DE20311690U1 - Schlüssel, Schlüsselrohling und Profilzylinder mit Schlüssel - Google Patents

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Abstract

Schlüssel (25) für einen genormten Profilzylinder, wobei der Schlüssel (25) hinter der geradlinigen Einhüllenden (26) zwischen Schlüsselspitze (27) und Schlüsselreide (28) zurückspringende Einschnitte (29a-f) zum Ausrichten von in einer Diametralebene (32) des Schließkerns (30) liegenden und dort in Reihe stehenden Stiftzuhaltungen (21,22) aufweist und wobei
die Einschnitte (29a-f) des Schlüssels (25) sich lediglich über eine Teilbreite des Schlüsselrückens erstrekken und wobei
zumindest ab einer bestimmten Tiefe der Einschnitte die nicht von der Teilbreite der Einschnitte erfaßte Restbreite des Schlüsselrückens eine die Einschnitte seitlich überragende Schutzwand (20) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel nach Oberbegriff des Hauptanspruchs, einen Schlüsselrohling zur Herstellung des Schlüssels gemäß Anspruch 10 und einen genormten Profilzylinder mit zugehörigem Schlüssel nach Anspruch 15.
  • Für die vorliegende Erfindung wird davon ausgegangen, daß Schlüssel für genormte Profilzylinder allgemein bekannt sind aus der DIN 18252.
  • Dabei handelt es sich bei den genormten Profilzylindern um Schließzylinder, die dazu bestimmt sind, austauschbar in dafür vorgerichtete Schlösser, z. B. Einsteckschlösser nach DIN 18251, eingesetzt zu werden.
  • Derartige Schlüssel werden üblicherweise in den Schlüsselkanal des genormten Profilzylinders eingeschoben. Sie weisen an ihrer Schlüsselbrust, die dem Schlüsselrücken gegenüber liegt, Einschnitte auf, die zum Ausrichten der im Profilzylinder vorgesehenen Stiftzuhaltungen dienen.
  • Ein zugangsberechtigter Schlüssel richtet die Stiftzuhaltungen so aus, daß diese mit einer Trennungsebene in der Umfangsfläche des Schließkerns stehen, so daß der Schließkern anschließend gedreht werden kann.
  • Derartige Schlüssel werden aus sogenannten Schlüsselrohlingen gefertigt. Ein Schlüsselrohling wird auf seiner Schlüsselbrust, also dort wo die Einschnitte angebracht werden sollen, zunächst von einer geradlinigen Einhüllenden begrenzt, die sich zwischen Schlüsselspitze und Schlüsselreide erstreckt. Die Tiefe der Einschnitte variiert – je nach verwendeter Schließung im Profilzylinder – von Position zu Position. Mittels eines Kopierfräsautomaten werden die einzelnen Einschnitte nacheinander abgetastet und über eine entsprechend ausgestaltete Frässcheibe in den neuen Schlüsselrohling übertragen.
  • Auf diese Art lassen sich relativ einfach Nachschlüssel fertigen.
  • Dies kann jedoch nicht immer im Sinne desjenigen sein, der ein berechtigtes Interesse an der Zutrittssicherheit des ihm gehörenden Schließzylinders hat.
  • Dies gilt insbesondere auch für Eigentümer von Hauptschlüssel-/Generalhauptschlüsselanlagen mit gruppenweiser Zutrittsberechtigung zu vorbestimmten Schließzylindern. Diesbezüglich schreibt die DIN 18252 den Herstellern vor, daß die jeweiligen Schlüsselrohlinge nicht in Umlauf gebracht werden dürfen. Nachgelieferte Schlüssel müssen danach nicht nur eine technisch einwandfreie Funktion in Hauptschlüssel-/Generalhauptschlüsselanlagen sicherstellen sondern auch die Sicherheitsrisiken verringern.
  • Obwohl unter einem Schlüsselrohling im Sinne der DIN 18252 ein mit dem Längsprofil des zu kopierenden Schlüssels versehenes Halbzeug zu verstehen ist, in welches anschließend nur noch die Einschnitte zum Ausrichten der Stiftzuhaltungen eingebracht werden müssen, wird eine große Gefahr darin gese hen, mittels der in jüngster Zeit auftretenden Profilfräsautomaten einen derart herstellergebundenen Schlüsselrohling aus einem einfachen Rechteckprofil herauszufräsen.
  • Damit wäre aber, ungeachtet der Frage nach Zulässigkeit dieses Vorgehens, der Anfertigung von unerlaubten Nachschlüsseln und Ersatzschlüsseln Tür und Tor geöffnet.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit deren Hilfe auch unter Verwendung von Profilfräsautomaten das Kopieren derartiger Schlüssel wirksam unterbunden werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Die Merkmale der Ansprüche 10 und 15 betreffen bevorzugte Ausgestaltungen, die geeignet sind, die Lösung der gestellten Aufgabe zu fördern.
