DE202019101995U1 - Vorrichtung zum Unterstützen des Ein-und Ausschalens einer Deckenschalung und Deckenschalungspaneel - Google Patents

Vorrichtung zum Unterstützen des Ein-und Ausschalens einer Deckenschalung und Deckenschalungspaneel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Unterstützen des Ein-und Ausschalens einer Deckenschalung, umfassend
- einen mit einem Deckenschalungspaneel in Eingriff bringbaren Kopf,
- einen sich an den Kopf anschließenden Stab mit einem durch einen Benutzer ergreifbaren Griffabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf auf einer ersten Seite einen hakenartigen Vorsprung und auf seiner der ersten gegenüberliegenden Seite einen gabelartigen Abschnitt zum wahlweisen formschlüssigen Eingriff mit dem Deckenschalungspaneel aufweist.

Description

  • Deckenschalungen werden in der Regel aus einzelnen Paneelen aufgebaut, die auf Trägern oder Ständern aufgesetzt sind und somit eine Fläche für das Betonieren einer Decke bilden. Bekannte Deckenschalungen werden von oben her aufgebaut, d.h. der Aufbauende steht auf einer Ebene in der der Betoniervorgang stattfinden soll und legt dort die Paneele aus. Alternative Lösungen hierzu arbeiten mit Schalungstischen, die vorgefertigt an den Betonierort gebracht werden, um dort die Deckenschalung zu bilden.
  • Aus ergonomischen und Sicherheitsgründen ist es sinnvoll, Deckenschalungen vom Boden her aufzubauen. Hierdurch wird das Absturzrisiko reduziert. Die Paneele werden hierzu einseitig an einem Träger eingehängt und dann in die finale, horizontale Lage verschwenkt. Da die Paneele in eine Position über Kopf verschwenkt werden müssen, ist es bei bestimmten Raumhöhen schwierig, wenn nicht gar unmöglich die Verschwenkung der nicht selten schweren Paneele ohne zusätzliche Hilfsmittel durchzuführen.
  • Nach dem Betonierprozess und dem Aushärten der erstellten Decke, müssen die Schalungspaneele von der Decke gelöst werden, um nach dem Ausschalen für eine nachfolgende Betonage zur Verfügung zu stehen. Oftmals haften die Paneele sehr intensiv an der betonierten Decke und es bedarf eines gewissen Kraftaufwands für die Ablösung. Auch hier ist es schwierig, bisweilen unmöglich, in der ergonomisch nachteiligen Überkopflage das Lösen der Paneele von der Decke zu realisieren. Zudem muss das Verschwenken der Paneele gesteuert erfolgen, um Unfälle zu vermeiden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, das ein Ein- und Ausschalen von Deckenschalungen, die aus Einzelpaneelen zusammengesetzt sind, unterstützt und vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erfüllt. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Unterstützen des Ein-und Ausschalens einer Deckenschalung und umfasst einen mit einem Deckenschalungspaneel in Eingriff bringbaren Kopf, sowie einen sich an den Kopf anschließenden Stab mit einem durch einen Benutzer ergreifbaren Griffabschnitt. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kopf auf einer ersten Seite einen hakenartigen Vorsprung und auf seiner der ersten gegenüberliegenden Seite einen gabelartigen Abschnitt zum wahlweisen formschlüssigen Eingriff mit dem Deckenschalungspaneel aufweist. Vorteilhaft erweist sich, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kopfes mit einen demselben Gerät das Ein- und Ausschalen unterstützt werden kann. Die hakenartigen Vorsprünge dienen dazu mit dem Deckenpaneel in Eingriff gebracht zu werden, wenn dieses ausgeschalt werden soll. Die hakenartige Ausgestaltung verbessert dabei den formschlüssigen Eingriff und somit die Kraftübertragung durch den Bediener. Beim Einschalen wiederum erweist sich der gabelartige Abschnitt als vorteilhaft, da dieser dazu dient, das freihängende Deckenpaneel in seine horizontale Position zu verschwenken. Durch die gabelartige Ausgestaltung wird der formschlüssige Eingriff verbessert und der Verschwenkungsvorgang besser führ- und leichter durchführbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass der hakenartige Vorsprung zweigeteilt ausgebildet ist und eine Längsteilung aufweist. Hierdurch wird ebenfalls der Eingriff mit dem Deckenpaneel verbessert und die Verbindung zwischen Vorrichtung und Deckenpaneel stabilisiert. In einer Weiterbildung der Erfindung weist diese am hakenartigen Vorsprung bevorzugt mindestens einen Bolzen, insbesondere einen Steckbolzen zum formschlüssigen Eingriff mit dem Deckenschalungspaneel auf. Der Steckbolzen oder Bolzen kann in eine entsprechende Aufnahme am Paneele eingeführt werden und gewährleistet eine sichere Verbindung während des Verschwenkens oder Einschwenkens des Paneels beim Ein- bzw. Ausschalen.
