DE2110019B2 - Gleiskette für Kettenfahrzeuge - Google Patents
Gleiskette für KettenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/20—Tracks of articulated type, e.g. chains
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- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
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- B62D55/26—Ground engaging parts or elements
- B62D55/27—Ground engaging parts or elements having different types of crampons for progression over varying ground
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskette für Kettenfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Gattung.
Bekannte Gleisketten weisen die gleiche Teilung wie das Antriebszahnrad auf, was besonders bei hohen
Geschwindigkeiten und großen Antriebskräften zur Folge hat, daß beim Aufrollen der Gleiskette auf das
Antriebszahnrad eine mit großem Geräusch verbundene starke Reibung und ein dementsprechend hoher
Verschleiß auftritt. Da eine Gleiskette infolge der Reibung am Untergrund und auch in den Gelenken
benachbarter Kettenglieder einem Verschleiß ausgesetzt ist. muß ein am Antriebszahnrad auftretender
Verschleiß nach Möglichkeit vermieden werden.
Der zwischen dem Antriebszahnrad und den Kettengliedern auftretende Verschleiß ist darauf zurückzuführen,
daß während des Aufrollens der Gleiskette auf dem Antriebszahnrad sich jedes Kettenglied auf
einem Zahn des Antriebsrades drehen muß, wobei der Angriffspunkt etwa in der Mitte der Gleiskette liegt,
wie dies aus den US-PS 1973214, 2387387 und 2647023 ersichtlich ist. Um den an den Gelenken der
Kettenglieder auftretenden Verschleiß zu verringern, hat man auch schon Gelenkverbindungen vorgeschlagen,
bei denen die Bolzen in Gummi gelagert sind, wie dies aus der DE-PS 964660, der GB-PS 5 37 995
und der US-PS 2553646 ersichtlich ist.
Aus DE-GM 1911891 ist eine Gleiskette der eingangs
genannten Gattung bekannt, bei der zur Verminderung des Verschleißes an den Hauptverschleißsteüen
zusätzliche auswechselbare Teile, Lageraugen
in bildende Spannhülsen an der einen Seite eines Kettengliedes
und die Gelenkbolzen gegen Drehung sichernde Elemente an der anderen Seite eines Kettengliedes,
vorgesehen sind.
Aus der DD-PS 9758 sind Gleisbänder für Rauls penfahrzeuge bekannt, die sich trotz einer vorgenommenen Vorreckung des Gewebes im Arbeitsbetrieb
zunehmend längen, so daß infolge dieser Teilungsvergrößerung die Kraftübertragung auf das Gleitband
nicht mehr gleichmäßig über alle im Eingriff des Antriebsrades befindlichen Zähne erfolgt. Nach der
Lehre dieser Patentschrift wird diesem Mangel dadurch abgeholfen, daß der aus Perlon bestehende oder
gewebeähnliche Eigenschaften aufweisende innere Kern des Bandes mit auf Festigkeit und Stärke abgestimmten
Gummischichten zusammenvulkanisiert wird.
D'esesn vorbekannten Stand der Technik gegenüber
liegt der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kettenglieder so
M) auszubilden, daß sie trotz eines konstruktiv einfacheren
Aufbaus am Antriebszahnrad eine wesentlich geringere Reibung und einen geräuschloseren Lauf aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
.15 gelöst, daß die Kettenglieder die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
aufweisen. Vorteilhafterweise werden zusätzlich die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale angewendet.
