DE2034098B2 - Stativ zu einem Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Stativ zu einem Röntgenuntersuchungsgerät

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DE2034098B2
DE2034098B2 DE19702034098 DE2034098A DE2034098B2 DE 2034098 B2 DE2034098 B2 DE 2034098B2 DE 19702034098 DE19702034098 DE 19702034098 DE 2034098 A DE2034098 A DE 2034098A DE 2034098 B2 DE2034098 B2 DE 2034098B2
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Karl Dipl.-Phys. 8520 Erlangen Roemhildt
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Siemens AG
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stativ, zu einem Röntgenuntersuchungsgerät mit einer unter einem Untersuchungstisch angeordneten Untertischröntgenröhre und einer unter dem Tisch angeordneten Aufnahmeeinrichtung, vorzugsweise zur Verwendung an einem Angiographiearbeitsplatz, mit einem an einem freien unleren Ende der Slativsäule befestigten schwenkbaren Tragarm für eine Obertischröntgenröhre und einen Röntgenbildverstärker.
Bei Angiographiearbeitsplätzen wird im allgemeinen mit einer unter dem Untersuchungstisch befindlichen Röntgenröhre und einem oberhalb des Untersuchungstisches an einem Stativ gehalterten Röntgenbildverstärker gearbeitet. Diese Arbeitsweise mit Untertischröntgenröhre hat sich wegen der geringen Streustrahlenbelastung des Untersuchungspersonals gegenüber der Arbeitsweise mit Obertischröntgenröhre und Unterlischbildverstärker allgemein durchgesetzt. Sie wird außer bei der Angiographie immer dann verwendet, wenn ein auf einem Untersuchungstisch liegender Patient durchleuchtet werden muß, ohne daß sich das Untersuchungspersonal hinter einer Strahlenschutzwand zurückziehen kann, weil wie z. B. in der Unfallchirurgie Verrichtungen am Patienten während der Durchleuchtung vorgenommen werden müssen. Diese Arbeitsweise hat aber den Nachteil, daß man zur Herstellung einer Direktaufnahme den oberhalb des Untersuchungstischs befindlichen Röntgenbildverstärker durch eine Röntgenröhre ersetzen muß, um mit dieser Obertischröntgenröhre und mit einer unter dem Untersuchungstisch einzuschiebenden Buckyblende einer Direktaufnahme schließen zu können.
Ein Stativ dieser Art, bei dem am freien Ende einer fahrbaren, in der Höhe verstellbaren Stativsäule ein horizontaler Tragarm um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, ist durch das Arcoskop 100 — OP der Fa. Siemens AG bekannt. An diesem Tragarm ist ein C-bogenförmiger Träger, an dessen beiden Enden aufeinanderjustiert eine Röntgenröhre und ein Röntgenbildverstärker montiert sind, um zwei zueinander senkrechte Achsen drehbar gelagert. Dieses Stativ muß bei jedem Wechsel zwischen Aufnahmebetrieb und Durchleuchtungsbetrieb vom Untersuchungstisch zurückgefahren werden, damit der C-bogenförm;ge Träger gedreht weiden kann. Diese Manipulation ist nicht nur anstrengend, sondern wegen der jedesmal von neuem erforderlichen Zentrierung auf das Unlersuchungsfeld auch zeitraubend.
