DE2117552A1 - Vorrichtung zum Sichten von Schüttgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Sichten von Schüttgütern

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DE2117552A1
DE2117552A1 DE19712117552 DE2117552A DE2117552A1 DE 2117552 A1 DE2117552 A1 DE 2117552A1 DE 19712117552 DE19712117552 DE 19712117552 DE 2117552 A DE2117552 A DE 2117552A DE 2117552 A1 DE2117552 A1 DE 2117552A1
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Peter 6550 Bad Kreuznach. P BOId 46-00 Voelskow
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Sichten von Schüttgüternll Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichten von Schüttgütern, insbesondere von Holzspänen in verschiedene Fraktionen, bestehend aus einem Zentrifugal-Windsichter, der zumindest zwei hintereinander geschaltete, für die verschiedenen Fraktionen ausgelegte Rotor-Abscheider mit je einem diesem zugeordneten Gebläse-Schaufelrad umfaßt, wobei jedes Gebläse-Schaufelrad in einem Gebläseraum und jeder Rotor-Abscheider in einem über eine Trennwand abgeteilten Sichtraum umlaufen, wobei die einzelnen Abscheider über einen Zuführ- und Rückströmkanal miteinander verbunden sind, durch die die Gebläse-Schaufelräder die das Schüttgut tragende Sichtluft bzw. -Gas im geschlossenen Kreislauf zu den Sichträumen saugen oder drücken, wobei in diesen von der Außenluft abgeschlossenen Kreislauf der Sichtluft ein Guteinlauf für das zu sichtende Schüttgut geschaltet und jeder Sichtraum mit einem Gutauslauf versehen ist ( nach Patent .......
  • Aktenzeichen P 20 12 797.3 ).
  • Versuche haben gezeigt, daß sich mit derartigen Vorrichtungen außerordentlich gute Ergebnisse erzielen lassen. Gleichzeitig haben sich aber auch einige Mängel herausgestellt: So kommt es vor dem Grobgut-Sichtraum bisweilen zu unerwünschten Gutablagerungen. Außerdem hat sich die ursprüngliche Anordnung des Guteinlaufs am Gebläseraum des Feinabscheiders nicht als zweckmäßig erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent zu verbessern. Unter Vermeidung der genannten Nachteile-soll eine noch weiter verbesserte Sichtwirkung unter Verhinderung von Gutablagerungen erreicht werden. Insbesondere soll durch geeignete Regelmöglichkeiten eine Anpassung der Vorrichtung an sich ändernde Voraussetzungen erreichbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der oben erläuterten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zuführkanal in ein dem Grobgut-Sichtraum koaxial vorgeschaltetes, rotationssymmetrisches Gehäuseteil mündet, in dem angetriebene Verteilerflügel umlaufen. Das Gehäuseteil ist im Bereich des Zuführkanals zweckmäßig kegelstumpfförmig ausgebildet mit sich zum Grobgut-Sichtraum vergrößerndem Durchmesser.
  • Die Verteilerflügel verhindern Gutablagerungen und dienen zur Vergleichmäßigung des Gutstromes. Hinter diesen Flügeln können im Grobgut-Sichtraum Leitelemente angeordnet sein, die den Sichtluftstrom in einem winkel zwischen tangential und radial auf den Grobgut-Rotor lenken.
  • Zur Anpassung der neuen Vorrichtung an sich ändernde Verhältnisse, aber auch zur Veränderung der Abscheidegrenzen ist es zweckmäßig, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit zumindest von dem Grobgut-Rotor regelbar ist. Zu dem gleichen Zweck kann auch eine Regel-Vorrichtung des Sicht-Luftstromes durch eine verstellbare Drosselklappe oder eine Drehzahlregelung des Gebläse-Schaufelrades im Feingutabscheider dienen.
  • Es muß verhindert werden, daß die von den Rotoren abgéschleuderten Teilchen unter Passieren der Trennwand in den Gebläseraum gelangen. Das gilt grundsätzlich für alle eingesetzten Abscheider, insbesondere aber für den Grobgut-Abscheider, da die in den Gebläseraum des Feingut-Abscheiders gelangenden Teilchen im Kreis~ lauf der Sichtluft bleiben. Zur Lösung dieses Problems ist es zweckmäßig, wenn zumindest zwischen dem Grobgut-Sichtraum und dem Grobgut~Gebläseraum eine die Abdichtwirkung der Trennwand verbessernde Sperrluftdichtung vorgesehen ist. Letztere kann dabei vorteilhaft gegen die Oberfläche der die Trennwand durchdringenden Nabe des Gebläse-Schaufelrades gerichtet sein. Dabei ist es möglich, die Zuführkanäle für die Sperrluft mit dem Sichtluft-Kreislauf an einer Stelle höheren Drucks zu verbinden. In diesem Fall bleibt die Geschlossenheit des Systems gewahrt. Eine andere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Sperrluft aus gesondert zugeführter Druckluft besteht, für die dann jedoch im Sichtluft-Kreislauf ein Luftaustritt vorgesehen sein muß. Letzterer wird dann zweckmäßig mit einem Filter versehene Optimale Strömungsverhältnisse lassen sich dann erreichen, wenn der Guteinlauf in den Zuführkanal mündet. Um den sich im ständigen Kreislauf befindlichen Feinststaub auszufiltern, kann zwischen den Feingut-Gebläseraum und den Guteinlauf an den Zuführkanal ein Nebenstromkanal mit einem Feinststaubfilter angeschlossen werden.
