DE202021100173U1 - Schirmklammer - Google Patents

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Abstract

Schirmklammer (1) zur Aufnahme eines freiliegenden Abschnitts eines Schirmgeflechts eines Kabels, mit
1.1 einer Klemme (5) aus zwei elastisch gegeneinander verformbaren Schenkeln (6, 7), welche über einen Verbindungsabschnitt (4) verbunden sind, welcher einteilig mit den Schenkeln (6, 7) ausgebildet ist;
1.2 einem Befestigungsabschnitt (2); und
1.3 wenigstens einem Zugentlastungsabschnitt (8, 11); wobei
1.4 der Befestigungsabschnitt (2), der Verbindungsabschnitt (4) und der wenigstens eine Zugentlastungsabschnitt (8, 11) einteilig ausgebildet sind; wobei
1.5 der Verbindungsabschnitt (4) und der wenigstens eine Zugentlastungsabschnitt (8, 11) in einer Verbindungsebene (VE) und einer Zugentlastungsebene (ZE) angeordnet sind, wobei diese beiden Ebenen (VE, ZE) im Wesentlichen parallel zueinander liegen; und wobei
1.6 der Befestigungsabschnitt (2) in einer Befestigungsebene (BE) angeordnet ist, welche parallel oder senkrecht zu der Verbindungsebene (VE) verläuft.

Description

  • Das Gebrauchsmuster betrifft eine Schirmklammer zur Aufnahme eines freiliegenden Abschnitts eines Schirmgeflechts eines Kabels mit einer Klemme und einer Zugentlastung.
  • Derartige Schirmklammern sind prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt beispielsweise die EP 3 029 775 A1 eine derartige Schirmklammer in einem einteiligen Aufbau mit einer Zugentlastung. Auch die WO 2012/028301 A1 beschreibt eine Schirmklammer mit einer Zugentlastung und einem speziellen für Rechteckschienen geeigneten Fuß, über welchen diese auf die Rechteckschiene aufgeclipt werden kann. Der Aufbau verteilt sich dabei über zwei Ebenen, einem Fuß einerseits und die Zugentlastung andererseits. Die Schrift erwähnt außerdem die Möglichkeit, die Schirmklammer, ähnlich wie in der oben genannten EP-Schrift, einteilig auszuführen. Eine weitere einteilig ausgeführte Schirmklammer, dieses Mal mit einem Schnappfuß für eine Hutschiene, ist auch aus der DE 10 2016 212 179 A1 bekannt.
  • Die Aufgabe des hier vorliegenden Gebrauchsmusters besteht nun darin, eine derartige Schirmklammer vorteilhaft weiter zu entwickeln, sodass ein einfacher und stabiler Aufbau bei einer hohen Flexibilität des Einsatzes möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schirmklammer mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Schirmklammer sind in den hiervon abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Die Schirmklammer umfasst eine Klemme aus zwei elastisch gegeneinander verformbaren Schenkeln, welche in ihrem Bodenbereich über einen Verbindungsabschnitt verbunden sind. Dieser Verbindungsabschnitt ist dabei einteilig mit den Schenkeln ausgebildet. Neben dem Verbindungsabschnitt umfasst die Schirmklammer einen Befestigungsabschnitt, über welchen sie beispielsweise an einer Montageplatte oder auch einer Stromschiene oder dergleichen elektrisch leitend befestigt werden kann. Darüber hinaus umfasst sie wenigstens einen taillierten Zugentlastungsabschnitt. Der Befestigungsabschnitt, der Verbindungsabschnitt und der wenigstens eine Zugentlastungsabschnitt sind dabei einteilig ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt und der Zugentlastungsabschnitt sind jeweils in einer Verbindungsebene und einer Zugentlastungsebene angeordnet, wobei diese beiden Ebenen im Wesentlichen parallel zueinander liegen. Der Befestigungsabschnitt ist in einer Befestigungsebene angeordnet. Die Befestigungsebene verläuft im Wesentlichen parallel zur Verbindungsebene oder steht im Wesentlichen senkrecht auf dieser.
