DE2061581A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blockbodenbeuteln mit Bodenöffnung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blockbodenbeuteln mit Bodenöffnung

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DE2061581A1 DE19702061581 DE2061581A DE2061581A1 DE 2061581 A1 DE2061581 A1 DE 2061581A1 DE 19702061581 DE19702061581 DE 19702061581 DE 2061581 A DE2061581 A DE 2061581A DE 2061581 A1 DE2061581 A1 DE 2061581A1
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auf Nichtnennung. M Antrag
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Hettmannsperger & Löchner, 7520 Bruchsal
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blockbodenbeuteln mit Bodenöffnung Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst einer Vorrichtung zum Herstellen von Blockbodenbeuteln mit Bodenöffnung, wobei die Beutelherstellung mamaschinell aus einer Materialbahn erfolgt, indem diese zunächst parallel zur Vorschubrichtung zu einem Beutelschlauch zusammengelegt, danach der Beutelschlauch durch im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung verlaufende Schnitte in Beutelabschnitte serlegt und schließlich an einem Ende jedes Beutelabschnittes ein Blookboden durch Paltung und Verkleben gebildet wird, Blockbodenbeutel mit Bodenöffnung finden unter anderem - worauf die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt ist - als Schmutzfänger in Staubsaugern Verwendung, wozu sie aus luftdurchlässigem Material hergestellt und mit der Bodenöffnung vor der Mündung des Ansaugrohres angeordnet werden, so daß die Saugluft zunächst in den Beutel eintritt und diesen dann unter Zurücklassung der in ihr enthaltenen Verunreinigungen Uber die Poren des luftdurchlässigen Beutelmaterials wieder verläßt. Um den Beutel vor der Mündung des Ansaugrohres zu befestigen, wird vielfach die Bodenöffnung mit einer Pappkarte versehen, die in eine passende Halterung auf der Innenwand des Staubsaugergehäuses eingesteckt werden kann, Bei der Herstellung derartiger Beutel ist man jedoch bisher darauf angewiesen, aus dem Boden maschinell gefertigter Beutel die Öffnung von Hand auszuschneiden, was außerordentlich umständlich, kostspielig und zeitraubend ist, zumal mit umgelegtem Blockboden aus der Fertigung kommende Beutel zunächst einzeln geöffnet werden müssen, damit man den Bodenausachnitt anbringen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit anzugeben, wie sich die Herstellung der Bodenöffnung von Blockbodenbeuteln maschinell durchfUhren läßt, wobei gleichzeitig dafUr gesorgt werden soll, daß die bisher fUr Blockbodenbeutel mit geschlosseeinem Boden übliche Fertigungsweise unverändert beibehalten werden kann.
  • Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bezogen auf ein Beutelformat der Beutelabschnitt so kurz bemessen wird, daß nach Faltung des Blockbodens in diesem eine rechteckige Öffnung verbleibt, und daß der Beutelabschnitt nach Anbringung der Bodenklebung derart gefUhrt wird, daß'die Bodenklappen in ihrer endgUltigen Anlageform gehalten werden.
  • Dabei kann die Bodenöffnung nach Anbringen der Bodenklebung durch Zuführen und Aufkleben mindestens eines Deckblattes teilweise geschlossen werden, wobei die Verklebung des Deckblattes nur mit den Bodenklappen erfolgt. Die teilweise Verschließung der Bodenöffnung läßt sich einmal dadurch bewerkstelligen, daß das Format des Deckblattes derart bemessen wird, daß die erforderliche Bodenöffnung bleibt, oder aber, daß.ein Deckblatt mit den Abmessungen des Blockbodens zugeführt und aufgeklebt wird, aus dem vorher die erforderliche Bodenöffnung ausgeschnitten wurde. Damit ist es in einfacher Weise möglich, das Format der Öffnung zu bestimmen und andererieits die Öffnung beispielsweise seitlich von der Bodenmitte anzuordnen, Als Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrenshat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die mit Bodenfaltung und -klebung versehenen Beutelabschnitte von mindestens einem in Vorschubrichtung verlaufenden Band geführt sind, wobei die Bandführung bei der Herstellung von Beuteln ohne Deckblatt zweckmäßigerweise bis zur Ablage verläuft, während sie bei der Herstellung von Beuteln mit Deckblatt vor der Deckblattzuführung endet. In allen Fällen ist es besonders günstig, ein endloses Band vorzusehen, das mit den Beutelabschnitten umläuft.