  • Als günstig wird angesehen, wenn der gabelartige Abschnitt wenigstens zwei Zinken aufweist, die sich in Längsrichtung des Stabes vom Kopf weg erstrecken. Auch dieser Ausgestaltung dient dem besseren Formschluss und somit der vereinfachten Bedienbarkeit. Eine alternative Ausführungsform bzw. Weiterbildung sieht vor, dass wenigstens einer der Zinken als Bolzen, insbesondere Steckbolzen zum formschlüssigen Eingriff mit dem Deckenschalungspaneel oder einer dort vorgesehenen Aufnahme für den Bolzen vorgesehen ist.
  • Bevorzugt weist der hakenartige Vorsprung eine u-, c- oder r- förmige Ausgestaltung mit einem gebogenen und einem geraden Abschnitt auf. Die Ausformung des Vorsprungs ist im Wesentlichen abgestimmt auf die Form des Deckenpaneels bzw. dessen Randträgers oder der dort vorgesehenen Öffnungen oder Aufnahmen. Auch kann der Vorsprung dazu dienen, anhaftende Betonreste oder an einer Decke anhaftende Paneele zunächst zu lösen, um diese dann im nächsten Schritt nach Ansetzen der Vorrichtung am Paneel in die Ausschalposition zu verschwenken.
  • Eine Weiterbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kopf eine u-, c- oder r-förmige Ausgestaltung mit zwei sich in Längsrichtung des Stabes erstreckenden Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Mittelbereich aufweist. Der sich so darstellende Kopf kann einen Randträger des Deckenpaneels umgreifen und stellt während des Verschwenkens eine sichere Aufnahme für den Randbereich des Paneels dar, so dass dieses in einfacher Art und Weise in die jeweilige Position verschwenkt werden kann. Dabei bildet der eine Schenkel bevorzugt im Wesentlichen den hakenartigen Vorsprung und der andere Schenkel den gabelartigen Abschnitt aus.
  • Als vorteilhaft wird angesehen, wenn der Griffabschnitt einen oder mehrere Teilabschnitte aufweist und die Teilabschnitte an beabstandeten Positionen am Stab angeordnet sind. Hierdurch kann eine Anpassung an die Griff- bzw. Handposition des Bedieners erfolgen und somit eine weitere Verbesserung der Ergonomie erreicht werden.
  • Um auch bei stark anhaftenden Paneelen diese schnell und besonders effektiv von der betonierten Decke zu lösen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung vor, dass der Stab im Bereich seines vom Kopf abgewandten Endes eine Trittleiste aufweist. Die Trittleiste weist bevorzugt ein Gelenk auf und ist in Richtung des Stabes verschwenkbar ausgebildet. Die Trittleiste kann somit bedarfsweise verwendet werden, um mehr Kraft bspw. zum Lösen der Paneele, in den Stab einzuleiten. Bei Nichtbenutzung kann die Leiste platzsparend am Stab angebracht und verwahrt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Trittleiste als Steckelement ausgebildet ist und bedarfsweise am Stab angeordnet werden kann.
  • In einer als günstig angesehenen Weiterbildung der Vorrichtung ist die Trittleiste fest mit dem Stab verbunden ist und weist bevorzugt zwei Trittleistenabschnitte auf, die sich beiderseits des Stabes senkrecht von diesem weg erstrecken. Somit kann die Vorrichtung beidseitig bedient werden, da ein Benutzer zu beiden Seiten des Stabes die Trittleiste verwenden kann, um das Paneelen zu lösen, bevor dieses verschwenkt werden.