  • Parallel beziehungsweise senkrecht oder wie es hier formuliert ist „im Wesentlichen“ parallel oder senkrecht bedeutet im Sinne der hier vorliegenden Erfindung dabei, dass diese Parallelität in etwa gegeben ist. Insbesondere beim hier notwendigen Einsatz eines elastischen Materials wie beispielsweise eines elastischen Kunststoffs oder Federstahls ist eine exakte Parallelität bei der Herstellung kaum einzuhalten und bleibt auch bei der Montage, insbesondere bei der Montage von schweren Kabeln, nicht unbedingt erhalten. Unter Parallel oder Senkrecht im Sinne der hier vorliegenden Erfindung können also auch Ausrichtungen mit gewissen Abweichungen von der mathematisch exakten Parallelität oder der mathematisch exakten Senkrechten verstanden werden, welche sowohl in der Herstellung als auch beim Einsatz auftreten. Insbesondere könnte auch eine gewisse Vorspannung von beispielsweise 10 oder 15° des einen Abschnitts gegenüber dem anderen bezüglich beispielsweise der Parallelität bei der Herstellung eingeplant sein, sodass nach der Montage eines typischen mittelschweren Kabels die Parallelität im montierten Zustand vorliegt.
  • Die Kombination des Verbindungsabschnitts, welcher als Bodenbereich einteilig die Schenkel der Klemme trägt, und des wenigstens einen Zugentlastungsabschnitts entsprechen dabei im Wesentlichen dem im eingangs genannten Stand der Technik bekannten Aufbau. Der Befestigungsabschnitt kann nun in einer Ebene parallel zu dem Verbindungsabschnitt angeordnet sein. Er kann also beispielsweise in derselben Ebene wie der wenigstens eine Zugentlastungsabschnitt liegen oder auch in einer Ebene zwischen dem Zugentlastungsabschnitt und dem Verbindungsabschnitt oder komplett außerhalb dieser beiden Ebenen, beispielsweise auf der dem Zugentlastungsebene abgewandten Seite der Verbindungsebene. Dies ermöglicht eine gute Flexibilität des Aufbaus, welcher je nach Anwendungszweck die Befestigungsebene konstruktiv entsprechend vorgeben kann. So kann beispielsweise eine Befestigungsebene auf der der wenigstens einen Zugentlastungsebene abgewandten Seite der Verbindungsebene für eine einfache und effiziente Befestigung sorgen, bei welcher ein Schraubenkopf deutlich außerhalb des Bereichs, in dem das Kabel später verläuft, angeordnet werden kann. Alternativ dazu kann die Befestigungsebene und damit der in ihr angeordnete Befestigungsabschnitt auch senkrecht zu der Verbindungsebene verlaufen, um so beispielsweise eine Befestigung der Schirmklammer an einer Blechkante im 90° Winkel zur Laufrichtung des später eingelegten Kabels zu realisieren.
  • Der einteilige Aufbau stellt dabei einen einfachen und effizienten Aufbau sicher und erlaubt eine gute elektrische Leitfähigkeit zwischen der Klemme und damit dem durch die Klemme später kontaktierten Schirmgeflecht des Kabels einerseits und dem Befestigungsabschnitt andererseits, da durch den einteiligen Aufbau, typischerweise aus einem Metallblech, auch bei widrigen Umständen, wie Vibrationen oder dergleichen die Leitfähigkeit immer gegeben ist und nicht von der Befestigung der Klemme an dem Verbindungsabschnitt abhängt. Diese Befestigung birgt nämlich immer die potenzielle Gefahr einer mangelhaften Ausführungen in der Herstellung oder eines sich Lösens bei der Alterung. Außerdem sind bei jeder Art der Verbindung Übergangswiderstände der miteinander gefügten, beispielsweise verschraubten oder vernieteten, Bauteilen nie zu vermeiden. Diese können hier aber eliminiert werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die zwangsweise erforderliche Flexibilität der gesamten Schirmklammer, da diese ja einteilig ausgebildet ist und die Klammer aus einem elastischen Material sein muss, die gesamte Schirmklammer eine gegenüber herkömmlichen Aufbauten höhere Elastizität aufweist. Der Aufbau kann beispielsweise aus Federstahl ausgebildet werden. Dies ermöglicht einen sehr guten Toleranzausgleich und eine sehr gute Flexibilität bei der Anpassung an Bauteile bei der Befestigung, sodass die Elastizität des Aufbaus hier einen zusätzlichen Vorteil bietet.
