DE20211272U1 - Träger für Kinder- oder Puppenwagengestelle zur Aufnahme mindestens eines Sitz- oder Liegewagenaufsatzes - Google Patents

Träger für Kinder- oder Puppenwagengestelle zur Aufnahme mindestens eines Sitz- oder Liegewagenaufsatzes

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DE20211272U1 DE20211272U DE20211272U DE20211272U1 DE 20211272 U1 DE20211272 U1 DE 20211272U1 DE 20211272 U DE20211272 U DE 20211272U DE 20211272 U DE20211272 U DE 20211272U DE 20211272 U1 DE20211272 U1 DE 20211272U1
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Description

Udo Beger G 1802
Am Industriegleis 9 25.07.2002
84030* Ergolding
Träger für Kinder- oder Puppenwagengestelle zur Aufnahme mindestens eines Sitz- oder Liegewagenaufsatzes
Die Erfindung betrifft einen Träger für Kinder- oder Puppenwagengestelle zur Aufnahme mindestens eines Sitz- oder Liegewagenaufsatzes sowie einen damit ausgestatteten Kinder- oder Puppenwagen.
Aus der DE 298 22 551 Ul ist ein Kinder- oder Puppenwagen bekannt, der ein Gestell mit daran befestigten vorderen und hinteren Rädern und darin vorgesehenen, mindestens vier beabstandeten Befestigungspunkten zur lösbaren Befestigung eines Sitz- und/oder Liegeaufsatzes aufweist. An den Befestigungspunkten ist mindestens ein Einsatz mit seinerseits mindestens vier beabstandeten Befestigungspunkten für die Befestigung von mindestens einem Sitz- und/oder Liegewagenaufsatz befestigt, wobei durch mechanische Kopplung die Befestigungspunkte des Einsatzes gegenüber den Befestigungspunkten im Gestell in mindestens eine zweite Höhenposition verbringbar und in der zweiten Höhenposition arretierbar sind. Dieser Einsatz ist ein Träger für beispielsweise zwei Kindersportwageneinsätze, wobei die Kinder gewissermaßen hintereinander versetzt stufenförmig sitzen. Der Trägerrahmen besteht aus zwei Längsholmen, die über zwei Querholme miteinander verbunden sind. Die Längsholme werden mittels Befestigungseinrichtungen an den Befestigungspunkten im Wagengestell befestigt.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Träger so auszubilden, dass er in zwei Gebrauchsstellungen verbracht werden kann, und zwar in eine Langstellung, bei der zwei Ein-
5 oder Aufsätze hintereinander derart beabstandet zueinander angeordnet sind, dass &zgr;. &Bgr;. zwei Kleinkinder hintereinander in dem Kinderwagen sitzen können, und in eine zweite Gebrauchsstellung, in der die Ein- oder Aufsätze unmittelbar hintereinander in einer Verstauposition liegen.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch Anwendung der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind selbsterklärend in den Unteransprüchen 2 bis 12 angegeben, vorteilhafte Verwendungen des Trägers in bestimmten Kinderoder Puppenwagengestellen in den Ansprüchen 13 bis 16 und ein Kinder- oder Puppenwagen, der mit einem erfindungsgemäßen Träger ausgestattet ist, im Anspruch 17.
