DE2100817A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2100817A1
DE2100817A1 DE19712100817 DE2100817A DE2100817A1 DE 2100817 A1 DE2100817 A1 DE 2100817A1 DE 19712100817 DE19712100817 DE 19712100817 DE 2100817 A DE2100817 A DE 2100817A DE 2100817 A1 DE2100817 A1 DE 2100817A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
vehicle according
chamber
sheet metal
metal parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712100817
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19712100817 priority Critical patent/DE2100817A1/de
Publication of DE2100817A1 publication Critical patent/DE2100817A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
    • B60R19/40Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R19/20Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable
    • B60R19/205Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable inflatable in the direction of an obstacle upon impending impact, e.g. using air bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wagenaufbau eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Wagenaufbau, dessen vorderes und/oder hinteres Ende durch eine aufblasbare Kammer gebildet ist.
  • Es ist bekannt, an den Fahrzeugenden angebrachte Stoßstangen federnd zu haltern. Zur Verhinderung grösserer Schäden durch Unfälle bei niedriger Geschwindigkeit ist es auch schon bekannt, eine sich über die gesamte Front - oder Heckbreite des Fahrzeugs erstreckende Kappe, deren Form auf die gesamte Karosserieform abgestellt ist, -federnd abzustützen (deutsche Patentschrift 932 537). Schließlich ist auch schon ein elastischer Stoßfänger für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, welcher ebenfalls der äusseren Form der Karosserie angepasst ist und aus einer aufblasbaren Kammer mit einer äusseren elastischen Kammerwand besteht. Diese Kammer wird, Dichtigkeit vorausgesetzt, nur einmal aufgeblasen und bleibt dann ständig unter Druck (deutsche Patentschrift 957 o99).
  • Bei allen bisher bekannten Karosseriekonstruktionen ist bisher nicht bedacht worden, daß Stadtverkehr eine andere optimale Karosserieform verlangt als Überlandverkehr mit hoher Geschwindigkeit. Während im letzteren Fall die Fahrzeuglänge praktisch keine Rolle spielt und in der Hauptsache ein geringer Luftwiderstand erwünscht ist, ergeben sich im Stadtverkehr häufig Situationen, z.B. beim Ein- und Ausparken, in denen sich der Fahrer eine möglichst kompakte Karosserie wünscht, während unter anderen Umständen ein vorsichtiger Fahrer auch in der Stadt lieber ein längeres Fahrzeug benutzt, wenn dieses besseren Schutz bei Unfällen bietet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen WageRaufbau für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welcher jederzeit eine Anpassung der Karosserieform an die augenblicklichen Fahrbedingungen gestattet.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Veränderung der äusseren Fahrzeugabmessungen während der Fahrt die oben genannte Kammer über eine angeschlossene Druckgasleitung aufblasbar und mittels eines Rückholmechanismus verkleinerbar ist.
  • Diese Konstruktion erlaubt es dem Fahrer, im Uberlandverkehr mit einer langen, windschnittigen Karosserie zu fahren.