  • Gemäß einer außerordentlich vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schirmklammer ist es dabei vorgesehen, dass der wenigstens eine Zugentlastungsabschnitt tailliert ausgebildet ist. Ein solcher taillierter Zugentlastungsabschnitt ist eine einfache und effiziente Möglichkeit einen Aufbau zu schaffen, bei welchem das Umschlingungsmittel, welches die Zugentlastung bewerkstelligt und am Kabelmantel angreift, um das Kabel in Position zu halten, nicht von dem Zugentlastungsabschnitt abrutschen kann. Durch die Taillierung wird vielmehr eine im Laufrichtung des Kabels relativ sichere Anlage mit einer nur geringen Möglichkeit zur Bewegung in Laufrichtung des Kabels gewährleistet.
  • Wie bereits erwähnt kann es gemäß einer sehr günstigen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Befestigungsebene, die Verbindungsebene und die Zugentlastungsebene in der genannten Reihenfolge aufeinanderfolgend im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die Befestigungsebene liegt dann also auf der der Zugentlastungsebene abgewandten Seite der Verbindungsebene, um so beispielsweise Raum für einen Schraubenkopf zu schaffen, welcher im Bereich des Befestigungsabschnitts angreift, um die Schirmklammer elektrisch leitend beispielsweise auf ein Blech, eine Stromschiene, einem mit einer Stromschiene zusammenwirkenden Fuß oder dergleichen zu montieren.
  • Gemäß einer günstigen Weiterbildung kann der Befestigungsabschnitt dabei eine Bohrung zur Befestigung aufweisen. Eine solche Bohrung ermöglicht eine hohe Flexibilität. Sie kann beispielsweise als runde Bohrung oder prinzipiell auch als rechteckige oder quadratischer Ausbruch oder mit einer alternativen gerundeten oder polygonen Form, beispielsweise als Langloch, ausgebildet sein. Im einfachsten Aufbau der runden Bohrung kann diese genutzt werden, um die Befestigung der Schirmklammer beispielsweise über eine Schraube, einen Niet oder dergleichen zu realisieren. Alternative Formen der Bohrung, welche bei einer Herstellung durch Stanzen relativ einfach herzustellen sind, können darüber hinaus eine Verdrehsicherung mit umfassen, indem beispielsweise eine Schraube oder ein andersartiges Befestigungselement eingesetzt wird, welches unterhalb seines Kopfes einen passenden Aufbau, beispielsweise einen Vierkant oder ein Langloch, aufweist, welcher mit der Form der Bohrung zusammenwirkt und damit nach erfolgter Befestigung ein Verdrehen der Schirmklammer verhindern kann. Der Aufbau kann dabei Teil der Schraube bzw. des Schraubenkopfes sein oder auch mittels wenigstens einer Beilagscheibe realisiert werden.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Schirmklammer kann es außerdem vorsehen, dass ein Zugentlastungsabschnitt vorhanden ist, welcher zusammen mit dem Verbindungsabschnitt und dem Befestigungsabschnitt in der genannten Reihenfolge entlang der Laufrichtung des aufzunehmenden Kabels aufeinanderfolgend angeordnet ist. In Laufrichtung des Kabels, je nach Blickrichtung, folgt also beispielsweise der Verbindungsabschnitt auf den Befestigungsabschnitt und der Zugentlastungsabschnitt auf den Verbindungsabschnitt, oder bei entgegengesetzter Blickrichtung kommt zuerst der Zugentlastungsabschnitt, dann der Verbindungsabschnitt und am Ende der Befestigungsabschnitt. Damit liegt der Verbindungsabschnitt mit der Klemme mittig, was die Montage entsprechend erleichtert, da auf der einen Seite der Klemme die Befestigung beispielsweise an einer Stromschiene erfolgen kann und auf der anderen Seite der Klemme das eingelegte Kabel beispielsweise über einen Kabelbinder oder ein anderes Umschlingungsmittel an der taillierten Ausgestaltung des Zugentlastungsabschnitts befestigt werden kann. Damit und vorzugsweise auch durch die Ausbildung in drei verschiedenen Ebenen ist immer genug Platz zur Montage eines Umschlingungsmittels, wie z.B. eines Kabelbinders, zur Zugentlastung des Kabeln im Bereich des taillierten Zugentlastungsabschnitts vorhanden.