  • Eine besonders platzsparende Ausführungsform der Vorrichtung sieht vor, dass der Stab bevorzugt teleskopierbar ausgebildet ist oder aus mehreren, ineinander steckbaren Abschnitten besteht. Selbst verständlich ist auch eine einteilige Ausbildung des Stabes möglich.
  • Gleichermaßen von erfinderischer Bedeutung ist ein Deckenschalungspaneel, das einen an- oder eingeformten Eingriffsbereich für die Anordnung einer Vorrichtung wie zuvor beschrieben aufweist. Der Eingriffsbereich ist dabei bevorzugt als ein an einem Querträger oder einem Randträger des Deckenschalungspaneels angeordnetes Element ausgebildet. Dieses Element lässt insbesondere einen formschlüssigen Eingriff mit der Vorrichtung zu.
  • Bevorzugt ist ein Umgreifen des Elementes durch zumindest einen Schenkel des Kopfes der Vorrichtung vorgesehen, um das Paneel in die Einzelposition zu verschwenken. Im Gegensatz hierzu ist zum Ausschalen wenigstens ein Schenkel des Kopfes der Vorrichtung mit dem Element in Eingriff bringbar und erlaubt durch Ziehen des Deckenpaneels eine Verschwenkung in die vertikale Ausschalposition.
  • Eine als günstig angesehene Ausführungsform des Deckenschalungspaneels sieht vor, dass dieses wenigstens eine Grifföffnung aufweist, die mit dem Kopf, insbesondere dem gabelartigen Abschnitt der Vorrichtung in Eingriff bringbar ist, um das Paneel in die Einschalposition zu verbringen.
  • Als Vorteilhaft wird angesehen, wenn das Element unlösbar mit der Querstrebe und/oder dem Randträger des Deckenschalungspaneels verbunden, insbesondere verschweißt ist und somit eine klar definierte Anordnungsposition für die Vorrichtung zur Verfügung stellt. Das Element ist dabei bevorzugt als quaderförmiges Anbauteil ausgebildet ist und weist wenigstens eine Eingriffsöffnung für den hakenartigen Vorsprung und/oder den gabelartigen Abschnitt und/oder wenigstens einen Schenkel des u-, c- oder r-förmig ausgebildeten Kopfes auf. Die Eingriffsöffnung ist dabei günstiger Weise in Form und Größe auf den hakenartigen Vorsprung und/oder den gabelartigen Abschnitt und oder den Schenkel abgestimmt.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist das Element zusätzlich oder alternativ eine Steckaufnahme zur Verbindung mit dem Kopf oder den an dem Kopf vorgesehenen Bolzen auf.
  • Aus ergonomischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn das Element im Wesentlichen mittig an einem Quer- oder Längsprofil des Deckenschalungspaneels oder an der Unterseite des Deckenschalungspaneels angeordnet ist und somit die optimale Anbringungsposition für die Vorrichtung vorgibt, die ein sauberes Verschwenken, ohne Verkanten der Paneele, ermöglicht, nachdem die Vorrichtung dort in Eingriff gebracht wurde.
  • Die Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Element wird dadurch wesentlich verbessert, dass, wie in einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, das Element eine Führungsfläche für den hakenartigen Vorsprung oder den Schenkel aufweist oder zur Verfügung stellt. Diese Führungsfläche dient dazu, einen sauberen Eingriff zwischen Vorrichtung bzw. deren Kopf und Paneel bzw. dem dort vorgesehenen Element herzustellen.