  • Bei der neuen Vorrichtung kann von den drei durch Guteinlauf und die beiden Gutausläufe gebildeten Öffnungen nur eine ohne Luftabschluß ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel- dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht; Figur 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie I - I in Fig. 1; Figur 3 einen Querschnitt gemäß der Linie C - D in Fig. 1 und Figur 4 einen Querschnitt gemäß der Linie A - B in Fig.1.
  • Die darSestellte Vorrichtung besteht aus einem Feingut-Abscheider 1 und einem Grobgut-Abscheider 2. Jeder Abscheider weist einen als Stab- oder Schaufelkäfig ausgebildeten Rotor 3 bzw. 4 sowie ein auf der Rotorachse sitzendes Gebläse-Schaufelrad 5 bzw. 6 auf, die in einem Sichtraum 7 bzw. 8 und in einem Gebläseraum 9 bzw. 10 umlaufen. Die Räume 7 und 9 bw. 8 und 10 sind voneinander abgeteilt über eine Trennwand 11. Letztere ist bei dem Grobgut-Abscheider 2 mit einer Sperrluftdichtung 12 versehen, die gegen die Oberfläche der die Trennwand 11 durchdringenden Nabe 13 des Gebläse-Schaufelrades 6 gerichtet ist.
  • Die beiden Abscheider 1, 2 stehen über einen Zuführkanal 14 und einen 1tückströmkanal 15 miteinander in Verbindung. Ersterer ist an den Gebläseraum 9 des Feingutabscheiders 1 angeschlossen und mündet in einen dem Grobgut-Sichtraum 8 koaxial vorgeschaltetes, rotationssynmetrisches Gehäuseteil 16. Letzteres ist im Bereich des Zuführkanals 14 kegelstumpfförmig ausgebildet mit sich zum Grobgut-Sichtraum vergrößerndem Durchmesser. Der Rückströmkanal 15 verbindet den Gebläseraum-10 des Grobgutabscheiders 2 mit dem Feingut-Sichtraum 7, in den der Sichtluftstrom tangential einmündet.
  • In den Zuführkanal 14 miindet ein Guteinlauf 17 fiir die zu separierenden Schüttgüter. Jeder Sichtraum 7, 8 ist mit einem Gutauslauf 13, 19 mit einem durch Zellenschleusen bewirkten Luftabschluß versehen. Zwischen den Feingut-Gebläseraum 9 und den Guteinlauf 17 ist an den Zuführkanal 14 ein Nebenstromkanal 20 mit einem Feinststaubfilter 21 angeschlossen.
  • In dem Gehäuseteil 16 des Grobgutabscheiders 2 laufen Verteilerflügel 22 um, die zusammen mit dem Rotor 4 bzw. dem Gebläse-Schaufelrad 6 angetrieben werden. In Strömungsrichtung gesehen sind hinter den Verteilerflügeln Leitelemente 23 vorgesehen, die den aus dem Zuführkanal 14 kommenden Sichtluftstrom radial, in einem Winkel zwischen radial und axial oder aber tangential auf den Rotor 4 lenken. Diese Leitelemente sind gebildet durch einen dem Grobgut-Sichtraum 8 vorgeschalteten ortsfesten Leitschaufelring.
  • In dem dickströmkanal 15 ist eine verstellbare Drosselklappe 24 zur Steuerung des Sichtluft-Kreislaufes vorgesehen.
  • Die Wirhungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende; Das zu separierende Schütt- bzw. Nischgut wird aufgegeben ber den Guteinlauf 17 und gelangt dadurch direkt in die durch den Zuführkanal 14 strömende Sichtluft. Letztere gelangt nun mit dem von ihr getragenen Sichtgut in das Gehäuseteil 16, wird hier in axialer Richtung spiralförmig kreisend verschoben und strömt über die Verteilerflügel 22 in die hinter diesen Verteilerfltigeln angeordneten Leitelemente 23. Hier wird die Sichtluft etwa in radialer'oder auch tangentialer Richtung wngelenkt und so aufden robgut-Rotor 4 geleitet. Letzterer schleudert das Grobgut in den Sichtraum 8, von wo es über einen Austragkanal 25 und den mit einer Zellenschleuse versehenen Gutauslauf 19 abgeführt wird. Aufgrund des verhältnismäßig geringen Durchmessers des Grobgut-Rotors 4 und der verhältnismäßig hohen Luftgeschwindigkeit werden die Feinteile nicht ausgeschieden, sondern durch den Rotor 4 hindurch in den Sichtraum 8 gesaugt, von wo sie über den Rückströmlanal 15 tangential in den Feingut-Sichtraum 7 eingeblasen werden.
