DE2028144A1 - Abfertigungstischsystem für Selbstbedienungsladen - Google Patents

Abfertigungstischsystem für Selbstbedienungsladen

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DE2028144A1 DE19702028144 DE2028144A DE2028144A1 DE 2028144 A1 DE2028144 A1 DE 2028144A1 DE 19702028144 DE19702028144 DE 19702028144 DE 2028144 A DE2028144 A DE 2028144A DE 2028144 A1 DE2028144 A1 DE 2028144A1
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United Steel & Wire Company, Battle Creek, Mich. (V.St.A.)
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    • A47F9/02Paying counters
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abfertigungstischsystem für Selbstbedienungsladen.
Es ist schon lange bei Handelsunternehmen nach Art der Supermärkte bzw. Selbstbedienungsladen erkannt worden, daß der leichte und schnelle Fluß sowohl der Waren als auch der Kunden durch den Betrieb hindurch ein wichtiger Rentabilitäts-Faktor ist. Folglich war und ist man intensiv bestrebt, eine solche Leichtigkeit und Schnelligkeit des Flusses zu fördern. Viele Einrichtungen, die an solche Ladenunternehmen geliefert werden und auch ein großer Teil der Gestaltung solcher Unternehmen selbst wurden auf dieses Ziel gerichtet. Der bedenkliche Engpaß am Abfertigungstisch bzw. der Kasse besteht jedoch weiterhin, was eine Quelle von häufigen, oft
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lästigen Verzögerungen für den Kunden darstellt,
.Die meisten bislang vorhandenen Einrichtungen oder Anlagen zum. Beschleunigen des Kunden- und Warenflusses an den Abfertigungstischen bzw, Kassen vorbei umfaßten die Verwendung von Vorrichtungen, die dem Kunden beim Wegnehmen der Waren von dem Einkaufswagen halfen. Es gibt viele Ausführungsformen solcher Vorrichtungen, aber bei allen werden besondere Wagen und/oder Ladentischkonstruktionen benötigt, die teuer und nicht immer vollkommen zufriedenstellend sind. Bei den gegenwärtigen Systemen mit oder ohne Mittel zum Beschleunigen des Entladens der Wagen muß der Kassierer außerdem oft eine Hilfskraft haben, die ihm beim Einpacken der Waren .hilft. Falls keine solche Hilfskraft vorhanden ist, muß der Kassierer bei fast jedem Kunden das Abfertigen der Waren unterbrechen und zu dem Teil des Abfertigungstisches gehen, an dem das Einpaden der Waren stattfinden soll. In solchen Fällen ist das Beschleunigen des Entladevorgangs von keinem Nutzen, und die in der Abfertigungsschlange v/artenden Kunden sind naturgemäß verärgert. Außerdem bedeutet die Notwendigkeit, daß der Kassierer zur Verpackungsstation geht, in vielen Fällen, daß er sich beträchtlich von der Registrierkasse und dem Abfertigungsbereich entfernen muß, wodurch Gelegenheit zu Gelddiebstählen aus der Registrierkasse oder zum Diebstahl kleiner Gegenstände geboten ist, die sich oft in der Nähe der Registrierkasse befinden.
Ein weiteres Problem, das sich aus der gegenwärtigen Konstruktion der Kassen- bzw, iibfertigungstische ergibt, besteht darin, daß die Waren üblicherweise nach dem Abfertigen durch den Kassierer auf einer einzigen Oberfläche am Ende des Abfertigungstisches an einer Stelle hinter dem Kassierer ausgebreitet bzw. angesammelt werden. Dies ist stets der Fall, ganz gleich, ob der
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Kassierer,eine Hilf r.^raft oder auch, der Kunde selbst das Einpacken besorgt. Ea vnirde gefunden, daß aufgrund der ungleichmäßigen Art, mit der Lebensmittel notwendigerweise vom Kassierer in diesen Bereich geschoben werden, selbst bei einem großen derartigen Bereich von beispielsweise 1
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bis 1,5 m selten Lebensmittelmengen darauf Platz haben, die mehr als drei oder vier Tüten füllen. Bei einem Kunden mit einem sehr großen Einkauf und falls der Kassierer auch das Einpacken erledigt, muß der Kassierer deshalb oft das Abfertigen mittendrin unterbrechen, um die angestauten Lebensmittel im Einpackbereich einzupacken, ehe er mit dem Abfertigen fortfahren kann. Außerdem nimmt der bei den gegenwärtigen Ausführungen der Abfertigungstische erforderliche, relativ große Einpackbereich zuviel Platz der teuren Bodenfläche des Ladens ein.