  • Grundsätzlich führen die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung an den herkömmlichen Kopierfräsen zur Herstellung der Einschnitte in der Schlüsselbrust zu einem erschwerten bis gar unmöglichen Abtasten der jeweiligen Einschnittiefe zumindest die tiefen Einschnitte sind nämlich von der Schutzwand verdeckt, die unmittelbar seitlich neben den Einschnitten angeordnet ist. Will man von einem Schlüssel nach dieser Erfindung mit herkömmlichen Mitteln eine Kopie herstellen, muß daher zuerst die Schutzwand zerstört werden. Da allerdings die Schlüsselreide gemäß den Vorschriften aus DIN 18252 mit einer entsprechenden Kennzeichnung zu versehen ist, die den Schlüssel als Hauptschlüssel bzw. Generalhauptschlüssel kennzeichnet, sind auf redlichem Weg Ersatz- und Zusatzschlüssel nicht herzustellen, ohne daß der Original-Schlüssel unzulässig durch Entfernung der Schutzwand verändert worden ist.
  • Dabei genügt es, lediglich einen einzigen Einschnitt im Schlüsselrücken mit der seitlich angeordneten Schutzwand zu versehen. Darüber hinaus werden Ausführungsbeispiele angegeben, bei welchen die Schutzwand erst bei Einschnitten ab einer bestimmten Einschnittiefe wirksam wird.
  • Die Schutzwand liegt auf lediglich einer Breitfläche des Schlüssels. Sie deckt von dieser Seite die Einschnitte so ab, daß keine scharfkantigen Zacken entstehen, die Verletzungen oder Beschädigung der Kleidung hervorrufen können.
  • Betrachtet man den Schlüssel im Querschnitt, soll die Schutzwand an zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken des Schlüsselprofils angeordnet sein.
  • Auf diese Weise erlangt man einen Schlüssel, der in zwei um 180 Grad zueinander versetzten Winkelstellungen in den Profilzylinder eingeführt werden kann.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel kann dieser Schlüssel als sogenannter Wendeschlüssel ausgestaltet sein, der unabhängig von seiner Einsteckstellung ein und denselben Profilzylinder schließt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Schlüssel – abhängig von seiner jeweiligen Einsteckstellung – zwei unterschiedliche Profilzylinder mit voneinander unabhängigen Schließungen betätigen.
  • Die Schutzwand verläuft also lediglich auf einer Seite des Schlüsselquerschnitts und kann folglich von Schlüsselspitze bis Schlüsselreide geradlinig ausgebildet sein. Auf diese Weise wird die Schutzwand mit zur Führung des Schlüsselprofils im Schlüsselkanal herangezogen, wobei ergänzend am Fuß der Schutzwand eine zusätzliche Führungsrippe vorgesehen sein kann, die durch einfaches Längsfräsen am Fuß der Schutzwand mit herkömmlichen Mitteln herstellbar ist.
  • Dabei paßt der erfindungsgemäße Schlüssel über seine gesamte Breite bündig in den Schlüsselkanal und wird zusätzlich auch im Bereich der Schutzwand an der Wandung des Schlüsselkanals geführt.
  • Da die Schutzwand auf ihrer von der Wandung des Schlüsselkanals abgewandten Seite die Einschnitte trägt, ergibt sich ein zusätzliches Kopiererschwernis, weil dort die Wandbreite der Schutzwand maßgeblich für die technisch einwandfreie Funktion des Schlüssels ist.
  • Obwohl die Wandbreite der Schutzwand für die verschiedenen Einschnitte durchaus variieren kann, bezieht sich eine bevorzugte Ausführungsform auf eine gleichbleibende Wandbreite für alle Einschnitte.
  • Diese Maßnahme erleichtert die Lagerhaltung und Logistik, da sie Stiftzuhaltungen von identischen Durchmessern erfordert.
  • Wird darüber hinaus diejenige Längskante der Schutzwand, die bezüglich der Schlüsselbreitseite nach außen weist, abgerundet, empfielt es sich, das Profil des Schlüsselkanals hierzu komplementär auszugestalten.
  • Diese Maßnahme verringert zusätzlich das Risiko, daß derartige Schlüssel mit Profilfräsautomaten kopiert werden.
  • Die jeweiligen Übergangsradien an den Führungsrippen und den profilvariierenden Rippen können zudem auch voneinander abweichen, um die Gefahr der unzulässigen Kopien weiter zu verringern.
  • Diese Tatsache ist insbesondere auch unter dem Aspekt zu sehen, daß Führungsrippen ebenso wie die profilvariierenden Rippen mit derartigen Profilfräsautomaten im verkleinerten Querschnitt kopiert werden, wobei dann allerdings die Führung des Schlüssels im Schließkanal deutlich verschlechtert wird, weil der Schlüssel ein unzulässiges Spiel im Schlüsselkanal erhält, und auf diese Weise eine einwandfreie Funktion des Schlüssels nicht mehr gewährleistet ist.
  • Gegen diese Manko hilft auch die bei den Profilautomaten vorgesehene Digitalisierung des Schlüsselquerschnitts nichts, da die Digitalisierung stets zu Schlüssellängsrippen führt, die im Querschnitt geringer als die herstellerseitig vorgegebenen Querschnitte ausfallen, so daß die Funktion derartig unzulässig kopierter Nachschlüssel/Ersatzschlüssel in Frage stehen muß.
  • Zusätzlich kann die Wandbreite der Schutzwand so bemessen sein, daß den Kernstiften der Stiftzuhaltung auf der den Einschnitten zugewandten Seite der Schutzwand eine Kontaktfläche geboten wird, die mit den Mantelflächen der Kernstifte einen spielfreien Gleitsitz bildet. Wird die Wandbreite der Schutzwand bei unzulässigem Kopieren dieses Schlüssels größer als die Wandbreite des Originals, versagt der Schlüssel seinen Dienst. Wird die Wandbreite hingegen geringer als die Wandbreite des Originals, muß die Führung des Kernstifts insbesondere im voll ausgefahrenem Zustand allein von der zugehörigen Bohrung, in welcher der Kernstift gleitend geführt ist, übernommen werden.