  • Zweckmäßigerweise ist die Station fUr die Deckblattzuführung am Ablage-Zylinder angeordnet. Sollen Deckblätter mit ausgestanzter Bodenöffnung zugeführt werden, so ist es vorteilhaft, bei einer Deckblattzuführung, bei der die Deckblätter von einem Materialband abgetrennt werden, vor der Trennstation eine umlaufende Messerwalze mit einem Messer für die Bodenöffnung anzuordnen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist unter im übrigen unverändert gelassener Art und Weise der Herstellung von Blockbodenbeuteln und unter Verwendung der bisher zur Herstellung gebräuchlichen Einrichtungen in sehr einfacher und billiger Weise die Möglichkeit geschaffen, Blockbodenbeutel sogleich bei ihrer Herstellung und selbsttätig mit einer Bodenöffnung zu versehen, so daß die bisher notwendige Nachbearbeitung von Hand entfällt und die Beutel in einen Zustand derart gebracht sind, daß sich gegebenenfalls erforderliche Pappkarten in einer geeigneten Vorrichtung ebenfalls maschinell, beispielsweise durch Aufkleben, befestigen lassen können.
  • Hervorzuheben ist schließlich, daß sich die Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ohne weiteres nachträglich an vorhandene Maschinen zur Herstellung von Blockbodenbeuteln anbringen lassen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungs beispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung vereinfacht dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig, 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blockbodenbeutels; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blockbodenbeutels und Fig. 3 eine schematisierte und teilweise Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen von Blockbodenbeuteln im Bereich von der Bodenfaltung bis. zur Ablage.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Blockbodenbeutels 1 mit umgelegtem Blockboden 2. Bei der Herstellung des Beutels 1 wurde in der Trennstation vom Beuteischlauch ein Beutelabschnitt solcher Länge abgetrennt, daß die Bodenklappen 3 bis 6 den Boden nur unter Belassung einer rechteckigen Öffnung 7 schliessen können.
  • In der gleichen Weise wurde der Blockbodenbeutel 8 gemäß Fig. 2 hergestellt, so daß er eine Bodendffnung 9 aufweist, Da Jedoch entsprechend einem besonderen Erfordernis in diesem Falle eine bezogen auf Fig, 2 links von der Beutelmitte liegende Öffnung gebraucht wird, ist der übrige Teil der Bodenöffnung 9 dadurch Anbringung eines entsprechend bemessenen Deckblattes 10 verschlossen, In gleicher Weise kann beispielsweise auch eine zentrale Bodenöffnung dadurch hergestellt werden, daß rechts und links von der Bodenmitte ein entsprechend bemessenes Deckblatt aufgeklebt wird, oder aber dadurch, daß ein den gesamten Blockboden übergreifendes Deckblatt aufgeklebt wird, aus dem vorher die erforderliche Bodenöffnung ausgestanzt wurde. In allen Fällen ist es Jedoch erforderlich, dis Verklebung des Deckblattes 10 nur im Bereich der Bodenklappen vorzunehmen.
  • Fig. 3 zeigt die teilweise und vereinfachte Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung von Blockbodenbeuteln im Bereich von der Bodenfaltung zur Ablage der fertigen Blockbodenbeutel. Dieser Fertigungsbereich weist bei bekannten Maschinen im wesentlichen zunächst einen sog. Bodenmacher-Zylinder 11, dann einen Ubernahmezylinder 1?, ferner einen Ablagezylinder 13 und schließlich einen Ablagetisch 14 auf.
  • Nachdem ein Beutelabschnitt vom Beutelschlauch abgetrennt worden ist, gelangt er auf den Bodenmacher-Zylinder 11, wo die Faltung des Blockbodens unter Zugabe von Kleber zum Festhalten der umgelegten Bodenklappen stattfindet. Danach wird der so fertiggestellte Blockbodenbeutel über den Ubernahmezylinder 12 und den Ablagezylinder 13 auf den Ablagetisch 14 transportiert, Will man jedoch auf der in Fig, 3 veranschaulichten Vorrichtung Blockbodenbeutel beispielsweise der in Fig. 1 dargestellten Art herstellen, so bringt die Verkürzung der Bodenklappen 9.bis 6 eine erhebliche Verkleinerung der mit Kleberersehenen Uberdeckungsflächen der Bodenklappen mit sich, wodurch sich beim Transport über den Ablagezylinder 13 zumindest die in Vorschubrichtung hinten liegende Bodenklappe 3 wieder aufstellen würde, da ihre Verklebung noch naß ist, also noch nicht die erforderliche Haltekraft entwickeln kann. Am Ubernahmesylinder 12 besteht diese Gefahr nicht, da die Bodenklappen am Zylinder anliegen.