Weiterhin ist durch die Fa. Philips ein längs der Dekke verfahrbares teleskopartig ausziehbares Stativ bekanntgeworden bei dem an ein und derselben Stativsäule nebeneinander an zwei verschiedenen Tragarmen eine Röntgenröhre und ein Röntgenbildverstärker befestigt sind. Bei diesem Stativ wird es als nachteilig empfunden, daß das ganze Deckenstativ bei jedem Wechsel zwischen Durchleuchtungsbetneb und Aufnahmebeirieb verschoben werden muß. Auch hier muß die Röntgenröhre jedesmal neu auf das Untersuchungsfeld /eniriert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wechsel zwischen Durchleuchtungsbetneb und Aufnahmebetrieb bei solchen Stativen zu erleichtern. Bei einem Stativ entsprechend dem Oberbegriff sind daher erfindungsgemäß der Tragarm an der Stativsäule revolverkopfartig gehaltert und die Obertischröntgenröhre und der Röntgr-mMldverstärker derart am Tragarm befestigt, daß 7· γ deckungsgleichen gegenseitigen Vertauschung Je·- '· -..,alstrahls der Obertischröntgenröhre und der Miu-.-Nrnkrechten auf den Eingangsleuchtschirm des Ruixpcribildverstärkers nur der Tragarm zu schwenken ist. Auf diese Weise entfällt das lästige Verschieben der Stativsäule beim Übergang vom Durchleuchtungsbetrieb zum Aufnahmebetrieb.
Das Zentrieren der Obertischröntgenröhre kann vollständig entfallen, wenn in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung zur Markierung und Festlegung der Arbeitspositionen des Tragarms eine Einrastvorrichtung am Schwenklager vorgesehen ist, deren Rasteinsenkungen im gleichen Winkel gegeneinander versetzt sind, den auch die Obertischröntgenröhre und der Röntgenbildverstärker von der Schwenkachse aus gesehen miteinander bilden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Tragarm der Obertischröntgenröhre mit einer Kröpfung versehen sein, durch die der Brennfleck der Obertischröntgenröhre im Vergleich zum Eingangsleuchtenschirm des Röntgenbildverstärkers einen um
etwa 70 cm größeren Absland vom Untersuchunt'stisch besitzt. Dadurch erübrig! sich beim Wechsel vom Durchleuchtungsbetrieb zum Ausnahmsbetrieb und umgekehrt auch eine Höhenverstellung der Stativsäule.
Zwei Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigt
Fig.1 eine schaubiidliche Darstellung eines S'.ativs mit vertikaler Schwenkachse,
Γ i g. 2 eine schaubiidliche Darstellung eines Stativs mit gegenüber der Vertikalen geneigter Schwenkachse.
In der F i g. I ist das Stativ 1, welches in der üblichen Weise an der Decke aufgehängt ist, in Seitenansicht zu sehen. Der Anschaulichkeit halber sind unter dem Stativ ein auf einer Patientenlagerungsplatte 2 liegender Patient j, eine für Durchleuchtungszwecke geeignete Untertischröntgenröhre 4 und eine unter die Patientenfagerungsplalte einschiebbare Bjckyblende 5 eingezeichnet. Das Stariv ist mit einer zweiteiligen teleskopartig in der Höhe verstellbaren Stativsäule 6 versehen. An unteren freien Ende der Stativsäule ist ein Schwenklager 7 mit vertikaler Schwenkachse 8 angeordnet. An dem Schwenklager ist ein Tragarm 9 befestigt, der an seinem einen Ende einen Röntgenbildverstärker 10 und an seinem anderen Ende eine Obertischröntgenröhre 11, im folgenden kurz Röntgenröhre genannt, trägt. Der Röntgenbildverstärker istamTragarm um eine Achse 12 senkrecht zur Mittelsenkrechten 13 auf dem Eingangsleuchtschirm 14 drehbar gelagert. Die Röntgenröhre ist in ähnlicher WeiseamTragarm um eine senkrecht zu ihrem Zentralstrahl 15 gelegene Achse 16 drehbar gelagert, im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 schneiden die Achsen 12 und 16 die vertikale Schwenkachse 8. Der Tragarm 9 ist auf der Seite, an der die Röntgenröhre befestigt ist. mit einer Kröpfung 17 versehen, durch die die Röntgenröhre 11 so weit gegenüber dem Bildverstärker 10 verschoben ist, daß ihr Brennfleck 18 etwa 70 cm höher als der Eingangsleuchtschirm 14 des Röntgenbildverstärkers 10 liegt. Die vertikale Schwenkachse 8 ist genauso weit vom Zentralstrahl 15 der Röntgenröhre 11, wie von der IMittelsenkrechten 13 auf den Eingangsleuchtschirm 14 des Röntgenbildverstärkers 10 entfernt. Am oberen, an der Stativsäule 6 befestigten Flansch 19 des Schwenklagers 7, sind mehrere Rasteinsenkungen 20 (nur eine sichtbar), von denen jeweils zwei gegeneinander um 180° versetzt sind, angeordnet. Am Tragarm, der am unteren Flansch 21 des Schwenklagers hängt, ist eine Einrastvorrichtung 22 befestigt, die durch Drehen des Tragarms mit den Rasteinsenkungen 20 am oberen Flansch 19 in Eingriff zu bringen ist.