  • Außerdem führt eine verminderte Wandstärke zu einer Schwächung des Schlüsselquerschnitts an dieser Stelle, da auch zu berücksichtigen ist, daß sogenannte Wendeschlüssel sich jeweils gegenüberliegende Einschnitte aufweisen, von denen die tiefen Einschnitte zu einer Schwächung des Schlüssels in diesem Bereich führen.
  • Hier allerdings schafft die Erfindung Abhilfe, weil die Schutwand den Schlüsselquerschnitt insbesondere im Bereich der tiefen Einschnitte verstärkt und stabilisiert.
  • Ein unzulässig kopierter Schlüssel mit einer verminderten Stärke der Schutzwand an dieser Stelle bietet daher auch nur eine verminderte Stabilität, die insbesondere bei unzulässigen Nachschlüsseln/Ersatzschlüsseln, die mit einem Profilfräsautomaten hergestellt wurden, aufgrund des digitalisierten Profils zu einer weiteren Schwächung des Schlüsselquerschnitts führt.
  • Die Schutzwand an einem Schlüssel gemäß vorliegender Erfindung erfüllt daher eine Doppelfunktion.
  • Einerseits verhindert sie, daß ein Original-Schlüssel durch einfaches Feilen oder übliches Fräsen kopiert werden kann. Dies ist mit herkömmlichen Vorrichtungen nur möglich unter Zerstörung der Schutzwand.
  • Andererseits steckt sie zwischen den in lediglich einer einzigen Reihe stehenden Stiftzuhaltungen des Profilzylinders und der Außenwandung des Schlüsselkanals und muß deshalb in ihrer Breite begrenzt sein.
  • Zusätzlich bietet sie bei den Tiefen Einschnitten an Wendeschlüsseln, denen naturgemäß ein gleich tiefer Einschnitt auf der gegenüberliegenden Seite zugeordnet sein muß, erheblich verbesserte Stabilität und vermeidet darüber hinaus Zacken im Schlüssel, die zur Verletzung bzw. Beschädigung von Textilien führen können.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind für einen derartigen Schlüssel 7 unterschiedliche Einschnittiefen vorgesehen, wobei z. B. die Einschnitte mit den geringen Tiefen 0 bis 3 in den zusätzlichen Längsrippen eingebracht sind, die an einem Schlüsselrohling gemäß Anspruch 10 vorgesehen sind, während die Einschnitte mit den großen Tiefen 4 bis 6 seitlich neben der Schutzwand liegen.
  • Einem Schlüsselrohling gemäß Anspruch 10 kommt daher besonderes Augenmerk zu, da durch die zusätzlichen Längsrippen an den beiden Querseiten die Einschnitte mit geringer Tiefe ohne und die Einschnitte mit großer Tiefe mit einer Schutzwand ausgestattet sind.
  • Es entsteht aus einem derartigen Schlüsselrohling daher ein Schlüssel mit Einschnitten unterschiedlicher Qualifikation, jeweils abhängig von der Einschnittiefe, so daß Kopien erst durch unterschiedliche Bearbeitungsverfahren – abhängig von der jeweiligen Einschnittiefe – herstellbar sind.
  • Wird der außenseitige Fuß der zusätzlichen Längsrippen um ein vorbestimmtes Maß nach Innen versetzt, bietet es sich an, dort eine Führungrippe vorzusehen. Ggf. ist der Fußbereich zwischen der Längsrippe und der Führungsrippe mit vorbestimmten Radius ausgerundet und im Schlüsselkanal eine hierzu korrespondierende Rundung vorgesehen, um zusätzlich die Herstellung „genau passender" Schlüsselrohlinge auf Profilfräsautomaten zu erschweren.
  • Wird ein derartiger Schlüsselrohling mit den Längsrippen gemäß Anspruch 10 versehen, bietet es sich an, die Schutzwand auf der jeweils den Längsrippen gegenüberliegenden Seite des Schlüsselrohlings vorzusehen. Auf diese Weise lassen sich die Einschnitte mit geringer Tiefe in den Längsrippen anbringen, während mit der Einbringung der Einschnitte großer Tiefe die Schutzwand nach der vorliegenden Erfindung automatisch entsteht.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, in der Schlüsselquerfläche zwischen den Längsrippen und der Schutzwand eine zusätzliche Längsrille vorzusehen, die mit einer entsprechenden vorstehenden Längsrippe im Schlüsselkanal korrespondiert.
  • Die unzulässige Anfertigung von Nachschlüsseln bzw. Ersatzschlüsseln wird damit weiter erschwert.
  • Ergänzend hierzu betrifft die Erfindung auch die Kombination aus einem Schlüssel mit einem genormten Profilzylinder, bei welchem die Stiftzuhaltungen in einer Diametralebene des Schließkerns liegen. Die Diametralebene des Schließkerns verläuft in der Mittelebene des gesamten Profilzylinders und wird von dem Schlüsselkanal angeschnitten.
