DE20320033U1 - Gemischtspurschwelle - Google Patents

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RAILBETON LEONHARDT & HAAS KG, DE
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • E01B9/18Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/42Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone combined with inserts of wood or other material

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Abstract

Betonschwelle für Gleisanlagen, ausgeführt als trapezförmige Querschwelle (1), die neben Bohrungen (2), in denen Schraubendübel (4) eingebracht sind, mittels denen über eine Rippenplatte (6) eine Schiene unverrückbar fixiert wird, zwei parallele Ankerschienen (3) trägt, in denen Hammerkopfschrauben (5) geführt werden, die gleichfalls über eine Rippenplatte (6) und eine Zwischenlage (7) eine zweite und vorzugsweise eine dritte, jeweils in ihrem Abstand zur ersten Schiene bzw. zueinander durch schraubbare Spurhalter (8) bestimmte Schiene fixiert, die einschließlich ihrer Schienenbefestigung bei herausgenommenen Spurhaltern (8) im entspannten Zustand, also bei gelöster Schienenbefestigung, verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine für alle vorkommenden Spurweiten einsetzbare Gleisschwelle aus Beton, deren Anwendung sich besonders für Versuchsgleisstrecken anbietet.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Gleise für Straßen-, Stadt- und schmal- sowie normalspurige Eisenbahnen ohne weiteres herzustellen und in kürzesten Fristen auf andere Spurweiten umzurüsten. Damit können auf nur einer Gleisanlage, jedwede Fahrzeuge mit den verschiedensten Spurweiten praxisgerecht getestet werden; wesentlich ist, daß hierfür alle Schienenprofile und Schienenbefestigungen zum Einsatz kommen können.
  • Gleisschwellen, die für zwei Spurweiten geeignet sind, sind seit längerem bekannt. Vordergründig sind im Zuge einer Verbesserung des länderübergreifenden Verkehrs diesbezüglich Vorschläge entwickelt worden. Aber auch die in jünger Zeit zunehmend anzutreffende gemeinsame Nutzung eines Gleisbettes durch eine schmalspurige Straßen- oder Stadtbahn einerseits und einer normalspurigen Eisenbahn anderseits im innerstädtischen Bereich haben entsprechende Entwicklungen hervorgebracht. Diese innerstädtischen Lösungen nutzen nahezu ausschließlich für zwei Spuren nur drei Schienen.
  • Grundsätzlich sind solche Lösungen dadurch charakterisiert, daß die für die Schienenbefestigung der Gleise für beide Spuren bzw. die auf der Schwelle benötigten Mittel und Flächen von vornherein getrennt nebeneinander vorgesehen werden. Eine derartige Schwelle, bei der die Schienen und die Schienenbefestigungsmittel beim Spurwechsel nur in die geänderte Position umgesetzt werden, ist aus dem brasilianischen Patent 1 74 00 449 bekannt.
  • Auch für den Fall, daß für eine ungehinderte getrennte Montage der Schienen für die beiden Gleisspuren der Platz auf der Schiene nicht vorhanden ist, sind seit geraumer Zeit Vorschläge für Schienenkonstruktionen bekannt, die zwar die Aufgabe, für zwei Spurweiten geeignet zu sein, theoretisch lösen, jedoch im praktischen Bahnbetrieb, namentlich auf Hochleistungsstrecken, nicht verwendbar sind. Beispielsweise ist aus GB-A-20249 eine Schwellenkonstruktion entnehmbar, bei der die Schienenbefestigung mit Hammerkopfschrauben in Ankerschienen in der Schwelle gehalten werden und die Spurweitenveränderung durch Verschiebung der Hammerkopfschraube in der Ankerschiene bewerkstelligt wird. Die Schraub- und/oder Dübelelemente sind hier jedoch nicht formschlüssig in der Schwelle verankert und auch sonst nicht in irgendwelcher Weise zusätzlich fixiert. Die mangelnde Sicherheit dieser Verbindung gegen seitliche Verschiebung bei Dauerbelastung hat ihre praktische Anwendung ausgeschlossen.