  • Dabei kann es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass ein weiterer Zugentlastungsabschnitt in Laufrichtung des aufzunehmenden Kabels auf den Befestigungsabschnitt folgt, also am entgegengesetzten Ende des oben genannten ersten Zugentlastungsabschnitts liegt. Damit lässt sich eine doppelte Zugentlastung für das Kabel realisieren, wobei diese, wie auch bei einem Zugentlastungsabschnitt, über das am Kabelmantel angreifende Umschlingungsmittel realisiert werden kann, um so das in der Klemme aufgenommene Schirmgeflecht bestmöglich vor einer Beschädigung oder Verletzung durch eventuelle Bewegungen an dem Kabel zu schützen.
  • Der zweite Zugentlastungsabschnitt kann dabei prinzipiell in jeder beliebigen Ebene angeordnet sein. Gemäß einer günstigen Ausgestaltung ist es jedoch vorgesehen, dass der weitere Zugentlastungsabschnitt in der Zugentlastungsebene, also derselben Ebene wie der erste Zugentlastungsabschnitt, angeordnet ist.
  • Eine alternative Ausgestaltung kann es auch vorsehen, dass der weitere Zugentlastungsabschnitt zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Verbindungsabschnitt angeordnet wird. Die Reihenfolge wäre also beispielsweise vom ersten Zugentlastungsabschnitt aus gesehen entlang der Laufrichtung des Kabels eben dieser erste Zugentlastungsabschnitt, dann der Verbindungsabschnitt mit der Klammer, dann der weitere Zugentlastungsabschnitt und am gegenüberliegenden Ende des ersten Zugentlastungsabschnitts der Befestigungsabschnitt. Dieser Aufbau kann insbesondere dann eingesetzt werden, wenn von der für die Befestigung vorgesehenen Stelle aus nicht in beide Richtungen der Laufrichtung des Kabels ausreichend viel Bauraum zur Verfügung steht, sodass beide Zugentlastungsabschnitte mit den oben genannten Vorteilen vom Befestigungsabschnitt aus in eine Richtung verlaufen.
  • Der weitere Zugentlastungsabschnitt, welcher dann zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist, kann dabei, anders als es oben ausgeführt worden ist, nicht tailliert ausgebildet sein, sondern mit derselben Materialbreite wie der Verbindungsabschnitt und der Befestigungsabschnitt. Eine Taillierung ist hier einerseits nicht notwendig, da vom Zugentlastungsabschnitt, welcher vorzugsweise in der Zugentlastungsebene angeordnet ist, das Material auf beiden Seiten nach unten verläuft, sodass ein Umschlingungsmittel trotz der fehlenden Taillierung hier nicht abrutschen kann. Andererseits würde die Taillierung den Aufbau in diesem Bereich schwächen, was hier unerwünscht ist, da der gesamte Aufbau der Schirmklammer vom Befestigungsabschnitt aus gesehen befestigt und getragen werden muss, sodass eine zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Verbindungsabschnitt liegende potenzielle Schwachstelle wie eine Taillierung hier unerwünscht ist und durch den möglichen Verzicht hierauf ein Vorteil hinsichtlich der Stabilität entsteht.
  • Ferner kann es gemäß einer günstigen Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Zugentlastungsebene in etwa fluchtend zur Unterkante eines in der Klemme aufgenommenen Kabels angeordnet ist. Das Kabel wird also entsprechend in der Klemme aufgenommen und liegt durch die fluchtende Anordnung seiner Unterkante nach der Aufnahme in die Klemme und der Zugentlastungsebene bei weitgehend geradem Verlauf im Bereich der wenigstens einen Zugentlastung auf und kann dementsprechend mit einem Umschlingungsmittel, welches am Kabelmantel, also einem nicht abisolierten Teil des Kabels angreift, an dem taillierten Zugentlastungsabschnitt effizient und für das Kabel schonend befestigt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Schirmklammer ergeben sich auch aus den Ausführungsbeispielen, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher dargestellt sind.
