DE2112609B2 - Getränkezubereitungsvorrichtung mit einem gegen ein ZubereitungsgefäB abdichtend gedrückten Zylinder - Google Patents

Getränkezubereitungsvorrichtung mit einem gegen ein ZubereitungsgefäB abdichtend gedrückten Zylinder

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Getränkezubereitungsvorrichtung mit einem Rahmen und einem federnd abgestützten offenen Zylinder, der an auseinanderliegenden, sich innerhalb des Rahmens erstreckenden beweglichen Führungsstangen, die über ein Zylinderbrückenteil fest miteinander verbunden sind, befestigt ist und abdichtend gegen ein Zubereitungsgefäß gedrückt werden kann, und mit einem in den Zylinder einführbaren Kolben, welcher über eine Kolbenstange an einem Kolbenbrückenteii befestigt ist, welches geführt und an Druckfedern abgestützt ist, wobei an dem Zylinderbrückenteil und dem Kolbenbrückenteil je eine Nockenrolle angelenkt sind, die mit entsprechenden, auf einer Antriebswelle befestigten Nockenscheiben in Eingriff gelangen.
Bei einer aus der amerikanischen Patentschrift 3 349 690 bekannten Getränkezubereitungsvorrichtung dieser Art ist das Zylinderbrückenteil etwa mittig an den Führungsstangen des Zylinders befestigt. Das Kolbenbrückenteii ist durch zusätzliche Führungsbolzen se geführt und oberhalb des Zylinderbrückenteils angeordnet. Sowohl das Kolbenbrückenteil als auch das Zylinderbrückenteil werden jeweils durch Druckfedern nach oben mit ihren Nockenrollen gegen die Nockenscheiben einer Antriebswelle gedrückt Die Antriebswelle ist also sowohl oberhalb des Zylinderbrückenteils als auch oberhalb des Kolbenbrückenteils angeordnet.
Bei dieser bekannten Ausführung wirken also die Kräfte der Druckfedern in gleicher Richtung auf die Antriebswelle, so daß diese einseitig belastet ist. Um 6n diese ungleichmäßige Belastung zu überwinden, muß der Antriebsmotor dieser bekannten Vorrichtung ein verhältnismäßig starkes Drehmoment aufbringen.
Bei dieser Ausführung ist weiterhin nachteilig, daß der Zylinder nur durch das Zusammenwirken der Nok- ftf. kenscheibe und der entsprechenden Nockenrolle entgegen der Kraft der Druckfedern gegen das Zubereitungsgefäß gedruckt wird. Im Laufe der Zeit ist dann nämlich eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Zylinder und dem Zubereitungsgefäß nicht mehr ge währleistet, weil sich die Nockenscheibe und gegebe nenfalls auch die Nockenrolle abnützt
Im übrigen weist die bekannte Getränkezuberei tungsvorrichtung eine Vielzahl von Konstruktionsele menten auf, so daß sich diese Vorrichtung wegen dei Kompliziertheit und Kostspieligkeit fast ausschließlich bei großen Verkaufsautomaten verwenden läßt Die bekannte Vorrichtung ist dagegen nicht geeignet zum Einbau in Automaten, die in Wohnungen, Büros und anderen Lokalitäten verwendet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Getränkezubereitungsvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und doch äußerst zweckmäßig im Gebrauch ist und die eingangs erwähnten Nachteile nicht aufweist, insbesondere soll also ein kleiner Antriebsmotor Verwendung finden können, ohne daß dadurch die Funktion der Zubereitungsvorrichtung beeinträchtigt wird. Die Getränkezubereitungsvorrichtung soll preiswert sein und nur einen geringen Raumbedarf benötigen, so daß sie für den Hausgebrauch als kleiner Automat verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Zylinderbrückenteil an den freien Enden der Führungsstangen befestigt, das Kolbenbrückenteil unmittelbar durch die Führungsstangen des Zylinders geführt und zwischen dem Zylinder und dem Zylinderbrückenteil angeordnet und die Antriebswelle zwischen dem Zylinderbrückenteil und dem Kolbenbrückenteil angeordnet ist