Bei solchen Systemen, bei denen der Kunde von Hand die Waren aus dem Einkaufswagen herausnehmen muß, kann der Kunde unmöglich bequem zuschauen, wie der Kassierer die Ware abfertigt, um Irrtümern vorzubeugen. In den Fällen, wo der Kassierer die Waren aus dem Wagen holt, muß der V/agen jedoch an der Kassenseite am Ladentisch vorbei und von dort aus zur Sammel- bzw» Stellfläche gefahren werden. Dies ist in manchen Gebieten allgemeine Praxis. Während sie in vieler Hinsicht gewisse Vorteile hat, besteht auch der Nachteil, daß die Registrierkasse in einer unangenehm großen Entfernung vom Abfertigungstisch angeordnet ist. Dieser Abstand wird besonders lästig, wenn der Kassierer, wie es oft der Fall ist, zusätzlich zum Entladen des Wagens und dem Abfertigen der Waren auch das Einpacken durchführen muß. Diese Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten der herkömmlichen Systeme dieser Art sind genügend bekannt worden, so daß sie hier nicht weiter behandelt werden müssen. Sie wurden aber teilweise wegen des Torzugs in Kauf genommen, daß der Kundengang von Wagen frei bleibt, teilweise auch, v/eil der Kassierer das Entladen des Wagens kontrollieren kann.
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Demgemäß sind wichtige Ziele der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Verwendung bei Handelsunternehmen nach Art der Supermärkte bzw. Selbstbedienungsläden, womit die Geschwindigkeit und Bequemlichkeit des Flusses sowohl der Kunden als auch der Waren durch den Betrieb hindurch gesteigert wird, so daß sich der Durchsatz an Kunden und Waren durch den Kassen- bzw. Anfertigungsteil eines solchen Unternehmens erhöht, wobei dessen bereits vorhandene Einkaufswagen weiter verwendbar bleiben, also keine besonderen Einkaufswagenkonstruktionen für das Kassen- bzw. Abfertigungstischsystem erforderlich werden. Außerdem soll es dem Kassierer möglich sein, beim Abfertigen der V/aren einen Einkaufswagen unter Beobachtung durch den Kunden zu entladen, um Irrtümer beim Abfertigungsvorgang bzw. beim Aufrechnen vorzubeugen. Ferner ist ein Ziel der Erfindung, die Schaffung einer Vorrichtung, die es dem Kassierer gestattet, die Einkaufswagen nach ihrer Entladung zu kontrollieren, um einen Kunden daran zu hindern, daß er seinen Wagen in den Eingangsbereich für hereinkommende Kunden fährt, wodurch dort eine Anhäufung von Einkaufswagen vermieden wird. Zugleich soll eine Hilfskraft für den Kassierer zum Einpacken der abgefertigten Waren weitgehend oder ganz überflüssig sein, so daß die Gemeinunkosten des Betriebes entsprechend herabgesetzt werden. Bei alledem soll es weiterhin möglich sein, daß der Einkaufswagen zum Entladen zwischen der Registrierkasse und dem Abfertigungstisch hindurchgefahren wird und der Kassierer trotzdem von einer einzigen Arbeitsstation aus den Wagen entladen, die Waren prüfen und sie entweder auf den Ladentisch bringen oder sie verpacken kann.
Ein Abfertigungstischsystem für Selbstbedienungsladen ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen ersten Ladentisch zum Aufnehmen der Waren als Einkaufswagen, durch einen zum ersten Ladentisch im Abstand angeordneten zweiten Ladentisch, durch eine zwischen den Ladentischen begrenzte Einkaufs-
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wagen-Entladezone und durch einen Registrierkassen-Unterbau, der auf den zweiten Ladentisch schwenkbar angebracht ist, und zu der Entladezone hin bzw. von ihr weg bewegbar ist, um die Registrierkasse während des Entladevorganges dicht an den Einkaufswagen zu bringen und zu ermöglichen, daß der Einkaufswagen nach dem Entladen durch den Zwischenraum zwischen den Ladentischen hindurchfahrbar ist.
