DE20303115U1 - Insassenschutzeinrichtung - Google Patents

Insassenschutzeinrichtung

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DE20303115U1 DE20303115U DE20303115U DE20303115U1 DE 20303115 U1 DE20303115 U1 DE 20303115U1 DE 20303115 U DE20303115 U DE 20303115U DE 20303115 U DE20303115 U DE 20303115U DE 20303115 U1 DE20303115 U1 DE 20303115U1
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Description

TAKATA-PETRI (Ulm) GmbH
Lise-Meitner-Str. 3
89081 Ulm
TAK 316
Insassenschutzeinrichtung Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Insassenschutzeinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Insassenschutzeinrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 202 16 611 bekannt. Bei dieser vorbekannten Insassenschutzeinrichtung weist der Gasgenerator ein Anschlussrohr auf. An dieses Anschlussrohr ist ein Füllrohr angeschlossen, das zum Aufblasen eines Gassackes der Insassenschutzeinrichtung dient. Das Anschlussrohr des Gasgenerators und das Füllrohr des Gassacks sind ineinander geschoben, sei es derart, dass das Füllrohr auf das Anschlussrohr geschoben ist, oder aber umgekehrt derart, dass das Anschlussrohr auf das Füllrohr geschoben ist.
Zur gasdichten Verbindung der beiden Rohre sind diese unter plastischer Verformung zusammengepresst.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Insassenschutzeinrichtung anzugeben, bei der die Verbindung zwischen einem Gasgenerator der Insassenschutzeinrichtung und einem Füllrohr der Insassenschutzeinrichtung optimiert ist. Insbesondere soll die Einbaubarkeit der Insassenschutzeinrichtung in einem Kraftfahrzeug verbessert werden. 5
Diese Aufgabe wird bei einer Insassenschutzeinrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Füllrohr zwischen seinen beiden Rohrenden an seiner Außenwand mindestens eine Einströmöffnung aufweist und dass zumindest ein Adapter vorhanden ist, der eine Gasverbindung zwischen dem Gasgenerator und der mindestens einen Einströmöffnung gewährleistet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung besteht darin, dass sich diese sehr variabel und sehr einfach in einem Kraftfahrzeug einbauen lässt. Da die Verbindung zwischen dem Gasgenerator und dem Füllrohr im Mittenbereich des Füllrohres liegt, ist es nämlich - im Gegensatz zu dem vorbekannten Anschluss des Gasgenerators am Füllrohrende - möglich, die Gasverbindungsstelle je nach den konkreten Anforderungen im Kraftfahrzeug quasi beliebig zu positionieren und deren Lage im Hinblick auf die Erfordernisse im Kraftfahrzeug festzulegen. Die Freiheit, die räumliche Lage des Gasgenerators relativ zum Füllrohr festlegen zu können, basiert also konkret auf der Positionierung des Gasverbindungsbereichs im Mittenbereich anstelle wie vorbekannt am Rohrende - des Füllrohres.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung besteht darin, dass diese sehr platzsparend ist; denn aufgrund der Anbindung des Gasgenerators im Mittenbereich des Füllrohres lassen sich der Gasgenerator und das Füllrohr parallel zueinander ausrichten und sozusagen „übereinander" platzieren. Da üblicherweise ein Gasgenerator eine längliche Form hat, kann aufgrund der parallelen Anordnung zum Füllrohr Montageplatz eingespart werden. Eine solche "parallele" Anordnung lässt sich einfach realisieren, wenn die Abströmöffnung(en) des Gasgenerators im Seitenbereich des Gasgenerators - benachbart zur Seitenwand des Füllrohres - angeordnet werden.
Um zu vermeiden, dass Gas des Gasgenerators nach außen entweichen kann, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Gasverbindung zwischen dem Gasgenerator und der
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Einströmöffnung im Füllrohr derart abgedichtet ist, dass kein Gas nach außen entweichen kann.
Die Verbindung zwischen dem Gasgenerator und dem Füllrohr mit Hilfe des Adapters lässt sich besonders einfach und damit kostengünstig mit einer Klemmverbindung fixieren; es wird daher als vorteilhaft angesehen, wenn der Adapter mittels einer Klemmverbindung zwischen dem Gasgenerator und der Außenwand des Füllrohres eingeklemmt wird.
Eine einfache Klemmverbindung lässt sich beispielsweise mit einer Schelle erreichen; es ist somit vorteilhaft, wenn der Gasgenerator, der Adapter und das Füllrohr mit einer Schelle verbunden, insbesondere aufeinander gepresst, sind.