Durch die gegenläufige verschiebliche Anordnung zweier Trägerrahmen und deren Verschiebbarkeit ermöglicht die Erfindung die Nutzung in zwei Gebrauchspositionen. In der einen Gebrauchsposition ist der Träger auf eine maximale Länge verlängert, so dass jeweils in ihren Endbereichen, beispielsweise in Reihe hintereinander, zwei Kinderwagensitzauf Sätze daran befestigt werden können, so dass &zgr;. &Bgr;. die Kinder hintereinander sitzen. Es ist aber auch möglieh, in der gestreckten Gebrauchsstellung einen Kinderwagensitzaufsatz mit einem Kinderwagenliegeaufsatz zu kombinieren, wobei der Kinderwagensitzaufsatz vor dem Kinderliegewagenaufsatz angeordnet werden sollte, und zwar in Fahrtrichtung des Schiebewagens gesehen, um keine Schwerpunktsverlagerung über die Vorder- oder Hinterräder des Wagengestells zu bewirken. In der zweiten Gebrauchsstellung sind die beiden Trägerrahmen aufeinander zu in die Endposition verbracht. In dieser Position können bei-
spielsweise auch zwei Kinderwagensitzaufsätze mit den Rückenlehnen in der Mitte aneinander liegend befestigt werden. Eine Tandemanordnung kann bei entsprechender schwenkbeweglicher Ausbildung der Rückenlehnen und eventueller anderer Elemente der Aufsätze zusammengelegt werden, so dass die Gesamtlänge beispielsweise die Radabstandslänge der vorderen zu den hinteren Rädern im zusammengeklappten Zustand des Fahrgestells nicht oder nicht wesentlich überschreitet. Es ist also möglich, einen an einem Kinderwagengestell montierten Trägerrahmen für die Mehrfachnutzung zu belassen. Die Trägerrahmen sind nicht hinderlich, wenn das Wagengestell in bekannter Weise zusammengeklappt wird. Bei gleichzeitiger Verkürzung des Trägerrahmens nimmt dabei die Gesamtanordnung in der zweiten Gebrauchsstellung nicht wesentlich mehr Platz ein als ein herkömmlicher Kinderwagen mit nur einem einzigen Kinderwageneinsatz bzw. -aufsatz. Dieses gilt für Puppenwagen gleichermaßen.
Die Vielseitigkeit der Nutzung des Trägerrahmens ist darüber hinaus ersichtlich. Es kann beispielsweise auch der Trägerrahmen dazu benutzt werden, um zum einen ein Kleinkind transportieren zu können und zum anderen auch einen Aufsatz aufzunehmen, der als Ablageaufsatz mitgeführt oder aber auch als Einkaufskorb genutzt werden kann. Ferner können durch quadratisch angeordnete Fixpunkte an dem Rahmen zur Aufnahme eines Aufsatzes ein Sitzaufsatz oder ein anderer Transport- oder Korbaufsatz oder Liegewageneinsatz zum einen in Fahrtrichtung und zum anderen entgegengesetzt der Fahrtrichtung des Schiebewagens befestigt sein. Universelle Variationen sind möglich.
Der Träger kann in einem Wagengestell auch fest montiert sein. Dazu ist es angebracht, einen der beiden Trägerrahmen zu fixieren, während der andere Trägerrahmen gegenüber dem fixierten verschiebbar ist. Beide Trägerrahmen können nicht befestigt sein, sonst wäre eine gegenläufige relative Verschiebung nicht möglich. Der befestigte Trä-
gerrahmen kann aber auch an herkömmlichen Wagengestellen von Kinder- oder Puppenwagen in einfachster Weise montiert werden. Diese weisen in der Regel Fixpunkte zur Aufnahme eines Kinderwagensitz- oder -liegeaufsatzes auf. Diese Fixpunkte sind entweder an den Holmen aus vorstehenden Bolzen gebildet oder bestehen aus Längsrippen, in denen Arretierungslängsschlitze eingearbeitet sind, in die ein Kinderwagensitzaufsatz oder -liegeaufsatz mit seitlich vorstehenden Bolzen einrasten kann. Es ist verständlich, dass solche vorstehenden Fixierbolzen auch an dem zu fixierenden Trägerrahmen vorgesehen sein können. Diese Mittel werden dann in der klassischen Verbindungsform an dem Längsträger befestigt. Ebenso können andere Verbindungen an den vorstehenden Bolzen vorgesehen sein.
Dieses sind reine konstruktive Anpassungsmaßnahmen, die an dem zu fixierenden Trägerrahmen vorzusehen sind.
