DE2043624A1 - Einrichtung zum Zuhalten mehrteiliger Formen, insbesondere von Reaktionsgußformen - Google Patents

Einrichtung zum Zuhalten mehrteiliger Formen, insbesondere von Reaktionsgußformen

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DE2043624A1 DE19702043624 DE2043624A DE2043624A1 DE 2043624 A1 DE2043624 A1 DE 2043624A1 DE 19702043624 DE19702043624 DE 19702043624 DE 2043624 A DE2043624 A DE 2043624A DE 2043624 A1 DE2043624 A1 DE 2043624A1
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Günter 7310 Plochingen. P Hörl
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1742Mounting of moulds; Mould supports
    • B29C45/1744Mould support platens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

ΟΒ..ΙΝβ. O.PU.-.Νβ. M.aC. D.PCPHY9. DR. · O.PL-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
IN STUTTGART
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Firma Single Polymerverarbeitung 7310 Plochingen/Neckar Postfach 1205
Einrichtung
zum Zuhalten mehrteiliger Formen, insbesondere von Reaktionsgussformen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum öffnen, Schliessen und Zuhalten mehrteiliger Formen, insbesondere von Reaktionsgussformen, bei der die Formteile auf relativ zueinander bewegbaren Formteilträgern befestigt sind.
Derartige Einrichtungen werden beispielsweise bei der Verarbeitung solcher Kunststoffe benötigt, die in einer Form polymerisieren und im flüssigen Zustand in diese eingespritzt werden, aber auch beim Spritzgiessen von Thermoplasten und anderen Werkstoffen. Die erfindungsgemässe Einrichtung eignet sich schliesslich auch für alle anderen Formverfahren, beispielsweise für das Blasen von Hohlkörpern in einer Form oder dgl. Bekannte Einrichtungen dieser Art stellen im Grunde
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Pressen dar, welche die für ein dichtes Zuhalten der Form erforderlichen Formschliesskräfte erzeugen. Bei den bekannten Konstruktionen werden in der Regel Balkenkreuze als Formteilträger verwendet, die den Vorteil haben, dass die Formen von allen Seiten gut zugänglich sind, was die Möglichkeit eröffnet, an jeder beliebigen Stelle angiessen zu können. Nachteilig ist bei solchen Balkenkreuz-Formteilträgern allerdings, dass die Form selbst und ihre Teile äusserst stabil gebaut sein müssen, damit die nur längs verhältnismässig kleiner Auflageflächen auf die Formteile übertragenen Formschliesskräfte nicht ein Verbiegen der Formen zur Folge haben. Es sind des weiteren auch schon plattenförmige Formteilträger bekannt geworden, die an einzelnen Stellen mit Aussparungen versehen sind, so dass zwar die nachteilige Forderung nach stabilen Formen entfällt, andererseits jedoch die Angiessmöglichkeiten äusserst beschränkt sind.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Einrichtungen nun dahingehend zu verbessern, dass auch im Falle einer von allen Seiten gut zugänglichen Form diese nicht so massiv und stabil ausgebildet sein muss, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens einer der Formteilträger eine Platte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen ist, insbesondere ein Gitterrost. Derartige Gitterroste sind erfahrungsgemäss ausserordentlich stabil, sie erlauben es, die Formschliesskräfte ausserordentlich gleichmässig verteilt auf die Formen zu übertragen, und trotzdem ist jede Form praktisch an allen Stellen zugänglich, so dass an jeder beliebigen Stelle angegossen werden kann. Die Erfindung lässt es also zu, dass die Formen aus Werkstoffen geringer
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Steifigkeit gebaut werden, beispielsweise aus Leichtmetall oder Giessharz.
Die Verwendung erfindungsgemäss ausgebildeter Fonute12 träger empfiehlt sich aber auch für das Aufspannen von Kernteilen für die Form. Bei Einrichtungen mit einem beweglichen Formteilträger für ein Kernteil für die Form empfiehlt es sich also,auch den Träger für das Kernteil als Gitterrost auszubilden, da dann das Kernteil an jeder beliebigen Stelle seines Trägers aufgespannt werden kann, so dass die Einrichtung nicht von Form zu Form je nach Lage des oder der Kernteile abgeändert werden muss. Dieser Nachteil wurde beim Stand der Technik teilweise dadurch umgangen, dass an der Form selbst ein besonderer Zylinder zum Aus- und Einfahren eines Kernteils vorgesehen war, es leuchtet jedoch ohne weiteres ein, dass diese Lösung weit kostspieliger als die ertmdungsgemässe ist, bei der nicht an jeder Form ein besonderer Zylinder angebracht werden muss.
Bei Verwendung plattenförmiger Formteilträger ergaben sich bisher auch Schwierigkeiten mit dem Auswerfen des fertigen Werkstücks aus der Form. Bei den bisher bekannten Einrichtungen ist an der Form selbst ein relativ komplizierter Auswerfermechanismus vorgesehen, welcher eine sogenannte Auswerferplatte zur Betätigung von in den Forrohohlrauro einschiebbaren Auswerferstiften aufweist. Hier schafft nun die Erfindung Abhilfe, indem sie es ermöglicht, dass ein in einem Formteil geführter Auswerferstift an jeder beliebigen Stelle den vorzugsweise verwendeten Gitterrost durchdringt. Im einzelnen empfiehlt es sich also, in dem auf dem Rost aufgespannten Formteil mindestens einen den Rost durchdringenden Auswerferstift so zu
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führen, dass er beim Offnen der Form - d.h. beim Verschieben dieses Gitterrosts - und beim Anlaufen gegen einen Anschlag selbsttätig in den Formhohlraum eingefahren wird. Ausser den Auswerferstiften selbst müssen also an der Form keine zusätzlichen Teile vorgesehen werden.