Das erfindungsgemäße System gestattet es also, daß der Kassierer die Waren, beispielsweise Lebensmittel, beim Abfertigungsvorgang unmittelbar in passende Tüten bzw. Einkaufstaschen bringen kann, wozu nur eine einmalige handhabung der Waren erforderlich ist. Die Ladentische sind nach der Erfindung in einem Abstand zueinander angeordnet, welcher der Breite eines Einkaufswagens entspricht, und die auf dem einen Ladentisch schwenkbar angebrachte Registrierkasse kann zu dem anderen Ladentisch hin bzw. von ihm weg bewegt werden, wodurch der Abfertigungsvorgang außerordentlich erleichtert wird. Ohne jede Schwierigkeit ist es möglich, die Registrierkasse jeweils dicht an einen Einkaufswagen heranzubringen, der zwischen dem Ladentischpaar steht, so daß das Entladen bzw. Abfertigen mit größter Geschwindigkeit und optimaler Überwachung vor sich geht. Auch das Einpacken der Waren erfolgt schneller als bei herkömmlichen Systemen und zwar auf verhältnismäßig eng begrenztem Raum, obwohl tatsächlich mit dem erfindungsgemäßen System bei ein und demselben Abfertigungsvorgang mehr Tüten bzw. Einkaufstaschen Platz finden als bislang möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von itusfuhrungsbeispxelen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
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Pig. 1 eine Draufsicht auf ein Abfertigungssystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Tischsysteins nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. A1
Fig. 6 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 5 mit Veranschaulichung eines Verwendungsabschnittes der Vorrichtung und
Fig. 7 eine Schnittansieht entlang der Linie VII-VII in Fig. 5.
In der folgenden Beschreibung wird zur Erleichterung der Bezugnahme auf die Zeichnung eine gewisse Ausdruckweise verwendet, die nicht einschränkend sein soll. Die Wörter "hinauf", "hinunter", "rechts" und "links" bezeichnen Richtungen in den betreffenden Figuren. Die Wörter "hinein" und "hinaus" beziehen sich auf di,e Richtung zu bzw. von dem geometrischen Mittelpunkt der Vorrichtung und/oder zugehöriger Teile, Die benutzte Terminologie umfaßt die oben besonders erwähnten Ausdrücke, Ableitungen davon und Wörter ähnlicher Bedeutung.
Die Ziele und Zwecke der Erfindung werden durch die Schaffung eines Abfertigungstischsystems erfüllt, das erste und zweite Ladentische aufweist, die einen Entladungsbereich für Einkaufswagen begrenzen, wobei die Ladentische in einem Abstand, der der Breite eines Einkaufswagens entspricht, voneinander angeordnet .-sind. Eine Registrierkasse, die sic^h zu der Entladezone für - -■ Einkaufswagen hinbewegt und von ihr wegbewegt ,ist auf einem .:....-. der Ladentische angebracht. So kann die Registrierkasse wahrend des Entladungsvorgangs in die Nahe des Einkaufswagens·gebracht werden, damit der Kassierer die ausgewählte Waren von dem Einkaufswagen wegnehmen, ihre Kosten mit der Registrierkasse
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registrieren und dieselben auf den ersten Ladentisch legen kann; dann kann die Registrierkasse von dem ersten Ladentisch soweit wegbewegt werden, daß der Einkaufswagen dazwischen zu einer Aufbewahrungszone und/oder weiterer Verwendung durchfahren kann.
Das Abfertigungssystem 10 gemäß der Erfindung umfaßt ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten Ladentischen oder Pulten 11 und 12. Der Ladentisch 11 hat Seitenwände 13, 14 und Stirnwände 16, 17. Eine Seitenwand 18, die an die Stirnwand 17 angrenzt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform von der Seitenwand 14 abgesetzt. Ein Wandabschnitt 19 verbindet die Seitenwand 14 mit der Seitenwand 18. Bei dieser besonderen Ausführungsform stehen die Seitenwand 18 und der Wandabschnitt 19 im rechten Winkel zueinander, so daß ein L-förmiger Bereich abgegrenzt wird, der nachstehend Entladezone für Einkaufswagen 21 genannt wird.