Der Vorteil der so ausgebildeten Kettenglieder besteht gegenüber den Kettengliedern nach DE-GM
1911891 darin, daß der Zahndruck des Antriebszahnrades unmittelbar auf die einzelnen, einen konstruktiv
einfacheren Aufbau aufweisenden Kettenglieder wirkt, und zwar au! das in Drehrichtung des
Antriebszahnrades hintere, einstückig mit dem Kettenglied ausgebildete Gelenkteil. Ein weiterer Vorteil
gegenüber dieser vorbekannten Gleiskette besteht darin, daß durch die unterschiedliche Teilung der
so Gleiskette einerseits und des Antriebszahnrades andererseits die mit diesem im Eingriff stehenden Gelenkteile
der Kettenglieder während ihrer Umlenkung nur über eine verhältnismäßig kurze Strecke gegen
die Zahnflanken anliegen, ohne daß es der Anordnung frei auf den Gelenkbolzen drehbarer, den Zahndruck
aufnehmender Hülsen bedarf. Die unterschiedliche Teilung der Gleiskette und des Antriebszahnrades
wirkt sich hierbei in vorteilhafter Weise so aus, daß bei der gegen den halben Umfang des Antriebszahnrades
anliegenden Gleiskette die den Zahndruck aufnehmenden Gelenkteile der einzelnen Kettenglieder
erst kurz vor dem Verlassen des Antriebszahnrades gegen die Zahnflanken anliegen, so daß das in Eingriff
mit dem Antriebszahnrad gelangende Kettenglied aus
f>5 seiner in Bodenberührung waagerechten Lage um den
in Drehrichtung vorderen Gelenkbolzen geschwenkt werden kann, ohne dabei in Reibungsberührung mit
der Flanke des vor ihm liegenden Zahnes zu kommen.
Hierdurch wird der Eingriffsverschleiß wesentlich verringert und gleichzeitig ein leiser Gang des Fahrzeugs
erzielt.
Gegenüber dem Gleisband nach der DD-PS 9758 weist die erfindungsgemäß ausgebildete Gleiskette
den Vorteil einer wesentlich einfachereren Herstellung und eines robusteren Aufbaus auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaubild einer mit Schaufeln versehenen Gleiskette,
Fig. 2 ein Schaubild eines Kettengliedes,
Fig. 3 eine Seitenansicht zweier gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder, von denen das eine
im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des im Eingriff mit dem Antriebszahnrad befindlichen Teils der Gleiskette.
Eine in Fig. 1 gezeigte Gleiskette 1 besteht aus einer Anzahl Kettenglieder 2, die an ihren einander benachbarten
Seiten mittels Gelenkbolzen 3 miteinander verbunden sind. Jedes Kettenglied 2 weist an
seinen beiden freien Enden eine Schaufel 4 auf, um den Vortrieb auf losem Untergrund oder beim
Schwimmen zu verbessern, und ist außerdem in seinem mittleren Bereich mit einem nach oben abstehenden
Führungsteil 5 versehen, das in eine Führungsnut 6 in Räder 7 eingreift. Zahneingriffsteile 8 sind
am vorderen Rand der Kettenglieder nahe an deren Außenenden angebracht.
Jeder Gelenkbolzen 3, der senkrecht zur Längsrichtung der Gleiskette angebracht ist, ist in zwei äußeren
hinteren Gelenkteilen 9 und einem mittleren hinteren Gelenkteil 10 befestigt, wie in Fig. 2 und
3 dargestellt. Beiderseits des mittleren hinteren Gelenkteils 10 und innerhalb der entsprechenden äußeren
hinteren Gelenkteile 9 sind die beiden vorderen Gelenkteile 11 des nachfolgenden Kettengliedes auf
dem Gelenkbolzen 3 gelagert. In jedem der vorderen Gelenkteile 11 ist eine Hülse 12 aus Gummi mit einer
axialen Bohrung 13 für einen Gelenkbolzen 3 eingesetzt.
Das vordere Gelenkteil 11 ist außerhalb des Zahneingriffteils 8 in einem Stück mit dem hinteren äußeren
Gelenkteil 9 mittels eines Armes 14 verbunden, dessen seitliche Verlängerung eine Schaufel 4 bildet.
In Ausnehmungen 15 an der Ober- und Unterseite des Kettengliedes 2 sind Verschleißfutter 16 und 17
angebracht. Die Verschleißfutter 16 und 17 sind austauschbar am Kettenglied 2 und aneinander mittels
eines durch eine Bohrung 18 im Kettenglied 2 ragen-
den, im unteren Verschleißfutter befestigten Bolzens
19 mit zugehöriger Mutter befestigt. Die Oberseite des oberen Verschleißfutters 16 ragt etwas über dns
üb. ige Kettenglied 2 hinaus, sty daß es eine gegen die
Räder 7 anliegende Fläche bildet. Die Unterseite des unteren Verschleißfutters 17 steht etwas über das
übrige Kettenglied nach unten über und bildet so die auf dem Untergrund aufliegende Lauffläche.