Bei dieser Ausbildung werden einige Konstruktionselemente der bekannten Anlage eingespart. Für das Kolbenbrückenteil sind zusätzliche Führungsbolzen nicht notwendig, denn dieses Kolbenbrückenteil wird unmittelbar auf den Führungsstangen des Zylinders geführt. Auch die Zahl der notwendigen Druckfedern ist verringert. Darüber hinaus ist auch die Antriebswelle gleichmäßiger belastet, denn diese ist zwischen dem Zylinderbrückenteil und dem Kolbenbrückenteii angeordnet. Durch diese Maßnahme kann also ein wesentlich kleinerer Antriebsmotor Verwendung finden.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird erreicht, daß die Druckfedern den Zylinder dichtend gegen das Zubereitungsgefäß drücken. Abnutzungserscheinungen im Antrieb des Zylinders können damit die Abdichtung zwischen dem Zylinder und dem Zubereitungsgefäß nicht nachteilig beeinflussen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fi g. 2,
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2 und
F i g. 5 bis 8 schematische Darstellungen einiger Betätigungselemente in verschiedenen Stellungen.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Getränkezubereitungsvorrichtung umfaßt einen beweglichen Wagen 12, der am Anfang eines Arbeitsspiels, das gewöhnlich durch einen elektrischen Impuls, z. B. einen durch eine Münze betätigten Schalter, eingeleitet wird, ein Kaffee enthaltendes Zubereitungsgefäß 15 zu einer Zubereitungsstation unter dem offenen Ende eines zylinderförmigen Zubereitungsteils 14 bewegt. Wenn der Wagen
unterhalb des Zylinders 14 ausgerichtet ist, wird dieser nach unten bewegt und in wasserdichten Eingriff mit dem Zubereitungsgefäß 15 gebracht, wodurch eine Zubereitungskammer entsteht, die mit heißem Wasser gefüllt wird. Hierauf bewegt sich ein Kolben 16 abwärts, um das heiße Wasser und danach Luft durch den gemahlenen Kaffee zu treiben. Das zubereitete Getränk wird durch eine Auslaßleitung 18 zu einer Tasse geleitet, die in einer entfernten Abgabestation angeordnet ist ίο
Nunmehr werden der Wagen 12 und das Gefäß 15 mit dem verbrauchten Kaffeesatz zu einer Kaffeesatzabgabestation bewegt, wo der Kaffeesatz mit Hilfe eines hier nicht näher beschriebenen bekannten Mechanismus beseitigt wird.
Die Zubereitungsvorrichtung ist in einem Gehäuse 20 angeordnet Das Gehäuse 20 besitzt Seitenwände 22 und 24, eine Vorderwand 26 und eine Rückwand 28. Eine untere und eine obere Unterstützung 30 bzw. 32 erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 22 und 24 und sind auf geeignete Weise an diesen befestigt Das Gehäuse 20 kann innerhalb eines gebräuchlichen Verkaufsautomaten angeordnet sein oder einen Teil desselben bildea
Der Zylinder 14 ist auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsstangen 34 und 36 senkrecht auf- und abbewegbar gelagert, die sich durch ein Kolbenbrückenteil 38 erstrecken und an diametral angeordneten Augen 40 befestigt sind, die mit dem Zylinder 14 aus einem Stück bestehen. Die Führungsstangen 34 und 36 können an ihren Enden mit Gewinden oder Gewindebohrungen versehen sein, so daß sie auf geeignete Weise an dem Zylinder 14 befestigt werden können. Die Führungsstangen 34 und 36 sind in Lagern in in der unteren Abstützung 30 vorgesehenen Löchern axial bewegbar gelagert und erstrecken sich nach oben durch locher in dem Kolbenbrückenteil 38. in denen Lager vorgesehen sind, und durch Löcher in der oberen Unterstützung 32 und sind an einem Zylinderbrückenteil 58 fest verankert. Auch in der oberen Unterstützung 32 sind Lager für die Führungsstangen 34 und 36 vorgesehen.