Eine L-fb'rmige Führungsschiene 22 zum Führen eines Einkaufswagens 23 in die Entladezone für Einkaufswagen 21 hat einen Schenkel 24, der im allgemeinen parallel zu der Wand 18 verläuft und bei 26 zurückgebogen ist, so daß sein Ende auf die Stirnwand 17 auftritt. Ein zweiter Schenkel 27 der Führungsschiene 22 ist am anderen Ende des ersten Schenkels 24 angebracht, erstreckt sich parallel zu der Wand 19 und ist bei 28 zurückgebogen, so daß sein Ende auf die Wand 14 stößt. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind die Schenkel 24 und 27 mittels Distanzstücken 29 bzw. 31 im Abstand von der Wand 18 "bzw.. 19 gehalten. Diese Distanzstücke 29 und 31 dienen auch dazu, die Schenkel 24, 27 der Führungsschiene 22 an dem Ladentisch 11 zu halten.
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Eine Rinne oder Mulde 32 ist auf dem Ladentisch 11 vorgesehen. Sie erstreckt sich im allgemeinen parallel zu der Wand 14 zwischen der Stirnwand 16 und der Wand 19. Diese Rinne oder Mulde 32 öffnet sich nach oben, ist vorzugsweise wie gezeigt zur Wand 14 etwas geneigt und hat solche Breite und Tiefe, daß sie ■ alle oder die meisten einer ausgewählten Größe von Lebensmitteltragtüten bzw. -taschen aufzunehmen vermag. Gegebenenfalls, und zur vollen Nutzung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise, ist innerhalb des Ladentisches auch ein Tütenaufbewahrungsfach 71 vorgesehen (Fig.- 5) mit einer Öffnung 72 zwischen diesem Fach 71 und der Rinne oder Mulde 32. Wenigstens dicht bei dieser öffnung 72 ist eine Art von Abgabe- oder Posiervorrichtung vorgesehen. Diese dient sowohl dazu, dem Kassierer die Entnahme jeweils nur eine Tüte aus dem Aufbewahrungsfach 71 zu ermöglichen und ihm außerdem gegebenenfalls dabei zu helfen, die Tüte beim Entnehmen aus dem Aufbewahrungsfach 71 zu öffnen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Schiene 74 vor dem unteren Ende der öffnung 72 vorgesehen. Ein Haken 76 ragt'vom oberen Ende dieser öffnung 72 nach unten. Gegebenenfalls ist eine Anzahl von Vorsprüngen, Anschlägen oder Rastenknöpfen 77 an beiden Seiten der öffnung vorhanden. Eine Tüte B (Fig. 6), die dem Aufbewahrungsfach zu entnehmen ist, wird zuerst ausreichend nach oben gehoben, um von der Schiene 74 freizukommen. Dadurch wird der Haken 76 der eine Kerb-Ausnehmung 78 (Fig. 7) am oberen Ende der Leitfläche der Tüte durchsetzt, an der Ablauffläche in Anlage gebracht. Der Kassierer steckt seine Hand tief in die Tüte und zieht die Leit-.oder Führungsfläche zu sich. Dies zieht den ersten gefalteten Teil der Tüte an den Knöpfen 77 vorbei, aber aufgrund der Faltenbalgwirkung der gefalteten Tüte neigen die zweiten Kanten dazu, sich an den Vorsprüngen 77 zu fangen und zeitweilig daran zu verbleiben, während sich die Tüte öffnet. Wenn der Tütenboden von der Schiene 74- freikommt, oder jedenfalls nachdem einige Waren hineingestellt wurden, fällt die Tüte nach unten und gleitet daher von dem Haken 76 ab. Im einzelnen ist die Bauweise der Rinne oder Mulde 32 des Aufbewahrungs—
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fachs 71 eier erwähnten Abgälte- oder Do si erungs einrichtung 77 und die Beziehung "bzw. Anordnung all dieser Teile zueinander und zu den anderen Bestandteilen des Ladentischs Ή sind in der USA-Patentanmeldung Serial No. 809 578 beschrieben,worauf hiermit Bezug genommen wird.
