DE20307357U1 - Möbel für ein Schlafzimmer - Google Patents

Möbel für ein Schlafzimmer

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Description

Hans-Jürgen Schache, Hans-Dürrmeier-Weg 12, 80339 München
Möbel für ein Schlafzimmer
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel für ein Schlafzimmer mit freistehendem Bett.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass in Schlafzimmern zwar üblicherweise ein großer Bedarf an Schrankraum besteht, beispielsweise zur Unterbringung -von Kleidern oder Bettzeug, und dass andererseits üblicherweise der Raum über den freistehenden Betten völlig ungenutzt ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schlafzimmermöbel zu schaffen, welches zusätzlichen Stauraum im Schlafzimmer zur Verfügung stellt, ohne zusätzlichen Stellplatz zu benötigen und welches gleichzeitig einen ästhetisch angenehmen Eindruck erwecken kann und zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellen kann.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Möbel für ein Schlafzimmer mit freistehendem Bett gelöst, welches oberhalb des Bettes oder in der Nähe der Zimmerdecke anbringbar ist, und seitliche Außenabmessungen aufweist, die in etwa den Abmessungen des Bettes entsprechen.
Vorzugsweise wird ein solches Möbel direkt an der Zimmerdecke befestigt. Dann bleibt das Bett weiterhin völlig frei zugänglich, das Möbelstück verbraucht nur dort Raum, wo
dieser sowieso nicht benötigt wird, da üblicherweise kein Mensch im Bett steht.
Ebenso kann aber das erfindungsgemäße Möbel mittels Pfosten auf dem Bettgestell abgestellt sein. Dies ist beispielsweise dann ratsam, wenn die Tragfähigkeit der Decke nicht ausreicht oder die Deckenhöhe so groß ist, dass eine Anbringung direkt an der Decke nicht möglich ist.
In einem solchen Fall ist es ebenfalls bevorzugt, das Möbel mittels eines oder mehrerer waagrechter Träger über dem Bett anzubringen, die von einem oder mehreren in der Nähe des Kopfendes des Bettes angeordneten senkrechten Pfosten getragen werden.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Möbel Schrankelemente und Staufächer für das Bettzeug umfassen.
Weiter ist es auch bevorzugt, wenn das Möbelstück Regale umfasst. Ebenso kann das Möbelstück dazu dienen, die Lautsprecher einer geeigneten Audioanlage aufzunehmen, da dann eine optimale Beschallung des Bettes möglich ist. Des Weiteren kann man an einem erfindungsgemäßen Möbel vorzugsweise einen nach unten gerichteten oder herunter klappbaren Bildschirm für Fernsehen oder als Computerbildschirm anordnen. Auf diese Weise kann das Möbel zusätzlich einer im Bett liegenden Person ein sehr angenehmes Fernsehen im Liegen ermöglichen. Der Bildschirm wird dabei vorzugsweise als Flachbildschirm oder als klassischer Bildschirm mit Kathodenstrahlröhre ausgebildet.
Des Weiteren kann die Unterseite des erfindungsgemäßen Möbels vorzugsweise auch als Projektionsfläche für Fernseh- oder Filmbilder oder Computerdaten ausgebildet sein.
Ebenso kann am Fußende des Möbels eine nach unten ausziehbare Leinwand angeordnet sein.
Ebenso kann das Möbel vorzugsweise eine Überwachungskamera umfassen. Dies ist insbesondere bei einem medizinischen oder Krankenhauseinsatz nützlich.
Das erfindungsgemäße Möbel kann vorzugsweise auch geeignete, auf das Bett gerichtete Leuchten, Leseleuchten oder eine indirekte Beleuchtungseinrichtung umfassen.
Bei der medizinischen Nutzung ist es besonders bevorzugt, wenn das Möbel medizinische Geräte, wie beispielsweise Blutdruckmessgeräte oder medizinische Überwachungsgeräte enthält.
Bei einer medizinischen Anwendung des Möbels ist es ebenfalls bevorzugt, wenn es herabhängende Griffvorrichtungen umfasst, wodurch das Aufrichten einer im Bett liegenden Person erleichtert wird. Schließlich kann in das erfindungsgemäße Möbel vorzugsweise auch ein Telefon mit Freisprecheinrichtung eingebaut sein.
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen
FIGUR 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Möbels angebracht über einem freistehendem Bett in einem Schlafzimmer;
FIGUR 2 eine grundrissartige Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Möbels der Figur 1; und
FIGUR 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Möbelstück.
In Figur 1 ist eine relativ einfach gehaltene Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels 10 dreidimensional dargestellt. Es ist dabei auch die Anbringung des Möbels in einem Schlafzimmer über einem freistehenden Doppelbett 12 dargestellt. Die Zimmerdecke ist zur besseren Verdeutlichung der räumlichen Anordnung hier weggelassen. Das erfindungsgemäße Möbel 10 weist im Wesentlichen die gleichen Außenabmessungen wie das freistehende Bett 12 auf. Es ist an der Zimmerdecke angebracht, beispielsweise durch Maueranker oder Dübel, und weist eine Höhenerstreckung von etwa 50 cm auf, so dass über der Oberfläche des Bettes 12 immer noch etwa 1,50 m freier Raum verbleiben. Dies ist für alle üblichen Nutzungsarten des Bettes 12 völlig ausreichend. Dennoch stellt das erfindungsgemäße Möbel 10 ganz erheblichen zusätzlichen Stauraum zur Verfügung. In diesem Sinne weist das erfindungsgemäße Möbelstück 10 über den Seiten des Bettes 12 jeweils drei mit Türen verschließbare Schränke 14 und am Fußende ebenfalls drei mit Türen verschließbare Schränke 16 auf. Die freistehenden Ecken des Möbels 10 sind im vorliegenden Fall abgeschrägt ausgeführt und jeweils als offene Regale 18, 20 ausgebildet.
In der Mitte des Möbels 10 können Stauräume 22 für Bettzeug, Bettdecken etc. vorgesehen sein. An den jeweiligen Kanten des Möbels 10 können an der Unterseite Lautsprecher einer geeigneten Audioanlage angeordnet sein, wodurch eine perfekte Beschallung des darunter liegenden Bettes ermöglicht wird. Des Weiteren kann auch an Stelle eines der Schränke 16 ein herunter klappbarer Bildschirm für Fernsehen oder als Computerbildschirm vorgesehen sein. Ebenso kann über dem
• · C
Kopfende des Bettes 12 ein feststehender, nach unten gerichteter Bildschirm 24 zur Fernseh- oder Datenwiedergabe angeordnet sein. Dabei kann es sich sowohl um einen Flachais auch um einen konventionellen Kathodenstrahlröhrenbildschirm handeln. Aufgrund der Höhenerstreckung des Möbels 10 ist nämlich auch für einen konventionellen Bildschirm ausreichend Bautiefe vorhanden.
Alternativ kann auch die gesamte Unterseite des Möbels 10 als Projektionsfläche für Fernseh- oder Filmbilder oder Computerdaten ausgebildet sein.
Weiter alternativ dazu kann am Fußende des Möbel 10 eine nach unten ausziehbare Leinwand angeordnet sein. Hierbei kann dann ein entsprechender Projektor offen oder versenkt über dem Kopfende des Bettes 12 im inneren Bereich des Möbels 10, wo der entsprechende Raum nicht für Schränke genutzt wird, vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß wird ein Möbelstück geschaffen, welches bisher ungenutzten Raum in Schlafzimmern sinnvoll für die in Schlafzimmern üblicherweise zu wenig vorhanden Stauräume nutzt und gleichzeitig die Nutzung des Bettes als "Multimediabereich" ermöglicht. Auf diese Weise wird durch die vorliegende Erfindung eine erhebliche Aufwertung der Wohnqualität eines Schlafzimmers erreicht.