Eine relative Verschiebemöglichkeit besteht darin, dass die Längsholme der Trägerrahmen Hohlrohre und im Querschnitt so dimensioniert sind, dass sie ineinandersteckbar sind, so dass sie teleskopförmig zusammengeschoben und auch herausgezogen werden können. Es versteht sich dabei von selbst, dass entsprechende Fixiermittel vorzusehen sind, um das gänzliche Herausziehen zu blockieren.
Diese Blockiermittel können federbelastete vorstehende Sperransätze sein, die in Deckung verbrachte Arretierungslöcher an beiden Holmteilen greifen. Es ist aber auch möglich, zwei Doppelrohrführungen übereinander anzuordnen und in beide parallelen Rohre jeweils die Längsholme der Trägerrahmen gegenläufig hin einzuschieben. In der jeweiligen Gebrauchsposition sind sie beispielsweise mittels einer Quersicherung, die ein federbelasteter Arretierungsbolzen der beschriebenen Art sein kann, gesichert, der durch eine Fixierungsbohrung in einen der beiden Doppelrohrführungen einrastet. Es versteht sich dabei von selbst, dass die Doppelrohrführung an den Fixpunkten im Wagengestell befestigt sein muss. Die Doppelrohrführung kann aus zwei übereinander angeordneten Rohren oder
aber auch aus zwei nebeneinander liegenden Rohren bestehen. Entsprechend sind dann die Trägerrahmen mit unterschiedlicher lichter Weite auszubilden.
Bei einer anderen Ausführungsform sind spiegelbildlich angeordnet baugleiche Trägerrahmen vorgesehen, die übereinander liegen und durch Führungselemente miteinander gekoppelt sind. Diese sind an den Längsholmen des einen Trägerrahmens befestigt und gleiten mit einem Führungsteil auf den zweiten korrespondierenden Holm, während am anderen Endbereich genau die umgekehrte Anordnung vorgesehen ist, so dass eine relative Verschiebung einerseits und andererseits eine Lagefixierung zueinander möglich sind. Die Führungen können dabei so angeordnet sein, dass der Auszieh- und der Zusammenschiebeweg durch den Abstand der Längsholme zwischen den beiden Querholmen eines Trägerrahmens definiert ist.
Werden die Aufsätze an dem Trägerrahmen selbst befestigt, müssen entsprechende Befestigungseinrichtungen oder korrespondierende Teile an den Längsholmen vorgesehen sein. Werden die Aufsätze hingegen an den Querholmen befestigt, so können diese als Befestigungsmittel selbst herangezogen werden, so dass eine einfache Aufschiebebefestigung mit Schellensicherung möglich ist. Hier eröffnen sich dem Fachmann diverse Möglichkeiten der lösbaren und verriegelbaren Befestigung der Aufsätze.
Anspruch 13 gibt die Verwendung in einem Wagengestell an, bei der die Hinterräder an Stützstreben befestigt sind, die schwenkbeweglich an den schrägverlaufenden Lagerungsholmen angelenkt sind und nach vorne bewegt werden können. Im zusammengeklappten Zustand bestimmt dabei die Länge der oberen Holme, an denen ein Schiebebügel befestigt ist, die gesamte Staulänge. Wird in ein solches Wagengestell ein erfindungsgemäßer Träger eingesetzt, so ist ersichtlich, dass nach dem Zusammenschieben und Zusammenklappen der Sitzaufsätze eine kompakte Einheit im
zusammengefalteten Zustand gegeben ist, die in etwa der Größe entspricht, die normalerweise ein einzelner Sitzeinsatz im zusammengeklappten Zustand einnehmen würde. Somit ist es auf einfache Weise möglich, auch einen Tandemkindersportwagen zusammenzulegen und in einem Kofferraum eines Personenkraftwagens zu verstauen.