Der Ladentisch 12 weist ein Tragteil 36 mit Seitenwänden 37 "bis 41 und einem Deckel 42 auf. Der Ladentisch 12 ist benachbart zu einem Ende des Ladentischs 11 gegenüber der Einkaufswagen-Entladezone 21 angeordnet und hat von dem Ladentisch 11 einen Abstand der ausreicht, um einen Einkaufswagen durchfahren zu lassen, der aber nicht größer als für diesen Zweck erforderlich ist (vergl. Fig. 2). Hiervon wird an anderer Stelle vorliegender Anmeldung .als einem Abstand gesprochen, der wenigstens so groß ist wie die Breite eines Einkaufswagens, obwohl anzumerken ist, daß dies die Breite des Einkaufswagens plus einen gewissen Spielraum bedeutet, damit der Einkaufswagen bequem durchfahren kann. Bei der gezeichneten Ausführungsform ist die Wand 39 des Ladentisches 12 parallel zu der Wand 18 des Ladentischs 1 , und die Wand 41 verläuft parallel zu der Wand 19· Die Wand 40, welche die Wänfe 39 und 41 verbindet, dient zum Abschneiden der rechtwinkligen Ecke, die beim Aufeinandertreffen der Wände 39 j 41 entstehen würde. Die Wand 40 hat von der Rundung 28 am Schenkel 27 der Führungsschiene 22 einen Abstand, der wie oben erwähnt wenigstens gleich der Breite eines Einkaufswagens 23 plus dem notwendigen Spielraum ist.
Bei dieser besonderen Ausführungsform ist an der Wand 37 auch eine Zwischenwand 43 befestigt, die sich im allgemeinen parallel dazu erstreckt und benachbart der durch die Wand 16 begrenzten Ebene endet, so daß sie einen Bereich 44 für den Kassierer C begrenzt. .
OBlGJNAL INSPECTED
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Der Kassierer C hat seinen Platz innerhalb des Bereichs 44 nahe der Vorderseite F des Einkaufswagens 23 zwischen der Rundung £8 der Führungsschiene 22 und der Wand 40 des Ladentisches 12 (Fig. 1). Wenn sich der Kassierer C an dieser Stelle befindet, kann er die Waren aus dem Einkaufswagen 21 nehmen und gleichzeitig eine Registrierkasse CR (Fig. 2) bedienen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Lagergehäuse 48 (Fig. 4) an der V/and 39 des Ladentisches 12 mittels einer Anzahl von Schrauben befestigt, von denen eine mit 49 angedeutet bzw. bezeichnet ist. Das Lagergehäuse 48 trägt drehbar eine senkrecht angeordnete Achse 51t die einen Drehzapfen 47 bildet (Fig. 1). Die Achse 51 erstreckt sich durch eine Öffnung 54 in der Deckwand 42. Am oberen Ende der Achse 51 ist mit geeigneten Mitteln, beispielsweise durch Schweißen, oberhalb des Deckels eine Platte 52 angebracht und selbst wiederum an einer Platte 46 mittels einer Anzahl von Schrauben befestigt, von denen eine bei 53 eingezeichnet ist (Fig. 4). Eine Gleit- oder Lauffläche 50 ist am Rand der Platte 46 befestigt (Fig. 1 und 2).
Die Registrierkasse CR ist auf der Platte 46 zwischen deren vorderem Ende 63 und dem Drehzapfen 47 angebracht. Die Registrierkasse ist an der Platte 46 starr befestigt und daher mit ihr schwenkbar.
Eine Anzahl von Drehlagern 56 ist auf dem Deckel 42 des Ladentischs 12 angebracht. Ihre geometrischen Achsen schneiden den Drehzapfen 47. Die Drehlager 56 ragen wie in Fig. 2 gezeigt über den Deckel 42 hinaus und dienen dazu, die Platte 46 abzustützen. Am Deckel 42 ist ein Block 57 ( Fig. 3) befestigt, der vorzugsweise aus einem magnetischen Material besteht.
