DE2122927A1 - Ständer für Montagewände - Google Patents

Ständer für Montagewände

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DE2122927A1
DE2122927A1 DE19712122927 DE2122927A DE2122927A1 DE 2122927 A1 DE2122927 A1 DE 2122927A1 DE 19712122927 DE19712122927 DE 19712122927 DE 2122927 A DE2122927 A DE 2122927A DE 2122927 A1 DE2122927 A1 DE 2122927A1
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DE
Germany
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stand
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sheet metal
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Application number
DE19712122927
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English (en)
Inventor
Friedrich 3451 Rühle; Dahm Siegfried 3452 Bodenwerder Hansmann
Original Assignee
Rigips Baustoffwerke Gmbh, 3452 Bodenwerder
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • E04B2/7881Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile of substantially S - or Z - section; having a shape or cross-section adapted for gripping or overlapping panels by means of at least partially complementary shaped parallel elements
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    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7412Posts or frame members specially adapted for reduced sound or heat transmission

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Description

  • Ständer für Montagewände Die Erfindung bezieht sich auf einen Stander für Montagewände, insbesondere zweischalige Montagewände, wie sie zum Abtrennen von Räumen in Gebäudegeschossen unter Verwendung von plattenförmigen Bauteilen, beispielsweise Gipskartonplatten, verwendbar sind.
  • Eine solche Montagewand oder Trennwand besteht aus einem Ständerwerk, das zwischen Decke und Fußboden, gegebenenfalls unter Verwendung von Schwellen und Rähmen, befestigt wird und an welchem Gipskartonplatten beispielsweise durch Nageln befestigt sind. Die Ständer bestehen im einfachsten Falle aus Kantholz und erstrecken sich zwischen den beiden im Abstand zueinander angeordneten Schalen. Es ist auch bekannt, Ständer aus M-förmigen Metall- bzw. Blechprofilen herzustellen, an dessen Schenkeln die Beplattung nämlich die Gipskartonplatten, unter Verwendugn von selbstschneidenden Schrauben befestigt sind. In all diesen Fällen ist zwischen den beiden Schalen oder Platten ein massiver direkter Übergang vorhanden. I)iese massiven Übergänge steL-len insbesondere schädliche Metallbrücken dar und entzieben sich einer wirksamen Dämmung. Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits vorgeschlagen, zwei Ständerwerke in einem geringen Abstand zueinander aufzustellen, die untereinander keine feste Verbindung haben und an denen jeweils entspreobende Platten durch Nageln befestigt sind. Zur Verbesserung der Schalldämmung werden faserdichte Stoffmatten zwischen die beiden Ständerwerke eingezogen.
  • Dieser Aufbau ist jedoch aufwendig, weil nicht nur ein doppeltes Ständerwerk vorhanden sein muß, sondern auch doppelte Rähme und Schellen, gegebenenfalls sogar für jedes Ständerwerk besondere Riegel.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, daß die einzelnen Ständer, da die zweite Schale zur statischen Festigkeit nicht beiträgt, einen besonders großen Querschnitt haben müssen, wie etwa bei einer zweischaligen Wand mit einfaches Ständerwerk, an welchem beide Schalen befestigt sind. Aus diesem Grund wird die Wand mit doppeltem Ständerwerk erheblich dicker und damit auch raumverscbwendender.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Ständer für insbesondere schalldämmende Trennwände zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Bauweisen nicht besitzt, aber auch keine Akustikbrücke zwischen den beiden Schalen einer zweischaligen Trennwand bildet.
  • Erreicht wird das erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens zwei U- oder C-förmige Blechprofile untereinander über ihre Schenkel über eine elastische Zwischenlage durch Kleben verbunden sind und auf den äußeren Oberflächen ihrer äußeren Schenkel ebenfalls mit elastischen selbstklebenden Beschichtungen beschichtet sind.
  • An diesen selbstklebenden Beschichtungen auf den äußeren Oberflächen des äußeren Schenkel eines solchen Ständers werden die Beplattungen, beispielsweise die Gipskartonplatten, durch Kleben befestigt. Zusätzlich können vorübergeherd, aber auch dauernd, selbstschneidende Blechschrauben verwandt werden, die bei vorübergehenden Anwendung die Wirkung von Zwingen ausüben. Bei der elastischen Zwischen lage und bei den selbstklebenden Beschichtungen handelt es sich um selbstklebende Faserstoffstreifen, beispielsweise Filzstreifen oder Bitumenfilzstreifen geeigneter Dicke.
  • Die Befestigung an den Schenkel der - bzw. C-Profile erfolgt durch eine Selbstklebeschicht, die auf dem Streifen bereits vorhanden sein kann oder durch die Verwendung geeigneter Klebstoffe, die auf die Streifen bzw. auf die Oberflächen der Schenken aufgetragen werden. Die Verbindung der U- bzw. C-Profile untereinander kann so erfolgen, daß die verbundenen Profile im Querschnitt E-förmige Gestalt haben oder durch Wenden des einen Profils S-förmige Gestalt. Auf diese unterschiedliche Art der Verbindung der beiden Profile kann man der Elastizitätsgrad weiter beeinflussen.
