DE2056091B2 - Spitzbohrwerkzeug - Google Patents

Spitzbohrwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spitzbohrwerkzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Bekannte Spitzbohrwerkzeuge dieser Art haben ein plattenförmiges Spitzbohrmesser, das in einen den Halter radial durchsetzenden Schlitz eingesetzt und in diesem mittels einer es durchsetzenden und in die das Messer umgebenden Abschnitte eingeschraubten Schraube derart festgeklemmt ist, daß die in axialer Richtung verlaufenden Seitenkanten als Fasen zum Führen des Werkzeuges im Bohrloch ausgebildet sind. Hinter der hintersten Kante des Spitzbohrmessers sind um 90° zu dessen Ebene versetzt zwei diametral gegenüberliegende Stifte als Führungselemente vorgesehen, welche zusätzlich zu den Seitenkanten des Spitzbohrmessers das Werkzeug im Bohrloch führen, wenn dasselbe tief genug ist (US-PS 33 64 800). Dabei ist zwar das Spitzbohrmesser auswechselbar, jedoch läßt sich das Spitzbohrwerkzeug nicht ohne weiteres auf unterschiedliche Bohrdurchmesser umrüsten, weil dazu auch die Führungselemente verändert bzw. ausgetauscht werden müßten, was nicht vorgesehen ist, weil die Stifte mit Preßsitz in Bohrungen des Halters stecken. Auch ist es nachteilhaft, daß die Führungselemente hinter dem hintersten Ende des Spitzbohrmessers angeordnet sein müssen, weil sie andernfalls im Halter vorgesehene Spülkanäle beeinträchtigen würden. Die Führungselemente werden deshalb erst bei größeren Bohrtiefen wirksam und können ein Schlagen oder Rattern des Spitzbohrwerkzeuges zu Beginn des Bohrvorganges und dann, wenn dünne Werkstücke mit einer geringeren Dicke als die Länge des Spitzbohrmessers durchbohrt werden sollen, überhaupt nicht verhindern.
Bei Tiefbohrwerkzeugen ist es bekannt, anstelle von Stiften in den Halter für ein in denselben dauerhaft eingesetztes Bohrmesser leistenförmige Führungselemente einzuschrauben, die hinter dem hintersten Ende des Bohrmessers liegen und daher erst wirksam werden können, wenn eine größere Bohrtiefe erreicht ist (DE-PS 7 29 898. Andererseits ist es bei Tiefbohnverkzeugen bekannt, am Halter exzentrisch zum in denselben auswechselbar eingesetzten, einseitig wirkenden Schneidmesser Führungsleisten zu befestigen, die sich auch entlang dem vorderen Ende oder auch über den gesamten Kopf des Bohrwerkzeuges erstrecken (US-PS 31 91 463 und US-PS 5 52 065), jedoch sind diese Führungselemente mit Rücksicht auf die Messeranordnung asymetrisch und nicht auswechselbar engeordnet, so daß sie einem Umrüsten des Bohrwerkzeuges auf unterschiedliche Bohrungsdurchmesser entgegenstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auch bei geringen Bohrtiefen einwandfrei geführtes Spitzbohrwerkzeug zu schaffen, das einfach und schnell auf unterschiedliche Durchmesser umgerüstet werden kann, wobei sowohl das Spitzbohrmesser als auch die Führungselemente schnell ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Spitzbohrwerkzeug der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptan-Spruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Führungselemente am Bohrmesser mit einer dieses durchsetzenden Schraube angebracht und vorzugsweise die Führungselemente und das Bohrmesser gemeinsam mit dieser Schraube am Halter befestigt werden, ist es zum Auswechseln der Führungselemente und des Bohrmessers lediglich erforderlich, eine einzige Schraube zu lösen und wieder anzuziehen, was schnell und ohne größeren Aufwand auch von weniger geübten Personen durchzuführen ist, wobei lediglich darauf geachtet werden muß, daß einem bestimmten Bohrmesser auch bestimmte Führungselemente zugeordnet werden. Außerdem ist gewährleistet, daß sich die Führungselemente im Bereich des Spitzbohrmessers befinden und dementsprechend auch schon bei geringeren Bohrtiefen wirksam werden und mit Sicherheit ein Schlagen des Werkzeuges beim Durchbrechen schon dünnerer Werkstücke verhindern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Führungselemente auch zur Aufnahme der Klemmenschraube des Spitzbohrmessers im Schlitz des Halters benutzt werden können. Andererseits kann man gemäß der Erfindung auch Führungselemente am über den Haltevorstehenden Ende des Spitzbohrmessers anbringen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spitzbohrwerkzeuges dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Endes einer
ersten Ausführungsform des Spitzbohrwerkzeuges,
Fig.2 einen Querschnitt des Spitzbohrwerkzeuges entlang Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Spitzbohrmessers einer abgewandelten Ausführungsform des Spitzbohrwerkzeuges und
F i g. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 aus F i g. 3.
Aus F i g. 1 und 2 geht hervor, daß das Spitzbohrwerkzeug einen Halter 1 aufweist, der ant vorderen Erde einen diametral verlaufenden Schlitz 2 enthält, dessen Breite auf sin in ihn eingesetztes plattenförmiges Bohrmesser 3 abgestimmt ist, dessen hintet es Ende auf dem Boden 4 des Schlitzes 2 aufliegt, während axial verlaufende Verlängerungen 5 des Bohrmessers 3 Abflachungen 6 des Halters 1 überlappen und so das Bohrmesser 3 gegenüber dem Halter 1 ausrichten.