Auf die Führungsstangen 34 und 36 sind zwei als Schraubenfedern ausgebildete Druckfedern 42 und 44 aufgeschoben. Die Führungsstangen 34 und 36 tragen Federteile;' 46 und 48, die sich gegen festliegende Stifte 50 bzw. 52 abstützen. Die Schraubenfedern 42 und 44 stützen sich mit ihrem einen Ende an dem Brückenteil 38 ab. Die anderen Enden der Federn 42 und 44 stützen sich an Federtellern 46 bzw. 48 ab.
Gemäß F i g. 1 und 4 ist der Kolben 16 an einer Kolbenstange 54 befestigt, die sich nach oben durch die untere Abstützung 30 erstreckt und bei ihrer axialen Bewegung durch ein Lager in der unteren Abstützung 30 geführt wird. Das oberste Ende der Kolbenstange 54 ist an dem Kolbenbrückenteil 38 befestigt. Auf dem Kolbenbrückenteil 38 ist eine Nockenrolle 56 gelagert.
Auf dem Zylinderbrückenteil 58, an dem die obersten Enden der Führungsstangen 34 und 36 befestigt sind, ist eine Nockenrolle 60 gelagert.
Die Rückwand 28 unterstützt einen Motor 64, der eine sechseckige Nockenwelle 62 über ein Untersetzungsgetriebe 66 antreibt. An der Nockenwelle 62 sind der Kolbennocken 68, der Zylindernocken 70 und der Wagennocken 72 starr befestigt. Die Welle 62 ist in (i> Lagern 63 drehbar gelagert und besitzt einen Abschnitt 65, der durch die Vorderwand 26 ragt. Dieser Abschnitt 65 hat vorzugsweise einen runden Querschnitt. Ein Nocken 74 zur Steuerung des Zubereitungsvorgangs und ein Nocken 76 zur Steuerung der Wasserzufuhr sind an dem Wellenabschnitt 65 befestigt Die Nocken 68,70 und 72 können durch Schweißen oder auf andere Weise an der Nockenwelle 62 befestigt sein.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist ein Seil 78 an einem Ende des Wagens 12 befestigt (nicht dargestellt), das um eine Rolle 80 läuft und dessen anderes Ende an einer Seilrolle 82 befestigt ist Die Seilrolle 82 sitzt auf einem Ende der Welle 84. An dem anderen Ende der Welle 84 ist ein Ritzel 86 befestigt, welches mit einem Zahnradsegment 88 mit Zähnen 90 kämmt, das drehbar auf einer Welle 92 gelagert ist, die durch die Rückwand 28 ragt und eine passende Abstandshaltebuchse 94 trägt, die sich zwischen der Rückwand 28 und dem Zahnradsegment 88 erstreckt
An Hand der F i g. 5 bis 8 wird im folgenden der Betrieb der Zubereitungsvorrichtung beschrieben. F i g. 5 zeigt schematisch verschiedene Elemente der Zubereitungsvorrichtung beim Bewegen des Zylinders in die abdichtende Stellung F i g. 6 zeigt schematisch verschiedene Elemente der Zubereitungsvorrichtung zu dem Zeitpunkt in dem der Kolben den äußersten Punkt seines Abwärtshubes erreicht hat
F i g. 7 zeigt schematisch verschiedene Elemente der Zubereiturigsvorrichtung, nachdem der abdichtende Eingriff zwischen dem Zylinder und dem Zubereitungsgefäß gelöst worden ist F i g. 8 zeigt schematisch verschiedene Elemente der Zubereitungsvorrichtung, nachdem der verbrauchte Kaffeesau aus dem Zubereitungsgefäül entfernt worden ist und der Wagen im Begriff ist in die Stellung zurückbewegt zu werden.