Um ein leichteres Zusammenklappen zu ermöglichen, kann auch ein zusätzlicher Verbindungsträgerrahmen vorgesehen sein, bei dessen Bedienung das Zusammenklappen des Gestells bewirkt wird, wobei unabhängig davon der Träger zusammenschiebbar ist und die auf ihn montierten Teile zusammengelegt werden können. Ein Betätigungsrahmen kann auch mit einem höher gelegenen Fixierrahmen gekoppelt sein, an dem der Träger befestigbar ist.
Im Anspruch 16 ist die Verwendung in Verbindung mit einem Scherenwagengestell angegeben, ebenso für ein Buggywagengestell. Grundsätzlich lässt sich, wie bereits ausgeführt, der Trägerrahmen in jedem bekannten Kinderwagenoder Puppenwagengestell anordnen. Dies gilt für vierrädrige und dreirädrige Schiebewagen gleichermaßen. Selbstverständlich kann auch ein Kinderwagen, der bereits mit einem solchen Träger ausgestattet ist, hergestellt und vertrieben werden. Ein solcher ist im Anspruch 17 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
FIG 1 in schematischer Darstellung einen Träger nach der Erfindung,
FIG 2 einen Träger gemäß Figur 1 mit daran befestigten Kindersitzaufsätzen in Tandemanordnung in der Seitenansicht und
FIG 3 einen komplett mit einem Träger und Kinderwagensitzaufsätzen bestückten Kinderwagen in perspektivischer Darstellung.
Das Ausführungsbeispiel in Figur 1 zeigt zwei übereinander angeordnete Trägerrahmen 1 und 2, die völlig gleichförmig ausgebildet sind, wobei der obere Trägerrahmen 1 gegenüber dem unteren Trägerrahmen 2 nach rechts und der untere Trägerrahmen nach links relativ bewegbar sind. Im montierten Zustand in einem Kinderwagengestell ist nur noch ein Trägerrahmen gegenüber dem anderen verschiebbar. Der eine Trägerrahmen ist in dem Gestell selbst befestigt. Diese beiden spiegelbildlich angeordneten Trägerrahmen 1 und 2 weisen Längsholme 3a und 3b bzw. 4a und 4b auf, die durch Querholme 5 und 6 bzw. 7 und 8 miteinander verbunden sind. Die Holme 7 und 8 sind so weit zueinander beabstandet angeordnet, dass an ihnen die Kinderwagenaufsätze, die aus Figur 2 ersichtlich sind, befestigt werden können. Dasselbe trifft auch für die Holme 5 und 6 zu. Sie sind einseitig - bezogen auf die Gesamtlänge der Längsholme 3a und 3b und 4a und 4b - angebracht, so dass freistehende Schenkel 3a' und 3b' der Längsholme 3a und 3b sich über die korrespondierenden Verbindungsabschnitte der Holme 4a und 4b erstrecken, und umgekehrt, die Schenkel 4a' und 4b' über die korrespondierenden Abschnitten der Längsholme 3a und 3b, wobei die Länge der Abschnitte durch die Querholme 5 und 6 definiert ist.
Um eine gegenläufige Verschiebung bei gleichzeitiger Aneinanderbindung sicherzustellen, sind Führungselemente 11a und 11b an den Enden der Schenkel 3a' und 3b' befestigt und an den Enden der Schenkel 4a' und 4b' Führungselemente 12a und 12b. Der untere Teil dieser Führungselemente 11a und 11b umgreift die Längsholme 4a und 4b im
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Abschnitt, der durch die Querholme 7 und 8 begrenzt ist. Die Führungselemente 12a und 12b hingegen übergreifen die entsprechenden korrespondierenden Abschnitte der Längsholme 3a und 3b, die durch die Querholme 5 und 6 begrenzt sind, so dass ein gegenläufiges Verschieben der Rahmenteile bei gleichzeitiger Lagefixierung und einer Aneinanderbindung möglich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Rahmenträger zusammengeschoben gezeichnet, d. h., der Gesamtträger weist die kürzeste Länge auf. Aus Figur 3 ist die auseinandergezogene Position ersichtlich, worauf später noch eingegangen wird.