Der Halter 1 ist mit in Längsrichtung verlaufenden Auskehlungen 7 für die Abfuhr der von den Schneidkanten 3 des Bohrmessers 3 erzeugten Späne versehen.
Das geschütze Ende des Halters 1 enthält eine senkrecht zum Schlitz 2 verlaufende Bohrung 9, mit der eine im Bohrmesser 3 befindliche Bohrung 10 fluchtet, wenn das Bohrmesser 3 in den Schlitz 2 eingesetzt ist. An den einander gegenüberliegenden Seiten des Halters 1 sind im Bereich der Bohrung 9 Ansenkungen zur Aufnahme von Führungselementen 11 und 12 vorgesehen, welche ein Schlagen des Spitzbohrwerkzeuges verhindern sollen. Die Führungselemente 11 und : 2 sind mittels Zylinderstiften 14 bzw. 15 gegen Verdrehen gesichert, die mit Preßsitz im Halter 1 stecken und in dem Querschnitt halbkreisförmige axial verlaufende Nuten 16 bzw. 17 des entsprechenden Führungselementes 11 bzw. 12 ragen. Das Führungselement 11 enthält eine Ansenkung zur Aufnahme des Kopfes 18 einer Klemmschraube 19, während das Führungselement 12 ein Innengewinde enthält, in welches die Klemmschraube 19 eingeschraubt werden kann. Wird die Klemmschraube 19 angezogen, so werden die Führungselemente 11 und 12 am Halter 1 befestigt und das Bohrmesser 3 zwischen den den Schlitz 2 begrenzenden Abschnitten des Halters 1 festgeklemmt
Wenn mit dem Spitzbohrwerkzeug eine Bohrung gebohrt werden soll, liegen die äußeren Begrenzungen der Führungselemente 11 und 12 auf einem Zylindermantel gleichen Durchmessers wie das Bohrmesser 3, das zylindrisch geschliffene, einander gegenüberliegende Seitenkanten 21 aufweist.
Das Bohrmesser 3 hat am vorderen Ende Schneidkanten 8 mit einem Hinterschnitt 24. Die zylindrisch geschliffenen Seitenkanten 21 weisen Hinterdrehungen 25 auf.
Das in F i g. 3 und 4 dargestellte Bohrmesser 26 trägt Führungselemente 27 und 2Ä, die zusätzlich zu den in F i g. 1 und 2 dargestellten Führungselementen 11 und 12 oder auch anstelle dieser Führungselemente vorgesehen sein können. Die Führungselemente 26 und 27 stecken in einer dicht hinter den Schneidkanten 30 des Bohrmessers 26 befindlichen Bohrung 29 und sind mittels einer Klemmschraube 32 am Bohrmesser 26 festgeklemmt, deren Kopf in einer Ansenkung im Führungselement 27 liegt und deren Schaft in ein Innengewinde des Führungselementes 28 eingeschraubt ist Wie auch das Bohrmesser 3 und die Führungselemente 11 und 12 sind deren Längskanten bzw. äußere Enden so geschliffen, daß sie auf einem Zylindermantel liegen, wodurch die Führungselemente 26 und 27 ein Schlagen des Spitzbohrwerkzeuges insbesondere auch dann verhindern, wenn die Schneidkanten 30 des Bohrmessers 26 ein Werkstück durchbrechen.
Ein Verdrehen der Führungselemente 27 und 28 gegenüber dem Bohrmesser 26 wird dadurch verhindert, daß ein an den Führungselementen angebrachter Teil 31 in eine ihm entsprechende Keilnut in der Bohrung 29 des Bohrmessers 26 eingreift
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spitzbohrwerkzeug mit einem Halter, der einen axial durch sein vorderes Ende verlaufenden, von einer Klemmschraube radial durchsetzten Schlitz zur Aufnahme eines Spitzbohrmessers aufweist, dessen gegenüberliegende, axial verlaufende Seitenkanten als Führungsfasen ausgebildet sind und mit zwei einander gegenüberliegenden, zum dem Bohrmesser um 90° versetzt angeordneten Führungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (11, 12) vor dem hinte.-en Ende des Bohrmessers (3) angebracht und von der Klemmschraube (19) zum Einspannen des Bohrmessers (3) gehalten sind.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (It, 12) in an sich bekannter Weise zylindrische äußere Endi lachen aufweisen und in Ansenkungen am Ende der Bohrung (9) im Halter (1) eingepaßt sind und daß das eine Führungselement (11) mit einer Ansenkung zur Aufnahme des Kopfes (18) der Klemmschraube (19) versehen ist.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (11, 12) durch Verriegelungseinrichtungen (14,15) in Ansenkungen (16, 17) der jeweiligen Führungselemente gegen eine Drehung um die Achse der Bohrung (9) im Halter (1) relativ zueinander und zum Halter gesichert sind.
4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (27, 28) an gegenüberliegenden Seiten im vorderen Endabschnitt des Bohrmessers (26) senkrecht zu diesem vor dem geschlitzten Ende des Halters angeordnet sind.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (27, 28) durch eine Schraube (32) an dem Bohrmesser (26) in einer Bohrung (29) des Bohrmessers befestigt und durch eine Verriegelungseinrichtung (31) gegen Drehung relativ zueinander und zum Bohrmesser (26) gesichert sind.
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