  • Die Figuren zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Es zeigt
    • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
    • 2, 3 Detailansichten des Kopfes der Vorrichtung,
    • 4 eine Detailansicht der Trittleiste,
    • 5 die Vorrichtung im Eingriff mit einem Deckenpaneel,
    • 6 eine Schnittdarstellung gemäß 5, und
    • 7 eine weitere Darstellung der Arbeitsposition der Vorrichtung an einem Decken- paneel während des Einschalens.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Unterstützen des Ein- und Ausschalens einer Deckenschalung, welches in 1 nicht zeigt ist, in einer bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht. Ein bevorzugter Anwendungsfall ist im Bereich von Deckenschalungs-Paneelen, welche sowohl einen Grundrahmen wie auch eine Schalhaut aufweisen. Solche Deckenschalungs-Paneele werden bevorzugt dafür eingesetzt, von einem bereits bestehenden Stockwerk aus eine neu zu betonierende Decke, bspw. für ein über dem bereits bestehenden Stockwerk zu erstellendes weiteres Stockwerk, einzuschalen. Da die Stockwerkshöhen oftmals mehrere Meter umfassen, werden Hilfswerkzeuge wie die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 benötigt, um die Deckenschalungspaneele auf die gewünschte Höhe zu hieven und somit eine Schalungsebene zu bilden. Weiterhin werden die Hilfswerkzeuge umgekehrt auch beim Ausschalen, d.h. beim Entfernen der Deckenschalungs-Paneele, benötigt. Die Vorrichtung 1 weist einen Kopf 2 auf, welcher zum Einbringen in einem in 1 nicht gezeigten Deckenschalungspaneel ausgebildet ist. An den Kopf 2 anschließend ist ein Stab 3 angeordnet. Der Kopf 2 bildet somit ein erstes Ende der Vorrichtung 1. In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung 1 weist der Stab 3 einen Griffabschnitt 4 sowie einen Teleskopabschnitt 5 auf. Mittels des Teleskopabschnitts 5, welcher einen geringeren Durchmesser als der Griffabschnitt 4 aufweist und zumindest teilweise in diesem versenkt ist, kann die Vorrichtung 1 in ihrer Gesamtlänge verstellt werden. Hierfür wird der Teleskopabschnitt 5 soweit wie nötig in den Griffabschnitt 4 ausgezogen bzw. eingeschoben, wie es benötigt wird. Anschließend wird der Teleskopabschnitt 5 mittels eines Steckbolzens 6 und eines Klappsplints 7 im Griffabschnitt 4 verriegelt. Weiterhin weist die Vorrichtung 1 ein im Wesentlichen an seinem vom Kopf 2 abwandten Ende angeordnete, klappbare Trittleiste 8 auf, welche zur Unterstützung beim Ausschalen dient. In 1 befindet sich die Trittleiste 8 im eingeklappten Zustand, d.h. eine gedachte Längsachse der Trittleiste 8 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur gedachten Längsachse des Stabes 3. In dem nicht in 1 gezeigten, ausgeklappten Zustand der Trittleiste 8, würde dessen gedachte Längsachse sich im Wesentlichen rechtwinklig zur gedachten Längsachse des Stabes 3 erstrecken. Selbstverständlich ist auch eine fix angeordnete, beispielsweise an den Stab 3 rechtwinklig angeschweißte Trittleiste denkbar. Grundsätzlich dient die Trittleiste 8 zur Unterstützung beim Ausschalen der Deckenschalung, insb. des Deckenschalungspaneels.
  • Nachfolgend wird der Kopf 2 der Vorrichtung 1 anhand der 2, welche im Wesentlichen den ersten Endbereich der Vorrichtung 1 detailliert in einer Seitenansicht zeigt und der 3, welche im Wesentlichen den ersten Endbereich der Vorrichtung 1 detailliert in einer Perspektivansicht zeigt, genauer beschrieben. Der Kopf 2 weist eine u-, c-oder r-förmige Ausgestaltung auf, welche sich anhand zwei sich in Längsrichtung des Stabes erstreckenden Schenkeln 9a, 9b sowie einen schenkelverbindenden Mittelbereich 10 ergibt. Eine durch den Stab 3 verlaufende Mittelachse A teilt den schenkelverbindenden Mittelbereich 10 in etwa in zwei Teile. Somit befindet sich der Schenkel 9b auf einer ersten Seite des Kopfes 2 und der Schenkel 9a auf einer, der einen ersten gegenüberliegenden zweiten Seite des Kopfes 2. Der auf der ersten Seite des Kopfes 2 angeordnete Schenkel 9b ist als ein hakenartiger Vorsprung ausgebildet, welcher zweiteilig gestaltet ist und eine sich im Wesentlichen durch den gesamten Vorsprung erstreckende Trennnut aufweist. Die Zweiteiligkeit ergibt sich durch einen gebogenen Abschnitt und einen geraden Abschnitt 12. Der gebogene Abschnitt ist in dieser bevorzugten Ausführungsform als Steckbolzen 11 realisiert, der zum formschlüssigen Eingriff mit dem Deckenschalungspaneel vorgesehen ist und sich bevorzugt senkrecht zum Kopf 2 erstreckt. Würde man den Innenwinkel zwischen einer durch den Steckbolzen 11 gelegten Mittelachse B und der Mittelachse A messen, würde dieser maximal 90° betragen. Durch diese Anordnung wird es beispielsweise ermöglicht, dass der Steckbolzen 11 in eine entsprechende Aussparung eines nicht in 2 und 3 gezeigten Deckenschalungspaneels formschlüssig in Eingriff gebracht wird und das Deckenschalungspaneel ausgeschalt, d.h. von der betonierten Decke gelöst, werden kann. Der auf der zweiten Seite des Kopfes 2 angeordnete Schenkel 9a ist in dieser bevorzugten Ausführungsform als gabelartiger Abschnitt ausgebildet, welcher zwei Zinken 13 aufweist, die sich in Längsrichtung des Stabes 3 erstrecken. Zusammen mit dem Mittelbereich 10 und dem ersten Schenkel 9b kann der Schenkel 9a dazu verwendet werden, die Deckenschalung einzuschalen, insbesondere ein Deckenschalungspaneel auf die Betonierebene zu hieven.
