsstretfenInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 212 641
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 MO N C H E N 1 5,
TELEGRAMME=KARPATENt NUSSBAUMSTRASSEIO
27. Mai 1971
W 40506/71
W 40506/71
Fuji Photo Film Co., Ltd.
Ashigara-Kamijran, Kanagawa (Japan)
Ashigara-Kamijran, Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Herstellung eines photographischen Filmes mit
einem Magnetaufzeichnung.^streifen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
photographischen Filmes mit einem Magnetauf zeichnungssbreif-·?η; sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herste.! lung eines lichtempfindlichen photographischen Filmes mit einer Tonspur.
photographischen Filmes mit einem Magnetauf zeichnungssbreif-·?η; sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herste.! lung eines lichtempfindlichen photographischen Filmes mit einer Tonspur.
Zur Herstellung von Kinofilmen mit einer Tonspur sind bereits
zwei Verfahren bekannt, von denen das eine ein optisches Verfahren ist und das andere ein solches mit einem Magnetaufzeichnungsmedium ist, wobei die vorliegende Erfindung die zulet/tc.onannte
Methode durch ein I-.'agnetaufzeichrrungsnedium betrifft.
In den früheren Verfahren zur Herstellung von Kinofilmen mit einem magnetischen Streifen wurde eine Dispersion aus einem
magno'ln.'jchom Ria Aerial lokal auf don FiIn aufgebracht, nachdem
der Kinofilm belichtet und entwickelt worden war- Solche Verfahren
haben jedoch aen Nachteil , daß dadurch, daß die i'onaufzeichiiung
nach ::er Bildauf zeichnung du?« in geführt wird, es unmöglich
iot, Torr und Bild gleichzeitig auf zuzeichnen. Zv.r Be-
109851/1620
seitigung dieses Nachteils, d. h. zur Ermöglichung der gleichzeitigen Aufzeichnung von Bild und Ton sind lichtempfindliche
Kinofilme erwünscht, die vorher mit einem Magnetaufzeichnungsstreifen
versehen worden sind. Auf der Rückseite der Kinofilme ist ferner im allgemeinen eine Lichthofschutzschicht
vorgesehen, die leicht durch alkalische Entwicklung aufgelöst werden kann.
Zur Erzielung eines magnetischen Streifens auf li:;htempfindlichen
Kinofilmen muß eine Dispersion des magnetischen Materials ™ 'auf die alkalilösliche Lichthofschutzschicht aufgebracht v/erden.
Wenn jedoch die normalerweise verwendete Dispersion des magnetischen
Materials als solche auf die Lichthofschutzschicht aufgebracht wird, wird die magnetische Schicht leicht zusammen mit
der Lichthofschutzschicht bei der alkalischen Entwicklung entfernt
und sie bleibt deshalb nicht auf dem Film zurück.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur dauerhaften
Befestigung eines magnetischen Streifens auf einem FiJn, in dem verhindert wird, daß die Lichthofschutzschicht von der
Stelle, welche den magnetischen Streifen trägt, durch die photographischen Bearbeitungsvorgänge entfernt wird. Erfindurigsgemäß
ψ wurde nun gefunden, daß der magnetische Streifen lokal auf einen
lichtempfindlichen Kinofilm aufgebracht werden kann, indem man auf die Lichthofschutzschicht eine Dispersion des magnetischen
Materials aufbringt, die eine Verbinduiig mit mindestens zwei
Aziridinringen enthält, oder indem man den Bereich der Lichthofschutzschicht,
der mit dem magnetischen. Streifen versehen werden soll, mit einer diese Verbindung enthaltenden Lösung behandelt,
wobei der ijb auf; die Lichthofschutzschicht aufgebrachte
magnetische.. Streif0n.--:fest:-clarauf'.käf't;elit nachdem der Kinofilm
einer Entwicklung in: einem alkalischeji Entwickler unterworfen
worden ist. Erbindungsgemaß"wurde insbesondere gefunden, daß der.