Wenn eine lösbare Verbindung des Gasgenerators und des Füllrohres gewünscht ist, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn eine mit einer Spannschraube spannbare Schelle verwendet wird, da sich derartige Schellen durch Lösen der Spannschrauben ohne weiteres wieder lösen lassen.
Eine sehr feste und sehr zuverlässige Verbindung zwischen dem Gasgenerator, dem Adapter und dem Füllrohr lässt sich bevorzugt auch mit einer Ein-Ohr- oder einer Mehr-Ohr-Klemmschelle, insbesondere einer Zwei-Ohr-Schelle erreichen.
Eine gasdichte Verbindung zwischen dem Gasgenerator und dem Adapter lässt sich einfach und damit vorteilhaft erreichen, wenn im Verbindungsbereich zwischen dem Gasgenerator und dem Adapter die dem Gasgenerator zugewandte Außenseite des Adapters an die äußere Form des Gasgenerators angepasst ist. Bei einer entsprechenden Anpassung der äußeren Formgebung kann beispielsweise auf das Vorsehen separater Dichtungselemente verzichtet werden.
In analoger Weise wird es als vorteilhaft angesehen, wenn im Verbindungsbereich zwischen der Außenwand des Füllrohres und dem Adapter die der Außenwand des Füllrohres zugewandte Außenseite des Adapters an die äußere Form der Außenwand des Füllrohres angepasst ist; denn auch an der Schnittstelle zwischen dem Adapter und dem Füllrohr gilt, dass bei entsprechender Anpassung der äußeren Form gegebenenfalls auf das Vorsehen separater Dichtelemente verzichtet werden kann.
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Seife
Eine besonders gute Abdichtung zwischen dem Gasgenerator und dem Adapter lässt sich vorteilhaft erreichen, wenn der Gasgenerator - zumindest partiell - einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist und die dem Gasgenerator zugewandte Außenseite des Adapters eine rinnenförmige Ausnehmung aufweist, die zur äußeren Form des Gasgenerators komplementär ist.
In entsprechender Weise kann auch die Verbindung zwischen dem Adapter und dem Füllrohr optimiert werden, indem nämlich das Füllrohr - zumindest partiell - mit einem runden oder ovalen Querschnitt versehen wird und die dem Füllrohr zugewandte Außenseite des Adapters eine rinnenförmige Ausnehmung aufweist, die zur äußeren Form des Füllrohres komplementär ist.
Zusätzlich kann zwischen dem Adapter und dem Gasgenerator bzw. zwischen dem Adapter und dem Füllrohr zum Zwecke der Gasabdichtung eine zusätzliche Gasdichtung vorhanden sein. Eine solche Gasdichtung kann vorzugsweise durch einen O-Ring gebildet sein, der in einer ringförmigen Nut des Adapters angeordnet ist.
Um zu erreichen, dass der Gasgenerator im noch nicht eingebauten („unverbauten") Zustand schubneutral ist, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Gasgenerator zu jeder für den Anschluss an den oder die Adapter vorgesehene Abströmöffnung jeweils eine gegenüberliegende Abströmöffnung aufweist. Eine solche gegenüberliegende Abströmöffnung kann beim Anschluss des Gasgenerators an den Adapter beispielsweise durch eine Schelle abgedichtet werden. Gegebenenfalls kann ein zusätzliches Dichtelement zum Abdichten der gegenüberliegenden Abströmöffnung(en) eingesetzt werden.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Insassenschutzeinrichtung gezeigt.
In der Figur 1 erkennt man eine Insassenschutzeinrichtung 1, die unter anderem einen Gasgenerator 2 und ein Füllrohr 3 aufweist. Das Füllrohr 3 ist an seiner Außenwand 33 mit Abströmöffnungen 31 ausgestattet, aus denen Gas aus dem Füllrohr 2 in einen in der Figur 1 nicht dargestellten Gassack der Insassenschutzeinrichtung strömen kann. Die beiden Rohrenden 32 des Füllrohrs 3 können offen oder verschlossen sein.
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In der Figur 1 erkennt man darüber hinaus einen Adapter 4, der den Gasgenerator 2 und das Füllrohr 3 miteinander verbindet. Der Gasgenerator 2, das Füllrohr 3 und der Adapter 4 werden durch eine Schelle 5 zusammengehalten.
In der Figur 1 ist darüber hinaus erkennbar, dass die Schelle 5 ein Dichtelement 22 gegen den Gasgenerator 2 drückt. Das Dichtelement 22 dichtet dadurch eine Abströmöffnung 23 des Gasgenerators 2 ab.
