DE2122667C3 - Vorrichtung zum Ausschlagen von Kernen und Entfernen von Formmasse aus Gußstucken - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschlagen von Kernen und Entfernen von Formmasse aus Gußstucken

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DE2122667C3
DE2122667C3 DE19712122667 DE2122667A DE2122667C3 DE 2122667 C3 DE2122667 C3 DE 2122667C3 DE 19712122667 DE19712122667 DE 19712122667 DE 2122667 A DE2122667 A DE 2122667A DE 2122667 C3 DE2122667 C3 DE 2122667C3
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DE
Germany
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molding compound
castings
tub
casting
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DE19712122667
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DE2122667B2 (de
DE2122667A1 (en
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Iwan I. Fedorenko
Leonid R. Krementschug Medwedik
Ewgenij I. Solomatin
Gleb A. Trofimow
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PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKOJE BJURO ELEKTROGIDRAWLIKI GOSUDARSTWENNOWO PLANOWOWO KOMITETA SOWETA MINISTROW UKRAINSKOJ SSR NIKOLAJEW (SOWJETUNION)
Original Assignee
PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKOJE BJURO ELEKTROGIDRAWLIKI GOSUDARSTWENNOWO PLANOWOWO KOMITETA SOWETA MINISTROW UKRAINSKOJ SSR NIKOLAJEW (SOWJETUNION)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/007Removing cores by using explosive shock waves
    • B22D29/008Removing cores by using explosive shock waves in a liquid medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschlagen von Kernen und Entfernen von Formmasse aus Gußstücken mittels elektrischer Hochspannungsentladungen in einer Flüssigkeit, mit einer die Flüs-' sigkeit aufnehmenden Wanne, einer Gruppe von Elektroden mit einem Vcrstellwerk, einer aus einem palettenförmigen, die Gußstücke aufnehmenden Rahmen bestehenden Einrichtung zum Übertragen der Gußstücke in die Arbeitszonc der Wanne und einem Fördersystem für die Formmasse.
Derartige Vorrichtungen werden auf dem Gebiet des Gießereiwesens angewandt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung beruht auf der Benutzung der Energie von elektrischen Hochspannungsentladungen in einer Flüssigkeit (elektrohydraulischer Effekt). Die Erfindung läßt sich in Fließstraßen für die Massenfertigung in Gießereibetrieben, z. B. zum Entfernen von Ablagerungen verschiedener Art, wie Zunder und Altfarbe, von der Oberfläche von Einzelteilen anwenden. Sie kann außerdem für die Oberflächenverfestigung und Aufhebung der Eigenspannungen von Teilen und Rohlingen benutzt werden.
Aus »Technologie des elektrotechnischen Betriebes«, Heft 22, 1970, S. 30 ist eine Vorrichtung zum Ausschlagen von Kernen und Entfernen von Formmasse aus Gußstücken mit elektrischen Hochspannungsentladungen in Flüssigkeit bekannt. Diene Vorrichtung besteht aus einem als eine gesonderte Einheit ausgeführten Stromimpulsgenerator und einer technologischen Baugruppe, die eine Wanne für Flüssigkeit enthält. Zur Bewegung eines Wagens dienen Führungen, der Wagen trägt einen gitterartigen Untersatz und einen auswechselbaren Transportbehälter für Gußstücke. Er wird mit einer Wnde bewegt. Die Vorrichtung besitzt eine Elektrode mit einer Vorschubvorrichtung. Mit Hilfe eines hydraulischen Fördersystems werden die feinkörnigen Anteile der zerstörten Formmasse, die in Form von Schlamm durch einen Untersatz auf den Boden der Wanne gefallen sind, entfernt.
Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie im Gießereibetrieb zum Einbau in Fließstraßen für die Massenfertigung ungeeigne; ist, weil sie nicht maschinell mit Gußstücken be- und entla-1 den werden kann und weil ein spezieller Arbeitsgang zum Entfernen der grobstückigen Fraktion der ausgeschlagenen Kerne und Formmassen vorgenommen
werden muß.