  • Auch im normalen Stadtverkehr ist es angezeigt, die Kammern an den Fahrzeugenden aufgeblasen zu halten, denn bei niedriger Geschwindigkeit stattfindende Zusammenstöße werden auf diese Weise weich aufgefangen, oder es entsteht lediglich geringer Sachschaden an den auf der jeweiligen Aussenseite der Kammer getragenen Teilen und Aufbauten. Es kommt jedoch nicht zu den beträchtlichen Schäden wie im Falle der heute üblichen, durch unterschiedliche Materialelastizität hergestellten Knautschzonen " am vorderen und hinteren Ende des Kraftfahrzeuges. Zum Einparken können die aufblasbaren Kammern an den Fahrzeugenden verkleinert und dann in der Parklücke wieder vergrössert werden. Auf diese Weise sichert man sich eine gewisse Grösse der Parklücke, was dann beim Herausfahren aus der Parklücke, wiederum mit verkürzter Karosserie, von Nutzen ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kammer balgartig ausgebildet ist. Zweckmässigerweise besteht dabei der Kammerbalg aus zwei längs einer Seitenkante gelenkig und dicht mit-einander verbundenen Platten, von denen eine fest am Wagenkörper angebracht ist, und einer die übrigen Seitenkanten der Platten dicht miteinander verbindenden faltbaren Balgenhaut. Diese kann vorteilhaft aus einem gummielastischen Material bestehen. Damit die Balgenhaut nicht von aussen sichtbar ist und auch nicht so schnell verletzt werden kann, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß sie durch mit der verschwenkbaren Platte verbundene, bewegliche Blechteile abgedeckt ist. Die letzteren können in starren Gleitführungen unter fest angebrachte Blechteile des Wagenaufbaus einschiebbar und beim Aufblasen der Kammer darunter hervorziehbar sein. Der genannte Rückholmechanismus, mit dessen Hilfe die Verkleinerung des Kammervolumens und damit die Verkürzung der Karosserie herbeigeführt wird, kann beispielsweise aus Kraftzylindern oder Federn bestehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit aufblasbaren Kammern am vorderen und hinteren Ende versehenen Personenkraftwagens, Fiq. 2 eine Draufsicht auf den PKW nach Fia. 1, Fig. 3 das Heck des Fahrzeuges nach Fig. 1 in Seitenansicht in einer ersten Ausführungsvariante, Fig. 4 in einer Fig. 3 entsprechenden Ansicht eine zweite Ausführungsvariante des Waqenhecks.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Personenkraftwagen dargestellt, der am vorderen und hinteren Ende mit sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeuges erstreckenden, aufblasbaren Kammern 2 versehen ist.Durch Aufblasen dieser Kammern mit Preßluft über nichygezeigte Leitungen kann das Fahrzeug bis zu einer maximalen Länge vergrössert werden. In diesem Zustand hat die Karosserie eine windschnittige, für Überlandverkehr geeignete Form. Ausserdem bilden-die aufgeblasenen Kammern gute Stoßfänger bei Unfällen mit verhältnismässig niedriger Geschwindigkeit.
  • Jede Kammer wird durch zwei sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Platten 4 und 6 gebildet, die an ihren Unterkanten durch ein Gelenk 8 dicht verbunden sind und zwischen deren Seiten- und Oberkanten eine dichte, verformbare, in der Zeichnung nicht dargestellte Balgenhaut aufgespannt ist. Die letztere kann beispielsweise aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehen.
  • Durch ihre dichte Befestigung längs der drei Seitenkanten der Platten 4 und 6 und die Abdichtung des Gelenks 8 wird eine vollkommen dichte Kammer 2 geschaffen, wobei die die innere Wand der Kammer bildende Platte 6 fest mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist und die Platte 4 relativ zur Platte 6 aus- und eingeschwenkt werden kann. Zum Ausschwenken wird Preßluft in die Kammern 2 geblasen, und zum Einschwenken der Platten 4 bis etwa zur Anlage gegen die Platten 6 ist ein geeigneter Rückholmechanismus in Form nicht dargestellter Federn oder Kraftzylinder vorgesehen.
  • Wären am vorderen und hinteren Ende des Kraftfahrzeuges nur Kammern der beschriebenen Art angebracht, so wäre die verformbare Balgenhaut von den Seiten und von oben äusserlich sichtbar. Darunter litte der optische Eindruck der Fahrzeug karosserie. Ausserdem wäre die Balgenhaut leicht verletzbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist daher vorgesehen, daß mit der- äusseren Platte 4 erstens sektorförmige Seitenbleche verbunden sind, welche beim Einschwenken der Platten 4 bis in die gestrichelt angedeutete Lage lo zurückschwenkbar sind.