  • Das hier abgeschiedene Feingut wird über einen Austrittastutzen 26 und den mit einer Zellenschleuse versehenen Gutauslauf 18 ausgetragen. Die noch in der Sichtluft schwebenden restlichen Feingutteilohen werden von dem Feingut-Rotor 3 in den Sichtraum 7 zurückgeschleudert. Die gereinigte Sichtluft gelangt dann wieder in den Gebläseraum 9, um dann in dem Zuführkanal 14 erneut mit Sichtgut gemis-cht zu werden. Ist der in Fig. 2 dargestellte Nebenstromkanal 20 vorgesehen, so kann durch den in diesen Kanal eingebauten Feinststaubfilter 21 eine Nachreinigung der Sichtluft vorgenommen werden.
  • Der entscheidende Vorteil der neuen Vorrichtung liegt somit in der sich aus dem geschlossenen Luftkreislauf-System ergebenden absoluten Reinhaltung der Umgebungsluft, wobei die neue Vorrichtung nur eine verhältnismäßig geringe Baugröße aufweist.

Claims (13)

Patetansprüche
1. Vorrichtung zum Sichten von Schüttgütern, insbesondere von -Holzspänen in verschiedene Fraktionen1 bestehend aus einem Zentrifugal-Windsichter, der zumindest zwei hintereinander geschaltete, für die verschiedenen Fraktionen ausgelegte Rotor-Abscheider mit je einem diesem zugeordneten Gebläse-Schaufelrad umfaßt, wobei jedes Gebläse-Schaufelrad in einem Gebläseraum und jeder Rotor-Abscheider in einem über eine Trennwand abgeteilten Sichtraum umlaufen, wobei die einzelnen Abscheider über einen Zuführ- und Rückströmkanal miteinander verbunden sind durch die die Gebläse-Schaufelräder die das Schüttgut tragende Sichtluft bzw. -Gas im geschlossenen Iureislauf zu den Sichträumen saugen oder drücken, wobei in diesen von der Außenluft abgeschlossenen Kreislauf der Sichtluft ein Guteinlauf für das zu sichtende Schüttgut geschaltet und jeder Sichtraum mit einem Gutauslauf versehen ist ( nach Patent ..... , Aktenzeichen P 20 12 797.3 ) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zuführkanal (14) in ein dem Grobgut-Sichtraum (8) koaxial vorgeschaltetes , rotationssymmetrisches Gehäuseteil (16) mündet, in dem angetriebene Verteilerflügel (22) umlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch ij d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuseteil (16) im Bereich des Zuführkanals (14) kegelstumpfförmig ausgebildet ist mit sich zum Grobgut-Sichtraum (8) vergrößerndem Durchmesser.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 g e k e n n z e i c h -n e t durch im Grobgut-Sichtraum (8) angeordnete Leitelemente (23), die den aus dem-Zuführkanal (14) kommenden Sichtluftstrom in einem Winkel zwischen tangential und radial auf den Grobgut-Rotor (4) lenken.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umdrehung geschwindigkeit zumindest von dem Grobgut-Rotor (4) regelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Regelvorrichtung des Sicht-Luftstromes durch eine verstellbare Drosselklappe (24) oder eine Drehzahlregelung des Gebläse-Schaufelrades (5) im Feingutabscheider (1).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwischen dem Grobgut-Sichtraum (8) und dem Grobgut-Gebläse~ raum (10) eine die Abdichtwirkung der Trennwand (11) verbessernde Sperrluftdichtung (i2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sperrluftdichtung (12) gegen die Oberfläche der die Trennwand (11) durchdringenden Nabe (13) des Gebläse-Schaufelrades (6) gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführkanäle für die Sperrluft mit dem Sichtluft-Iureislauf an einer Stelle höheren Drucks verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrluft aus gesondert zugeführter Druckluft besteht, für die im Sichtluft-Kreis lauf ein Luftaustritt vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t-, daß der Luftaustritt mit einem Filter versehen ist.
il. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Guten lauf (17) in den Zuführkanal (14) mündet.
12. Vorrichtung nach Anspruch li, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den Feingut-Gebläseraum (9) und den Guteinlauf (17) an den Zuführkanal (14) ein Nebenstromkanal (20) mit einem Feinststaubfilter (21) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß von den drei dadurch Guteinlauf (17) und die beiden Gutausläufe (18,19) gebildeten Öffnungen nur eine ohne Luftabschluß ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715955A1 (de) * 1977-04-09 1978-10-12 Wessel Josef Vorrichtung zum sichtklassieren
DE3615494A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Omya Gmbh Zentrifugalkraftsichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715955A1 (de) * 1977-04-09 1978-10-12 Wessel Josef Vorrichtung zum sichtklassieren
DE3615494A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Omya Gmbh Zentrifugalkraftsichter

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