Es ist bekannt, dass bei Ausbuchtungen des Formhohlraums unter Umständen die Form beim Befüllen gegenüber ihrer Normallage gekippt werden muss, um Lufteinschlüsse in diesen Aus-
P buchtungen zu verhindern. Es sind auch Einrichtungen der eingangs erwähnten Art bekannt, die ein Kippen der Form in einer solchen Richtung zulassen, dass die Auswerfervorrichtung dabei nach oben geschwenkt wird. Befinden sich aber auf der Auswerfer seite derartige Ausbuchtungen, so wäre es an sich erforderlich, die gesamte Einrichtung nach der Auswerferseite hin zu kippen, was jedoch bei den bekannten Einrichtungen nicht möglich ist. Die erfindungsgemässe Konstruktion gestattet jedoch auch dies, so dass, ausgehend von einer Einrichtung, bei der die Form in einem kippbaren Gestell aufgespannt ist, sich die Erfindung auch dadurch auszeichnet, dass das Gestell aus einer Normallage heraus nach beiden Richtungen und insbesondere über einen
k Gesamtkippwinkel von mehr als 9o gekippt werden kann.
Weitere Merkmaie und Einzelheiten der Erfindung können den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, die der Erläuterung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Einrichtung anhand der ebenfalls beigefügten Zeichnung dient; es zeigen:
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Fig.l eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels bei geöffneter Form» wobei die linke Seite der Fig.l den Boden darstellen soll,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig.l,
wobei jedoch einige Teile der Einfachheit halber weggelassen sind.
Auf einem Tisch Io, von dem die Zeichnung nur das Oberteil zeigt, und der aus zwei umgekehrt U-fönnigen Teilen loa und lob sowie nicht gezeigten und die beiden Teilen miteinander verbindenden Quertraversen zusammengesetzt ist, befindet sich ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes Gestell, das unten einen Gestellrahmen 14 aufweist. Dieser ist mittels einer in den Tischteilen loa und lob gelagerten Achse 16 in der Lage, aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung in jeder Richtung verschwenkt zu werden, und ein solches Verschwenken auch in Gegenuhrzeigersinn gemäss Fig. 1 erlaubt die Konstruktion des Tisches Io, wie aus Fig.2 eindeutig hervorgeht. In der in Fig.l gezeigten Lage oder in jeder anderen Lage wird das Gestell 12 durch nicht näher dargestellte Mittel gehalten.
Im einzelnen umfasst das Gestell ferner einen stationären Gitterrost 18 am einen Ende und eine massive Endplatte 2o am anderen Ende, die über mehrere Führunsstangen 22 miteinander verbunden und im Abstand voneinander gehalten sind. Diese Führungsstangen haben an ihren Enden nicht näher gezeigte Gewinde, auf die Befestigungsmuttern 24 aufgeschraubt sind. Auf den Führungsstangen ist ferner ein zweiter Gitterrost 26 verschiebbar geführt, dessen Verschiebung ein Druckmittelzylinder 28 dient, der an der Endplatte 2o befestigt ist und
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dessen Kolbenstange 30 diese Endplatte durchgreift und am verschiebbaren Rost 26 befestigt ist.
Auf die Roste 18 und 26 sind zwei Fonnhälften 32 und 34 aufgespannt, beispielsweise mittels nicht näher dargestellter Schrauben, und zur weiteren Erläuterung ist auch ein bereits ausgeformter Gegenstand 36, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen soll, dargestellt. In der Formhälfte 32 sind Bohrungen 38 vorgesehen, in denen Auswerferstifte 40 verschiebbar geführt sind. Diese haben am linken Ende einen verdickten Kopf 42, zwischen dem und dem Boden der Formhälfte 32 sich ein!? Rost 26 durchgreifende Rückholfeder 46 befindet.
Wird nun der Rost 26 aus seiner rechten, nicht gezeigten Endstellung, in der sich die beiden Formhälften 32 und 34 zu einer geschlossenen Form zusammensetzen, nach links durch den Druckmittelzylinder 28 verschoben, so schlagen schliesslich infolge des öffnens der Form die Auswerferstifte 40 automatisch gegen die Endplatte 20 an, so dass der fertig geformte Gegenstand aus der Form ausgeworfen wird.
An den Formhälften 32 und 34 sind Ausnehmungen 50 für ein Kernteil 52 angedeutet, welches mit üblichen Mitteln auf einen weiteren verschiebbaren Gitterrost 54 aufgespannt ist. Der Führung dieses Rostes dienen zwei Führungsstangen 56, die unten in geeigneter Weise auf der oberen Führungsstange 22 des Gestells 12 befestigt sind. Oben werden sie durch eine Endplatte 58 und Muttern 60 zusammengehalten, und auf der Endplatte 58 ist wiederum ein Druckmittelzylinder 62 montiert, dessen Kolben-
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stange 64 die Endplatte durchgreift und am yerschiebbaren Rost 54 befestigt ist. Auf diese Weise lässt sich das Kernteil 52 in die Form 32,34 ein - und aus ihr ausfahren.
Die Form 32,34 kann nun an irgendeiner ganz beliebigen Stelle den nicht gezeichneten Angusskanal aufweisen, da es die Gitterroste 18 und 26 zulassen, eine Einspritzeinheit mit ihrem Düsenkopf praktisch an jede beliebige Stelle der Form 32,34 anzuschliessen. Vor oder während des Einspritzens des Kunststoffs für den Gegenstand 36 kann ferner das Gestell 12 um die Achse 16 so geschwenkt werden, dass beispielsweise flüssiger Kunststoff in jede beliebige und nicht gezeigte Ausbuchtung des Formhohlraums einlaufen kann, ohne dass sich Lufteinschlüsse ergeben.
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Claims (8)