Figur 2 zeigt einen bestückten Träger gemäß Figur 1 mit zwei Kindersitzaufsätzen 9 und 10. Diese sind mit Befestigungsmitteln unterseitig versehen und hierüber an den Querholmen 5 und 6 bzw. 7 und 8 (Figur 1) befestigt. Hierzu weisen beide Sitzaufsätze unterseitig hinten U-förmige Aufschiebesicherungsteile 23 auf, die durch Längsverschiebung des jeweiligen Aufsatzes auf den nicht sichtbaren Querholm 6 bzw. 7 aufrasten. Mittels einer schwenk- oder aufsetzbaren schellenförmigen Klippsicherung 24 wird der jeweilige Sitzaufsatz 9 oder 10 an den vorderen paarigen Querholmen 5 oder 8 gesichert. Die Sitzaufsätze 9 und 10 sind also hintereinander angeordnet. An den Sitzaufsätzen sind durch verstellbare Gelenke Fußrasten 19, ferner Sicherungsbügel 21 bzw. am zweiten Sitzaufsatz 10 entsprechende Teile 20 und 22 vorgesehen. Ferner ist verschwenkbar am ersten Sitzaufsatz 9 eine Rückenlehne 13 angelenkt und U-förmige Dachträger 15 bzw. 16 eines Faltdaches beim zweiten Sitzaufsatz 10. Die Rückenlehne des zweiten Sitzaufsatzes 10 ist mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Die Schwenkgelenke für die Dachträger 15 und 16 sind mit 17 und 18 bezeichnet. Aus der Darstellung ist ersichtlich, dass die beiden Trägerrahmen 1 und 2 zusammengeschoben sind. Die Längsholme 3a und 4a liegen praktisch übereinander. Die Fußstützen 19 und 20 sind hochgeklappt, so dass sie das Zusammenschieben nicht behindern. Gleichsam sind auch alle anderen schwenkbaren
Teile nach vorne geklappt, so dass ersichtlich ist, dass die Gesamtanordnung in eine gedrängte Verstauposition verbringbar ist. Um den Träger 1 in die zweite Gebrauchsstellung zu verbringen, ist es lediglich erforderlich, den Trägerrahmen 1 oder 2 - je nachdem welcher im Gestell fixiert ist - abzuziehen und die verschwenkbaren Teile wieder in ihrer zweiten Funktionsstellung aufzustellen.
Eine solche Anordnung ist aus Figur 3 ersichtlich. Der in Figur 3 in der Perspektive dargestellte Kinderwagen besteht aus schräg verlaufenden vorderen Holmenpaaren 32, die spiegelbildlich ausgeführt sind. Vorderseitig sind sie über einen Querverbindungsteil 25 miteinander verbunden, durch den die Radachse 42 hindurchgeführt ist. Obenseitig ist über Schwenkgelenke ein Schiebebügel 37 vorgesehen, der zugleich den oberen Abstand der Holme 32 definiert. An der Radachse 42 sind seitlich Räder 35 vorgesehen, deren äußeres Abstandsmaß geringer ist als die lichte Weite zwischen den hinteren Rädern 36, so dass sie beim Einschwenken in den von den hinteren Rädern 36 gebildeten Zwischenraum hineingreifen können, wie später noch ausgeführt wird. Oberhalb der Mitte der Längsholme 32 sind Schwenklager 33 für Stützstreben 34 vorgesehen, die in der dargestellten Aufstellposition mit den schräg verlaufenden Gestellholmen 32 ein Dreieck bilden. Auch diese Räder 36 sind durch eine Querachse 43 miteinander verbunden, die die unteren Enden der Stützstreben 34 miteinander verbindet.
