DE2105142A1 - Umwendbares Aufziehfenster - Google Patents

Umwendbares Aufziehfenster

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DE2105142A1
DE2105142A1 DE19712105142 DE2105142A DE2105142A1 DE 2105142 A1 DE2105142 A1 DE 2105142A1 DE 19712105142 DE19712105142 DE 19712105142 DE 2105142 A DE2105142 A DE 2105142A DE 2105142 A1 DE2105142 A1 DE 2105142A1
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DE
Germany
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frame
pieces
window
sash
pull
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Pending
Application number
DE19712105142
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English (en)
Inventor
Alan Felix Sunbury On Thames Middlesex Lovatt (Grossbritannien)
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Yale Door and Window Solutions Ltd
Original Assignee
Code Designs Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

ii LicicLJj, ilsijorciür Sv.dj& 17
CODE DESIGNS LTD., 4-1 Haaworth. Eoad, Sunbury-on-ghames,
Middlesex
Umwendbares Aufziehfenster
Die Erfindung betrifft ein umwendbares Aufziehfenster. Die bisher bekannten umwendbaren Aufziehfenster mit schwenkbarem Flügelrahmen haben den Nachteil, daß sie mit dem Vorhang und insbesondere mit venezianischen Blenden, wenn sich diese an dem Fenster befinden, kollidieren. Ferner besteht bei den bekannten umwendbaren Aufziehfenstern der Nachteil, daß es nur sehr schwer möglich ist, den Eintritt von feuchter Luft an der Oberseite zu verhindern. Verkleidete Fenster mit umwendbarem Flügelrahmen, deren Höhe 686 mm überschreitet, sind schwierig zu reinigen, da dieses eine übermäßige Reichweite erfordert. Dies trifft letztlich auch auf alle sogenannten leicht zu reinigenden Fenster üblicher Bauart zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein umwendbares Aufziehfenster zu schaffen, das unter Vermeidung der obengenannten Nachteile normal vom Fensterrahmen aus nach außen geöffnet werden kann und das durch Drehung um 180° umwendbar ist, so daß die Außenglasfläche in einfacher Weise vom Zimmerinneren aus gereinigt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß ein Fens t err ahmen vorgesehen ist, in dem sich ein Flü^olrahmen befindet, und eine verstellbare Blockiervorrichtung so angeordnet ist, daß der Flügelrahmen entweder nach außen m eine Schwenklagerung an einem Ende des iiehmens ^eschwenkc werden kann oder relativ zu einer dchwenklagerung im wesentlichen in der Mitte des Eahmens ge nach der stellung der I3lQckiervorrichtung umgewendet werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforiii des Erfindungsne.^enstandes sind dabei mit ihren unteren Enden an einem vertikalen Seitenstück des Fensterrahmens im wesentlichen in dessen lutte über ein Scharnier schwenkbar angelenkte, sich nach oben erstreckende Längsteile vorgesehen, die an ihren oberen Enden Schwenkzapfen für die schwenkbare Anbringung des Flügelrahmens an diesen Längsstücken aufweisen, wobei die einstellbare Blockiervorrichtung so angeordnet ist, daß der Flügelrahmen mit dem Fensterrahmen blockierbar ist und andererseits mit den Längsstücken blockierbar ist, so daß er im ersten Fall über die Schwenkverbindung mit den Längsstücken nach außen geschwenkt werden kann und wobei im Falle der -blockierung aes Flügelrahmens mit den Längsstücken er durch eine schwenkbewegung um die im wesentlichen in der ßahmanmitte befindlichen Scharniere umgewendet werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Aufziehfenster gemäß der Erfindung vom Eauminneren gesehen,