Zu Beginn des Arbeitsspiels wird der Zylinder 14 mit abdichtender Wirkung auf das Zubereitungsgefäß aufgesetzt. Die Federn 42 und 44 üben einen ständigen Druck auf den Zylinder 14 aus, um einen abdichtenden Eingriff zwischen dem Zylinder und dem Zubereitungsgefäß sicherzustellen. Das Seil 78 ist schlaff, da der Wagen 12 durch den Kontakt mit dem Zylinder 14 in seiner Lage gehalten wird. Der Kolben befindet sich in seiner obersten Stellung und in einer Ruhelage oberhalb und außerhalb des Zylinders. In den Zylinder wird heißes Wasser eingeführt, und der Kolbennocken 68 treibt den Kolben 16 nach unten in den Zylinder 14. Abwärtsbewegung der Kolbenstange 54. des Kolbenbrückenteiis 38 und des Kolbens 16 bewirkt ein Zusammendrücken der Federn 42 und 44.
Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 16 wird außerdem zunächst das heiße Wasser und sodinn die zwischen dem heißen Wasser und dem Kolben 16 gebildete Luftblase durch den gemahlenen Kaffee getrieben. Die Luft dient dazu, den verbrauchten Kaffeesatz zu trocknen. Bei der Zunahme des auf den Kolben ausgeübten Druckes nehmen auch die durch die Federn 42 und 44 ausgeübten Kräfte zu und sorgen für eine konstante Abdichtung zwischen dem Zylinder 14 und dem Zubereitungsgefäß 15.
Nachdem das Getränk zubereitet worden ist, bewegen sich der Kolben 36 und der Zylinder 14 beide gleichzeitig nach oben. Es ist wichtig, daß sich beide Teile gleichzeitig nach oben bewegen. Eine Bewegung des Zylinders ohne gleichzeitige Bewegung des Kolbens wäre; so gut wie unmöglich, da die Federn 42 unc 44 am Ende des Hubes des Kolbens 16 praktisch vollständig zusammengedrückt sind. Deshalb würde eir starker Druck auftreten, wenn sich der Zylinder 14 ir Bewegung setzte, ohne daß sich der Kolben 16 ebenfalls bewegt, was physikalisch kaum möglich ist. An·
dererseits würde eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 16, während der Zylinder 14 die Abdichtung aufrechterhält, zu einem Unterdiuck innerhalb des Zylinders 14 führen und Kaffeesatz in dem Zubereitungsgefäß nach oben saugen, was zu einem fehlerhaften und schlechten Arbeiten der Zubereitungsvorrichtung führen würde. Daher bewegen sich der Kolben und der Zylinder zunächst gemeinsam nach oben, bis der abdichtende Eingriff zwischen Jem Zylinder und dem Zubereitungsgefäß gelöst ist
Nunmehr wird der Kolben 16 schnell nach oben bewegt während der Zylinder nur so weit gehoben wird, daß der Wagen 12 zu seiner Bewegung zur Kaffeesatzabgabestelle freigegeben wird. Bei der Freigabe des Wagens durch den Zylinder ermöglicht der Wagennokken 72 dem Wagen die Bewegung zur Kaffeesatzabgabestation.
Nachdem der Kaffeesatz aus dem Zubereitungsgefäß entfernt worden ist wird der Wagen in die Abdichtungsposition zurückgezogen. Dies geschieht dadurch, daß der Wagennocken 72 eine Drehung der Seilrolle 82 bewirkt und der Wagen durch das Seil 78 zurück in die Abdichtungsstellung gezogen wird. Während sich der Wagen in die Abdichtungsstellung bewegt wird eine Portion gemahlenen Kaffees in das Zubereitungsgefäß eingefüllt Das Seil zieht den Wagen 12 bis jenseits der Abdichtungsstellung, und der Zylinder 14 wird durch die Federn 42 und 44 in Richtung auf seine Abdichtungsstellung gedrückt. Kurz bevor der Zylinder in seine Abdichtungsstellung zurückkehrt, wird der Wagen freigegeben und kann zur Anlage an dem Zylinder kommen. Dementsprechend wird während jedes Arbeitsspiels eine vollständige Abdichtung dadurch erzielt, daß man die Oberfläche des Wagens an dem Zylinder zur Anlage kommen läßt.
