DE202018101426U1 - Wandelement für den Außenbereich und Anordnung - Google Patents

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Abstract

Wandelement für den Außenbereich, mit- einem Aufnahmeraum (3);- einem Rahmen (1), welcher den Aufnahmeraum (3) umlaufend erstreckend umgibt und der mehrere Öffnungen (2) aufweist, welche den Aufnahmeraum (3) mit der Umgebung verbinden;- einem Füllmaterial (4), mit welchem der Aufnahmeraum (3) wenigstens teilweise befüllt ist, umfassend recyceltes Baumaterial; und- einem Moosmaterial (7), umfassend ein Moosgewächs, welches im Wesentlichen vertikal verlaufend und flächig auf wenigstens einer dem Rahmen (1) zugewandten Fläche des Füllmaterials (4) angeordnet ist, derart, dass das Moosgewächs hinter und/oder in wenigstens einer der Öffnungen des Rahmens angeordnet ist.

Description

  • Hintergrund
  • Um die Feinstaubbelastung in der Luft, beispielsweise an viel befahrenen Straßen, zu mindern, können Moosgewächse zum Einsatz kommen, welche Feinstaub aus der Luft aufnehmen. Hierzu ist es bekannt, beispielsweise Lärmschutzwände mit entsprechenden Moosgewächsen zu begrünen. Dies ist mit einem erheblichen Aufwand und hohen Kosten verbunden. Bei bekannten Wänden mit Moosbewuchs kann das Moos beispielsweise auf Matten wachsen, welche an den Wänden befestigt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, Wände mit Pflanzgefäßen zu bestücken und die Moosgewächse hierin anzuordnen.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Technologien für mit Moosgewächsen bestückte Wände anzugeben, die einen einfachen und kostengünstigen Aufbau erlauben.
  • Zur Lösung sind ein Wandelement für den Außenbereich sowie eine Anordnung mit mehreren Wandelementen nach den unabhängigen Ansprüchen 1 und 10 geschaffen. Ausführungsformen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt ist ein Wandelement für den Außenbereich geschaffen. Das Wandelement weist einen Aufnahmeraum, einen Rahmen, ein Füllmaterial und ein Moosmaterial auf. Der Rahmen umgibt den Aufnahmeraum umlaufend erstreckend und weist mehrere Öffnungen auf, welche den Aufnahmeraum mit der Umgebung verbinden. Das Füllmaterial, mit welchem der Aufnahmeraum wenigstens teilweise befüllt ist, umfasst recyceltes Baumaterial. Das Moosmaterial umfasst ein Moosgewächs und ist im Wesentlichen vertikal verlaufend und flächig auf wenigstens einer dem Rahmen zugewandten Fläche des Füllmaterials angeordnet, derart, dass das Moosgewächs hinter und/oder in wenigstens einer der Öffnungen des Rahmens angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist Anordnung mit mehreren Wandelementen geschaffen. Die Wandelemente sind untereinander verbunden und derart angeordnet, dass sie eine Wand bilden.
  • Das Moosmaterial ist im Wesentlichen vertikal verlaufend auf der wenigstens einen dem Rahmen zugewandten Fläche des Füllmaterials angeordnet. Der Verlauf des Moosmaterials kann von der vertikalen Richtung abweichend unter einem Winkel verlaufen, wobei der Verlauf nicht einem horizontalen Verlauf, also einem Verlauf entlang der Ober- oder der Unterseite des Wandelements entspricht.
  • Das Moosmaterial kann nicht-zusammenhängend sein. Beispielsweise kann das Moosmaterial mehrere nicht-zusammenhängende Abschnitte umfassen, welche auf mehreren nichtzusammenhängenden Abschnitten der wenigstens einen dem Rahmen zugewandten Fläche des Füllmaterials angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich kann das Moosmaterial auf mehreren dem Rahmen zugewandten Flächen des Füllmaterials angeordnet sein. Beispielsweise kann das Moosmaterial auf allen dem Rahmen zugewandten Flächen des Füllmaterials angeordnet sein.
  • Das Moosmaterial kann die Fläche des Füllmaterials im Wesentlichen vollflächig bedecken. Beispielsweise kann die wenigstens eine dem Rahmen zugewandte Fläche des Füllmaterials zu mehr als der Hälfte mit dem Moosmaterial bedeckt sein. Alternativ können Abschnitte der wenigstens einen dem Rahmen zugewandten Fläche des Füllmaterials, welche unmittelbar hinter Öffnungen in dem Rahmen liegen, im Wesentlichen vollflächig mit dem Moosmaterial bedeckt sein.