Figo 2 eine Schnitferstellung gemäß II - II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 3 eine öchnittdarstellung gemäß Schnitt III - III der Pig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Pig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Blockiervorrichtung, Pig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt Y-T der Pig. 1,
Pig. 6 eine Seitenansicht des Aufziehfensters gemäß der Erfindung bei nach außen geöffnetem Flügelrahmen,
Pig. 7 eine Seitenansicht des Pensters bei umgewendetem !flügelrahmen,
Pig. 8 eine Seitenansicht des Pensters bei umgewendetem und nach innen in eine etwa horizontale Ebene gedrehtem Pluge1rahmen.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, ist ein Fensterrahmen üblicher Konstruktion mit einem Kopfteil 2, Seitenteilen 3 und einem Unterteil 4- vorgesehen. Auch der in diesen Fensterrahmen passende Flügelrahmen ist von üblicher Bauweise und weist eine Oberschiens 5, Vertikalstücke 6 und eine Unterschiene 7 auf.
Auf der Innenseite des Fensters ist, den Spalt zwischen dem Flügelrahmen und dem Fensterrahmen überdeckend, ein Metallrahmen 8 vorgesehen, der in zwei Abschnitte, und zwar einen oberen Abschnitt 9 und einen unteren Abschnitt 10 geteilt ist, wobei die Abschnitte 9 und 10 über ein Scharnier 11 miteinander verbunden sind. Der obere Abschnitt 9 weist zwei Seitenstücke 12 auf, die sich nach oben erstreckende Längsstücke bilden sowie ein Kopfstück 13, während der untere Abschnitt zwei Seitenstücke 14 und ein Unterstück 15 aufweist. Die einzelnen Stücke der beiden Rahmenabschnitte haben einen I-förmigen Querschnitt, so daß sie alle eine nach innen vorstehende Rippe "22. aufweisen. Die Rippe 22 des Kopfstückes 13 des oberen Abschnittes 9 ist mit der Oberkante der Oberschiene 5 des Flügelrahmens befestigt, während die Rippen 22 der Seitenstücke 12 des oberen Abschnittes 9 jeweils,wie gemäß Bezugsziffer 16
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angedeutet, abständig von den benachbarten Seitenstücken 6 des Flügelrahmens liegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Die Rippen 22 der. Seitenstücke 14 des unteren Abschnittes des Metallrahmens 8 sind jeweils an den benachbarten Vertikal stükken des Fensterrahmens befestigt, während die Rippe 22-des unteren Stückes 15 entsprechend dem Winkel des unteren Rahmenstükkes 4 des Fensterrahmens geneigt ist' und an diesem befestigt ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Somit ist der untere Abschnitt 10 des Metallrahmens 8 unbeweglich an dem Fensterrahmen fest- ■ gesetzt, während der obere Abschnitt 9 gegenüber dem Fensterrahmen frei beweglich ist, da er an dem Flügelrahmen angeordnet ist.
In dem Winkel des T-förmigen Querschnittes der Abschnitte 9 und 10 des Metallrahmens 8 ist ein Streifen 23 aus weichem, federndem Material, wie beispielsweise Schwammgummi, angeordnet, der eine Abdichtung im Schließzustand des Fensters darstellt.
An den Außenseiten der Vertikal stücke 6 des Flügelrahmens im Bereich ihrer oberen Enden ist eine Metalleiste 17 angeschraubt, deren oberes Ende über die Oberschiene des Flügelrahmens vorsteht, mit x^elchem oberen Ende sie ceniäß Bezugs-• ziffer 18 an dem'angrenzenden Teil des Seitenstückes 12 des Metallrahmens 8 schwenkbar gelagert ist» Die beiden Leisten 17 liegen dabei in dem Spalt 16 gemäß Fig. 5. Die Schwenklagerung 18 ermöglicht es dem Flügelrahmen, in der üblichen Weise nach außen geschwenkt zu werden.