Zwei Anschläge oder Klötze 58 und 59 (Fig. 3) sind an der Unterseite der Platte 46 auf entgegengesetzten Seiten des magnetischen
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Blocks 57 befestigt, um das Ausmaß, in dem die Platte 46 schwenkbar ist, zu begrenzen. Bei der gezeichneten Ausführung sform ist ein Magnet 61 an der Unterseite der Platte 46 nahe dem Klotz 59 befestigt. Kommt letzterer also an dem Block 57 zur Anlage, so wird der Magnet 61 magnetisch mit dem Block 57 verbunden, d. h. er hält die Platte 46 in den Stellungen, die in Fig. 3 gestrichelt und in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichnet sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend im einzelnen erläutert. Wie erwähnt, ist das Abfertigungstischsystem gemäß der Erfindung für die Verwendung in Supermärkten bzw. Selbstbedienungsläden gedacht, die auf Rädern rollende Einkaufswagen haben, welche von den Kunden beim Zusammentragen der Waren in verschiedenen Teilen des Ladens und zum Transport der ausgewählten Waren zur Abfertigungsstation des Kassierers benutzt werden. Wenn er die Auswahl der Waren beendet hat, geht der Kunde zu dem Abfertigungsbereich und schiebt den Einkaufswagen 23 in die Einkaufswagen-Entladeζone 21 zwischen den Ladentischen 11 und 12. Dies wird dadurch erreicht, daß die Vorderseite des Wagens F in die Zone 21 eingeführt wird, bis er an dem Quer-Schenkel 27 der Führungsschiene 22 anstößt. Der Einkaufswagen 23 muß dabei nicht unbedingt an dem Längs-Schenkel 24 der Führungsschiene 22 zur Anlage kommen, da sich die schwenkbaren Laufrollen ja gewöhnlich an seinem vorderen Ende befinden. Wenn die vordere linke Ecke des Wagens 23 (Fig. 1) den Quer-Schenkel 27 der Führungsschiene 22 nahe der Rundung 28 berührt, kann der Kassierer C dann das vordere Ende des Wagens nach links in die gewünschte Stellung bewegen.
Sobald der Einkaufswagen 23 in die Entladezone 21 gelangt ist, kann die Platte 46 vom Kassierer C um den Drehzapfen 47 von der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Stellung in die mit vollen
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Linien dargestellte Stellung gebracht v/erden. Die am Rand der Platte 46 befestigte Laufkante bzw. Gleitfläche 50 kommt an der Seitenwand 62 des Einkaufswagens 23 zur Anlage, wodurch dieser innerhalb der Entladezone 21 weiter ausgerichtet und in die richtige Lage geführt wird. Die Platte L\6 schwenkt sich nun, bis der Anschlag 59 darauf an dem Block 57Kauf der Deckplatte des Ladentisches 12 anstößt. In dieser Stellung zieht der Magnet 61 den magnetischen Block 57 an, so daß die Platte 46 in der mit vollen Linien in Fig. 1 gezeichneten Stellung gehalten ist. In dieser Lage steht die auf der Platte 46 angebrachte Registrierkasse CR nahe dem Einkaufswagen- 23, wodurch es dem Kassierer C möglich ist, sie gleichzeitig mit dem Entnehmen von Waren aus dem Wagen 23 bzw. ohne Ortsveränderung zu'bedienen.
Gegebenenfalls kann der Kassierer C die .Waren zum späteren Einpacken entweder durch ihn oder durch eine Hilfskraft in einen herkömmlichen Aufbewahrungsbereich auf dem Ladentisch 11 legen. Falls es jedoch bevorzugt wird, und um die Vorteile der vorliegenden Erfindung voll auszunutzen, kann in der Rinne bzw. Mulde 32 eine Vielzahl von Tüten vorgesehen werden und der Kassierer C kann dann die Waren gle ichzeitig mit der Abfertigung in Tüten stecken, wodurch eine Hilfskraft, die sonst das Einpacken der abgefertigten Waren vorzunehmen hätte, entbehrlich wird. Wenn eine Tüte gefüllt ist, kann man sie entlang der Rinne bzw. Mulde 32 gleiten lassen oder vorschieben, um dicht neben der V/and 19 Raum für eine weitere Tüte zu schaffen. Drei solcher Tüten sind in Fig. 1 mit gestrichelten Linien in der Rinne bzw. Mulde angedeutet.