  • Der Stab 3 ist im Ausführungsbeispiel längenverstellbar ausgebildet. Zur Fixierung der Länge weist der Stab bevorzugt einen Federbolzen 14 auf.
  • 4 zeigt den zweiten Endbereich der Vorrichtung 1 zum Unterstützen des Ein- und Ausschalens einer Deckenschalung, in welchem sich die Trittleiste 8 befindet. Diese ist im Ausführungsbeispiel verschwenkbar am Stab 3 angeordnet und kann bedarfsweise in die Arbeitsposition, wie in 4 dargestellt ausgeklappt werden. Bei Nichtbenutzung wird die Trittleiste 8 über einen weiteren Federbolzen 14b am Stab 3 befestigt. In einer alternativen Ausführungsform, kann die Trittleiste 8 eine feste Position am Ende des Stabes 3 aufweisen. Alternativ besteht weiter der Möglichkeit die Trittleiste 8 bedarfsweise am Stab 3 auf zu stecken.
  • 5 zeigt den Eingriff des Kopfes 2 mit einem Deckenpaneelen 15, das hierzu ein Element 16 aufweist, dass quaderförmig ausgebildet ist und diverse Ausnehmungen 17 zum Eingriff mit den Schenkeln 13 des Kopfes aufweist. 5 zeigt die Anordnungsposition der Vorrichtung 1, die diese beim Ausschalen einnimmt. Hierzu wird der Kopf 2 formschlüssig mit dem Element 16 verbunden und es kann durch den Eingriff des hakenartigen Vorsprungs des Kopfes 2 nach Eingriff Zug auf das Deckenpaneel ausgeübt werden, um dieses von der betonierten Decke zu lösen und in die Ausschalposition zu verschwenken.
  • 6 zeigt das zuvor beschriebene Deckenpaneel 15 in Schnittdarstellung. Hierdurch wird die Führungsfläche 18 im Inneren des Elementes erkennbar, die den Steckbolzen in seine Festlegungs-Position am Element 11 führt. Die Schenkel 9a, 9b des Kopfes 2 umgreifen einen Randträger 19 des Deckenpaneels 15, wenn der Kopf 2 seine finale Position am Deckenpaneel 15 erreicht hat. Der Kopf 2 stützt somit während es Ein- sowie Ausschalens das Deckenpaneel ab.
  • 7 zeigt eine weitere mögliche Anordnungsposition der Vorrichtung 1 an einem Deckenpaneel 15. In diesem Ausführungsbeispiel, dass den Einschalvorgang zeigt, durchgreift einer der Schenkel 9a eine im Randträger 19 vorgesehene Öffnung 20. Der Schenkel 9a ist gabelartig ausgebildet, der Randträger 19 liegt auf dem Kopf 2 der Vorrichtung 1 auf und das Deckenschalungspaneel 15 kann durch Bedienung der Vorrichtung 1 in die Einschalposition verbracht, und bis zur Unterstützung des Deckenschalungspaneels durch eine nicht dargestellte Stütze, mit der Vorrichtung 1 in dieser Position gehalten werden.