Wenn der Flügelrahmen umgewendet werden soll, ist es erforderlich, ihn mit dem oberen Abschnitt 9 des Metallrahmens 8 zu blockieren. Die verstellbare Blockiervorrichtung weist Riegelstücke 19 auf, die Jeweils gleitend auf der Innenseite des angrenzenden Seitenstückeo 12 des oberen Abschnittes 9 des Rahmens 8 angeordnet sind. An jedem der Riegelstücke 19 ist ein Bctätir;ungsknopf 21 angeordnet, der in einem Schlitz 24 in dem
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entsprechenden Seitenstück 12 des Rahmens 8 bewegbar ist. Die unteren Enden der Riegelstücke 19 sind gemäß Bezugsziffer 25 keilförmig ausgebildet, so daß sie mit einer Platte 20, die an dem Flügelrahmen befestigt ist,-in Eingriff kommen können, wobei der Flügelrahmen mit dem oberen Abschnitt 9 des Rahmens 8 verklemmt wird, wenn der entsprechende Betätigungsknopf 21 nach unten bewegt wird. Auf diese Weise ist der Flügelrahmen dann mit dem oberen Abschnitt 9 des Rahmens 8 blockiert. Die oberen Enden der Riegelstücke 19 sind gemäß Bezugsziffer 26 so ausgebildet, daß sie in eine Ausnehmung27 in dem Kopfstück 2 des Fensterrahmens eingreifen können und damit den oberen Abschnitt 9 des Metallrahmens 8 mit dem Fensterrahmen blockieren, während dabei der Fensterflügel ohne weiteres, wie aus Fig. 6 ersichtlich, nach außen aufgeschwenkt werden kann.
Zur Umwendung des Flügelrahmens werden die Riegelstücke 19 aus dem Kopfstück 2 des Fensterrahmens zurückgezogen, so daß die vorstehend geschilderte Verriegelung eintritt. Darm kann der Flügelrahmen um die Scharniere 11 als Schwenkpunkt um 180° in das Rauminnere geschwenkt werden, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, so daß die Glasaußenfläche 28 leicht gereinigt werden kann.
Befindet sich der Flügelrahmen in seiner voll umgewendeten Stellung, kann er bei Bedarf um die Schwenklagerung 18 noch-* mais gedreht werden, so daß er in einer im wesentlichen hori<zontalen Ebene liegt, wie aus Fig. 8 ersichtlich, so daß der Flügelrahmen dann insgesamt aus Gründen der Reparatur oder zwecks Einbau eines neuen Flügelrahmens ausgebaut werden kann»
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die beiden Riegelstücke 19 unabhängig voneinander betätigt. Sie können Jedoch auch gemeinsam betätigt werden. Ferner kann anstatt dea federnd nachgiebigen Materials 23, der das Eindringe» von Verunreinigungen, feuchter Luft u.dgl. verhindert, die Anordnung so getroffen sein, daß die aneinanderliegenden leil-
stücke.in der Schließstellung des Fensters ein oder mehrere
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zusammenwirkende Rippen und Ausnehmungen haben, die insgesamt ein Labyrinth bilden.
Vorstehend wurde ein Fenster mit einem Fensterrahmen sowie einem Flügelrahmen aus Holz beschrieben. Es versteht sich, daß hier auch Fensterrahmen und Flügelrahmen auo Metall oder Kunststoff eingesetzt werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Schwenkachoen der Scharniere 11 und der Schwenklagerungen 18 in horizontaler Ebene. Es versteht sich, daß diese Achsen auch vertikalliegend angeordnet sein können.
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Claims (1)