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erfindungsgemäße Verfahren besonders wirksam durchgeführt
werden -kann, wenn zur Aufbringung des magnetischen Streifens
auf eine Lichthofschutzschicht des Filmes, in dem ein PoIyäthylenterephthalatfilm
als Träger verwendet wird, eine Mischung aus einem Celluloseester und einem Polyester als darunterliegende
Schicht und ein Mischpolymerisat aus Maleinsäureanhydrid oder einem Cellulosedicarbonsaureester als Bindemittel
für die Lichthofschutzschicht verwendet wird. Die vorstehend
beschriebenen Mischpolymerisate von Maleinsäureanhydrid umfassen
beispielsweise diejenigen von Maleinsäureanhydrid mit Styrol, Styrolderivaten, Vinylacetat, Alkylacrylaten mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen
oder Alkylmethacrylaten mit 1 bis M- Kohlenstoff- · atomen. Die Cellulosedicarbonsaureester umfassen beispielsweise
Celluloseacetatphthalat, Celluloseacetatmaleat, Celluloseacetatsuccinat
und Celluloseacetatpropionatphthalat.
Die Tatsache, daß die Lichthofschutzschicht in einem alkalischen
Entwickler unlöslich wird, wenn die Aziridinringe enthaltende Verbindung einer Dispersion eines magnetischen Materials zugesetzt
und anschließend a\if die Lichthofschutzschicht aufgebracht
oder der mit dem magnetischen Streifen zu beschichtende Bereich der Lichthofschutzschicht mit der diese Verbindung mit Aziridinringen
enthaltenden Lösung behandelt wird, scheint daraus zu resultieren, daß die so aufgebrachten, Aziridinringe enthaltenden
Verbind\xngen in die Lichthofschutzschicht diffundieren und eindringen,
wodurch eine Umsetzung mit den Carboxylgruppen in dem Bindemittel bewirkt wird, wodurch eine s'.vei- oder dreidimensionale
Netzstruktur in dem Bindemittel aufgebaut wird. Die nur
einen Aziridinring aufweisende Verbindung kann keJne Netastruktur
bilden, so daß sie die magnetische Schicht nicht auf der Lichthof schutzschicht befestigen kann, ohne daß sich die Lichthofschutzschicht
in der alkalischen Entwicklerlösung auflöst.
Beispiele für Vot-Ij!.ndungen mit mehr als einem Aziridinrinr* sind
folgende:
Verbindung I H
S.
NCOlJH-R'-NHCON;
HC
CH
CH I
in der R1 -(CHp) —, η 2 bis 12 und Rx, und R2, die gleich oder
verschieden sind, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methyloder
Äthylgruppe bedeuten;
Verbindung II
fr
HG
.N-O2SHN-R'-
HC
fr
CH
"CH
in der R1, R^ und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen;
N_H-C-ON
CH
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worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und Rx, und Hp die
oben angegebenen Bedeutungen besitzen;
x,
-N'
-CH
CH
Verbindung YI
N-P-O
-H,
N\
CH,
Verbindung VII
- P - Ν!
• CH,
ν au. ρ
H2C -CH2
0.
- o - p - n
IC CH0
d cd.