Aus der Patentschrift 59 149 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist eine Vorrichtung zum Entsanden von GuOstücken mittels elektrohydraulischen Effektes bekannt, welche eine Einrichtung zum Einbringen der Gußstücke in Form einer Senkbühne aufweist, auf der eine Metallplatte mit dem Gußstück angeordnet ist. Am Boden der Wanne befindet sich ein Kratzerband zum Entfernen des Schlammes, also des feinkörnigen Anteils der Formmasse, die beim Entsanden vom Gußstück entfernt wird. Auch diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie für den Einbau in Fließstraßen für die Massenfertigung nicht geeignet ist, weil ein kontinuierliches Abführen der Formmasse nicht gewährleistet ist. Lediglich die feinkörnigen Anteile der ausgeschlagenen Kerne und Formmassen können während des Betriebs entfernt werden. Die grobstückigen Anteile, welche auch Drähte und Bewehrungsstangen enthalten können, können nur durch Herausnehmen des Gußstückes aus der Wanne entfernt werden. Zu diesem Zweck muß aber die Arbeil der Vorrichtung unterbrochen werden, wodurch ihre Produktivität gesenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausschlagen von Kernen und Entfernen von Formmasse aus Gußstücken der eingang:, genannten Art anzugeben, mit welcher die gesamte Formmasse kontinuierlich entfernt und in einen grobstückigen und einen feinkörnigen Anteil aufgeteilt werden kann, ohne daß der Vorgang des Reinigens der Gußstücke von Formmasse unterbrochen werden muß, und die sich zum Einbau in Fließstraßen für die Massenfertigung in Gießereibetrieben eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zur Abnahme des Gußstückes von einem Förderer und zur Befestigung desselben am Rahmen aufweist und daß der Rahmen mit einem als hydraulischer Zylinder ausgebildeten Antrieb versehen ist, mit welchem er zwischen einer horizontalen Stellung innerhalb der Wanne und einer vertikalen Stellung außerhalb der Wanne um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Einrichtung zur Ab-
nnhme des Gußstückes vom Förderer und Befesti- Dann wird der Rahmen 9 mit Hilfe des Antriebs 12
gung am Rahmen einen am Rahmen montierten 1 Ie- um die horizuntale Achse 11 verschwenkt, wobei er
bei mit einem Antrieb und am Rahmen vorgesehene gemeinsam mit dem Gußstück IO bis zur Berührung
Anschläge enthält, an welche das durch den Hebel mit den Trägern 24 in die Wanne 2 eingetaucht wird,
herangeführte Gußstück andrückbar ist. 5 Die Träger 24 dienen während der Behandlung als
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Rahmen eine Auflager für den Rahmen 9 mit dem Gußstück 10.
Rinne aufweist, welche öffnungen zum Durchtritt Danach werden die an der Konsole 5 befestigten
des feinkörnigen Anteiles der Formmasse bei hori- Elektroden 4 mit Hilfe des Verslellwerkes über dem
zontaler Stellung aufweist und mit welcher bei verti- Gußstück IO eingestellt.
kaier Stellung der grobstückige Anteil der Form- io In der Wanne 2 entsteht unter Einwirkung der
masse entfernbar ist. elektrischen Hochspannungsentladungen zwischen
Ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung ist in der den Elektroden 4 und dem Gußstück 10 ein elektro-
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher hydraulischer Effekt, welcher das Zerstören und
beschrieben. Ausschlagen der Kerne und das Reinigen der Ober-
Die Zeichnung ist ein Längsschnitt der erfindungs- 15 fläche des Gußstückes 10 von Formmasse bewirkt,
gemäßen Vorrichtung. Auf einem Fundamentrah- Der feinkörnige Anteil 20 der Formmasse fällt durch
men 1 ist eine Wanne 2 für "Flüssigkeit 3 angeordnet, die öffnungen 19 der Rinne 18, gelangt in Form von
in welche Arbeitselektroden 4 eintauchen. Diese sind Schlamm in die Ansaugleitung 7 des hydraulischen
an einer beweglichen Konsole 5 eines in der Zeich- Fördersystems und wird uus der Vorrichtung ent-
nung nicht dargestellten Elektrodenverstellwerkes 20 fernt.
befestigt. Sie sind mittels eines Kochspannungska- Nach erfolgter Behandlung werden die Elektrobels6 mit einem nicht dargestellten Stromimpuls- den 4 zurückgeführt und der Rahmen 9 kehrt mil generator verbunden. Die Vorrichtung enthält außer- Hilfe des Antriebs 12 in die vertikale Stellung zudem ein hydraulisches Fördersystem für den rück. Mit der Verschwenkung des Rahmens 9 wird Schlamm, bestehend aus einer im unteren Teil der 25 gleichzeitig der grübstückige Anteil der Kern- und Wanne2 befindlichen Ansaugleitung?. Zum Über- Formmasse, der sich in der Rinne 18 angesammelt tragen von Gußstücken 10 in die Arbeitszone der hat, entfernt, indem er über die feststehende Rutsche Wanne 2 dient eine Einrichtung, welche einen mit 22 auf die Fördereinrichtung 23 herabrollt. Sobald Gegengewichten 8 versehenen Rahmen 9 zur Auf- der Rahmen 9 die vertikale Stellung eingenommen