  • Dabei ist von Bedeutung, daß der Schlüsselkanal um eine Teilbreite des Schlüssels in Richtung zu derjenigen Schutzwand versetzt ist, die bei eingestecktem Schlüssel die Stiftzuhaltungen beaufschlagt. Der Schlüsselkanal ist damit aus der Diametralebene, in welcher die Stiftzuhaltungen liegen, seitlich versetzt. Auf diese Weise entstehen für die Kernstifte dort, wo der Schlüsselkanal die Kernbohrungen schneidet, zusätzliche Anlageflächen, die der Hubbegrenzung des Kernstifts dienen.
  • Durch den seitlichen Versatz des Schlüsselkanals in Bezug zur Diametralebene des Schließkerns läßt sich auf derjenigen Seite des Schlüsselkanals, die der Anschlagfläche der Kernstifte gegenüberliegt, die erfindungsgemäße Schutzwand unterbringen und so die zusätzliche Sicherheitsfunktionen erfüllen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1a bis 1c Schlüsselprofile für General-Hauptschlüsselanlagen
  • 1d bis 1f Schlüsselprofile für Zentralschließanlagen
  • 2a bis c Beispiele für unterschiedliche Schlüssel
  • 3a bis c Wendeschlüssel im Zylinderkern, Zylinderkern und Schlüssel mit parazentrischem Profil
  • 4a bis c Gruppenhauptschlüssel höchster Profilordnung mit Zylinderkern, Zylinderkern und Schlüsselprofil
  • 5a bis c Wendeschlüssel mit Zylinderkern, Zylinderkern und Schlüsselprofil mit zusätzlichen Längsrillen
  • 6a: Der erfindungsgemäße Schlüssel im eingesteckten Zustand.
  • 6b: Der Profilzylinder gemäß 6a ohne Schlüssel
  • 7a: Profilzylinder aus einer Schließanlage für einen Schlüssel nach der vorliegenden Erfindung
  • 7b: Profilzylinder gemäß 7a mit einem eingesteckten Schlüsselrohling
  • 8a: Den Profilzylinder gem. 7a mit zutrittsbebrechtigtem Schlüssel mit übergeordneten Profil
  • 8b: Den Profilzylinder gem. 7a mit nicht zutrittsberechtigtem Schlüssel
  • Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Die 1a bis 1f zeigen verschiedene Schüsselquerschnitte, die aus ein und demselben Rohschlüssel herstellbar sind.
  • Hierzu zeigt 1b einen Rohschlüssel von rechteckförmigem Querschnitt. Hieraus können die gezeigten Schlüsselrohlinge 1 durch Abtragen des schraffierten Bereichs hergestellt werden.
  • Im folgenden wird von einem Schlüsselrohling 1 dann gesprochen, wenn sein Querschnitt von einer rechteckförmigen Einhüllenden 2 bestimmt wird, wobei an zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken der beiden Querseiten der rechteckförmigen Einhüllenden 2 zwei gleichartige Längsrippen 3,4 vorgesehen sind. Zusätzlich dienen die beiden Längsseiten 5,6 der rechteckförmigen Einhüllenden 2 der Variation der Schlüssellängsrippen.
  • Hierzu zeigt 1c ein erstes Ausführungsbeispiel, bei welchem insgesamt 8 Schlüssellängsrippen variierbar sind, nämlich die Schlüssellängsrippen 8.1 bis 8.8.
  • Da es sich im vorliegenden Fall um einen Wendeschlüssel handelt, sind auf der gegenüberliegenden Längsseite 5 die der Variation dienenden Schlüssellängsrippen gegenläufig zu den Schlüssellängsrippen auf der zweiten Längsseite 6 initiiert.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1f sind hingegen insgesamt 9 Schlüssellängsrippen variierbar, die von 9.1. bis 9.9 initiiert sind.
  • Dabei hängt die Anzahl der variierbaren Schlüssellängsrippen ab von der Höhe 9a bzw. 9b, die sich aus dem Abstand zwischen der den jeweiligen Schlüsselrücken bildenden Längsrippe 3 bzw. 4 und der ersten Führungsrippe 7 bildet.
  • Im Fall der 1c ist dieser Abstand 9a größer als im Ausführungsbeispiel 9b der 1f, so daß sich die Anzahl der variierbaren Schlüssellängsrippen im Falle der 1f entsprechend erhöht.
  • Zusätzlich springen die Längsrippen 3 bzw. 4 bezüglich der Längsseiten 5, 6 des Schlüsselrohlings 1 um einen Versatz 10 nach innen. Hierdurch entsteht am Fuß der Längsrippen 3,4 jeweils eine Führungsrippe 7, die der Führung des fertigen Schlüssels im Schlüsselkanal des Schließzylinders dient.
  • Da die Höhe der Längsrippe 3, 4 bis zur ersten Variationsrippe, also der Stelle, wo die Führungsrippe beginnt, in beiden Ausführungsbeispielen unterschiedlich ist bzw. unterschiedliche Rippenvariationen ermöglichen soll, ragen die Längsrippen 3,4 auf den Außenseiten des Schlüssels in denjenigen Bereich hinein, der von der rechteckförmigen Einhüllenden 2 umkreist wird, während zugleich die Höhe 11 der jeweiligen Längsrippe in beiden Ausführungsbeispielen auf der gegenüberliegenden Seite gleich groß ist.