  • Die in EP 0377 765 B2 vorgeschlagene „Für zwei Spurweiten einsetzbare Gleisschwelle aus Beton" ist gleichermaßen für Spurerweiterungen und Spurverengungen anwendbar. Dies wird vordergründig dadurch erreicht, daß als inneres Widerlager des Schienenfußes der größeren Spur und als äußeres Widerlager des Schienenfußes der kleineren Spur unter dem Aufstandsbereich des Schienenfußes bei der Schwellenherstellung bereits vorgesehene Widerlagerkonstruktionen angeordnet sind, die beim Verschieben der Schienen nicht über die Ebene der Aufstandsflächen der Schienenfüße bei beiden Spuren hinausstehen. Zudem überschneiden sich erfindungsgemäß die für die Schienenmontage der beiden Gleisspuren benötigten Schienenauflageflächen auf der Oberfläche der Schwelle.
  • EP 0377 765 B2 offenbart – der in neuerer Zeit wieder zunehmenden Bedeutung von Zweispursystemen Rechnung tragend – also eine Variante einer Schwelle, bei der ein drittes Schienenbefestigungsauflager genügt, da eine der Schienen für beide Spursysteme verwendet werden kann. Eine Schienenbefestigung, die namentlich bei symmetrischer Anordnung der Schienen – etwa gleichzeitigem Betrieb einer Eisenbahn mit der Spurweite 1.435 mm und einer Straßenbahn mit einer 1.000 mm-Spur – weniger Befestigungsmittel benötigt und zugleich die Druck- und Zugspannungen in der Schwelle nicht unnötig vergrößert, wird in DE 198 17 597 C1 vorgeschlagen. Diese Schienenbefestigung an einer Schwelle für unterschiedliche Systeme sieht vor, daß wenigstens auf eine Seite zwei nebeneinander angeordnete Schienen der beiden Spursysteme gleichzeitig mittels einer gemeinsamen Winkelführungsplatte und einer sich auf den Schienenfüßen beider Schienen abstützende Bügelfeder beaufschlagende Spannschraube befestigt sind. Dies erfordert selbstverständlich eine entsprechend angepaßte Winkelführungsplatte, die den lichten Abstand der Schienenfüße benachbarter gleichseitiger, das heißt hier entweder auf der linken oder rechten Seite angeordneter, Schienen ausfüllt und darüber hinaus selbstverständlich auch die Verwendung spezieller Bügelfedern.
  • Der Stand der Technik ist mithin sowohl hinsichtlich der Betonschwellen als auch der Schienenbefestigungen bei mehreren Spurweiten in einem Gleis dadurch charakterisiert, daß er ausschließlich nur Lösungen vorstellt bzw. anregt, die auf zwei, für die gesamte Lebensdauer der Gleisanlage zueinander fixierte Spurweiten hinzielt. Dies ist sowohl für Gleisanlagen, die zweispurig – etwa gleichzeitig für eine Eisenbahn und eine Straßenbahn – betrieben werden, als auch für Vorratslösungen, wonach zu einem späteren Zeitpunkt von einer auf eine andere Spur übergegangen werden soll, der Fall.
