DE20218097U1 - Leitungsdurchführung - Google Patents

Leitungsdurchführung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/166Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like covering the end of an insulated section

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Description

GRUNECKER KINKELOEV, S'TO£KNJAhR: &:SpHWANHAUSSER
ANWALTSSOZIETÄT
GKS & S MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
Anmelder:
G+H ISOLIERUNG GmbH
Bürgermeister-Grünzweig-Straße 1
67059 Ludwigshafen am Rhein
RECHTSANWÄLTE LAWYERS
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LLM.
DR. KARSTEN BRANDT
ANJA FRANKE1LLM.
UTE STEPHANI
DR. BERND ALLEKOTTE, LL. M.
DR. ELVIRA PFRANG, LLM.
KARIN LOCHNER
BABETT ERTLE PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN
DR. HERMANN KINKELDEY PETER H. JAKOB WOLFHARD MEISTER HANS HILGERS DR. HENNING MEYER-PLATH ANNELIE EHNOLD THOMAS SCHUSTER DR. KLARA GOLDBACH MARTIN AUFENANGER GOTTFRIED KLITZSCH DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE REINHARD KNAUER DIETMAR KUHL DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER BETTINA K. REICHELT DR. ANTON K. PFAU DR. UDO WEIGELT RAINER BERTRAM JENS KOCH, M.S. (U of PA) M.S.
BERND ROTHAEMEL DR. DANIELA KINKELDEY DR. MARIA ROSARIO VEGA LASO THOMAS W. LAUBENTHAL DR. ANDREAS KAYSER DR. JENS HAMMER DR. THOMAS EICKELKAMP
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BERLIN
PROF. DR. MANFRED BÖNING
DR. PATRICK ERK, M.S. (MIT)
KÖLN
DR. MARTIN DROPMANN
CHEMNITZ
MANFRED SCHNEIDER
OF COUNSEL PATENTANWÄLTE
AUGUST GRÜNECKER DR. GUNTER BEZOLD DR. WALTER LANGHOFF
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
IHR ZEICHEN / YOUR REF.
UNSER ZEICHEN / OUR REF.
G 4908-01104/Sü DATUM / DATE
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Leitungsdurchführung
GRÜNECKER KINKELDEY
STOCKMAIR &
MAXIMIUANSTR. 58
D-80538 MÜNCHEN
GERMANY
TEL. +49 89 21 23 50
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Leitungsdurchführung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungsdurchführung, insbesondere für isolierte Rohre.
Derartige Leitungsdurchführungen sind beispielsweise vorhanden, wenn ein isoliertes Rohr aus der Isolierung heraustritt. Die Isolierung wird an dieser Stelle mit einer sogenannten Stirnscheibe abgedeckt, die eine mittlere Ausnehmung aufweist, durch die das Rohr hindurchtreten kann, während die Isolierung durch die Stirnscheibe abgedeckt wird. Zur Vermeidung von Kälte-, Wärme- oder Schallübertragungsbrücken müssen diese Stirnscheiben von den Rohren entkoppelt werden. Dies wird gegenwärtig meist dadurch gelöst, dass die Innenausnehmung der Stirnscheiben etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohre ist und die Stirnscheiben so befestigt werden, dass zwischen Rohr und Stirnscheibe ringsum ein Spalt verbleibt. Dieser Spalt kann gegebenenfalls durch Unterlegen von Glasgewebeband mit zusätzlichen Blechstreifen überbrückt werden. Diese Lösung ist jedoch arbeitsaufwendig und bietet weiterhin keine optimale Entkopplung der Stirnscheibe vom Rohr, so dass Übertragungsbrücken nicht zuverlässig verhindert werden können. Auch kann es Probleme mit austretendem Isoliermaterial geben, insbesondere wenn Vibrationen im Betrieb auftreten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsdurchführung bereitzustellen, bei der auf einfache Weise eine gute Entkopplung der Leitung von einem Anschlusselement möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäß verwendete Anschlussprofil aus elastischem Material ist eine gute Trennung des Anschlusselementes von der Leitung gewährleistet, so dass das arbeits- und zeitintensive Aufbringen von Glasfasergewebe nicht mehr notwendig ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Anschlussprofil für die erfindungsgemäße Leitungsdurchführung kann gemäß Anspruch 12 als Meterware bereitgestellt werden und auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Leitungsdurchführung, und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts der erfindungsgemäßen
Anschlussprofils.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Leitungsdurchführung 1, bei der ein Rohr 2 mit einer Isolierung 3, die von einem Isolierungsmantel 4 umgeben ist, aus diesem Isolierungsmantel 4 heraustritt. Den stirnseitigen Abschluss des Isolierungsmantels 4 bildet ein Abschlusselement 5 in Form einer Stirnscheibe, die mit dem Mantel 4 verbunden ist und den Spalt zwischen dem Mantel 4 und der Außenoberfläche 2a des Rohres 2 überbrückt. Das Anschlusselement 5 ist mit einer Innenausnehmung 6 versehen, durch die sich das Rohr 2 erstrecken kann. Der Durchmesser der Ausnehmung 6 ist größer als der Außendurchmesser des Rohres 2, wobei der Durchmesserunterschied durch ein Anschlussprofil 7 überbrückt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das Anschlussprofil 7 einen etwa tropfenförmigen Querschnitt mit einem breiten Ende 7a und einem schmalen Ende 7b. Vom schmalen Ende 7b her erstreckt sich ein Steckschlitz 8 in das Anschlussprofil 7 hinein, der in einem Abstand a zur Außenfläche des Anschlussprofiles 7 am breiten Ende 7a endet. Dieser Abstand a ist so gewählt, dass der Spalt zwischen der Kante der Innenausnehmung 6 des Anschlusselements 5 und der Außenoberfläche 2a des Rohres 2, bevorzugt unter elastischer Pressung des breiten Endes 7a, verschlossen wird, wenn das Anschlussprofil 7 auf die die Ausnehmung 6 umgebende Kante des Anschlusselementes 5 aufgesteckt wurde.
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Als Material für das Anschlussprofil 7 eignet sich insbesondere ein Silikonwerkstoff, es kann jedoch jedes andere schalldämmende und/oder schlecht wärmeleitende Material, das eine gewisse Elastizität aufweist, insbesondere auch andere Kunststoffe verwendet werden. Das Material sollte eine Shore &Agr;-Härte von etwa 5 aufweisen. Für heißführende Leitungen ist eine Wärmebeständigkeit erforderlich. Alle diese Anforderungen werden durch ein Silikon, Typ Standard, erfüllt. Dieses Material weist darüber hinaus auch elektrische Isolierungseigenschaften und eine bestimmte Scheuerbeständigkeit auf, so dass beispielsweise auch elektrische Beheizungskabel durch das Abschlussprofil geschützt werden können. Durch die Elastizität des Anschlussprofils wird eine Körperschallübertragung vermindert und der Spalt zwischen dem Anschlusselement und dem Rohr bzw. der Leitung geschlossen. Gleichzeitig werden Maßungenauigkeiten ausgeglichen und das Anschlusselement auf dem Rohr oder der Leitung zentriert. Isoliermaterial kann nicht mehr austreten. Auch werden mechanische Beschädigungen durch Vibrationen im Betrieb verringert.
Das Anschlussprofil kann als Meterware im Bund bereitgestellt werden und beim Erstellen der Leitungsdurchführung in der gewünschten Länge abgeschnitten und auf die Kanten von Anschlusselementen dort aufgeschoben werden, wo dies notwendig ist.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele kann das Anschlussprofil eine abweichende Querschnittsform aufweisen, beispielsweise wulstartig ausgebildet sein. Auch andere Querschnitte, wie beispielsweise ein T- oder U-Profil ist denkbar. Die Materialauswahl für das Anschlussprofil wird nach den Anforderungen im Betrieb, d.h. die gewünschte Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung, die erforderliche mechanische Festigkeit und gegebenenfalls elektrische Isolierungseigenschaften gewählt. Es können weiterhin Vorkehrungen getroffen werden, dass am Anschlussprofil weitere Dichtmaterialien befestigt werden können; so kann beispielsweise ein Verankerungsvorsprung oder dgl. vorgesehen sein. Die Erfindung ist nicht auf Rohrdurchführungen durch Isolierungen und durch Stirnscheiben beschränkt, sondern kann überall dort eingesetzt werden, wo ein Anschlusselement auf ein Rohr bzw. eine Leitung trifft und vom Rohr oder der Leitung entkoppelt werden soll, sei es im Hinblick auf Vibrationen, Wärme- oder Schallbrückenbildung, elektrische Leitung oder dgl.