  • Dabei zweigen:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer möglichen Ausführungsform der Schirmklammer;
    • 2 ein ausgestanzter Rohling zur Herstellung der Schirmklammer gemäß 1;
    • 3 eine Draufsicht auf die hergestellte Schirmklammer aus dem in 2 gezeigten Rohling;
    • 4 eine Seitenansicht der Schirmklammer gemäß den 1 bis 3;
    • 5 eine alternative Ausgestaltung der Schirmklammer;
    • 6 eine weitere alternative Ausgestaltung der Schirmklammer; und
    • 7 eine noch weitere alternative Ausgestaltung der Schirmklammer.
  • In der Darstellung der 1 ist eine einteilige, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schirmklammer dargestellt. Sie umfasst im Wesentlichen drei Abschnitte, nämlich einen Befestigungsabschnitt 2, welcher zur Befestigung der Schirmklammer 1 beispielhaft eine Bohrung innerhalb des Befestigungsabschnitts 2 aufweist. Auf diesen folgt in der Darstellung der 1 von rechts unten nach links oben ein Verbindungsabschnitt 4, welcher gleichzeitig den Bodenbereich für eine Klemme 5 ausbildet.
  • Diese Klemme 5 besteht im Wesentlichen aus zwei gebogenen Schenkeln 6, 7, welche ausgehend von dem sie verbindenden Verbindungsabschnitt 4 jeweils einen ersten größeren Bogen und dann einen zweiten kleineren Bogen aufweisen, bevor ihre dem Verbindungsabschnitt 4 abgewandten Enden nach außen gebogen sind, um so gemeinsam eine V-förmige Aufnahme auszubilden, in welche später ein Kabel eingelegt und in den Bereich der kleineren Ausbuchtungen eingedrückt werden kann. Die Schenkel 6, 7 der Klemme 5 haben dabei eine relativ hohe Flexibilität, sodass beispielsweise, je nach Baugröße der Schirmklammer 1, Kabel mit Durchmessern von beispielsweise 2 bis 15 mm in einer ersten Baugröße und 10 bis 20 mm Durchmesser in einer zweiten Baugröße sicher gehalten werden. Die Schenkel 6, 7 der Klemme 5, welche elastisch gegeneinander beweglich sind, berühren das später eingelegte und hier nicht dargestellte Kabel typischerweise im Bereich eines Schirmgeflechts, wozu die äußere Schicht der Isolierung im Bereich der Klemme 5 entfernt ist.
  • Auf diesen Verbindungabschnitt 4 mit der Klemme 5 folgt dann ein Zugentlastungsabschnitt 8, welcher in einem mit 9 bezeichneten Bereich tailliert ist. Das einzulegende Kabel liegt dann idealerweise mit dem in dem Bereich des Zugentlastungsabschnitts 8 unversehrten Kabelmantel, also seiner äußeren Isolierung auf der Fläche des Zugentlastungsabschnitts 8 auf und kann über ein Umschlingungsmittel wie beispielsweise einen Kabelbinder, ein Klettband, ein Klebeband oder dergleichen in dem tailiierten Bereich 9 fixiert werden, um so eine Zugentlastung des Kabels zu gewährleisten.
  • Der einteilige Aufbau der Schirmklammer 1 lässt sich nun beispielsweise aus einem im Wesentlichen kreuzförmigen Blechteil, welches in der Darstellung der 2 zu erkennen ist, herstellen. Das Blechteil zeigt wiederum hier von rechts nach links den Befestigungsabschnitt 2, den Verbindungsabschnitt 4 mit den beiden Schenkeln 6, 7, welche hier noch nicht umgeformt sind und in der Fläche des Blechteils nach oben und unten abstehen, und im Anschluss den Zugentlastungsabschnitt 8 mit seinem taillierten Bereich 9. Durch Umformen wird aus diesem Blechteil 10 dann der in der 1 gezeigte Aufbau, welcher in der Darstellung der 3 nochmals in einer Draufsicht zu erkennen ist.