  • Flächen des Füllmaterials können unterbrochen ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Füllmaterial aus mehreren Elementen bestehen, welche auf Außenflächen des Füllmaterials nicht miteinander verbunden sind. Das Moosmaterial kann entsprechend Unterbrechungen in Flächen des Füllmaterials unterbrochen sein. Alternativ kann das Moosmaterial Unterbrechungen in Flächen des Füllmaterials wenigstens teilweise überbrücken.
  • Mit dem Moosmaterial kann eine Anordnung geschaffen sein, welche in ihrem Umfang über einen zufälligen Moosbewuchs von Baumaterialien hinausgeht und/oder welche auf einen Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Moosmaterial hin optimiert ist. Das Moosmaterial kann derart in der wenigstens einen Öffnung des Rahmens angeordnet sein, dass es aus dem Rahmen herausragt.
  • Der Rahmen kann eine Gitter- oder Netzstruktur aufweisen und die mehreren Öffnungen können in dem Rahmen durch die Gitter- oder Netzstruktur gebildet sein. Der Rahmen kann als Korb gebildet sein. Beispielsweise kann der Rahmen als Gabione gebildet sein. Mittels der Gitter- oder Netzstruktur kann der Rahmen den Aufnahmeraum derart umgeben, dass das Füllmaterial im Aufnahmeraum zurückgehalten wird und einen ausreichend stabilen Untergrund für das Moosmaterial bildet, während gleichzeitig ein Luftaustausch zwischen dem Moosmaterial und der Umgebung gewährleistet ist.
  • Der Rahmen kann eine oder mehrere größere Öffnungen an der Oberseite aufweisen, die ein Befüllen des Aufnahmeraums mit dem Füllmaterial ermöglichen. Alternativ kann die Oberseite des Rahmens geschlossen sein oder die Oberseite des Rahmens kann mehrere Öffnungen aufweisen, welche ein Befüllen des Aufnahmeraums nicht erlauben. Es kann vorgesehen sein, dass der Rahmen zum Befüllen mit dem Füllmaterial geöffnet und nach dem Befüllen geschlossen wird.
  • Der Rahmen kann aus einem Metall bestehen. Beispielsweise kann das Rahmenmaterial Stahl sein, welcher zusätzlich behandelt, beispielsweise beschichtet oder verzinkt, sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann der Rahmen aus Kunststoffmaterialien, Fasermaterialien wie Hanf oder Flachs und/oder Holz bestehen. Der Rahmen kann wenigstens teilweise mit einer Farb- und/oder Lackschicht gebildet sein.
  • Der Rahmen kann wenigstens teilweise flexibel sein. Beispielsweise kann der Rahmen aus einem Drahtgeflecht bestehen, welches sich mit der Hand verbiegen lässt. Auf diese Weise kann es ermöglicht sein, den Rahmen in eine gewünschte Form zu bringen.
  • Der Rahmen kann aus mehreren Rahmenelementen aufgebaut sein. Die Rahmenelemente können unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise können an Kanten des Rahmens besonders stabile Rahmenelemente vorgesehen sein, während sich flächig erstreckende Rahmenelemente flexibel ausgestaltet sind. Alternativ oder zusätzlich können die Rahmenelemente aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • Der Aufnahmeraum kann in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum getrennte Unterräume unterteilt sein, die jeweils wenigstens teilweise mit dem Füllmaterial befüllt sind und das Moosmaterial kann zusätzlich im Wesentlichen vertikal verlaufend und flächig auf wenigstens einer dem wenigstens einen Zwischenraum zugewandten Fläche des Füllmaterials angeordnet sein. Das Moosmaterial kann im Wesentlichen vertikal verlaufend und flächig auf allen dem wenigstens einen Zwischenraum zugewandten Flächen des Füllmaterials angeordnet sein.
  • Der Rahmen kann mit zusätzlichen Rahmenelementen gebildet sein, welche den Aufnahmeraum in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum getrennte Unterräume unterteilen. Alternativ oder zusätzlich können wenigstens einzelne Elemente des Füllmaterials derart angeordnet sein, dass der Aufnahmeraum in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum getrennte Unterräume unterteilt ist.
  • Der Aufnahmeraum kann in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum getrennte Unterräume unterteilt sein, derart, dass ein Luftaustausch zwischen dem Moosmaterial auf der wenigstens einen dem wenigstens einen Zwischenraum zugewandten Fläche des Füllmaterials und der Umgebung ermöglicht ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Aufnahmeraum in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum getrennte Unterräume unterteilt sein, derart, dass von oben in den Rahmen eintretende Lichtstrahlung und/oder von oben in den Rahmen eintretende Flüssigkeit das Moosmaterial auf der wenigstens einen dem wenigstens einen Zwischenraum zugewandten Fläche des Füllmaterials erreicht.