Jedes Arbeitsspiel wird beim Nachweis des Einwurfs einer Münze in einen geeigneten Münzeinwurfmechanismus eingeleitet Es kann auch jeder andere Mechanismus verwendet werden, um das Arbeitsspiel einzuleiten. Der Nocken 74 dient dazu, sicherzustellen, daß am Ende jedes Arbeitsspiels alle Elemente ihre Stellung einnehmen. Der Nocken 74 arbeitet mit einem Nockenstößel 75 zusammen, der an einem gebräuchlichen Schalter 77 angebracht ist welcher zur Beendigung des Arbeitsspiels dient. Vor der Bewegung des Kolbens in den Zylinder wird Wasser in den Zylinder eingeleitet Der Nocken 76 trägt Ein- und Ausschahmittel für das heiße Wasser. Es sei auf die wichtige Tatsache hingewiesen, daß die Federn 42 und 44 stets eine abwärts gerichtete Kraft auf den Zylinder 14 ausüben. Nachdem der Wagen und der Zylinder in die Abdichtungssteflung zurückgekehrt sind, ist das Arbeitsspiel beendet
Die Profite der Nocken 68,70 und 72 sind so aufeinander abgestimmt daß die Umkehrung der Drehmomente auf ein Minimum herabgesetzt und für eine möglichst konstante Drehmomentbelastung der Nockenwelle und des Motors gesorgt ist Die Nocken sind so aufeinander abgestimmt daß die einander entgegenwirkenden Drehmomente einander größtenteils aufheben oder in der gleichen Drehmomentrichtung aufrechterhalten werden.
Das Zusammenwirken der Nocken 68, 70 und 72 wird nun an Hand von F i g. 5 bis 8 erläutert Die Nokkenprofile sind mit Bezugsbuchstaben versehen, um an jedem Nocken gleiche Teile des Arbeitsspiels zu kennzeichnen.
F i g. 5 zeigt den Zylinder 14 und den Kolben 16 in ihrer Ruhestellung, in der der Zylinder seine Abdichtungsstellung einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Seil 78 schlaff; der Punkt A des Kolbennockens 68 berührt die Nockenrolle 56 und hält den Kolben 16 in seiner höchsten Stellung. Die Nockenrolle 60, die auf dem Zylinderbrückenteil 58 gelagert ist, berührt den Punkt A des Zylindernockens 70, der es dem Zylinder 14 ermöglicht, praktisch seine tiefste Stellung einzunehmen. Der Punkt A des Nockens 72 berührt die Nockenrol- Ie 96. Das Seil 78 ist schlaff, da der Wagen durch seine Anlage an dem Zylinder 14 in der Abdichtungsstellung gehalten wird.
Der Nocken 76 zur Steuerung der Wasserzufuhr veranlaßt daß Wasser in den Zylinder 14 eingeleitet wird,
is wenn die Nocken rolle 56 das Profil des Nockens 68 unmittelbar neben dem Punkt A auf dem Nocken 68 berührt
in F i g. 6 hat der Kolben 16 zuerst das Wasser und dann die Luft durch das Zubereitungsgefäß 15 getrie ben: er hat bereits das Ende seines Hubes erreicht und wird seine Aufwäirtsbewegung beginnen. Bei Punkt B des Kolbennockens 68 hat der Kolben 16 das Ende seines Hubes erreicht Zu diesem Zeitpunkt üben die Federn 42 und 44 ihren maximalen Druck auf den Zylin- der 14 aus. um dsifür zu sorgen, daß der Zylinder 14 in abdichtendem Eingriff mit dem Zubereitungsgefäß in dem Wagen bleibt. Wenn der Punkt C des Wagennokkens 72 die Nockenrolle 96 berührt führt diese eine Bewegung aus, um den Durchhang des Seils 78 etwas zu verringern.