  • In der Darstellung der 4 ist der Aufbau der Schirmklammer 1 gemäß den 1 bis 3 nochmals in einer Seitenansicht zu erkennen. Gut zu erkennen ist dabei, dass der Zugentlastungsabschnitt 8 auf einer Zugentlastungsebene ZE ausgebildet ist. Parallel dazu in der Darstellung der 4 unterhalb verläuft eine Verbindungsebene VE, in welcher der Verbindungsabschnitt 4 flächig angeordnet ist. Die Schenkel 6, 7 der Klammer 5 stehen entsprechend nach oben. In einer weiteren Stufe, in der Darstellung der 4 nochmals unterhalb der Verbindungsebene VE, befindet sich die Befestigungsebene BE mit dem Befestigungsabschnitt 2. Dieser Aufbau schafft Raum, um beispielsweise den Kopf einer Schraube, welcher im Bereich des Befestigungsabschnitts 2 in der Befestigungsebene BE zu liegen kommt, ausreichend von einem später aufgenommenen Kabel, welches mit der Unterkante seiner Isolierung in etwa im Bereich der Ebene ZE verläuft, zu beabstanden.
  • In der Darstellung der 5 wird dieser Aufbau nochmals aufgegriffen. Im Gegensatz zu der Darstellung in 4 ist die hier dargestellte Schirmklammer 1 von der bisher gezeigten Schirmklammer der 1 bis 4 entsprechend abgewandelt. Der Befestigungsabschnitt 2 steht hier wiederum in der Befestigungsebene BE, welche hier jedoch senkrecht zu der Verbindungsebene VE und zu der parallel zur Verbindungsebene VE laufenden Zugentlastungsebene ZE verläuft Dieser Aufbau eignet sich beispielsweise, um ihn an ein senkrecht stehendes stromleitendes Element zu befestigen, welches quer zur Laufrichtung L des Kabels steht, beispielsweise die Seitenwand eines Schaltschranks, eine Stromschiene oder dergleichen.
  • In der Darstellung der 6 ist eine weitere Ausführungsform der Schirmklammer 1 gezeigt. Die Ausführungsform entspricht in ihrem links dargestellten Bereich wiederum der bereits in 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsvariante. Auf der dem Verbindungsabschnitt 4 abgewandten Seite des Befestigungsabschnitts 2 ist dabei ein weiterer Zugentlastungsabschnitt 11 angeordnet, welcher im Wesentlichen genauso ausgestaltet ist, wie der andere Zugentlastungsabschnitt 8, also beispielsweise mit einem taillierten Bereich. Er liegt in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, und dies ist eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante dieses Aufbaus, ebenfalls in der Zugentlastungsebene ZE, sodass das Kabel in zwei Bereichen über ein Umschlingungsmittel an den beiden Zugentlastungsabschnitten 8, 11 zuverlässig befestigt werden kann und weitgehend gerade durch den Aufbau der Schirmklammer 1 verläuft und im Bereich der Klemme 5 an seinem Abschirmgeflecht elektrisch kontaktiert werden kann. Auch hier wird diese elektrische Kontaktierung dann über den Befestigungsabschnitt 2, welcher beispielsweise wieder eine Bohrung aufweisen kann, und eine darin angeordnete Schraube, ein darin angeordneten Niet oder dergleichen in den Bereich einer Stromschiene, einer elektrisch leitenden Gehäusewand oder dergleichen abgeleitet, wie es auch bei den anderen Aufbauten der Fall ist.
  • Der Einsatz von zwei Zugentlastungsabschnitten 8, 11 ermöglicht eine verbesserte Zugentlastung, was bei einigen Anwendungen der gängigen Praxis beziehungsweise den gängigen Richtlinien zur Montage entspricht.