Claims (12)

1. Leitungsdurchführung (1), insbesondere für mit einer Isolierung (3) umgebene Rohre (2), mit einem Anschlusselement (5), insbesondere einer Stirnscheibe, und einem das Anschlusselement (5) vom Rohr (2) trennenden, am Rohr (2) anliegenden Anschlussprofil (7) aus einem elastischen Material.
2. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) aus einem schalldämmenden und/oder schlecht wärmeleitendem Material besteht.
3. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) aus einem Material mit einer Shore A-Härte von etwa 5 besteht.
4. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) aus einem Kunststoff besteht.
5. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) aus Silicon besteht.
6. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) einen verformbaren Bereich (7a) aufweist.
7. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) einen Querschnitt mit einem am Rohr (2) anliegenden Bereich (7a) hoher Wandstärke aufweist.
8. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) einen Querschnitt mit einem am Rohr (2) anliegenden Bereich (7a) hoher Wandstärke und einem Bereich (7b) mit demgegenüber geringerer Wandstärke im Abstand zum Rohr (2) aufweist.
9. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) einen tropfenförmigen oder wulstartigen Querschnitt aufweist.
10. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (7) eine Befestigungseinrichtung (8) zum Befestigen am Anschlusselement (5) aufweist.
11. Leitungsdurchführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (8) einen Steckschlitz zur Aufnahme einer Kante (6) des Anschlusselementes (5) enthält.
12. Anschlussprofil für eine Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, aus einem elastischen Material mit einem tropfenförmigen oder wulstartigen Querschnitt mit einem breiten und einem schmalen Bereich (7a, 7b) und einem sich vom schmalen Bereich (7b) her in den Querschnitt hineinerstreckenden Steckschlitz (8).
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