Das Profil des Kolbennockens 68 von dem Punkt B bis zu dem Punkt C ist so geformt daß das Ausmaß der Aufwärtsbewegung des Kolbens 16 gleich dem Ausmaß der Abwärtsbewegung des Zylinders 14 ist die durch das Profil des Zylindernockens 70 von B nach C bewirkt wird. Zylinder und Kolben heben sich gemeinsam nm etwa 0,8 mm so daß die Abdichtung zwischen dem Zylinder 14 und dem Zubereitungsgefäß 15 gelöst wird. Das Profil von C bis D ist auf beiden Nocken 68 und 70 so geformt da8 zusammen mit den aufwärts gerichte ten Kräften, die durch die Federn 42 und 44 auf das Brückenteil 38 ausgeübt werden, eine zusätzliche Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Kolbennocken 68 wirkt und dazu beiträgt daß der Zylmdernocken ange-
4S trieben wird, um den Zylinder 16 anzuheben. Falls sich der Kolben vor der Bewegung des Zylinders heben sollte, würde nasser Kaffeesatz angesaugt werden, was die erwünschte Funktion der Zubereitungsvorrichtung erheblich beeinträchtigen würde. Wegen der außeror-
dentlich großen Kraft, die auf den Zylinder 14 ausgeübt wird, ist es praktisch unmöglich, daS sich der Zylinder vor der Bewegung des Kolbens 16 hebt Es ist also wichtig für das einwandfreie Arbeiten der erfindungs gemäßen Getriinkerubereitungsvorrichtung, daß sich
5> der Kolben 16 und der Zylinder 14 eam aufwärt; bewegen, bis die Abdichtung gelöst ist
Nunmehr bewegt sich der Kolben 16 erheblic» schneller nach oben als der Zylinder 14. Das der Nok kenwette 62 eneilte Drehmoment verwandelt sich be der Bewegung der Nockenrolle 56 von Punkt C nacl Punkt D auf dem Kolbennocken 68 von einem im Uhr zeigersinn wirkenden Drehmoment in ein entgegei dem Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment Gleichzei tig wird ein im Uhrzeigersinn wirkendes Gegendreh
*5 moment auf die Nockenwelle 62 ebertragen, wenn di Nockenrolle 60 sich auf dem Zylmdernocken 70 vo Punkt C nach Punkt D bewegt Bei der Bewegung d« Nockenrolle «»von Γ nach D auf dem Nocken 72 wir
wenig oder kein resultierendes Drehmoment von der Nockenwelle 62 übertragen.
Gemäß F i g. 7 wird bei der Bewegung der Nockenrolle 96 über den Punkt D auf dem Wagennocken 72 ein entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment auf die Nockenwelle 62 übertragen. Gleichzeitig bewegt sich die Nockenrolle 56 von D nach E auf dem Kolbennocken 68. Das Profil des Kolbennockens 68 zwischen D und E sieht einen Abschnitt mit gleichbleibendem Radius vor, so daß kein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Nockenwelle 62 wirkt, während sich die Nockenrolle 60 von D nach f?auf dem Zylindernocken 70 bewegt Infolgedessen wird die Wirkung des entgegen dem Uhrzeigersinn wirkenden Drehmoments, das auf die Nockenwelle 62 wirkt, wänrend sich die Nockenroile 96 von Punkt D nach Punkt £auf dem Nocken 72 bewegt, auf ein Minimum herabgesetzt
Bei der in F i g. 7 gezeigten Lage der Elemente der Vorrichtung ist das Seil 78 gespannt, und der Wagen 12 ist freigegeben worden und bewegt sich in die Stellung, in der der Kaffeesatz ausgestoßen wird.