  • Die Befestigung der U-Profile an ihren oberen und unteren Enden an der Decke bzw. am Fußboden erfolgt in an sich bekannter Weise, beispielsweise unter Verwendung von weiteren U-Profilen, in die der erfindungsgemäße Ständer eingestellt und arretiert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele zeigt, näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Ständer aus zwei C-Profilen, der im Querschnitt E-förmige Gestalt hat und Fig. 2 einen Ständer aus zwei C-Profilen, der im Querschnitt S-förmige Gestalt hat.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, setzt sich der Ständer 10 aus zwei C-förmigen Blechprofilen 12 und 12' zusammen, die aus einfachem blech bestehen können oder auch aus einem nachbehandelten Blech, beispielsweise durch geeignete Beschichtungen korrosionsfest gemachten Blech. Die beiden Profile 12 und 12' sind an den einander zugekehrten äußeren Flächen ihrer Schenkel 14 und 14' durch einen elastischen Faserstoffstreifen 16 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch Lebe?i, derart, daß entweder die beiden Oberflächen des Faserstoffstreifens 16 bereits mit einer Selbstklebeschicht versehen sind oder durch die Verwendung eines geeigneten Klebstoffes, der auf die Profilteile und/oder den Faserstoffstreifen aufgetragen wird. Die Diche des Faserstoffstreifens kann gewählt werden und sich nach der Art des verwendeten Faserstoffmaterials richten oder nach den u erzielenden Diimmwerten.
  • Die Verbindung der Schalen der Trennwand, die im dargestellten Ausführungsbeispiel Gipskartonplatten 18 und 18' sind, mit den entsprechenden zugekehrten Oberflächen der Schenkel 20 und 20' erfolgt vorzugsweise ebenfalls über Faserstoffstreifen mit Dämmeigenschaften, die selbstklebend sind oder durch Verwendung geeigneter Klebstoffe. Zusätzlich können selbstschneidende Blechschrauben angewandt werden, ('ic jedoch auch nach einer bestimmten Zeit wieder entfernt werden können und nur die Funktion von Zwingen erfüllen, solange die Klebung noch nicht steht.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausgestaltungsform entspricht im wesentlichen der der Fig. 1, jedoch sind die beiden Profile 12 und 12' so miteinander verklebt unter Einfügung des elastischen Faserstoffstreifens, daß der Ständer 10 im Querschnitt S-förmige Gestalt besitzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es natürlich auch möglich, mehr als zwei solcher U- oder C-förmiger Profile miteinander zu vereinigen, falls die Umstände es erfordern, ohne daß dadurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird, so kann z. B. der Ständer aus mehreren U- oder C-förmigen Profilen zusammengesetzt sein, und das die Profile verbindende Klebeband kann über die gesamte Länge der Flansche verlaufen oder nur stellenweise angeordnet sein, oder es kann ein schmaler selbstklebender Faserstoffstreifen vorgesehen seil, der schmaler ist als die Schenkel der Profile breit sind, SO daß die Verbindung nur beispielsweise auf. der halben Breite der Schenkel erfolgt, beispielsweise an deren äußeren Rändern, und daß beispiels weise bei Verwendung von mehr als zwei Profilen und entgegengesetzter Anordnung des jeweils nächsten Profils eine ziheharmonikaartike Verbindung entsteht.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Ständer für Montagewände, insbesondere für zweischalige Montagewände, wie sie zum Abtrennen von Räumen in Gebäudegeschossen unter Verwendung von plattenförmigen Bauteilen, beispielsweise Gipskartonplatten, verwendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei U- oder C-förmige Blechprofile untereinander über ihre Schenkel (14, 14') über eine elastische Zwischenlage (16) durch Kleben verbunden sind und auf den äußeren Oberflächen ihrer äußeren Schenkel (20,20') ebenfalls mit elastischen selbstklebenden Beschichtungen beschichtet sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die U- oder C-förmigen Blechprofile mit ihren Öffnungen nach einer Seite weisend miteinander verbunden sind.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U- oder C-Profile mit ihren Öffnungen in entgegengesetzte Richtungen weisend miteinander verbunden sind.
4. Ständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenlagen, die die U- oder C-förmigen Blechprofile miteinander verbindent, Bitumen- bzw.
Filzstreifen selbstklebender Art sind.
5. Ständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schenkel der Profile auf der ganzen Länge oder punktförmig oder auf der ganzen Länge, jedoch nur über einen Teil der Breite des Flansches oder wechselweise an den beiden Rändern des Flansches und punktförmig erfolgt.
L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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