  • Aus dem Stand der Technik ist die nachfolgend beschriebene Erfindung nicht angeregt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine lagestabile, für Achslasten bis zu 250 kN (25 t) geeignete Betonschwelle vorzuschlagen, die es ermöglicht, mit vergleichsweise geringem Aufwand und in kurzen Fristen die Spurweite eines oder mehrerer Gleise im Bereich von 600 und 1.676 mm zu ändern und sicher zu fixieren. Es soll dabei möglich sein, alle gängigen Schienenprofile mit den üblichen Schienenbefestigungen zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird somit eine Betonquerschwelle, die eine praktisch stufenlose Einstellung der Spurweite eines Gleises erlaubt, zur Verfü gung gestellt. Die Einstellung erfolgt im Gleis durch Verschiebung einer Schiene einschließlich der Mittel für die Schienenbefestigung; hierfür sind nur Hammerkopfschrauben, die in einer Ankerschiene geführt werden, zu lösen und gleichfalls lösbare Spurhalter zu entnehmen bzw. einzusetzen. Die mittels Schrauben befestigten Spurhalter sind in ihrer Länge durch die einzustellende Spurweite bestimmt. Neben der Fixierung der Spurweite des Gleises dienen sie auch dazu, ein seitliches Wandern der verschiebbaren Schiene im Betrieb sicher zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, zwei verschiebbare Schienen auf der Schwelle zu befestigen und somit zwei verschiedene Spurweiten zu realisieren. Besonders für Versuchsgleisstrecken, mit denen zeitbegrenzt bestimmte Spurweiten vorgehalten werden müssen, bieten sich hierfür optimierte Varianten an, so z. B. die Spurweiten 900 mm/1 .435 mm oder 600 mm/1.676 mm. Dem Wesen der Erfindung folgend ist, eine Bevorratung mit entsprechend langen Spurhaltern vorausgesetzt, jede andere Kombination der benötigten Spurweiten möglich.
  • Auf der Schwelle können alle Schienenprofile über spezielle, in ihren Grundabmessungen jedoch gleiche Rippenprofile befestigt werden. Damit zeichnet sich die erfindungsgemäße Betonschwelle durch eine hohe Universalität aus, da so nicht nur Fahrzeuge mit verschiedensten Spurweiten getestet werden können, sondern auch allen Anforderungen hinsichtlich der Kombination Rad/Schiene entsprochen werden kann.
  • Die Schwellen sind vorzugsweise 2.600 mm lang und 300 mm breit (bezogen auf die Auflagefläche, ihre Höhe beträgt bevorzugt 220 mm. So dimensioniert können sie ohne Probleme Achslasten bis zu 250 kN (25 t) tragen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt hierfür in einer Draufsicht ein Gemischtspurgleis mit der Betonschwelle 1, den Bohrungen 2 für die Schraubenverdübelung (über die letztlich die feststehende linke Schiene fixiert wird) und die Ankerschiene 3 (die die variabel verschiebbare, rechte Schiene führt). Es ist zu erkennen, daß die bevorzugt 1.750 mm langen Ankerschienen 3 mit dem rechten Schwellenende bündig abschließen und die Schwellen 1 in gleicher Einbaulage angeordnet sind.
  • Aus 2 kann gemäß dem Querschnitt B–B (siehe 1) die Lage der Schraubendübel 4 in der trapezförmigen Schwelle 1 entnommen werden. Die parallelen Seiten des Trapezes sind bevorzugt 300 mm (entspricht der unteren, aufliegenden Breite der Schwelle) bzw. 240 mm (entspricht der oberflächigen Breite der Schwelle) lang; die Höhe der Schwelle beträgt vorzugsweise 220 mm. Üblicherweise kommen Schraubendübel Sdü 9 zum Einsatz, die mittig und mit 75 mm zueinander (von Dübelmitte zu Dübelmitte) beabstandet sind.
  • 3 verdeutlicht entsprechend den Querschnitt A–A (1) die Lage der Ankerschienen 3 in der Schwelle 1. Die Ankerschienen 3 (bevorzugt W54/43, verzinkt) sind wiederum zueinander mit 75 mm (von Ankerschienenmitte zu Ankerschienenmitte) beabstandet.
  • 4 zeigt fortführend die Befestigung der variablen Schienen mittels den in der Betonschwelle 1 eingebrachten Ankerschienen 3 und den darin geführten Hammerkopfschrauben 5 (vorzugsweise JE M24-90 gv) sowie der Rippenplatte 6 und der Zwischenlage 7.
  • Die 5 und 6 offenbaren ein zweispuriges Gleis mit einer (linken) nicht verschiebbaren Gleisschiene sowie zwei in den Ankerschienen 3 verschiebbaren Gleisschienen, die mittels jeweils einer Rippenplatte 6 auf der Betonquerschwelle 1 befestigt sind. Die Lage der Gleisschienen zueinander wird über die Spurhalter 8 geschert.