Claims (16)

1. Möbel (10) für ein Schlafzimmer mit freistehendem Bett, dadurch gekennzeichnet, dass es oberhalb des Bettes (12) an oder in der Nähe der Zimmerdecke anbringbar ist, und die seitlichen Außenabmessungen des Möbels (10) in etwa den Abmessungen des Bettes (12) entsprechen.
2. Möbel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es direkt an der Zimmerdecke befestigbar ist.
3. Möbel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels Pfosten auf dem Bettgestell abgestützt ist.
4. Möbel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels eines oder mehrerer waagrechter Träger über dem Bett (12) angebracht ist, die von einem oder mehreren in der Nähe des Kopfendes des Bettes (12) angeordneten senkrechten Pfosten getragen werden.
5. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es Schrankelemente (14, 16) und Staufächer (22) für das Bettzeug umfasst.
6. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es Regale (18, 20) umfasst.
7. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Lautsprecher einer geeigneten Audio- Anlage umfasst.
8. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es einen nach unten gerichteten oder herunter klappbaren Bildschirm (24) für Fernsehbilder oder als Computerbildschirm umfasst.
9. Möbel (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (24) als Flachbildschirm oder als klassischer Bildschirm mit Kathodenstrahlröhre ausgebildet ist.
10. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Möbels (10) als Projektionsfläche für Fernseh- oder Filmbilder oder Computerdaten ausgebildet ist.
11. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Fußende des Bettes (12) eine nach unten ausziehbare Leinwand (26) angeordnet ist und über dem Kopfende des Bettes (12) ein geeigneter Projektor (28) fest oder im Möbel (10) versenkbar angeordnet ist.
12. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Überwachungskamera umfasst.
13. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es geeignete, auf das Bett gerichtete Leuchten, Leseleuchten oder eine indirekte Beleuchtungseinrichtung umfasst.
14. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es medizinische Geräte, wie beispielsweise Blutdruckmessgeräte oder medizinische Überwachungsgeräte enthält.
15. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es herabhängende Griffvorrichtungen umfasst, durch die das Aufrichten einer im Bett liegenden Person erleichtert wird.
16. Möbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Telefon mit Freisprecheinrichtung eingebaut ist.
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