Jedes Antriebsrad 20 besteht gemäß F i g. 4 aus zwei Zahnkränzen 21 für den Eingriff der Zahneingriffsteile
8. Zwischen den Zahnkränzen 21 befindet sich eine die Führungsteile 5 aufnehmende Nut, zu deren
beiden Seiten innerhalb der beiden Zahnreihen 21 Bahnen 22 aus Gummi vorgesehen sind. Der radiale
Abstand des äußeren Umkreises dieser Bahnen von der Achse des Antriebszahnrades ist etwas größer als
der radiale Abstand der nach innen gerichteten Scheitel der Zahnlücken von der Achse des Antriebszahnrades.
Hierdurch wird erreicht, daß ein Kettenglied, das auf das Antriebszahnrad aufrollt, von den Bahnen
22 aufgefangen wird, die somit sowohl als Verschleißbahnen als auch als Stoßdämpfer dienen.
Beim Aufrollen der Gleiskette 1 auf das Antriebszahnrad 20 erfolgt bei der in Fig. 4 mit Pfeil angedeuteten
Drehrichtung des Antriebszahnrades der Eingriff zuerst an der Unterseite des Antriebszahnrades.
Die Zahneingriffsteile 8 - diesen im Durchmesser entsprechende, die Muttern der Gelenkbolzen 3 andeutende
Kreisflächen sind in Fig. 4 mit 23 bezeichso net - befinden sich im Eingriff mit den Zahnkränzen
21 und liegen am Boden der Zahnlücken an, haben aber ein gewisses Spiel 26 gegenüber den Zahnflanken.
Kommen die Zahneingriffsteile 8 eines Kettengliedes in Eingriff mit den Zahnkränzen 21, so kann
sich das nächstfolgende, um die Achse der Zahneingriffsteile 8 schwenkbare Kettenglied 24 frei drehen,
ohne in Berührung mit dem Antriebszahnrad 20 zu gelangen. Bei fortschreitender Drehbewegung des
Antriebszahnrades gelangt dieses nächstfolgende 4» Kettenglied 24 mit seinen Zahneingriffsteilen - in
Fig. 4 mit den Kreisflächen 25 angedeutet - etwa in
der Mitte der betreffenden Zahnlücken auf die Bahnen 22 und berührt somit das Antriebszahnrad so
lange nicht, bis der Aufrollvorgang für dieses Kettenglied vollendet ist. Bei fortschreitender Drehbewegung
des Antriebszahnrades nimmt der Abstand der Zahneingriffsteile eines Kettengliedes von den hinter
diesen liegenden Zähnen der Zahnkränze ab, so daß, wie in Fig. 4 bei 27 angedeutet, eine Berührung erst
5(i kurz nach dem Beginn des Abrollvorgangs zustandekommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gleiskette für Kettenfahrzeuge, deren Glieder durch Gelenkbolzen miteinander verbunden
sind, die in ineinandergreifenden Gelenkteilen je zweier Glieder gelagert sind, welche Aussparungen
für den Eingriff eines Zahnes eines die Kette antreibenden Zahnrades aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) die den Zahndruck des Antriebszahnrades (20) aufnehmenden Abschnitte (Zahneingriffsteil
8) der den Gelenkbolzen (3) umschließenden, in Drehrichtung des Antriebszahnrades (20) hinteren Gelenkteile (11)
eines einen einstöckigen Körper bildenden Kettengliedes (2) bei kreisförmigem Querschnitt
einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Krümmungshalbmesser der die' Zahnlücke begrenzenden Bodenfläche
des Antriebszahnrades (20), und daß
b) die Teilung der Gleiskette (1) kleiner als die Teilung des Antriebszahnrades (20) ist.
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (2) zwei in
Drehrichtung des Antriebszahnrades (20) hintere Gelenkteile (11) aufweist.
3. Gleiskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenglieder (2) auf ihrer in Drehrichtung des Antriebszahnrades (20) vorderen
Seite zwei äußere Gelenkteile (9) und ein inneres Gelenkteil (10) aufweisen, zwischen welche
die in Drehrichtung des Antriebszahnrades (20) hinteren Gelenkteile (11) eingreifen.
4. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen
(3) in den in Drehrichtung des Antriebszahnrades (20) hinteren Gelenkteilen (11) in mindestens einer
Hülse (12) aus Gummi beweglich gelagert sind.
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