DE20313975U1 - Stapelbares Schubladenelement - Google Patents

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Abstract

Stapelbares Schubladenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubladengehäuse (2) aus Holz ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stapelbares Schubladenelement für die Aufnahme von Sammelgegenständen, insbesondere von Münzen oder Medaillen, umfassend ein Schubladengehäuse, das auf der Oberseite mindestens einen Steckvorsprung und auf der Unterseite mindestens eine entsprechende Stecköffnung oder umgekehrt aufweist, sowie eine im Schubladengehäuse ausziehbar geführte Schublade zur Aufnahme der Sammelgegenstände.
  • Bekannte stapelbare Schubladenelemente dieser Art sind aus Kunststoff und weisen, jeweils eckseitig, an der Oberseite des Schubladengehäuses vier hoch stehende Steckstifte aus Kunststoff und an der Unterseite vier Stecköffnungen auf. Die Steckstifte sind integral mit dem Schubladengehäuse hergestellt. Zwei solche Schubladenelemente lassen sich bündig aufeinander stapeln, indem das obere Schubladenelement mit seinen Stecköffnungen auf die Steckstifte des unteren Schubladenelements aufgesteckt wird, bis das obere Schubladengehäuse bündig auf dem unteren aufliegt. Da die Länge der relativ dünnen Steckstifte deutlich größer als der Stiftdurchmesser ist, können sie relativ leicht abbrechen mit der Folge, dass auf dem Schubladengehäuse kein weiteres Schubladenelement mehr gestapelt werden kann; oder die Steckstifte können andere Elemente beim Aufsetzen leicht zerkratzen und sehen nicht vorteilhaft aus.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem stapelbaren Schubladenelement der eingangs genannten Art die Nachteile der Steckvorsprünge wirksam zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der bzw. jeder Steckvorsprung in mindestens einer Richtung, vorzugsweise in allen Richtungen, quer zur Steckrichtung eine Breite aufweist, die größer als seine Höhe ist.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen stapelbaren Schubladenelements besteht darin, dass der bzw. jeder Steckvorsprung flächenhaft bzw. massiv ausgebildet und daher stabil mit dem Schubladengehäuse verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das Schubladengehäuse aus Holz und seine Deckplatte vorteilhafterweise zusammen mit dem bzw. jedem Steckvorsprung einstückig, d. h. aus einem Holzteil, gefertigt. Alternativ kann der bzw. jeder Steckvorsprung auch als separates Teil am Schubladengehäuse befestigt, insbesondere angeklebt sein.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist das Schubladengehäuse eine einzige Stecköffnung und entweder einen einzigen Steckvorsprung oder mehrere Steckvorsprünge auf, die miteinander zumindest abschnittsweise eine der Stecköffnung entsprechende Außenkontur bilden.
  • Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist das Schubladengehäuse mehrere Stecköffnungen und mehrere Steckvorsprünge auf, wobei jeder Stecköffnung ein einziger Steckvorsprung oder mehrere Steckvorsprünge zugeordnet sind.
  • Im einfachsten Fall ist die bzw. jede Stecköffnung durch ein Loch in einer Bodenplatte des Schubladengehäuses gebildet. Ist hingegen ein Schubladengehäuse mit geschlossenem Boden gewünscht, ist die bzw. jede Stecköffnung vorzugsweise durch eine Vertiefung in der Bodenplatte des Schubladengehäuses gebildet.
  • Weitere bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen stapelbaren Schubladenelements mit einem Schubladengehäuse und einer Schublade;
  • 2 eine Seitenansicht des stapelbaren Schubladenelements der 1;
  • 3 die Draufsicht auf ein anders gestaltetes Schubladengehäuse des erfindungsgemäßen stapelbaren Schubladenelements; und
  • 4 die Draufsicht auf ein noch anders gestaltetes Schubladengehäuse des erfindungsgemäßen stapelbaren Schubladenelements.
  • Das in 1 gezeigte stapelbare Schubladenelement 1 dient zur Aufnahme von Sammelgegenständen (nicht gezeigt), wie z. B. von Münzen. Das stapelbare Schubladenelement 1 umfasst ein Schubladengehäuse 2 und eine darin ausziehbar geführte Schublade 3 mit nach oben offenen Münzaufnahmen 4 , in welche die Münzen eingelegt werden.
  • Das Schubladengehäuse 2 ist aus Holz und weist auf der Oberseite einen hoch stehenden flächenhaften rechteckigen Steckvorsprung 5 und, wie in 2 gezeigt, auf der Unterseite eine entsprechende rechteckige Stecköffnung 6 auf. Der Steckvorsprung 5 ist mit der Deckplatte 7 des Schubladengehäuses 2 aus einem Holzteil, d. h. einteilig, gefertigt oder als separates Teil auf der Deckplatte 7 befestigt. Die Stecköffnung 6 ist entweder durch ein Loch in der Bodenplatte 8 des Schubladengehäuses 2 oder eine Vertiefung in der Bodenplatte 8 gebildet. Die Schublade ist ebenfalls aus Holz und weist frontseitig eine durchgehende Griffleiste 9 auf, die sich über die gesamte Breite der Schublade 3 erstreckt. An der Griffleiste 9 ist frontseitig noch ein Kennzeichnungsschild (nicht gezeigt) befestigt, um die in der Schublade 3 gelagerten Münzen von außen sichtbar zu bezeichnen.
  • Der Steckvorsprung 5 weist in allen Richtungen quer zur Steckrichtung eine Breite B auf, die größer als seine Höhe H ist. Aufgrund seiner flächigen massiven Ausbildung ist der Vorsprung 5 gegen Abbrechen geschützt.
  • Zwei solche Schubladenelemente 1 lassen sich bündig aufeinander stapeln, indem das obere Schubladenelement mit seiner Stecköffnung 6 passgenau auf den Steckvorsprung 5 des unteren Schubladenelements aufgesteckt wird, bis die Bodenplatte 8 des oberen auf der Deckplatte 7 des unteren aufliegt.
  • Das in 3 gezeigte Schubladengehäuse 2 weist oberseitig zwei parallel zueinander verlaufende linienförmige Steckvorsprünge 5a auf, die zusammen den der Stecköffnung 6 passgenau entsprechenden rechteckigen Steckquerschnitt bilden. Statt einer einzigen Stecköffnung 6 kann in der Bodeplatte 8 für jeden Steckvorsprung 5a eine eigene Stecköffnung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, deren Querschnitt dem des zugeordneten Steckvorsprungs entspricht.
  • Das in 4 gezeigte Schubladengehäuse 2 weist oberseitig vier Steckvorsprünge 5b auf, die zusammen den der Stecköffnung 6 passgenau entsprechenden Steckquerschnitt bilden. Statt einer einzigen Stecköffnung 6 kann in der Bodenplatte 8 für jeden Steckvorsprung 5a eine eigene Stecköffnung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, deren Querschnitt dem des zugeordneten Steckvorsprungs entspricht.
  • Auch die Steckvorsprünge 5a, 5b weisen in allen Richtungen quer zur Steckrichtung eine Breite B auf, die größer als ihre Höhe N ist.