  1. 2105H2
    — π —
    Patentansprüche
    1.) TJmwendbares Aufzielifenster mit einem Fensterrahmen und einem in dem !Fensterrahmen angeordneten Flügelrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockiervorrichtung (19,21) derart; angeordnet ist, daß der Flügelrahmen (5,6,7) de nach Stellung der Blockiervorrichtung (19,21) entweder nach außen um eine Schwenklagerung (18) an einem Ende des Rahmens (2,5,4-) geschwenkt werden kann oder aber relativ su einer Schwenklagerung (11) im wesentlichen in der Mitte des Rahmens (2,3,4) umgewendet werden kann.
    2. Aufsiehfeilster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach oben erstreckende Längsstücke (12) jeweils mit ihren unteren Saiden schwenkbeweglich an einem vertikalen Seitenstück (3 ) des Fensterrahmens im wesentlichen in dessen Mitte verbunden sind, am oberen Ende der Längsstücke (12) eine Schwenklagerung (18) aur schwenkbaren Anbringung des Flügelrahmens (5,6,7) 3^1 ^-erL Längsstücken (12) vorgesehen ist, und die verstellbare Blockiervorrichtung (19,21) so angeordnet ist, daß einerseits der Flügelrahmen (5,6,7) iii^ dem Fensterrahmen (2,3,4·) blockierbar ist, wobei dann der Flügelrahmen (5,6,7) um die Schwenklagerung (18) mit den Längsstücken (12) nach außen aui'schwenkbar ist, und daß andererseits der Flügelrahmen (5,6,7) mit den Längsstücken (12) blockierbar ist, wobei er dann um die in der Rahmenmitte liegende Schwenkverbindung (11) am unteren Ende der Längsstücke (12) umwendbar ist.
    3- Aufaiehfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überdeckung des Spaltes zwischen dem Flügelrahmen (5,6,7) und dem Fensterrahmen (2,3,4-) ein weiterer Rahmen (8) vorgesehen, ist, der in einen oberen Abschnitt (9) und einen unteren Abschnitt (10) geteilt; ist, welche Abschnitte (9 und 10) über ein Scharnier (11) miteinander verbunden sind, v/ob ei der obere Abschnitt (9) die Längsstücke (12) aufweist.
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    4. Aufziehfenster nach, den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Rahmen (8) einen T-förmigen Querschnitt aufweist und somit eine nach innen vorstehende Rippe (22) hat, -und 'daß der obere Abschnitt (9) des Rahmens (8) ein Kopfstück (13) hat, dessen Rippe.(22) an der Oberseite der Kopfschiene (5) des jflügelrahmens (5»6,7) befestigt ist, während die seitlichen Längsstücke (12) des oberen Abschnittes (9) Rippen (22) aufweisen, die abständig von dem angrenzenden Seitenstück (6) des Flügelrahmens (5,6,7) liegen.
    5. Aufsiehfenster nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (10) des weiteren Rahmens (8) Seitenstücke (14) aufweist,-die an dem angrenzenden vertikalen Seitenstück (3) des Fensterrahmens (2,3,4) befestigt sind, und der untere Abschnitt (10) ferner ein unteres Teilstück (15) aufweist, dessen Rippe (22) entsprechend dem unteren Rahmenstück (4) geneigt und an diesem befestigt ist.
    6. Aufziehfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Materialstreifen (23) aus weichem, nachgiebigem Material in dem Winkel der I-förmigen Teilstücke des Rahmens (8) angeordnet ist.
    i7. Aufziehfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste (17) an den Außenseiten der Öeitenstücke (6) des Flügelrahmens (5,6,7) befestigt ist, deren oberes Ende über die Kopfschiene (5) des Flügelrahmens (5,6,7) vorsteht und die mit ihrem oberen Ende schwenkbeweglich (18) mit den entsprechenden angrenzenden Längsstücken (12) des weiteren' Rahmens (8) verbunden ist, wobei die Leisten (17) in dem Spalt (16) zwischen dem Seitenstück (6) und der entsprechenden Rippe (22) angeordnet sind.
    Ö. Aufsiehfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (19,21) Riegelstücke (19) anweist, die gleitend an der Innenseite der ooxiacnbartc:i ;-.:itliehen Längsctücko (12) de ^ oberen Abschnittes
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    (9) des Rahmens (8) angeordnet sind, und deren untere !Enden (25) keilförmig ausgebildet sind, wobei in deren Wegbahn eine an dem flügelrahmen (5,6,7) befestigte Platte (20) liegt.
    9. Aufziehfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (26) der Riegelstücke (19) in eine Ausnehmung (27) des Kopfstückes (2) des Fensterrahmens (2,3^) derart einführbar sind, daß dann der obere Abschnitt (9) des weiteren Rahmens (8) mit dem Fensterrahmen (2,3>4θ blockiert ist, wobei der Flügelrahmen (5?6,7) in dieser Blockierstellung nach außen aufschwenkbar ist.
    10. Aufziehfenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (5»6,7) in seiner voll umgewendeten Stellung um seine Schwenklagerung (18) in eine Horizontallage drehbar ist.
    11. Aufziehfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstücke (19) unabhängig voneinander betätigbar sind.
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DE19712105142 1970-02-12 1971-02-04 Umwendbares Aufziehfenster Pending DE2105142A1 (de)

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GB683470 1970-02-12

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US (1) US3728818A (de)
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GB (1) GB1325710A (de)

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