  • Um der geschilderten Gefahr zu begegnen, ist ein endloses Band 15 vorgesehen, welches zwei Umlenkrollen 16 und 17 sowie den Übernahmezylinder 12 umschlingt und zwischen dem Übernahme zylinder und der Umlenkrolle 16 derart über den Ablagezylinder 13 geführt ist, daß die Blockbodenbeutel zwischen Band 15 und Ablagezylinder 13 gehalten werden. Auf diese Weise können die Bodenklappen von Blockbodenbeuteln nach ihrer Faltung und vor der ablage der Beutel nicht mehr hochspringen.
  • Ist es vorgesehen, Blockbodenbeutel in der anhand der Fig. 2 beschriebenen Weise mit einem Deckblatt zu versehen, so ist zweckmäßigerweise bezogen auf Fig. 3 oberhalb des Ablagezylinders 13 die Deckblattzuführung angeordnet, In diesem Falle braucht das Band 15 nur bis dorthin geführt zu sein, da nach dem Aufkleben des Deckblattes nicht mehr die Gefahr besteht, daß eine der Bodenklappen hochspringt.
  • Will man schließlich die erforderliche Bodenöffnung daduroh endgültig herstellen, daß ein entsprechender Ausschnitt im Deckblatt angebracht wird, so kann in der an sich bekannten und daher nicht dargestellten Station zur Deckblattzufhrung eine im Takt der Beutelmaschine umlaufende Messerwalze vorgesehen sein, die ein Messer zur entsprechenden Anbringung des Ausschnittes aus dem Deckblatt trägt. Ist die Deckblattzuführung derart gestaltet, daß die Deckblätter von einer auf einer Rolle befindlichen Materialbahn abgeæogen werden, so ist es zweckmäßig, die Messerwalze derart anzuordnen, daß die Anbringung des Ausschnittes bereits erfolgt, bevor das Jeweilige Deckblatt von der Materialbahn abgetrennt wird,

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zur Herstellung von Blockbodenbeuteln mit Bodenöffnung, wobei die Beutelherstellung maschinell aus einer Materialbahn erfolgt, indem diese zunächst parallel zur Vorschubrichtung zu einem Beutelschlauch zusammengelegt, danach der Beutelschlauch durch im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung verlaufende Schnitte in Beutelabsohnitte zerlegt und schließlich an einem Ende Jedes Beutelabschnittes ein Blockboden durch Faltung und Verkleben gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf ein Beutelformat der Beutelabschnitt so kurz bemessen wird, daß nach Faltung des Blockbodens (2) in diesem eine rechteckige Öffnung (7, 9) verbleibt, und daß der Beutelabschnitt nach Anbringung der Bodenklebung derart geführt wird, daß die Bodenklappen (3 bis 6) in ihrer endgültigen Anlageform gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung nach Anbringen der Bodenklebung durch Zuführen und Aufkleben mindestens eines Deckblattes teilweise geschlossen wird, wobei die Verklebung des Deckblattes nur mit den Bodenklappen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Format des Deckblattes (10) derart bemessen wird, daß die erforderliche Bodenöffnung (9) bleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckblatt mit den Abmessungen des Blockbodens zugeführt und aufgeklebt wird, aus dem vorher die erforderliche Bodenöffnung ausgeschnitten wurde,
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Maschine zur Herstellung von Blockbodenbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bodenfaltung und -klebung versehenen Beutelabschnitte von mindestens einem in Vorschubrichtung verlaufenden Band geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (15) bis zur Beutelablage (14) verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung bis zur Deckblattzuführung verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) endlos ist und mit den Beutelabschnitten umläuft,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekemlzcichnet, daß die Deckblattzuführung am Ablagezylinder (13) angeordnet ist.
    10, Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Deckblattzuführung, bei der die Deckblätter von einer Materialbahn abgetrennt werden, vor der Trennstation eine umlaufende Messerwalze mit einem Messer für die Bodenöffnung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840732A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-27 Windmoeller & Hoelscher Wieder verschliessbarer kreuzbodensack

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