  • Die 5 zeigt ein Beispiel mit einer Spurweite von 900 mm, realisiert über die linke und die mittlere Schiene, bzw. eine zweite Spurweite von 1.435 mm, realisiert durch die linke und rechte Schiene; analog sind in 6 die Spurweiten 600 mm bzw. 1 .676 mm dargestellt.
  • Die grundsätzliche Gestaltung der Rippenplatten 6 ist in einer Drauf- und Seitenansicht aus 7 zu entnehmen. In ihrer Länge (410 mm), ihrer Breite (135 mm) und in ihrer Höhe (4 mm) sind die eingesetzten Rippenplatten unabhängig von der über sie befestigten Schienenart gleich; der Abstand der Rippen ist dagegen von der jeweiligen Schienenart bestimmt. So ist z. B. die Rippenplatte Rp 410/125/4 für die Schienen S49 und S54 vorgesehen; mittels der Rp 410/150/4 kann beispielsweise die Schiene UIC60 und über die Rp 410/180/4 u.a. die Rillenschiene Ri60 befestigt werden.
  • Die Spurhalter 8 (8) sind vorzugsweise aus 10 mm dicken Flachstahl St52 ausgeführt; ihre Länge richtet sich nach der zu realisierenden Spurweite (vgl. 5 und 6). Der kürzeste, 245 mm lange Spurhalter wird für die Spurweite 1.435 mm benötigt; für die Spurweite 600 mm sind die Spurhalter 340 mm lang, während sie für die Spurweiten 900 mm und 1.676 mm Längen von 640 mm bzw. 786 mm aufweisen. In grundsätzlich gleicher Weise könnten also entsprechend dem Wesen der Erfindung auch jedes andere beliebige Spurmaß realisiert werden.
  • Mit den 1 bis 8 sind das Wesen der Erfindung (Anspruch 1) und die darauf basierenden vorteilhaften Ausgestaltungen (Ansprüche 2 bis 9) erschöpfend dargestellt.
  • 1
    Betonschwelle
    2
    Bohrungen für Schraubenverdübelung
    3
    Ankerschiene
    4
    Schraubendübel
    5
    Hammerkopfschraube
    6
    Rippenplatte
    7
    Zwischenlage
    8
    Spurhalter

Claims (9)

  1. Betonschwelle für Gleisanlagen, ausgeführt als trapezförmige Querschwelle (1), die neben Bohrungen (2), in denen Schraubendübel (4) eingebracht sind, mittels denen über eine Rippenplatte (6) eine Schiene unverrückbar fixiert wird, zwei parallele Ankerschienen (3) trägt, in denen Hammerkopfschrauben (5) geführt werden, die gleichfalls über eine Rippenplatte (6) und eine Zwischenlage (7) eine zweite und vorzugsweise eine dritte, jeweils in ihrem Abstand zur ersten Schiene bzw. zueinander durch schraubbare Spurhalter (8) bestimmte Schiene fixiert, die einschließlich ihrer Schienenbefestigung bei herausgenommenen Spurhaltern (8) im entspannten Zustand, also bei gelöster Schienenbefestigung, verschiebbar sind.
  2. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Länge l = 2.600 mm aufweist.
  3. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Breite b = 300 mm aufweist.
  4. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Höhe h = 220 mm aufweist.
  5. Betonschwelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschienen (3) 1.730 mm lang und bündig zu einem Schwellenende aufgebracht sind.
  6. Betonschwelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurhalter (8) aus 245 mm, 340 mm, 640 mm oder 786 mm langen Flachstahl, der bevorzugt 10 mm dick ist, bestehen.
  7. Gemischtspurgleis mit einem Schotterbett und einem auf dem Schotterbett aufliegenden Gleisrost, gekennzeichnet durch Betonschwellen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Gemischtspurgleis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Betonschwellen (1) drei Schienen befestigt sind, die die Spurweiten 900 mm und 1 .435 mm realisieren.
  9. Gemischtspurgleis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Betonschwellen (1) drei Schienen befestigt sind, die die Spurweiten 600 mm und 1.676 mm realisieren. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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