DE20315755U1 - Bremsanlage - Google Patents

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    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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Abstract

Bremsanlage für einen Anhänger beliebiger Bauart, pneumatisch oder hydraulisch oder bevorzugt mit Auflaufbremse mit automatischer Vorbremsung des Hängers vor dem Bremsen eines ziehenden Kraftwagen, bevorzugt einen Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbremsung vom Freigeben des Gaspedals im ziehende Kraftwagen auslösbar ist

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsanlage für einen Anhänger ziehenden Kraftwagen, ähnlich der im eigenen Gebrauchmuster 201 11 795.9 vorbeschriebenen Bremsanlage. Dieser Kraftwagen kann eine Zugmaschine, ein Traktor, ein Lastwagen, ein Kleinlastwagen, insbesondere aber einen Personenkraftwagen sein. Der Anhänger kann ein üblicher zwei- oder mehrachsiger Anhänger mit einer lenkbaren Vorderradachse, ein landwirtschaftliches Gerät, insbesondere aber ein einachsiger oder mit einer Tandemachse versehener Anhänger, wie ein Anhänger für Kleintransporte, ein Wohnwagen oder ein Bootsanhänger sein.
  • Bei zwei- oder mehrachsiger Anhänger greift die vorliegende Erfindung in die üblicherweise vorhandenen Einkreis- oder Zweikreis Einleitungsdruckluftbremsen ein. Alle Anhängerbremsen werden so ausgebildet, dass beim abgekoppelten Anhänger oder ungewolltem Abreißen des Anhängers vom ziehenden Fahrzeug der Anhänger gebremst ist oder wird. Die oben genannten leichten Anhänger werden mittels einer Auflaufbremse abgebremst. Hierbei wird die Auflaufkraft des Anhängers auf das Zugfahrzeug zum Bremsen benutzt. Als Ansprechschwelle dienen Federn oder hydraulische Stoßdämpfer. Die Federn oder andere Druckspeicher werden im gezogenen Zustand gespannt oder aufgeladen und der entsprechende Druck wird beim Bremsen als Bremskraftverstärker freigegeben.
  • Im eigenen Gebrauchmuster 201 11 795.9 sind die Nachteile dieser Bremsen insbesondere bei Talfahrten beschrieben. Diese sollen dadurch überwunden werden, dass die Bremse des Anhängers vom Zugfahrzeug aus insbesondere von Hand, jedenfalls unhängig vom sonstigen Bremssystem steuerbar ist. Damit soll erreicht werden, dass der Anhänger allein und unabhängig vorn Zugfahrzeug gebremst werden kann, beispielsweise bei Talfahrten. Bekannt ist, dass zur Bestimmung der Bremswirkung von Anhängern, also zu Test- oder Prüfzwecken, nur der Anhänger bremst, während das ziehenden Fahrzeug gegen diese Bremse des Anhängers solange weiterfährt, bis der Zug zum Stillstand kommt. An sich sind weiterhin Systeme bekannt, die eine Voreilung der Anhängerbremsung automatisch bewirken. Diese Systeme setzen jedoch voraus, dass eine Abbremsung des Zugfahrzeuges eingeleitet wird, die dann verzögert einsetzt. Der Nachteil ist, dass die Verzögerung des ganzen Zuges etwas später einsetzt. Damit wird zwar der Schleudergefahr des Anhängers entgegen gewirkt, aber der Bremsweg verlängert.
  • Um diesem Umstand entgegen zu wirken, wird erfindungsgemäß zunächst allgemein vorgeschlagen, ein Abbremsen des Hängers bereits dann angemessen einzuleiten, wenn der Fahren des Zugfahrzeuges den Fuß vom Gaspedal nimmt. Im dem Augenblick setzt für das Zugfahrzeug eine Verzögerung durch den in der Drehzahl abfallenden Motors ein und es besteht die Gefahr, insbesondere wenn eine starke Feder gegen das Auflaufen wirkt, dass der dann noch im wesentlichen noch ungebremste Anhänger beginnt, aus zu brechen. Das Merkmal, das Abbremsen angemessen einzuleiten bedeutet, einen Ausgleich zwischen dem Fahr- und Rollverhalten von