nähme der Gußstücke 10 aufweist. Der Rahmen 9 30 hat, wird der Hebel 15 von dem Antrieb 16 ver besitzt einen als Hydraulikzylinder ausgebildeten An- schwenkt und das Gußstück 10 wird am Gehänge 13 trieb 12 zur Verschwenkung urn eine horizontale des Förderers 14 eingehängt und von diesem aus der Achse 11 und eine Einrichtung zur Abnahme des Vorrichtung herausgetragen. Gleichzeitig wird das Gußstückes 10 vom Gehänge 13 eines Förderers 14 nächste Gußstück 10 herangeführt, und zur Befestigung des Gußstückes 10 am Rah- 35 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen men 9 mit Hilfe eines Hebels 15 mit einem in Form insbesondere in der Möglichkeit, das fortschrittliche eines Hydraulikzylinders ausgebildeten Antrieb 16 elektrohydraulische Verfahren zur Behandlung von und Anschlägen 17. Am Rahmen 9 ist eine Rinne 18 Gußstücken bei der Massenfertigung in Gießereibemit öffnungen 19 zum Durchtritt des feinkörnigen trieben anwenden zu können. Die Vorrichtung geAnteils 20 der Kern- und Formmasse befestigt. Die 40 währleistet bei einfacher und billiger Konstruktion Rinne 18 hat die Funktion eines Sammlers des grob- durch vollständige Automatisierung sowohl der stückigen Anteils 21 der Formmasse. Bei der Ver- Haupt- als auch der Hilfsarbeitsgänge eine Bearbeischwenkung des Rahmens 9 in eine vertikale Stellung tung der Gußstücke mit hohem Wirkungsgrad. Die wird der grobkörnige Anteil 21 über eine am Funda- Ausführung der Vorrichtung mit einem Rahmen, an mentrahmen 1 befestigte Rutsche 22 auf eine Förder- 45 welchem ein an'reibbarer Hebel und Anschläge zur einrichtung 23 geschüttet. An der Wanne 2 sind Trä- Aufnahme des Gußstückes montiert sind, ermöglicht ger 24 befestigt, die als Auflager für die Einrichtung ein einfaches Abnehmen, Aufhängen und Befestigen zum Übertragen des Gußstückes 10 während der Be- der Gußstücke verschiedener Form und Abmessunhandlung dienen. gen. Außerdem ist ein einfaches Entfernen der grob-
üie Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Gußstück 50 stückigen Komponente der ausgeschlagenen Kern-10 wird vom Gehänge 13 des Förderers 14 der Ein- und Formmasse gewährleistet. Durch die Vcrmcinchtung zum Übertragen des Gußstückes 10 in die dung vcn Staubbildung während der Behandlung der Arbeitszone der Wanne 2 zugeführt. Es befindet sich Gußstücke werden mit der Erfindung die Arbeitsbein vertikaler Stellung und wird von dem Hebel 15 dingungen für das Bedienungspersonal bedeutend angehoben und an die Anschläge 17 des Rahmens 9 55 verbessert. Für Gußstücke unterschiedlicher Gestalt angedrückt. Dabei wird das Gußstück 10 von dem ist nur ein geringfügiges Umrichten der Betestigungs-Gehänge 13 abgehakt und im Rahmen 9 befestigt. vorrichtungen erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:.
1. Vorrichtung zum Ausschlagen von Kernen und Entfernen von Formmasse aus Gußstücken mittels elektrischer Hochspannungsentladungen in einer Flüssigkeit, mit einer die Flüssigkeit aufnehmenden Wanne, einer Gruppe von Elektroden mit einem Verstellwerk, einer aus einem paletten-• förmigen, die Gußstücke aufnehmenden Rahmen bestehenden Einrichtung zum Übertragen der Gußstücke in die Arbeitszone der Wanne und einem Fördersystem für die Formmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Abnahme des Gußstückes (10) von einem Förderer (14) und zur Befestigung desselben am Rahmen (9) aufweist und daß der Rahmen (9) mit einem als hydraulischer Zylinder ausgebildeten Antrieb (12) versehen ist, mit welchem er zwischen einer horizontalen Stellung in- ac nerhalb der Wanne (2) und einer vertikalen Stellung außerhalb der Wanne (2) um eine horizontale Achse (11) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abnahme des Gußstückes (10) vom Förderer (14) und Befestigung am Rahmen (9) einen am Rahmen (9) montierten Hebel (15) mit einem Antrieb (16) und am Rahnen (9) vorgesehene Anschläge (17) enthält, an welche das durch den Hebel (15) herangeführte Gußstück (30) an'.Vückbar ist.
3. Vorrichtung nach Jen Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dab der Rat.men (9) eine Rinne (18) aufweist, welche öffnungen (19) zum Durchtritt des feinkörnigen Anteiles (20) der Formmasse bei horizontaler Stellung aufweist und mit welcher bei vertikaler Stellung der grobstückige Anteil (21) der Formmasse entfernbar ist.
40
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DE2915484C2 (de) * 1979-04-17 1982-02-04 Proektno-konstruktorskoe bjuro elektrogidravliki Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Nikolaev Anlage zum elektrohydraulischen Putzen von Gußstücken
FR3078276A1 (fr) * 2018-02-23 2019-08-30 Safran Aircraft Engines Outillage de decochage d'une grappe de pieces de fonderie a cire perdue

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