  • Damit lassen sich allein über die Höhen der Längsrippen bis zur ersten Variationsrippe unterschiedliche Profilfamilien realisieren, während zugleich die Hauptabmessungen derartiger Rohschlüssel gemäß der Darstellung in 1b identisch übereinstimmen.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine Schutzwand 20 vorgesehen, die auf der den Längsrippen 3,4 gegenüberliegenden Seite des Schlüsselrohlings 1 angeordnet ist.
  • Die den jeweiligen Längsrippen 3,4 gegenüberliegenden Kanten 12 sind daher Bestandteil jeder dieser beiden Schutzwände 20, da sich die Schlüsseleinschnitte, wie noch näher gezeigt wird, nicht über die gesamte Breite der rechteckförmigen Einhüllenden 2 erstrecken.
  • Hierzu zeigt 1b beispielhaft eine die Längsrippen 3 bzw. 4 durchdringende Ausnehmung, die in das Material des Schlüsselrohlings 1 über den Fußbereich der Längsrippen 3,4 hinaus geht. Die Breite der Ausnehmung ist jedoch geringer als die Gesamtbreite der rechteckförmigen Einhüllenden 2, so daß hier auf der den Längsrippen 3 bzw. 4 gegenüberliegenden Seite des Schlüsselrohlings 1 eine Schutzwand 20 verbleibt, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und die innerhalb dieser Restbreite liegt.
  • Zusätzlich zeigen die 1c, 1f die Möglichkeit, im Längsbereich des Schlüssels zwischen den Längsrippen 3,4 und der den Längsrippen gegenüberliegenden Kante 12 auf der Schlüsselquerfläche eine zusätzliche Längsrille 13 vorzusehen, die mit einer auf der Seite der Stiftzuhaltungen im Schließzylinder vorgesehenen zusätzlichen Längsrippe im Schlüsselkanal korrespondiert.
  • Die zusätzliche Längrille 13 bedarf bei der Herstellung des Schlüsselrohlings eines gesonderten Arbeitsganges und muß im Hinblick auf die profilmäßig angepaßte zusätzliche Längsrippe im Schlüsselkanal auch präzise gefertigt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1a sind alle Variationsrippen entfernt.
  • Ein Schlüssel diesen Querschnitts würde daher als Generalhauptschlüssel in alle zugeordneten Schließzylinder passen.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele gemäß 1d, 1e sind bis auf die Variationsrippe 9.7 von gleichem Profil. Da beim Ausführungsbeispiel gemäß 1e die Variationsrippe 9.7 allerdings fehlt, handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um einen übergeordneten Schlüssel, der in einen Schließzylinder eingesteckt werden kann, welcher dem Schlüsselquerschnitt gemäß 1d angepaßt ist aber nicht umgekehrt.
  • In diesem Fall handelt es sich daher um eine Zentralschließanlage oder eine Sperrschließung.
  • Ausgehend hiervon zeigen die Figuren weitere Details der Erfindung.
  • Im folgenden soll anhand der 6a bis 8b einmal auf das Zusammenwirken zwischen dem erfindungsgemäßen Schlüssel und einem genormten Profilzylinder eingegangen werden.
  • Hierzu zeigen die 6a und 6b Seitenansicht des Schließkerns eines Profilzylinders mit Stiftzuhaltungen, die aus Kernstiften 21 und Zylinderstiften 22 bestehen.
  • Die Drehebene des Schließkerns ist mit 23 bezeichnet. Sind die Trennungsebenen zwischen Kernstiften 21 und Zylinderstiften 22 so ausgerichtet, daß alle mit der Drehebene 23 zusammenfallen, läßt sich der Schließkern im Profilzylinder drehen.
  • Das Ausführungsbeispiel gem. 6a zeigt hierzu einen Schlüssel 25, der hinter der geradlinigen Einhüllenden 26 zwischen Schlüsselspitze 27 und Schlüsselreide 28 zurückspringende Einschnitte 29a29f aufweist, die zum Ausrichten der in einer Diametralebene des Schließkerns 30 liegenden und dort in einer Reihe hintereinander stehenden Stiftzuhaltungen (21;22) dienen.
  • Die Stiftzuhaltungen (21;22) liegen hier in der Papierebene, die mit der Diametralebene des Schließkerns 30 zusammenfällt.
  • Von der linken Seite her betrachtet, sind die Einschnitte des Schlüssels 25 abwechselnd tief, hoch, tief, hoch, tief, hoch.
  • Man erkennt, daß die mit „hoch" bezeichneten Stiftzuhaltungen in den Einschnitten mit großer Tiefe im Schlüssel sitzen. Die Spitzen der Kernstifte werden von der Schutzwand 20 verdeckt, die hier oberhalb der Papierebene liegt. Dies ist möglich, da die Einschnitte mit großer Tiefe sich lediglich über eine Teilbreite des Schlüsselrückens erstrecken, so daß die nicht von der Teilbreite der Einschnitte erfaßte Restbreite des Schlüsselrückens eine die Einschnitte seitlich überragende Schutzwand 20 bilden kann.
  • Dabei erstreckt sich die Schutzwand 20 geradlinig zwischen Schlüsselspitze 27 und Schlüsselreide 28.
  • Die mit „tief" bezeichneten Stiftzuhaltungen sitzen indes in Einschnitten, die in den – hier – oben bzw. unten liegenden Längsflächen der Längsrippen 3 bzw. 4 eingebracht sind.