Zugfahrzeug und Anhänger in dieser Fahrsituation zu schaffen. Anders ausgedrückt, die dann bereits einsetzende Bremswirkung unterstützt die Motorbremse, besonders wenn heruntergeschaltet wird. Dies ist insbesondere für Fahrer nützlich, die nur selten mit einem Hänger, einem Wohnwagen, einem Boots- oder Pferdeanhänger fahren und für diesen Fahrzustand ungeübt sind. Folgt auf diese beliebig lange Fahrsituation eine erneutes Beschleunigen, durch Betätigung des Gaspedals, löst sich auch wieder die Vorbremsung des Anhängers. Folgt dagegen eine Betätigung des Trittplatten – Bremsventils über das Bremspedal im ziehenden Fahrzeug, dann schließt die normale Abbremsung des Anhängers übergangslos an die Vorbremsung an.
  • In Verwirklichung des allgemeinen Erfindungsgedankens, kann das Gaspedal mit einem Drucksensor versehen werden, der genau registriert, ob das Gaspedal betätigt oder losgelassen wird. Es ist aber auch möglich, an dem Regelgestänge vom Gaspedal zum Regelorgan oder am Regelorgan, sei dies ein Vergaser oder eine Einspritzeinrichtung, den Gaspedalzustand abzugreifen.
  • Der Anhänger kann erfindungsgemäß in Kombination mit der neuen Einrichtung in der Zugmaschine mit einem Bremssteuergerät, einem Servo-Stellmotor, einer pneumatischen oder hydraulischen Scheibenbremsanlage mit Handbremseinrichtung, Beladungssensor und Bremskraftverstärker mit Servopumpe ausgestattet sein.
  • Mit der Erfindung wird ein rechtzeitiges und dosiertes Einbremsen des Anhängers automatisch und auf einfache Weise gewährleistet.
  • Die Bremskräfte können entweder über die vorgespannten Federn einer Auflaufbremse gewonnen werden, wobei ein Elektromagnet einen dosierten Federweg freigibt und ein Servomotor eine Rückstellung vornimmt. Die Stromversorgung erfolgt über das Kabel zum Zugfahrzeug, welches auch die am Gashebel gewonnenen Steuerimpulse liefert. Bei pneumatischen oder hydraulischen Bremsen am Hänger werden die Bremskräfte von einem Druckvorrat abgerufen, der über eine von den Radnaben angetriebene Pumpe nachgefüllt werden kann, wenn keine Schlauchverbindung zum ziehenden Fahrzeug möglich oder erwünscht ist.
  • Bei einer durch Freigeben des Gaspedals verzögerten Fahrt erfolgt kein frühzeitiges Auflaufen des Anhängers und der Bremsweg wird verkürzt.

Claims (5)

  1. Bremsanlage für einen Anhänger beliebiger Bauart, pneumatisch oder hydraulisch oder bevorzugt mit Auflaufbremse mit automatischer Vorbremsung des Hängers vor dem Bremsen eines ziehenden Kraftwagen, bevorzugt einen Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbremsung vom Freigeben des Gaspedals im ziehende Kraftwagen auslösbar ist
  2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaspedal mit einem elektronischen Drucksensor versehen ist.
  3. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Ruhestellung des Gaspedals bei laufenden Motor vom Gasgestänge zum Regelorgan für den Motor oder am Regelorgan abgegriffen wird. Stellung des
  4. Bremsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskraft für die Vorbremsung des Hängers aus der gespannten Feder einer Auflaufbremse für einen vorgegeben Federweg geliefert und von einem Elektroventil ausgelöst wird und die Feder von einem Servomotor über diesen Federweg rückstellbar ist.
  5. Bremsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskraft für die Vorbremsung des Hängers aus einem pneumatische oder hydraulischen Druckvorrat im Hänger geliefert und von einem Elektroventil zugemessen ausgelöst wird, wobei der Druckvorrat über eine von den Radnaben angetriebene Pumpe bereitgestellt wird.
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