Sobald der Wagen 23 durch den CassiererC vollkommen geleert worden und der Abfertigungsvorgang beendet ist, kann die Platte 46 um den Drehzapfen 47 von der mit vollen Linien in Fig. 1 angegebenen Stellung zu der gestrichelt gezeichneten Stellung ge-
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schwenkt-werden, nachdem die magnetische Verriegelung zwischen dem Magneten" 61 und dem Block 57 von Hand gelöst wurde. Die Platte 46 schwenkt im Uhrzeigergegensinn, bis der Klotz 58 an dem Block 57 zur Anlage kommt. Dann kann der Kassierer C den Wagen 23 aus der Entladezone 21 durch den Spalt bzw. Durchgangsraum zwischen der Eundung 28 und der Wand 40 des Ladentisches 12 ziehen.
Weil die eingepackten .Waren dicht neben dem aus der Entladezone 21 herausgefahrenen Wagen liegen, kann der Kassierer dann gegebenenfalls die eingepackten und abgefertigten Waren in den Wagen 23 legen, um dem Kunden beim Fortbringen der Waren aus dem Laden behilflich zu sein. Gleichzeitig kann der nächste mit den ausgewählten Waren gefüllte Einkaufswagen in die Entladezone 21 einfahren und der beschriebene Vorgang kann wiederholt werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Abfertigungstischsystem für Selbstbedienungsläden, g e kennzeichnet durch einen erstem Ladentisch (11) zum Aufnehmen der Waren aus Einkaufswagen (23)» durch einen zum ersten Ladentisch im Abstand angeordneten zweiten Ladentisch (12), durch eine zwischen den Ladentischen begrenzte Einkaufswagen-Entladezone (21) und durch einen Registrierkascen-Untexbau (4-6)» der auf dem zweiten Ladentisch (12) schwenkbar angebracht ist und zu der Entladezone (21) hin bzw. von ihr weg bewegbar ist, um die Registrierkasse (CR) während des Entladevorganges dicht an den Einkaufswagen zu bringen und zu ermöglichen, daß der Einkaufswagen (23) nach dem Entladen durch den Zwischenraum zwischen den Ladentischen (11, 12) hindurchfahrbar ist.
  2. 2.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich'-n e t , daß die Einkaufswagen-Entladezone (21) in dem ersten Ladentisch (11) eine an wenigstens zwei Seiten offene Ausnehmung aufweist, wobei die eine offene Seite die Einfahrt für die Einkaufswagen in die Entladezone und die andere offene Seite die Ausfahrt aus der Entladezone begrenzt.
  3. 3.) System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Ladentisch (12) ein im Abstand von dem ersten Ladentisch (11) angeordnetes Tragteil (36) aufweist, daß der Registrierkassen-Unterbau als auf diesem ortsfesten Tragteil (36) schwenkbar angeordnete Platte (4-6) ausgebildet ist und daß die Platte (4-6) eine auf ihr anbringbare und mit ihr schwenkbare Registrier-' kasse (CR) trägt. ·
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  4. 4.) System nach Anspruch 3» daaurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Anschlag (58, 59) zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Platte (4-6) vorhanden ist.
  5. 5.) System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß zum Abstützen der Platte (46)bei ihrer Schwenkbewegung auf dem Tragteil (36) Drehlager (48) angebracht sind.
  6. 6.) System nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß zum Halten der Platte (46) an dem Tragteil (36) bei dicht herangefahrenem Einkaufswagen (23) auf dem Tragteil (36) und der Platte (4-6) eine magnetische Verbindungseinr^ichtung (61, 58, 59) angebracht ist.
  7. 7.) System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch . gekennzeichnet , daß entlang der dem zweiten Ladentisch (12) zugekehrten Seite des ersten Ladentisches (11) eine Rinne oder Mulde (32) angeordnet ist, die zur Aufnahme einer nach oben offenen Tüte (B) dient, so daß der Kassierer (C) von einer einzigen Stellung aus die Waren aus dem Einkaufswagen (23) entnehmen, unter Verwendung der Registrierkasse (CR) abfertigen und sie in eine der Tüten (B) stecken kann, -
  8. 8.) System nach Anspruch 7> dadurch g e k e η η ζ e ic h η et , daß innerhalb· des ersten Ladentisches (11) neben der Rinne bzw. Mulde (32) ein Tütenaufbewahrungsfach (71) und Tütenabgabemittel (77) vorhanden sind.
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DE2028144A 1969-06-09 1970-06-08 Abfertigungstischsystem für Selbstbedienungsladen Expired DE2028144C3 (de)

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