-CH,,
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Die Menge der zugesetzten Verbindung mit den Aziridinringen
hängt von der Art der jeweiligen Verbindung mit den Aziridinringen und dem für die Dispersionen des magnetischen Materials
verwendeten Lösungsmittel ab, v/obei Mengen von 0,05 bis 8 Gew.-%,
bezogen auf die Dispersion des magnetischen Materials, bevorzugt sind. '
Im Falle der Behandlung der Lichthofschutzschicht vor dem Aufbringen
der magnetischen Schicht ist es zweckmäßig, die Behandlung
durch Verwendung einer 0,05 bis 10 Gew.-% der Verbindung mit Aziridinringen enthaltenden' Lösung durchzuführen. Die Dispersion
der dabei verwendeten magnetischen Materialien kann irgend-eine von solchen sein, wie sie normalerweise zur Herstellung von
"entwickelt en Kinofilmen" mit einer magnetischen Tonspur verwendet werden. Außerdem können für die Behandlung mit Lösungen,
welche die Verbindung mit Aziridinringen. enthalten, als Lösungsmittel dafür Alkohole, wie z. B. Methanol, Äthanol und Propanol,
Ketone, wie z. B. Aceton, Methyläthylketon und Cyclohexanon, Ester, wie z. B. Methylacetat, Äthylacetat und Butylacstat,
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Methylenchlorid, Äthylendichlorid
und Trichloräthylen, Methylcellosolve, iithylcellosoive,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid oder geeignete
Kombinationen davon,verwendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Unter Verwendung eines lichtempfindlicher. Kinofiliues, in dem ein-j
Mischung aus einem durch Polykondensation von Terephthalsäure
mit Äthylenglykoi erhaltenen Polyester und einem Celluloseester,
wie in der japanischen Patentschrift 532 00? beschrieben, auf
1O 9 Vi 1/16 2 0
einen biaxial verstreckten kristallinen Polyäthylenterephthalatl'ilm
aufgebracht wurde, wurde zur Herstellung einer Zwischenschicht, auf der sich eine Lichthofschutzschicht unter Verwendung
eines Maleinsäureanhydrid/Styrol-Mischpolymerisats als Bindemittel
befand, eine Dispersion aus einem magnetischen Material
der folgenden Zusammensetzung auf einen begrenzten engen Bereich der Lichthofschutzschicht aufgebracht und anschließend bei einer Temperatur von 40°C 3 Minuten lang getrocknet.
der folgenden Zusammensetzung auf einen begrenzten engen Bereich der Lichthofschutzschicht aufgebracht und anschließend bei einer Temperatur von 40°C 3 Minuten lang getrocknet.
Gewichtsteile
Nitrocellulose | 10 |
Eisenoxyd | 30 |
Dibutylphthalat | 5 |
Methanol | 5 |
Butylacetat | 30 |
Äthylcellosolve | 20 |
Verbindung IV, in der X ein | |
Sauerstoffatom und IL, und EU |
jeweils ein Wasserstoffatom .
bedeuten 0,5
Der erhaltene Kinofilm mit den darauf aufgebrachten magnetischen
Streifen wurde einer normalen Farbentwicklung unterworfen, dabei löste sich jedoch der magnetische Streifen nicht ab und er haftete
fest auf dem Träger. Wenn dagegen keine Verbindung IV zugegeben wurde, löste sich der magnetische Streifen während der
Entwicklung ab.
Entwicklung ab.
Unter Verwendur-g eines Kinofilnes mit einer ähnlichen Lichthofschutzschicht
wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde die
Lichthofschutzschicht in dem später mit einem magnetischen Streifen zu beschichtenden Bereich n:it einer Lösung der nachfolgend
Lichthofschutzschicht in dem später mit einem magnetischen Streifen zu beschichtenden Bereich n:it einer Lösung der nachfolgend
10986t/1620
angegebenen Zusammensetzung behandelt und anschließend bei einer Temperatur von 400C drei Minuten lang getrocknet.
Nitrocellulose -2
Aceton . .... ' 20
Methanol ■ .-.- 15
Methylcellosolve 4-0
.Jsoaiaylacetat 50
Verbindung I, in der R1 -(CH-),-- ;
und R^ und Rp jeweils ein
Wasserstoffatom bedeuten 0,3
Anschließend wurde eine Dispersion aus einem magnetischen Material
mit der nachfolgend beschriebenen Zusammensetzung aufgebracht., und bei einer Temperatur von M-O0G 3 Minuten lang getrocknet.
Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat
(Handelsname VINYLITE) 7
'Epoxyharz , 5
Eisenoxyd JO
Methylathylketon 3-0
Toluol 30
ÄthylcellosoIve 10
Der erhaltene Film, auf den der magnetische Streifen aufgebracht worden war, wurde einer alkalischen Entwicklung untersogen, danach
wurde er 200 mal nacheinander abgespielt unter Verwendung eines Projektors, :1er mit einer magnetischen Reprodukti οnseinheit
versehen war, ohne daß in dem Mapnetstreifen eine Beschädigung auftrat.
10986 1/162 0 BAD OR.GTN«.