  • 6b zeigt hingegen die Situation ohne Schlüssel.
  • Die Stiftzuhaltungen sind in Richtung zum Schlüsselkanal soweit durch die sie beaufschlagenden Druckfedern eingefahren worden, daß die Drehebene 23 von den Zylinderstiften 22 jeder einzelnen Stiftzuhaltung durchtrennt wird und somit eine Drehbewegung eines Schließkerns unmöglich ist.
  • Die Nebenfigur zu 6b zeigt das zugehörige Profil des Schlüssels. Man erkennt, daß eine der Längsrippen 3 bzw. 4, da es sich um einen Wendeschlüssel handelt, auf der unteren Längskante des Schlüsselkanals 31 entlang fährt, während die Längskante der oberen Längsrippe 4 bzw. 3 parallel zu einer entsprechenden Ausnehmung im oberen Bereich des Schlüsselkanals verschiebbar ist.
  • Die Schutzwand 20 ist über die gesamte Länge gesehen von rechteckförmigem Grundriß und bezüglich der Schlüsselbreitseite, im vorliegenden Fall, an den den Längsrippen 3,4 gegenüberliegenden Kanten 12 nicht abgerundet.
  • Ergänzend hierzu zeigen die 7a bis 8b weitere Details.
  • 7a zeigt den Schließzylinder, passend für einen Schlüssel nach der vorliegenden Erfindung, ohne eingesteckten Schlüssel.
  • Es handelt sich um den Profilzylinder aus einer Schließanlage, wie man anhand der Aufbaustifte erkennen kann. Die Aufbaustifte 21a,b,c bilden einen dreiteiligen Kernstift mit insgesamt drei möglichen Zutrittsstellungen, die abhängig von den jeweiligen Vertiefungen im Schlüssel im Sinne der Drehbeweglichkeit des Schließkerns auszurichten sind.
  • Weiterhin ist erkennbar, daß die Stiftzuhaltungen in einer Diametralebene 32 des Schließkerns 30 angeordnet sind.
  • Dies bedeutet, daß die Längsmittellinie der Stiftzuhaltungen durch den Drehmittelpunkt des Schließkerns 30 verläuft .
  • Ferner ist erkennbar, daß der Schlüsselkanal 31 aus der Diametralebene 32 des Schließkerns 30 in diejenige Richtung versetzt ist, in welche die Schutzwand 20 des eingesteckten Schlüssels 25 zeigt.
  • Auf diese Weise entsteht für den kegelförmigen Kopf des Kernstiftes, der unmittelbar an der Wandung des Schließkerns zu liegen kommt, eine „satte" Auflagefläche 33, die der Hubbegrenzung des Kernstiftes dient.
  • 7b zeigt darüber hinaus den Profilzylinder gemäß 7a mit eingestecktem Schlüsselrohling. Die Spitze der Kernstifte 21 wird in gerader Linie durch die Längskante der Längsrippe 4 ausgerichtet. Da der Schlüsselrohling allerdings nicht die richtigen Einschnittiefen aufweist, kommt es nicht zur Drehbeweglichkeit des Schließkerns.
  • Auch im Falle der 8b gilt dies entsprechend. Hier ist ein nicht zugangsberechtigter Schlüssel eingesteckt, dessen Einschnittiefen nicht auf die Trennebenen der Stiftzuhaltung eingestellt sind.
  • Der Schließkern läßt sich nicht drehen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 8a ist ein übergeordneter Schlüssel gezeigt. Dieser übergeordnete Schlüssel weist keine Profilvariationen auf sondern besitzt aus der gesamten Schlüsselfamilie den geringsten Querschnitt, der in alle Schlüsselkanäle aller zugeordneten Profilzylinder hineinpaßt.
  • Die Schutzwand 20 liegt mit einer seitlichen Kontaktfläche 34 an den Kernstiften 21 der Stiftzuhaltung an. Die Breite der Schutzwand 20 ist im Sinne einer längs- und quergerichteten Gleitfreiheit zwischen ihrer den Stiftzuhaltungen zugewandten Fläche und der im Schlüsselkanal 31 zu ihrer Kontur korrespondierenden Ausnehmung gefertigt.
  • Qualitativ zeigen die 7a bis 8b darüber hinaus, daß der seitliche Versatz zwischen Schlüsselkanal 31 und Diametralebene 32 des Schließkerns etwa 1/4 der Schlüsselbreite beträgt.
  • Im folgenden wird nun auf verschiedene Ausführungsbeispiele des Zusammenwirkens zwischen Schlüssel und Schlüsselkanal eingegangen anhand der 3a bis 5c.
  • Die 3a bis 3c zeigen einen Wendeschlüssel mit parazentrischem Profil. Man erkennt, daß sich Längsrippen des Schlüsselkanals in vertikaler Richtung gesehen überschneiden. Dies bietet den Vorteil einer erschwerten Abtastung der (nicht gezeigten) Stiftzuhaltungen.
  • Der Schlüsselkanal 31 stimmt in seinem Profil genau mit dem Querschnittsprofil des Schlüssels 25 überein.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4a bis 4c ist ein Generalhauptschlüssel höchster Profilordnung in einen mit Variationsrippen vesehenen Schlüsselkanal 31 eingesteckt.