Beim Untersuchungsbeginn wird der Röntgenbildverstärker 10 mitsamt dem Stativ über das Untersuchungsfeld am Angiographiearbeitsplatz geschoben. Während der Durchleuchtung kann mit der unter der Patientenlagerungsplatte 2 befindlichen Untertischröntgenröhre 4 und dem am Stativ befestigten Röntgenbildverstärker 10 gearbeitet werden.
Bei dieser Arbeitsweise ist mit dem geringsten Streustrahlenanteil zu rechnen. Ergibt sich während der Untersuchung das Bedürfnis, eine Untersuchungsphase in einer Direktaufnahme festzuhalten, so kann der Tragarm 9 bei gleichzeitig arretierter Stativsäule 6 um 180° geschwenkt werden. Jn der neuen Arbeitsposition wird der Tragarm von der Einrastvorrichtung 22 festgehalten. Damit ist die Röntgenröhre 11 automatisch über dem Untersuchungsfeld zentriert. Sie befindet sich infolge der Kröpfung 17 des Tragarms 9 zugleich auch im erforderlichen Abstand vom Untersuchungsfeld. Sobald eine Buckyblende 5 unter die Patientenlagerungsplatte 2 eingeschoben worden ist, kann eine Aufnahme geschossen werden. Anschließend kann, nachdem der Tragarm erneut um 180° geschwenkt worden ist und sich der Bildverstärker 10 wieder in der Durchleuchtungsposätion befindet, mit der Durchleuchtung fortgefahren werden. Die drehbare Lagerung von Röntgen röhre und Röntgenbildverstärker um Achsen senkrecht zum Zentralstrahl bzw. zur Mittelsenkrechten auf den Röntgenbildverstärker ermöglicht auch den Einsatz des Stativs 1 bei Untersuchungen mit horizontalem Strahlengang.
Das in der F i g. 2 gezeigte Stativ 23 unterscheidet sich im wesentlichen durch die Lage der Schwenkachse 24 für den Tragarm 25. des Zentralstrahls 26 der Röntgenröhre 11 und der Mittehenkrechten 27 auf dem Ein gangsleuchtschirm 14 des Röntgenbildverstärkers 10 von dem Stativ der Fig. 1. Die Schwenkachse 24 für den Tragarm 25 ist um 45 gegenüber der Horizontalen geneigt. Der Tragarm ist >υ geformt, daß sich die Mit tclsenkrechte Ϊ1 =>uf dem Eingangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers und der Zentralstrahl 26 der Röntgenröhre in einem Winkel von 90' in einem auf der Schwenkachse 24 gelegenen Punkt 28 treffen. Dieser Punkt ist etwa 70 cm weiter vom Brennfleck 18 der Röntgenröhre 11 entfernt als vom Eingangsleuchtschirm 14 des Röntgenbildverstärkers. Röntgenröhre 11 und Röntgenbildverstärker 10 sind beide für sich um je eine Achse 12, 16 senkrecht zum Zentralstrahl bzw. zur Mittelsenkrechten auf dem Eingangsleuchtschirm drehbar gelagert.