Unter Verwendung eines lichtempfindlichen Kinofilmes, der eine Lichthofschutzschicht aufwies, wobei als Bindemittel
Celluloseacetatphthalat verwendet wurde, die sich auf der gleichen Zwischenschicht befand, wie es in Beispiel 1 be-<
schrieben ist, wurde die Lichthofschutzschicht in dem mit.
einem magnetischen Streifen zu beschichtenden Bereich mit einer Lösung behandelt, welche die nachfolgend beschriebene
Zusammensetzung aufwies, anschließend wurde bei einer Temperatur von 4-00C 2 Minuten lang getrocknet.
Methanol 20
Butylacetat 40
Methylcellosolve 40 Verbindung V 0,2
Auf die so behandelte Oberfläche wurde eine Dispersion des magnetischen Materials der folgenden Zusammensetzung aufgebracht
und anschließend 3 Minuten lang bei einer Temperatur ;
von 500C getrocknet.
Nitrocellulose 10
EiGenoxyd 30
Nitrilkautschuk . 3
Isoamylacetat 20
Cellosolveacetat 20
Der erhaltene PiIm wurde 15 Minuten lang in eine alkalische
Entwicklerlösung eingetaucht, der magnetische Streifen haftete
Jedoch-fest darauf, ohne daß er sich dabei ablöste.
109851/1620'
ITnter Verwendung eines Kinofilmes mit einer ähnlichen Lichthofschutzschicht,
wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde die L^chthofschutzschicht lokal mit einer Dispersion aus einem
magnetischen Material der folgenden Zusammensetzung beschichtet
und anschließend wurde bei einer Temperatur von 500O 3 Minuten
lang getrocknet.
Nitrocellulose 10
Eisenoxyd 30 Dibutylphthalat 5
Butylacetat 30
Xthylcellosolve 20 Methanol 5
Verbindung III 0,2 . .
Der erhaltene Film wurde einer üblichen Farbentv/icklung unterzogen und dann durch über 200-malige Projektion hintereinander
desselben unter Verwendung eines Projektors mit einer inagneti~;
sehen Reproduktionseinheit getestet, wobei keine Beschädigung oder Zerstörung' in dem magnetischen St3?eifen festgestellt wurde.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend 'unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen näher beschrieben., es ist
jedoch selbstverständlich, daß diese Ausführungsformen variiert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen-der
vorliegenden Erfindung verlassen wird·
Patentansprüche; 109851/1620
Claims (9)
- Pat entansprü eheVerfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen photographisehen Filmes mit einem Magnetaufzeichnungsstreifen durch lokales Aufbringen einer Dispersion eines magnetischen Materials auf eine Lichthofschutzschicht auf der Rückseite eines lichtempfindlichen photographischen Filmes unter Verwendung eines Polyäthylenterephthalatfilmes als Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersion des magnetischen Materials vor dem Aufbringen eine Verbindung zugesetzt wird, die mindestens einen Aziridinring aufweist.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen photographischen Filmes mit einem Magnetaufzeichnungsstreifen durch lokales Aufbringen einer Dispersion eines magnetischen Materials auf eine Lichthofschutzschicht des lichtempfindlichen photographischen Filmes unter Verwendung eines Polyäthylenterephthalatfilmes als Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichthofschutzschicht in dem mit dem magnetischen Streifen zu beschichtenden Bereich mit einer Lösung behandelt wird, die eine Verbindung mit mindestens zwei Aziridinringen enthält und daß an-. schließend diese Dispersion auf die so behandelte Lichthofschutzschicht aufgebracht wird..
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel verwendet wirdHC-R,INCOHH - R' - KHCOIt.CH'CH1 0:9 8 5 1 /1620in der R1 -(CHp)n-, η eine Zahl von 2 bis 16, R^ und R2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel verwendet wird.CHN - OpSHN - R1 - NHSO2 -in der R. -(CHp) -, η eine Zahl von 2 bis 16 undp)unddiegleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten.
- 5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel veznvendet wird-nhcon:nhcon;.CH,•CIL
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel verwendet wirdR1x = p ( - n;1 O 9 a B 1 I 1 6 2 O .212Β4Ί5in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R^, und Rp ,die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel verwendet wirdH2C.N C.CH
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel verwendet wirdH2C- P - OH0CCH,
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel verwendet wirdO ^T-P-O- CH0 - CH0 - 0 -CHL CH2109861/1620
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