  • Der Querschnitt des Generalhauptschlüssels entspricht dem kleinsten möglichen Querschnitt des Schlüsselkanals, während durch die vorhandenen Aufbaustifte 21a bis 21c die Schließung des Schließzylinders an die Einschnittiefe des Generalhauptschlüssels angepaßt ist.
  • Ein derartiger Generalhauptschlüssel würde auch in einen Schlüsselkanal hineinpassen, der entsprechend 4b und 5b auf seiner den Stiftzuhaltungen zugewandten Seite eine zusätzliche Längsrippe 35 aufweist, die zur Erzielung einer selektiven Zugangsberechtigung bei einem untergeordneten Schlüssel mit einer zusätzlichen Längsrille 13 des Schlüsselprofils korrespondiert (s. 5c).
  • Man erkennt, daß der Generalhauptschlüssel gemäß 4 dem Innenprofil des Schlüsselkanals 31 entspricht (strichpunktiert gezeigter Bereich), während zugleich die Schutzwand 20 durch die jeweils notwendigen Einschnittiefen für die einzelnen Stiftzuhaltungen realisiert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5a zeigt einen Schlüssel mit Einzelprofil, wie er in einer Generalhauptschlüssel-Schließanlage vorkommen könnte.
  • Es handelt sich um einen untergeordneten Schlüssel, dessen der Variation dienende Schlüssellängsrippen 8.2, 8.4 und 8.6 mit 8.3 an die Kontur des Schlüsselkanals 31 angepaßt sind.
  • Zusätzlich weist das Schlüsselprofil eine zusätzliche Längsrille 13 auf, die mit einer entsprechenden Längsrippe 35 im Schlüsselkanal 31 korrespondiert.
  • Ergänzend hierzu zeigen die 2a bis 3c weitere Schlüsselbeispiele.
  • Es handelt sich jeweils um Wendeschlüssel. Die Nebenfiguren zeigen das jeweilige Schlüsselprofil.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2a sind drei tiefe Einschnitte im Bereich der Schlüsselspitze vorgesehen, die jeweils von einer Schutzwand 20 flankiert werden.
  • Die weiteren drei Einschnitte in Richtung zur Schlüsselreide sind flache Einschnitte, die in den Längsrippen 3,4 vorgesehen sind.
  • Der Schlüssel ist als Wendeschlüssel ausgestaltet, der in zwei um jeweils 180 Grad zueinander versetzten Einschubstellungen bei ein und demselben Profilzylinder zugangsberechtigten Eintritt verschafft.
  • Die Profilierung des Schlüssels weist der Variation dienende Schlüssellängsrippen 8.1, 8.3, 8.5 und 8.6 auf. Somit ist dieser Schlüssel von untergeordneter Qualifikation.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2b weist diese der Variation dienenden Schlüssellängsrippen nicht auf. Dieser Schlüssel paßt in Schlüsselkanäle beliebiger Anzahl und Anordnung von Variationsrippen.
  • Es sind lediglich die Führungsrippen 7 gezeigt.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß 2a sind die drei Einschnitte geringer Tiefe im Bereich der Schlüsselspitze vorgesehen. Dort befinden sie sich auf den Längskanten der Längsrippen 3,4.
  • Die Einschnitte großer Tiefe befinden sich im der Schlüsselreide zugewandten Ende des Schlüsselrückens. Dort wird durch die Einschnittiefe auch die Schutzwand 20 gebildet.
  • Darüber hinaus zeigt 2c ein Ausführungsbeispiel als Wendeschlüssel, der in zwei um jeweils 180 Grad zueinander versetzten Einschubstellungen verwendbar ist.
  • Die Einschnitte auf den sich gegenüberliegenden Schlüssellängsseiten sind nicht identisch.
  • Demgemäß ist jede Einschubstellung einem anderen Profilzylinder mit einer anderen Schließung zugeordnet.
  • Es handelt sich erneut um einen Hauptschlüssel, erkennbar an den fehlenden Variationsrippen.
  • Damit der Benutzer die Einschubstellung des Schlüssels erkennen kann, sind zusätzliche, einfach fühlbare Markierungen 37 an der Schlüsselreide vorgesehen, die dem Erkennen der jeweiligen Einschubstellung dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüsselrohling
    2
    rechteckförmige Einhüllende
    3
    erste Längsrippe
    4
    zweite Längsrippe
    5
    erste Längsseite
    6
    zweite Längsseite
    7
    Führungsrippe
    8.1
    der Variation dienende Schlüssellängsrippe (4 aus 8)
    8.2
    8.3
    8.4
    8.5
    8.6
    8.7
    8.8
    9.1
    der Variation dienende Schlüssellängsrippe (4 aus 9)
    9.2
    9.3
    9.4
    9.5
    9.6
    9.7
    9.8
    9.9
    9a
    Höhe der Längsrippe bis zur ersten Variationsrippe
    9b
    Höhe der Längsrippe bis zur ersten Variationsrippe
    10
    Versatz nach Innen
    11
    Höhe der Längsrippe
    12
    Kante der Längsrippe gegenüberliegend
    13
    zusätzliche Längsrille
    20
    Schutzwand
    21
    Kernstift
    21a,b,c
    Aufbaustifte
    22
    Zylinderstift
    23
    Drehebene
    24
    25
    Schlüssel
    26
    Einhüllende
    27
    Schlüsselspitze
    28
    Schlüsselreide
    29a
    zurückspringende Einschnitte
    29b
    29c
    29d
    29e
    29f
    30
    Schließkern
    31
    Schlüsselkanal
    32
    Diametralebene
    33
    „satte" Auflagefläche
    34
    seitliche Kontaktfläche
    35
    zusätzliche Längsrippe
    36
    37
    fühlbare Markierung

Claims (17)

  1. Schlüssel (25) für einen genormten Profilzylinder, wobei der Schlüssel (25) hinter der geradlinigen Einhüllenden (26) zwischen Schlüsselspitze (27) und Schlüsselreide (28) zurückspringende Einschnitte (29a-f) zum Ausrichten von in einer Diametralebene (32) des Schließkerns (30) liegenden und dort in Reihe stehenden Stiftzuhaltungen (21,22) aufweist und wobei die Einschnitte (29a-f) des Schlüssels (25) sich lediglich über eine Teilbreite des Schlüsselrückens erstrekken und wobei zumindest ab einer bestimmten Tiefe der Einschnitte die nicht von der Teilbreite der Einschnitte erfaßte Restbreite des Schlüsselrückens eine die Einschnitte seitlich überragende Schutzwand (20) bildet.