  • Weiterhin ist mit der äusseren Kante der Platte 4 ein verschieblicher Deckelteil 12 verbunden, der im Beispielsfall ein wenig über die oberen Seitenkanten der Karosserie hinübergezogen ist, so daß er mit seitlichen Flanschen, die bis zur Fuge 14 reichen, die die Seitenwände der Kammer 2 abdeckenden Seitenfläche überdeckt. Der verschiebliche Deckelteil 12 wird beim Zurückschwenken der Platten 4 bis in die gestrichel-te Lage 16 mitgenommen. Sowohl die genannten Seitenbleche als auch der bewegliche Deckelteil 12 sind unterhalb der bis zur Fuge 18 reichenden festen Karosserie geführt und so bemessen, daß sie Such bei ganz ausgeklappter Platte 4 mit ihren inneren Enden noch unter den festen Karosserieteilen liegen.
  • Es können Vorkehrungen getroffen sein, daß bei einem Aufprall die Luft aus der getroffenen Kammer über Ventile mit Drosselwirkung entweicht. Zusatzlich kann daran gedacht sein, daß ein Regelmechanismus den Drosselwiderstand je nach der Stärke des Aufpralls einstellt. Weil die Balgenhaut allseitig von mit der Platte 4 verbundenen und an der festen Karosserie geführten Blechteilen überdeckt wird, findet sie an diesen bei starkem Innendruck in der Kammer 2, beispielsweise infolge eines Aufpralls, eine Abstützung und wölbt sich nicht seitlich und nach oben hervor.
  • Die Anbringung einer vorstehend beschriebenen aufblasbaren Kammer hindert nicht, beispielsweise im Fahrzeugheck einen Kofferraum vorzusehen. Damit dieser auch von aussen zugänglich ist, braucht lediglich eine Anordnung nach Fig. 3 oder 4 gewählt zu werden, d.h. die oben als fest eingebaut beschriebene innere Platte 6 muß verschwenkbar sein. Im Beispielsfall nach Fig. 3 wird die Platte 6 im wesentlichen um die Achse des Gelenks 8 nach unten auf die Platte 4 geschwenkt, nachdem vorher in der hochgeklappten Stellung der letzteren der Deckelteil 14 von der Platte 4 gelöst und in der ganz zurückgeschobenen Stellung arretiert worden ist.
  • Über die herabgeklappten Platten 4 und 6 hinweg besteht jetzt ein Zugang zu einem inneren Gepäckraum.
  • Gemäß Fig. 4 werden nach dem Einschwenken der äusseren Platte 4 die beiden nunmehr im wesentlichen aneinander anliegenden Platten 4 und 6 um eine obere Gelenkachse 20 nach aussen aufgeschwenkt. Vorher ist die Verbindung der Platte 4 mit den sektorförmigen Seitenblechen gelöst worden.
  • Ansprüche

Claims (11)

  1. Ansprüche Kraftfahrzeug mit einem Wagenaufbau, dessen vorderes u er hinteres Ende durch eine aufblasbare Kammer gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Veränderung der äusseren Fahrzeug abmessungen während der Fahrt die Kammer (2) über eine angeschlossene Druckgasleitung aufblasbar und mittels eines Rückholmechanismus verkleinerbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kammer (2) balgartig ausgebildet ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kammerbalg aus zwei längs einer Seitenkante gelenkig (Gelenk 8) und dicht miteinander verbundenen Platten (4, 6) von denen eine (6) fest am Wagenkörper angebracht ist, und einer die übrigen Seitenkanten der Platten (4, 6) dicht miteinander verbindenden, faltbaren Balgenhaut besteht.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die Balgenhaut aus einem gummielastischen Material besteht.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Balgenhaut durch mit der verschwenkbaren Platte (4) verbundene, bewegliche Blechteile (12 und Seitenbleche) abgedeckt ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beweglichen Blechteile (12 und Seitenbleche) unter starr angebrachte Blechteile des Wagenaufbaus einschiebbar und beim Aufblasen der Kammer vorziehbar sind.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beweglichen Blechteile in starren Gleitführungen geführt sind.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rückholmechanismus aus Federn besteht.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rückholmechanismus aus Kraftzylindern besteht.