In der Figur 2 ist die Insassenschutzeinrichtung 1 gemäß der Figur 1 im Querschnitt entlang der Schnittlinie A, A' dargestellt. Man erkennt in der Figur 2 den Gasgenerator 2 mit seiner Abströmöffnung 23, die durch das Dichtelement 22 verschlossen ist. Die Abströmöffnung 23 liegt einer Abströmöffnung 21 des Gasgenerators 2 gegenüber, die dem Adapter 4 zugewandt ist. Konkret ist der Gasgenerator 2 derart ausgerichtet, dass seine Abströmöffnung 21 einem Durchgangsloch 41 des Adapters 4 gegenüber liegt.
15
Das Füllrohr 3 weist eine Einströmöffnung 34 auf, die ebenfalls dem Durchgangsloch 41 des Adapters 4 zugeordnet ist. Aufgrund dieser Ausrichtung des Gasgenerators 2 relativ zum Füllrohr 3 ist gewährleistet, dass Gas des Gasgenerators 2 aus der Abströmöffnung 21 durch das Durchgangsloch 41 und durch die Einströmöffnung 34 in das Füllrohr 3 gelangen kann.
Zur Abdichtung zwischen dem Gasgenerator 2 und dem Adapter 4 ist die dem Gasgenerator 2 zugewandte Außenseite 42 des Adapters 4 an die äußere Form des Gasgenerators 2 angepasst. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 ist der Querschnitt des Gasgenerators 2 im Wesentlichen rund bzw. oval, so dass der Adapter an seiner dem Gasgenerator 2 zugewandten Außenseite 42 ebenfalls eine ovale bzw. runde Kontur aufweist. Konkret wird die dem Gasgenerator 2 zugewandte Außenseite 42 des Adapters 4 durch eine rinnenförmige Ausnehmung 43 gebildet, auf die der Gasgenerator 2 aufgesetzt ist. Die rinnenförmige Ausnehmung 43 ist in der Figur
30 2 dargestellt.
An der Unterseite des Adapters 4 ist dieser dem Füllrohr 3 zugewandt; um dabei eine im Wesentlichen gasdichte Verbindung zwischen dem Füllrohr 3 und dem Adapter 4 zu gewährleisten, ist im Verbindungsbereich zwischen dem Füllrohr 3 und dem Adapter 4 die der Außenwand 33 des Füllrohrs 3 zugewandte Außenseite 44 des Adapters 4 an die äußere Form der Außenwand 33 des Füllrohrs 3 angepasst. Eine dreidimensionale Darstellung des Verbindungsbereiches zwischen dem Füllrohr 3 und dem Adapter 4 lässt
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sich gut in der Figur 2 erkennen; so ist in der Figur 2 eine rinnenförmige Ausnehmung 45 erkennbar, mit der der Adapter 4 auf das vom Querschnitt her kreisrunde Füllrohr 3 aufgesetzt wird.
In der Figur 3 lässt sich darüber hinaus die konkrete Ausgestaltung der Schelle 5 erkennen. Bei der Schelle 5 kann es sich beispielsweise um eine mit einer Spannschraube spannbare Schelle handeln; bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 3 handelt es sich jedoch um eine Zwei-Ohr-Klemmschelle, bei der an zwei Ohrbereichen 51 die Schelle 5 zusammengedrückt und unter Spannung gesetzt wird.
Durch dieses Zusammendrücken bzw. Zusammenpressen der Schelle 5 im Bereich der Ohren 51 werden der Gasgenerator 2, der Adapter 4 und das Füllrohr 3 zusammengepresst. Aufgrund der entsprechenden Formanpassung im Verbindungsbereich zwischen dem Gasgenerator 2 und dem Adapter 4 einerseits und dem Adapter 4 und dem Füllrohr 3 andererseits ist eine im Wesentlichen gasdichte Verbindung gewährleistet. Um eine besonders gasdichte Abdichtung zwischen dem Gasgenerator 2, dem Adapter 4 und dem Füllrohr 3 zu gewährleisten, können darüber hinaus zusätzliche Dichtungen vorgesehen sein. Derartige Dichtungen können beispielsweise durch O-Ringe gebildet sein, die in entsprechenden Führungsnuten beispielsweise im Adapter 4 - eingesetzt sind.
In der Figur 4 erkennt man die Insassenschutzeinrichtung 1 gemäß den Figuren 1 bis 3 im zusammengebauten Zustand, nachdem ein Gassack 7 an das Füllrohr 3 angeschlossen wurde. Das Füllrohr 3 ist mittels zweier Schlauchschellen 71 und 72 an das Füllrohr 3 angeschlossen.
Im Übrigen erkennt man in der Figur 4 den Gasgenerator 2, der mittels des Adapters 4 und der Schelle 5 an das Füllrohr 3 gasdicht angeschlossen ist.