Der Punkt E stellt eine Erhebung auf dem Wagennocken 72 dar und dient dazu, den Wagen 12 zu verlangsamen, wenn er sich der vorn gelegenen Ausstoßstelle für den Kaffeesatz nähert Daher kann der Wagen 12, der unter Federvorspannung steht, nicht an ortsfeste Teile anstoßen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Wagen ständig in Richtung auf die vorn gelegene Kaffeesatzausstoßstellung unter Federvorspannung steht Die Verlangsamung des Wagens trägt dazu bei, die Lebensdauer der Teile des Wagens und der zum Entfernen des Kaffeesatzes dienenden Teile zu verlängern. Die Verlangsamung des Wagens verhindert auch, daß der Kaffeesatz gegen benachbarte Teile spritzt. Bei der Bewegung der Nockenrolle 56 von E nach A auf dem Nocken 68 wirkt das der Nockenwelle 62 erteilte Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn. Dem entgegen dem Uhrzeigersinn wirkenden Drehmoment wird durch ein auf den Nocken 72 wirkendes, im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment entgegengewirkt, das die Nockenrolle 96 auf die Nockenwelle 62 überträgt, während die Nockenroile 96 sich von E nach A
ίο bewegt. Bei der Bewegung der Nockenroile % von £ nach A wird die größte Belastung auf den Motor ausgeübt. Die Nockenrolle 60 bewegt sich entlang einem Abschnitt von gleichbleibendem Radius und wird sodann freigegeben, um es dem Zylinder 14 zu ermöglichen, in
seine abdichtende Stellung zu fallen, während die Nokkenrolle 60 dem Profil des Zylindernockens von fnach A folgt
Aus der vorstehenden Beschreibung geht deutlich hervor, daß den Umkehrungen der auf die Nockenwel-Ie 62 wirkenden Drehmomente wo immer möglich ein Widerstand entgegengesetzt wird, um Oberbeanspruchungen und ruckweise Bewegungen des Motors zu vermeiden. Dadurch daß eine ständige abwärts gerichtete Vorspannung für den Zylinder 14 vorgesehen ist
sowie durch die Konstruktion der verwendeten Nokken sind die auf dem Motor wirkenden Kräfte sehr gering, und es kann ein ziemlich kleiner Motor verwendet werden. Um den Wagen in seine Abdichtungsstellung zurückzubewegen, ist nur ein Drehmoment von 115 cm/kg erforderlich.
Die beschriebene Getränkezubereitungsvorrichtung zeichnet sich durch einen besonders kompakten Aufbau mit wenigen Bauelementen aus und eignet sich deshalb auch zur Aufstellung in Privathaushalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
509508/174

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Getränkezubereitungsvorrichtung mit einem Rahmen und einem federnd abgestützten offenen S Zylinder, der an auseinanderliegenden, sich innerhalb des Rahmens erstreckenden beweglichen Führungsstangen, die über ein Zylinderbrückenteil fest miteinander verbunden sind, befestigt ist und abdichtend gegen ein Zubereitungsgefäß gedruckt werden kann, und mit einem in den Zylinder einführbaren Kolben, welcher über eine Kolbenstange an einem Kolbenbrückenteil befestigt ist, welches geführt und an Druckfedern abgestützt ist, wobei an dem Zylinderbrückenteil und dem Kolbenbrückenteil je eine Nockenrolle angeienkt sind, die mit entsprechenden, auf einer Antriebswelle befestigten Nockenscheiben in Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderbrückenteil (58) an den freien Enden Führungsstangen (34, 36) befestigt, das Kolbenbrückenteil (38) unmittelbar durch die Führungsstangen (34, 36) des Zylinders geführt und zwischen dem Zylinder und dem Zylinderbrückenteil (58) angeordnet und die Antriebswelle (62) zwischen dem Zylinderbrückenteil (58) und dem Kolbenbrückenteil (38) angeordnet ist.
DE2112609A 1970-12-04 1971-03-16 Getränkezubereitungsvorrichtung mit einem gegen ein Zubereitungsgefäß abdichtend gedrückten Zylinder Expired DE2112609C3 (de)

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