Um das Wagengestell auf einfachste Weise zusammenfalten zu können, ist ein U-förmiger Rahmen aus Längsstreben 38 vorgesehen, die über ein Brückenteil 39 rückseitig miteinander verbunden sind. Der Rahmen ist über ein Gelenk 48 an einen Querholm 51, der zwischen den beiden Gestellholmen 32 angeordnet ist, angelenkt. Im hinteren Abschnitt der Längsstreben 38 sind Kopplungsstangen 40 jeweils mittels Lagerbolzen 49 angelenkt. Diese Kopplungsstangen 40 sind wiederum an den Stützstreben 34 mittels
Lagerbolzen 50 angelenkt und hieran gesichert. Es ist ersichtlich, dass beim Hochziehen des Brückenteils 39 automatisch die Stützstreben 34 nach vorne geschwenkt werden. Die abgestimmte Positionierung der Befestigungspunkte und die Länge der Kopplungsstangen 40 definieren dabei den Bewegungsweg. So ist es möglich, ein Zusammenfalten des Wagengestells durch Hochziehen am Brückenteil 39 zu bewirken. Dieses Gestell weist darüber hinaus die Besonderheit auf, dass an dem Lagerbolzen 4 9 auch eine Mitnahmestange 52 (an beiden Seiten vorgesehen) schwenkbar angebracht ist, die ihrerseits an den hinteren Enden jeweils eines Längsträgers 53 angelenkt ist, der seinerseits mit dem anderen vorderen Ende an den Gestellholmen 32 angelenkt ist und förmlich parallel zu den Längsstreben 38 im aufgestellten Zustand des Wagengestells verläuft. An diesen Längsträgern 53 ist der erfindungsgemäße Träger mit dem Trägerrahmen 1 oder dem Trägerrahmen 2 befestigt, während der paarige zweite Trägerrahmen längsverschieblich gegenüber dem fixierten angeordnet ist. Die Sitze 9 und 10 sind in der Gebrauchsposition dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Kinder hintereinander sitzen und in Schieberichtung blicken. Die Bezugszeichen für die einzelnen Teile sind von denen der Figur 2 übernommen. Es ist ersichtlich, dass beispielsweise der hintere Sitzaufsatz 10 entfernt werden kann. An diese Stelle kann beispielsweise ein Behälteraufsatz treten, in dem genügend Stauraum zur Mitführung von Gut vorhanden ist. Es ist auch ersichtlich, dass der hintere Sitz umgedreht werden kann, so dass ein Kind nach vorne und das andere Kind nach hinten blicken kann. Es ist ferner ersichtlich, dass an Stelle des hinteren Sitzes auch ein Liegewagenaufsatz aufgebracht werden kann. Die Lehre der Erfindung ermöglicht dem Fachmann mannigfaltige Ausführungsformen.
• · ♦
1· *
Bezugszeichenliste
1 Tragerrahmen 33 Aufschiebesicherungsteil • ·· ·
i Ii .
Schwenklager
2 Trägerrahmen 34 schellenförmige Stützstreben
3a Längsholm (1) 35 Klippsicherung vorderes Rad
3b Längsholm (1) 36 Querverbindungsteil hinteres Rad
3a' Schenkel 37 Gestellholm Schiebebügel
3b' Schenkel 38 ··· ·*···· ·
····· · · · ·
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• · · · · · ·
Längsstreben
4a Längsholm (2) 39 Brückenteil
4b Längsholm (2) 40 Kopplungsstange
4a' Schenkel 42 Radachse
4b' Schenkel 43 Querachse
5 Querholm (1) 48 Gelenk
6 Querholm (1) 49 Lagerbolzen
7 Querholm (2) 50 Lagerbolzen
8 Querholm (2) 51 Querholm
9 Sitzaufsatz 52 Mitnahmestange
10 Sitzaufsatz 53 Längsträger
11a Führungselement (1)
11b Führungselement (1)
12a Führungselement (2)
12b Führungselement (2)
13 Rückenlehnenteil
14 Rückenlehnenteil
15 Dachträger
16 Dachträger
17 Schwenkgelenk
18 Schwenkgelenk
19 Fußstütze
20 Fußstütze
21 Sicherungsbügel
22 Sicherungsbügel
23 U-förmiges
24
25
32
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Claims (17)

1. Träger für Kinder- oder Puppenwagengestelle zur Aufnahme mindestens eines Sitz- oder Liegenwagenaufsatzes dadurch gekennzeichnet,