In der Figur 4 lässt sich gut erkennen, dass die Positionierung des Gasgenerators 2 relativ zu dem Füllrohr 3 quasi beliebig ist; denn der Gasgenerator 2 kann an einer beliebigen Stelle der Außenwand 33 des Füllrohres 3 an dem Füllrohr 3 befestigt werden.
Es ist daher bei der Insassenschutzeinrichtung gemäß den Figuren 1 bis 4 nicht erforderlich, den Gasgenerator 2 im Bereich eines der beiden Rohrenden 32 des
Füllrohres 3 zu platzieren.
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Der Gassack 7 lässt sich mit Befestigungsschlaufen 72 an einer Fahrzeugkarosserie
befestigen. *****
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Bezugszeichenliste
1 Insassenschutzeinrichtung
2 Gasgenerator
3 Füllrohr
4 Adapter
5 Schelle 7 Gassack
21 Abströmöffnung des Gasgenerators
22 Gassack
23 gegenüber liegende Abströmöffnung des Gasgenerators
31 Abströmöffnungen des Füllrohrs
32 Rohrenden des Füllrohrs
33 Außenwand des Füllrohrs
34 Einströmöffnung des Füllrohrs
41 Durchgangsloch des Adapters
42 dem Gasgenerator zugewandte Außenseite des Adapters
43 rinnenförmige Ausnehmung
44 die der Außenwand des Füllrohres zugewandte Außenseite des Adapters
45 rinnenförmige Ausnehmung
51 Befestigungsohren der Schelle
71 Schlauchschellen
72 Befestigungsschlaufen des Gassacks
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Claims (14)

1. Insassenschutzeinrichtung (1) mit einem Gasgenerator (2) und einem mit dem Gasgenerator (2) in Verbindung stehenden Füllrohr (3) zum Aufblasen eines Gassacks (7) der Insassenschutzeinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (3) zwischen seinen beiden Rohrenden (32) an seiner Außenwand (33) mindestens eine Einströmöffnung (34) aufweist und dass zumindest ein Adapter (4) vorhanden ist, der eine Gasverbindung zwischen dem Gasgenerator (2) und der mindestens einen Einströmöffnung (34) gewährleistet.
2. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) mittels einer Klemmverbindung (5) zwischen dem Gasgenerator (2) und der Außenwand (33) des Füllrohres (3) eingeklemmt ist.
3. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasverbindung zwischen dem Gasgenerator (2) und der Einströmöffnung (34) derart abgedichtet ist, dass kein Gas nach außen entweichen kann.
4. Insassenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (2), der Adapter (4) und das Füllrohr (3) mit einer Schelle (5) verbunden, insbesondere aufeinander gepresst, sind.
5. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle mit einer Spannschraube gespannt ist.
6. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (5) eine Ein-Ohr- oder eine Mehr-Ohr-Schelle, insbesondere eine Zwei-Ohr- Schelle, ist.
7. Insassenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich zwischen dem Gasgenerator (2) und dem Adapter (4) die dem Gasgenerator (2) zugewandte Außenseite (42) des Adapters (4) an die äußere Form des Gasgenerators (2) angepasst ist.
8. Insassenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich zwischen der Außenwand (33) des Füllrohres (3) und dem Adapter (4) die der Außenwand (33) des Füllrohres (3) zugewandte Außenseite (44) des Adapters (4) an die äußere Form der Außenwand (33) des Füllrohres (3) angepasst ist.
9. Insassenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (2) - zumindest partiell - einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist und die dem Gasgenerator (2) zugewandte Außenseite (42) des Adapters (4) eine rinnenförmige Ausnehmung (43) aufweist, die zur äußeren Form des Gasgenerators (2) komplementär ist.
10. Gasgenerator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (3) - zumindest partiell - einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist und die dem Füllrohr (3) zugewandte Außenseite (44) des Adapters (4) eine rinnenförmige Ausnehmung (45) aufweist, die zur äußeren Form des Füllrohres (3) komplementär ist.
11. Insassenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) im Anschlussbereich an den Gasgenerator (2) und/oder im Anschlussbereich an das Füllrohr (3) eine Gasdichtung aufweist.
12. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdichtung durch einen O-Ring gebildet ist, der in einer ringförmigen Nut des Adapters (4) angeordnet ist.
13. Insassenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (2) eine der einen Abströmöffnung (21) gegenüber liegende, weitere Abströmöffnung (23) aufweist und dass die Schelle (5) die gegenüber liegende, weitere Abströmöffnung (23) zumindest teilweise abdichtet.
14. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung der gegenüber liegenden Abströmöffnung (23) ein Dichtelement (22) vorhanden ist.
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