Beim Wechsel vom Durchleuchtungsbetrieb zum Aufnahmebetrieb wird, wie bei dem Stativ der Fig. 1, der Tragarm um 180° um die Schwenkachse 24 geschwenkt. In dieser neuen Stellung, in der die Einrastvoriichtung 22 mit einer neuen Einsenkung 20 in Eingriff kommt, ist die Röntgenröhre auf das Untersuchungsfeld zentriert und befindet sich zugleich wegen der Kröpfung 29 des Tragarms 25 im notwendigen Abstand vom Untersuchungsfeld. Infolge der Neigung der Schwenkachse gegenüber der Vertikalen befindet sich stets entweder der Röntgenbildverstärker 10 oder die Röntgenröhre 11 seitlich des Untersuchungsfeldes. Der Zentralstrahl 26 der Röntgenröhre und die Mittelsenkrechte 27 auf den Eingangsleuchtschirm 14 des Röntgenbildverstärkers treffen sich im Untersuchungsfeld unter einem Winkel von 90°. Dadurch ist es möglich, die am Tragarm 25 befestigte Röntgenröhre 11 zusammen mit einer entsprechend hochkant neben dem Patienten 3 aufgestellten Filmebene 30 ohne weitere Schwenkbewegung zur gleichzeitigen Untersuchung in einer zweiten um 90° geschwenkten Ebene hinzuzuziehen.
Die Schwenkbewegung des Tragarms 9, 25 kann in den gezeigten Ausführungsbeispielen auch motorisch erfolgen. Sowohl bei manueller als auch bei motorischer Schwenkung des Tragarms kann mittels der Einrastvorrichtung 22 je nach Stellung des Tragarms die Durchleuchtung eingeschaltet bzw. die Aufnahme ausgelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stativ zu einem Röntgenuntersuchungsgerät mit einer unter einem Untersuchungstisch angeordneten Untertischröntgenröhre und einer unter dem Tisch angeordneten Aufnahmeeinrichtung, vorzugsweise zur Verwendung an einem Angiographiearbeitsplatz, mit einem an einem freien unteren Ende der Stativsäule befestigten schwenkbaren Tragarm für eine Oberlischröntgenröhre und einen Röntgenbildverstärker gekennzeichnet durch eine revolverkopfartige Halterung des Tragarms (9, 29) an der Stativsäule (6) und eine derartige Befestigung der Obertischröntgenröhiv (U) und des Röntgenbildverstärkers (10) an· T.agarm, daß zur dekkungsgleichen gegenseitigen Vertauschung des Zemralsirahls (15, 26) der Obcrtischrönigenröhre und der Mittelsenkrechten (13, 27) auf den Ein gangsleuchtsehirm (14) des Röntgenbildverstärkers nur der Tragarm zu schwenken ist.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Markierung und Festlegung der Arbeitspositionen des Tragarms (9, 25) eine Einrastvorrichtung (22) am Schwenklager (7) vorgesehen ist, deren Rasteinsenkungen (20) im gleichen Winkel gegeneinander versetzt sind, den auch die Obertisch-Röntgenröhre (11) und der Röntgenbildverstärker (10) von der Schwenkachse (8, 24) aus gesehen miteinander bilden
3. Stativ nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9, 25) der Obertisch-Röntgenröhre (11) mit einer Kröpfung (17, 29) versehen ist, durch die der Brennfleck (18) der Obertisch-Röntgenröhre (11) im Vergleich zum Eingangsleuchtsehirm (14) des Röntgenbildverstärkers (10) einen etwa 70 cm größeren Abstand vom Unlersuchungstisch besitzt.
4. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertisch-Röntgenröhre (11) und der Röntgenbildverstärker (10) am Tragarm (9, 25) um je eine rechtwinklig zum Zentralstrahl bzw. zur Mittelsenkrechte auf den Eingangsleuchtschirm gelegene Achse (12, 16) drehbar gelagert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031458A1 (de) * 1979-08-20 1981-03-26 John Kevin Harvard Mass. Grady Radiologische untersuchungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3031458A1 (de) * 1979-08-20 1981-03-26 John Kevin Harvard Mass. Grady Radiologische untersuchungsvorrichtung

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