  2. Schlüssel (25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzwand (20) geradlinig zwischen Schlüsselspitze (27) und Schlüsselreide (28) erstreckt.
  3. Schlüssel (25) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (20) über die gesamte Länge, auf der die Einschnitte (29a-f) angeordnet sind, gleichbleibende Wandbreite hat.
  4. Schlüssel (25) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (20) über die Länge gesehen von rechteckförmigem Grundriß ist.
  5. Schlüssel (25)) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Schlüsselbreitseite nach außen weisende Längskante der Schutzwand (20) nicht abgerundet ist.
  6. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (25) als Wendeschlüssel ausgestaltet ist, der in zwei um jeweils 180 Grad zueinander versetzten Einschubstellungen verwendbar ist.
  7. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (25) in zwei um jeweils 180 Grad zueinander versetzen Einschubstellungen verwendbar ist, von denen jede Einschubstellung einem anderen Profilzylinder mit einer anderen Schließung zugeordnet ist.
  8. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (20) auf ihrer den Einschnitten (29a-f) zugewandten Seite eine seitliche Kontaktfläche (34) zu dem Kernstiften (21) der Stiftzuhaltung bietet.
  9. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (20) nur an den tiefen Einschnitten des Schlüssels (25) ausgebildet ist.
  10. Schlüsselrohling (1) zur Herstellung eines Schlüssel (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt von einer rechteckförmigen Einhüllenden (2) bestimmt wird, und daß an sich diagonal gegenüberliegenden Ecken (12) der beiden Querseiten zwei gleichartige Längsrippen (3,4) vorgesehen sind, von denen jeweils eine (3,4) in der Diametralebene (32) des Schließkerns (30) und die andere (4,3) an der Seitenwandung des Schlüsselkanals (31) zu liegen kommt und daß die Längsseiten (5,6) der rechteckförmigen Einhüllenden (2) der Variation der Schlüssellängsrippen (8.1 bis 8.8; 9.1 bis 9.9) dienen.
  11. Schlüssel (25) aus einem Schlüsselrohling (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitige Fuß der Längsrippen (3,4) um ein vorbestimmtes Maß nach innen versetzt ist und daß im Bereich des außenseitigen Fußes der Längsrippen (3,4) eine Führungsrippe (7) vorgesehen ist.
  12. Schlüssel (25) aus einem Schlüsselrohling (1) nach Anspruch 10 oder Schlüssel (25) nach 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (20) auf der den Längsrippen (3,4) gegenüberliegenden Seite des Schlüsselrohlings (1) vorgesehen ist.
  13. Schlüssel (25) aus einem Schlüsselrohling (1) nach Anspruch 10 oder Schlüssel nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (20) lediglich für diejenigen Einschnitte (29) vorgesehen ist, deren Tiefe größer als die Höhe (11) der Längsrippen (3,4) ist.
  14. Schlüssel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsbereich des Schlüssels (25) zwischen den Längsrippen (3,4) und der den Längsrippen gegenüberliegenden Kante (12) auf der Schlüsselquerfläche eine zusätzliche Längsrille (13) vorgesehen ist, die mit einer auf der Seite der Stiftzuhaltungen vorgesehenen zusätzlichen Längsrippe (35) im Schlüsselkanal (31) korrespondiert.
  15. Genormter Profilzylinder und zugehöriger Schlüssel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftzuhaltungen in einer Diametralebene (32) des Schließkerns (30) liegen und daß der Schlüsselkanal (31) um eine Teilbreite des Schlüssels in Richtung zu derjenigen Schutzwand (20) versetzt ist, die bei eingestecktem Schlüssel die Stiftzuhaltungen beaufschlagt.
  16. Profilzylinder und zugehöriger Schlüssel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Versatz etwa 1/4 der Schlüsselbreite beträgt.
  17. Profilzylinder und zugehöriger Schlüssel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (31) auf seiner den Stiftzuhaltungen zugewandten Seite eine zusätzliche Längsrippe (35) aufweist, die zumindest bei Schlüsseln untergeordneter Hierarchie mit einer zusätzlichen Längsrille (13) des Schlüsselprofils korrespondiert.
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