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    Patentansprüche
    Einrichtung zum öffnen, Schliessen und Zuhalten mehrteiliger Formen, insbesondere ySöaktions^ussformen.. der die Formteile auf relativ zueinander bewegbaren Formteilträgern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Formteilträger ( 18,26,54) eine Platte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ein Gitterrost ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem beweglichen Formteilträger für ein Kernteil für die Form, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Träger (54) für das Kernteil (52) ein Gitterrost ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Form in einem kippbaren Gestell aufgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (12) aus einer Normallage heraus nach beiden Richtungen und insbesondere über einen Gesamtkippwinkel von mehr als 9o° kippbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren ein Gestell (12) bildenden FUhrungsstangen (22) ein erster Gitterrost (26) längs der Stangen verschiebbar geführt ist und auf der vom ersten Gitterrost abgekehrten Seite
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    des zweiten Rostes - bei geschlossener Form im Abstand vom letzteren - ein Anschlag (2o) für mindestens einen Auswerfermechanismus (4o) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem auf dem zweiten Rost (26) aufgespannten Formteil (32) mindestens ein den Rost durchdringender Auswerferstift (4o) so geführt ist, dass er beim öffnen der Form (32,34) und Anlaufen gegen den Anschlag (2o) selbsttätig in den Forrahohlraum eingefahren wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell Führungen (56) für mindestens einen dritten verschiebbaren Gitterrost (54) zum Aufspannen eines Kernteils (52) angebracht sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Druckmittelzylinder (28,62) zum Verschieben der beweglichen Gitterroste.
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DE19702043624 1970-09-03 1970-09-03 Formschliessvornchtung fur mehr teihge Spntzgiess bzw Giessformen Expired DE2043624C (de)

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GB1141472A GB1391794A (en) 1970-09-03 1972-03-10 Apparatus for opening and closing the mould of a moulding machine

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DE2043624C DE2043624C (de) 1973-08-23

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