  10. lo. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß bei einem gegen die Kammer (2) gerichteten Aufprall das darin enthaltene Druckgas über ein als Drossel wirkendes Überdruckventil ableitbar ist.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diebeiden Platten (4, 6) nach dem Lösen von an ihnen befestigten Blechteilen (12 und/oder Seitenbleche) insgesamt um eine gemeinsame Schwenkachse (8 bzw. 20) auf schwenkbar sind.
DE19712100817 1971-01-08 1971-01-08 Pending DE2100817A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712100817 DE2100817A1 (de) 1971-01-08 1971-01-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712100817 DE2100817A1 (de) 1971-01-08 1971-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2100817A1 true DE2100817A1 (de) 1972-07-27

Family

ID=5795454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712100817 Pending DE2100817A1 (de) 1971-01-08 1971-01-08

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2100817A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4411462A (en) * 1982-02-01 1983-10-25 Richard P. Kughn Automobile front end construction incorporating an air-bag
WO1992009456A1 (de) * 1990-11-24 1992-06-11 Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V. Sicherheitsfahrzeugzelle
WO1995031355A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-23 Albrecht Hartmann Kraftfahrzeug
US5810427A (en) * 1996-03-18 1998-09-22 Hartmann; Albrecht Motor vehicle
EP1052151A2 (de) * 1999-05-08 2000-11-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugstossfänger
CN102059995A (zh) * 2010-12-07 2011-05-18 吴天美 一种可以防止碰撞的小型汽车

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4411462A (en) * 1982-02-01 1983-10-25 Richard P. Kughn Automobile front end construction incorporating an air-bag
WO1992009456A1 (de) * 1990-11-24 1992-06-11 Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V. Sicherheitsfahrzeugzelle
WO1995031355A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-23 Albrecht Hartmann Kraftfahrzeug
US5810427A (en) * 1996-03-18 1998-09-22 Hartmann; Albrecht Motor vehicle
EP1052151A2 (de) * 1999-05-08 2000-11-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugstossfänger
EP1052151A3 (de) * 1999-05-08 2000-12-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugstossfänger
CN102059995A (zh) * 2010-12-07 2011-05-18 吴天美 一种可以防止碰撞的小型汽车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1002700A2 (de) Anordnung eines Frontschutzbügels an einem Kraftwagenbug
DE4209164C2 (de) Aerodynamische Verkleidung
DE4229379A1 (de) Abdeckung einer Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
DE1183388B (de) Fahrerhausauftritt, insbesondere fuer Nutzkraftwagen
DE4413970C1 (de) Kraftwagen
DE2158709A1 (de) Tuer fuer personenkraftwagen
DE19522296C2 (de) Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE4217177C2 (de) Abdeckung eines Unterbringungsraumes für einen Gassack
DE2218927A1 (de) Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einer stossfaengeranordnung
DE4414432A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102008004192A1 (de) Lenksäulenanordnung für Kraftfahrzeuge
DE19714356A1 (de) Einbau-Konstruktion für Airbags im Auto
DE2100817A1 (de)
WO1995031355A1 (de) Kraftfahrzeug
DE19640965A1 (de) Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Fahrzeuges, vorzugsweise Nutzfahrzeuges
DE1220463B (de) UEbergangseinrichtung am windschnittigen Kopf von Schienentrieb- und -steuerwagen
DE20301275U1 (de) Kraftfahrzeug mit Heckklappe und Stoßfänger
DE2719794C3 (de) Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge
EP0376351A2 (de) Einrichtung zur Verminderung des Luftwiderstands von Fahrzeugen
EP0043444A1 (de) Wagenübergangseinrichtung
DE2853621A1 (de) Frontlenkerfahrzeug
DE2318614C3 (de) Einstiegsverkleidung an Wetterverdecken und Fahrerhäusern von Nutzfahrzeugen
DE3035176A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer als stossschutz dienenden softnose
DE10319440A1 (de) Nutzfahrzeug mit einem Unterfahrschutz-Staukasten
DE1168945B (de) Gelenkverbindung eines Schienen- oder Strassen-Gelenkfahrzeuges