- dass der Träger aus zwei Trägerrahmen (1, 2) aus mindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten Längsholmen (3a, 3b; 4a, 4b) und mindestens einem diese in einer Hälfte verbindenden Querholm (5, 7) besteht, wobei die Längsholme der beiden Trägerrahmen miteinander längsverschieblich verbunden sind,
- dass an einem der Trägerrahmen (2) Mittel zur Fixierung des Trägerrahmens (2) an Befestigungspunkten an Teilen des Wagengestells mittels Befestigungseinrichtungen und an mindestens einem der beiden Trägerrahmen (1) Mittel für die Aufnahme und Befestigung mindestens eines Sitz- (9) bzw. Liegewagenaufsatzes oder eines Behälteraufsatzes vorgesehen sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Trägerrahmen (1, 2) Mittel für die Aufnahme und Befestigung von zwei Sitz- und/oder Liegewagen- und/oder Behälteraufsätzen vorgesehen sind, mit denen die Aufsätze wahlweise verbindbar sind.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (3a, 3b; 4a, 4b) der Trägerrahmen (1, 2) teleskopartig ineinander gesteckt und/oder in seitlichen Doppelrohrführungen geführt verschiebbar sind und der Querholm (5, 7) außerhalb der Schiebetiefe jeweils zwischen den Längsholmen (3a, 3b; 4a, 4b) vorgesehen ist.
4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (3a, 3b; 4a, 4b) jeweils über zwei Querholme (5, 6; 7, 8) starr miteinander verbunden sind, derart, dass freie Schenkel (3a, 3b; 4a, 4b) gegeben sind, deren Länge in etwa der halben Länge des jeweiligen zweiten Trägerrahmens (1, 2) entspricht.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrahmen (1, 2) übereinander liegend angeordnet sind, dass die Schenkel (3a', 3b') der einen Längsholme (3a, 3b) mit den Abschnitten der anderen Längsholme (4a, 4b) korrespondieren, zwischen denen mindestens ein Querholm (7) vorgesehen ist, und dass die Schenkel (4a', 4b') der Längsholme (4a, 4b) mit den Abschnitten der anderen Längsholme (3a, 3b) korrespondieren, die miteinander über mindestens einen Querholm (5) miteinander verbunden sind, dass gegenpaarig an den Schenkelenden der Trägerholme (3a, 3b; 4a, 4b) Führungselemente (11a, 11b; 12a, 12b), wie Führungsschlaufen oder Führungsringe, befestigt sind, in denen die korrespondierenden Abschnitte der Längsholme (3a, 3b; 4a, 4b) des jeweils anderen Trägerrahmens (1, 2) verschieblich gelagert sind.
6. Träger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der relative Verschiebeweg durch die Abstände der Längsholme (3a, 3b; 4a, 4b) zwischen zwei Querholmen (7, 8; 5, 6) begrenzt ist und die Führungselemente (11a, 11b; 12a, 12b) oder Führungsringe auf diesen Abschnitten der Längsholme (3a, 3b; 4a, 4b) gleiten.
7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrahmen (1, 2) nach oben vorstehende Befestigungseinrichtungen oder quer verlaufende Bohrungen zur Befestigung der Aufsätze aufweisen oder dass die Aufsätze an den Querholmen (7, 8; 5, 6) oder an den Querholmen (7, 8; 5, 6) und den zugehörigen Längsholmen (3a, 3b; 4a, 4b) befestigt sind.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen an den Unterseiten der Sitz- oder Liegewagenaufsätze (9, 10) vorgesehen sind.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige Aufsteck- oder Aufschiebesicherungen zum Aufstecken oder Aufschieben auf einen der Querholme und schellenartige Befestigungseinrichtungen zur Fixierung an dem zweiten Querholm (5, 6; 7, 8) der Trägerrahmen (1, 2) vorgesehen sind.
10. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerrahmen (1, 2) in Tandemanordnung zwei Sitzaufsätze (9, 10) oder Sitzeinsätze oder zwei Liegeeinsätze für zwei Kleinkinder oder Puppen oder zwei Behälteraufsätze oder Kombinationen aus zwei verschiedenen Aufsätzen vorgesehen sind, befestigt sind.
11. Träger nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnenteile (13, 14) der Sitzaufsätze (9, 10) und/oder ggf. Dachteile (15, 16) in Längsrichtung des Trägerrahmens (1, 2) um Querachsen (17, 18) verschwenkbar angeordnet sind.
12. Träger nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Fußrasten (19, 20) und/oder Sicherungsbügel (21, 22) im vorderen Bereich der Sitzaufsätze (9, 10) schwenkbar angelenkt sind.
13. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Wagengestell (31), das zwei vordere spiegelbildlich angeordnete, von vorn nach hinten ansteigend verlaufende, durchgehende oder aus miteinander verbundenen Abschnitten gebildete Gestellholme (32) mit je einem oberen Schwenklager (33) an den Gestellholmen (32) für jeweils eine hintere Stützstrebe (34) aufweist, die mit dem jeweiligen Gestellholm (32) im aufgestellten Zustand des Wagengestells ein aufgestelltes Dreieck bildet und in Richtung der Gestellholme (32) verschwenkbar ist und mindestens zwei Hinterräder im Radlager an den unteren Stützstrebenenden und mindestens ein Vorderrad und ggf. einen verschwenkbaren Schiebebügel (37) oder Schiebegriffe aufweist, wobei ein Trägerrahmen (1 oder 2) an den vorderen Gestellholmen (32) und den Stützstreben (34) oder an Längsschienen hieran oder an den Längsschienen oder Querstreben eines zwischengefügten Rahmenteils fixiert ist.
14. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerrahmen (1, 2) an einem mindestens U-förmigen verbindungssteifen Rahmen aus zwei Längsstreben (38) und einem die hinteren Enden verbindenden Brückenteil (39) unterhalb des Sitz- und/oder Liegeein- (9, 10) oder -aufsatzes angeordnet ist, wobei die vorderen Enden der Längsstreben (38) im unteren Bereich des Wagengestells (1) an den Gestellholmen oder an einen zwischengefügten Querholm (51) angelenkt sind und die Längsstreben (38) sich nach hinten in Richtung der hinteren Stützstreben (34) erstrecken oder diese rückseitig überstehen, wobei die Längsstreben (38) über Kopplungsstangen (40) mit den Stützstreben 34 verbunden sind, und Mittel zum Verhindern des Durchdrückens des Rahmens gegenüber den Kopplungsstangen (40) im aufgestellten Zustand des Wagengestells (1) vorgesehen sind.
15. Träger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet zum U-förmigen Rahmen mindestens paarig seitlich im Wagengestell 31 Längsträger (53) im wesentlichen parallel zu den Längsstreben (38) verlaufend an den Gestellholmen (32) angelenkt sind, deren hintere freie Endabschnitte über je eine Mitnahmestange (52) an jeweils einer Längsstrebe (38) des U-förmigen Rahmens angelenkt sind, und dass an den Längsträgern (53) Befestigungseinrichtungen zur Befestigung eines Trägerrahmens (1, 2) des Trägers vorgesehen sind.
16. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Kinder- oder Puppenwagen mit Scherengestell, einem Buggywagengestell oder einem anderen zusammenklappbaren Wagengestell, wobei die Aufsätze an Längsschienen oder Befestigungspunkten im Wagengestell gesichert sind.
17. Kinder- oder Puppenwagen, gekennzeichnet durch einen Träger zur Aufnahme mindestens eines Sitz- oder Liegewagenaufsatzes nach Anspruch 1.
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