  • Eine noch weitere alternative Ausgestaltung der Schirmklammer 1 ist in 7 gezeigt. Der zweite Zugentlastungsabschnitt 10 rückt nun in Laufrichtung L des später eingelegten Kabels zwischen den Verbindungsabschnitt 4 und dem Befestigungsabschnitt 2. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn der Aufbau in einem Bereich montiert wird, in welchem in Laufrichtung L des Kabels lediglich in eine Richtung ausreichend viel Bauraum zur Verfügung steht. Damit lässt sich auch in solchen schwierigeren Montagesituationen die doppelte Zugentlastung realisieren. Der weitere Zugentlastungsabschnitt 11 bei der Ausgestaltung gemäß 7 kann dabei vorzugsweise nicht tailliert ausgebildet sein, um so die Stabilität des Aufbaus zu erhöhen. Dadurch, dass der Zugentlastungsbereich relativ kurz ist und in Laufrichtung des Kabels vor und nach dem Zugentlastungsabschnitt 11 das Material der Schirmklammer 1 jeweils nach unten wegläuft, kann trotz der fehlenden Taillierung das Umschlingungsmittel nicht abrutschen. Der Aufbau kann insbesondere so realisiert werden, dass hier lediglich ein Bogen des Materialstreifens realisiert wird, sodass im weiteren Zugentlastungsabschnitt 11 also keine flächige Anlage sondern mehr oder weniger eine linienförmige Anlage gegeben ist. Für die weitere Zugentlastung ist dies jedoch völlig ausreichend und erlaubt so einen in Laufrichtung L des Kabels relativ kurzen und damit einfach zu montierenden und trotz des Befestigungsabschnitts 2 auf einer Seite der Schirmklammer 1 relativ stabilen Aufbau derselben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3029775 A1 [0002]
    • WO 2012/028301 A1 [0002]
    • DE 102016212179 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schirmklammer (1) zur Aufnahme eines freiliegenden Abschnitts eines Schirmgeflechts eines Kabels, mit 1.1 einer Klemme (5) aus zwei elastisch gegeneinander verformbaren Schenkeln (6, 7), welche über einen Verbindungsabschnitt (4) verbunden sind, welcher einteilig mit den Schenkeln (6, 7) ausgebildet ist; 1.2 einem Befestigungsabschnitt (2); und 1.3 wenigstens einem Zugentlastungsabschnitt (8, 11); wobei 1.4 der Befestigungsabschnitt (2), der Verbindungsabschnitt (4) und der wenigstens eine Zugentlastungsabschnitt (8, 11) einteilig ausgebildet sind; wobei 1.5 der Verbindungsabschnitt (4) und der wenigstens eine Zugentlastungsabschnitt (8, 11) in einer Verbindungsebene (VE) und einer Zugentlastungsebene (ZE) angeordnet sind, wobei diese beiden Ebenen (VE, ZE) im Wesentlichen parallel zueinander liegen; und wobei 1.6 der Befestigungsabschnitt (2) in einer Befestigungsebene (BE) angeordnet ist, welche parallel oder senkrecht zu der Verbindungsebene (VE) verläuft.
  2. Schirmklammer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsebene (BE), die Verbindungsebene (VE) und die Zugentlastungsebene (ZE) in der genannten Reihenfolge auseinanderfolgend im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  3. Schirmklammer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (2) eine Bohrung (3) zur Befestigung aufweist.
  4. Schirmklammer (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zugentlastungsabschnitt (8,11) tailliert ausgebildet ist.
  5. Schirmklammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugentlastungsabschnitt (8), der Verbindungsabschnitt (4) und der Befestigungsabschnitt (2) in der genannten Reihenfolge entlang der Laufrichtung (L) des aufzunehmenden Kabels aufeinander folgen.
  6. Schirmklammer (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Zugentlastungsabschnitt (11) in Laufrichtung (L) des aufzunehmenden Kabels auf den Befestigungsabschnitt (2) auf dessen dem Verbindungsabschnitt (4) abgewandten Seite folgt.
  7. Schirmklammer (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Zugentlastungsabschnitt (11) in Laufrichtung (L) des aufzunehmenden Kabels zwischen dem Verbindungsabschnitt (4) und dem Befestigungsabschnitt (2) angeordnet ist.
  8. Schirmklammer (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere zwischen dem Verbindungsabschnitt (4) und dem Befestigungsabschnitt (2) angeordnete Zugentlastungsabschnitt (11) mit derselben Materialbreite wie der Verbindungsabschnitt (4) und der Befestigungsabschnitt (2) ausgebildet ist.
  9. Schirmklammer (1) nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Zugentlastungsabschnitt (11) in der Zugentlastungsebene (ZE) angeordnet ist oder diese zumindest berührt.
  10. Schirmklammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsebene (ZE) in etwa fluchtend zu einer Unterkante eines in der Klemme (5) aufgenommenen Kabels angeordnet ist.
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