Claims (11)

  1. Stapelbares Schubladenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubladengehäuse (2) aus Holz ist.
  2. Stapelbares Schubladenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Steckvorsprung (5; 5a; 5b) aus Holz und zusammen mit einer Deckplatte (7) des Schubladengehäuses (2) aus einem Holzteil gefertigt ist.
  3. Stapelbares Schubladenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Steckvorsprung (5; 5a; 5b) am Schubladengehäuse (2) befestigt, insbesondere angeklebt, ist.
  4. Stapelbares Schubladenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubladengehäuse (2) eine einzige Stecköffnung (6) und einen einzigen Steckvorsprung (5) aufweist.
  5. Stapelbares Schubladenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubladengehäuse (2) eine einzige Stecköffnung (6) und mehrere Steckvorsprünge (5a; 5b) aufweist, die miteinander zumindest abschnittsweise eine der Stecköffnung (6) entsprechende Außenkontur bilden.
  6. Stapelbares Schubladenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubladengehäuse (2) mehrere Stecköffnungen und mehrere Steckvorsprünge (5a; 5b) aufweist, wobei jeder Stecköffnung ein einziger Steckvorsprung (5a; 5b) oder mehrere Steckvorsprünge zugeordnet sind.
  7. Stapelbares Schubladenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckvorsprünge (5a; 5b) linienförmig ausgebildet sind und insbesondere parallel zueinander verlaufen.
  8. Stapelbares Schubladenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Stecköffnung (6) durch ein Loch in einer Bodenplatte (8) des Schubladengehäuses (2) gebildet ist.
  9. Stapelbares Schubladenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Stecköffnung (6) durch eine Vertiefung in einer Bodenplatte (8) des Schubladengehäuses (2) gebildet ist.
  10. Stapelbares Schubladenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (3) eine insbesondere durchgehende Griffleiste (9) aufweist.
  11. Stapelbares Schubladenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schublade (3) frontseitig, insbesondere an der Griffleiste (9), ein Kennzeichnungsschild befestigt ist.
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