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum Unterstützen des Ein-und Ausschalens einer Deckenschalung, umfassend - einen mit einem Deckenschalungspaneel in Eingriff bringbaren Kopf, - einen sich an den Kopf anschließenden Stab mit einem durch einen Benutzer ergreifbaren Griffabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf auf einer ersten Seite einen hakenartigen Vorsprung und auf seiner der ersten gegenüberliegenden Seite einen gabelartigen Abschnitt zum wahlweisen formschlüssigen Eingriff mit dem Deckenschalungspaneel aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenartige Vorsprung zweigeteilt ausgebildet ist und eine Längsteilung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am hakenartigen Vorsprung mindestens ein Bolzen, insbesondere ein Steckbolzen zum formschlüssigen Eingriff mit dem Deckenschalungspaneel vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gabelartige Abschnitt wenigstens zwei Zinken aufweist, die sich in Längsrichtung des Stabes vom Kopf weg erstrecken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zinken als Bolzen, insbesondere Steckbolzen zum formschlüssigen Eingriff mit dem Deckenschalungspaneel vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenartige Vorsprung eine u-, c- oder r- förmige Ausgestaltung mit einem gebogenen und einem geraden Abschnitt aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf eine u-, c- oder r-förmige Ausgestaltung mit zwei sich in Längsrichtung des Stabes erstreckenden Schenkeln und eine die schenkelverbindenden Mittelbereich aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel im Wesentlichen den hakenartigen Vorsprung und der andere Schenkel den gabelartigen Abschnitt bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt einen oder mehrere Teilabschnitte aufweist und die Teilabschnitte an beabstandeten Positionen am Stab angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab im Bereich seines vom Kopf abgewandten Ende eine Trittleiste aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittleiste ein Gelenk aufweist und in Richtung des Stabes verschwenkbar ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittleiste als Steckelement ausgebildet ist und bedarfsweise am Stab angeordnet werden kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittleiste fest mit dem Stab verbunden ist und zwei Trittleistenabschnitte aufweist, die sich beiderseits des Stabes senkrecht von diesem weg erstrecken.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab teleskopierbar ausgebildet ist
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab einteilig ausgebildet ist oder aus mehreren, ineinander steckbaren Abschnitten besteht.
  16. Deckenschalungspaneel umfassend einen Eingriffsbereich für die Anordnung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Deckenschalungspaneel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich als ein an einem Querträger oder einem Randträger des Deckenschalungspaneele angeordnetes Element ausgebildet ist, insbesondere wobei das Element einen formschlüssigen Eingriff der Vorrichtung zulässt.
  18. Deckenschalungspaneel nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umgreifen des Elementes durch zumindest einen Schenkel des u-, c- oder r- förmige ausgebildeten Kopfes der Vorrichtung vorgesehen ist.
  19. Deckenschalungspaneel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schenkel des u-, c- oder r- förmige ausgebildeten Kopfes der Vorrichtung mit dem Element in Eingriff bringbar ist.
  20. Deckenschalungspaneel nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenschalungspanel wenigstens eine Grifföffnung aufweist, die mit dem Kopf, insbesondere dem gabelartigen Abschnitt der Vorrichtung in Eingriff bringbar ist.
  21. Deckenschalungspaneel nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Element unlösbar mit der Querstrebe und/oder dem Randträger verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  22. Deckenschalungspaneel nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Element als quaderförmiges Anbauteil ausgebildet ist und wenigstens eine Eingriffsöffnung für den hakenartigen Vorsprung und/oder den gabelartigen Abschnitt und/oder wenigstens einen Schenkel des u-, c- oder r-förmig ausgebildeten Kopfes aufweist, insbesondere wobei die Eingriffsöffnung in Form und Größe auf den hakenartigen Vorsprung und/oder den gabelartigen Abschnitt und oder den Schenkel abgestimmt ist.
  23. Deckenschalungspaneel nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine Steckaufnahme zur Verbindung mit dem Kopf oder den an dem Kopf vorgesehenen Bolzen aufweist.
  24. Deckenschalungspaneel nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Element im Wesentlichen mittig an einem Quer- oder Längsprofil des Deckenschalungspaneels oder an der Unterseite des Deckenschalungspaneels angeordnet ist.
  25. Deckenschalungspaneel nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine Führungsfläche für den hakenartigen Vorsprung oder den Schenkel aufweist.
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