  • Das recycelte Baumaterial kann Folgendes umfassen: Dachziegel, Dachsteine, Dachschindeln, Ziegelsteine, Mörtel, Natursteine, Holz, Faserplatten oder eine Kombination hiervon. Beispielsweise kann das recycelte Baumaterial eine Anordnung von Dachziegeln sein, wobei Zwischenräume zwischen den Dachziegel mit Natursteinen aufgefüllt sind. Das recycelte Baumaterial kann ausgewählt sein, um ein Wachstum des Moosmaterials zu fördern. Beispielsweise kann das recycelte Baumaterial eine Struktur aufweisen, welche ein Anwachsen des Moosmaterials fördert. Alternativ oder zusätzlich kann das recycelte Baumaterial Nährstoffe enthalten, welche ein Wachstum des Moosmaterials fördern. Die Faserplatten können Platten aus Naturfasern sein. In den Faserplatten können mittels Druckausübung Strukturen geformt sein, die ein Anwachsen und/oder Halten des Moosmaterials fördern.
  • Wenigstens einzelne Elemente des Füllmaterials können mit einer jeweiligen Längsrichtung entlang einer vertikalen Richtung des Wandelements ausgerichtet sein. Mit Elementen des Füllmaterials kann ein vertikaler Schichtaufbau realisiert sein. Insbesondere kann das Füllmaterial aufrecht (vertikal) angeordnete Dachziegel, Dachsteine, Dachschindeln und/oder Ziegelsteine aufweisen. Wenigstens einzelne Elemente des Füllmaterials können vertikal angeordnet sein, derart dass von oben eintretende Feuchtigkeit, beispielsweise Niederschlag, vorteilhaft verteilt wird. Beispielsweise kann eine Anordnung erfolgen, derart dass von oben eintretende Feuchtigkeit zu dem Moosmaterial geleitet wird.
  • Wenigstens einzelne Elemente des Füllmaterials können vertikal angeordnet sein, derart dass der Aufnahmeraum in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum getrennte Unterräume unterteilt ist und das Moosmaterial kann zusätzlich im Wesentlichen vertikal verlaufend und flächig auf wenigstens einer dem wenigstens einen Zwischenraum zugewandten Fläche des Füllmaterials angeordnet sein.
  • Das recycelte Baumaterial kann wenigstens teilweise zerkleinert sein. Beispielsweise kann das recycelte Baumaterial zerkleinerte Steine und/oder aufgebrochenen Mörtel umfassen. Das recycelte Baumaterial kann nicht zerkleinerte Elemente umfassen, wobei Freiräume zwischen den nicht zerkleinerten Elementen mit zerkleinertem Baumaterial aufgefüllt sind. Einzelne Elemente des Füllmaterials, beispielsweise Dachziegel, Dachsteine, Dachschindeln und/oder Ziegelsteine, können angeordnet sein, derart dass der Aufnahmeraum in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum getrennte Unterräume unterteilt ist, wobei Freiräume zwischen den Elementen des Füllmaterials, welche nicht den wenigstens einen Zwischenraum bilden, mit zerkleinertem Baumaterial aufgefüllt sind.
  • Das Füllmaterial kann wenigstens ein weiteres Material umfassen, wobei das wenigstens eine weitere Material ein das Wachstum des Moosgewächses förderndes Material ist. Beispielsweise kann das Füllmaterial Erde, Dünger, Humus, Holz (beispielsweise Holzspäne und/oder Holzmehl) oder eine Kombination hiervon umfassen. Das weitere Material kann in dem Füllmaterial in Freiräumen zwischen dem recycelten Baumaterial angeordnet sein. Wenn der Aufnahmeraum in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum getrennte Unterräume unterteilt ist, können Freiräume zwischen den Elementen des Füllmaterials, welche nicht den wenigstens einen Zwischenraum bilden, alternativ oder zusätzlich zu zerkleinertem Baumaterial mit dem weiteren Material aufgefüllt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Füllmaterial ein bindendes Material umfassen. Beispielsweise kann das Füllmaterial Zement umfassen, welcher Elemente des Füllmaterials zusammenhält.
  • Das Füllmaterial kann wenigstens zur Hälfte aus recyceltem Baumaterial bestehen. In einer Ausgestaltung kann das Füllmaterial zu wenigstens 75 Prozent aus recyceltem Baumaterial bestehen. In einer weiteren Ausgestaltung kann das Füllmaterial zu wenigstens 90 Prozent aus recyceltem Baumaterial bestehen. Alternativ kann das Füllmaterial vollständig aus recyceltem Baumaterial bestehen.
  • Das Moosmaterial kann, zusätzlich zu dem Moosgewächs, ein weiteres Material umfassen. Beispielsweise kann das Moosmaterial Erde umfassen. Das Moosmaterial kann mit einer dünnen Erdschicht gebildet sein, die mit dem Moosgewächs verbunden ist.
  • Das Moosmaterial kann ein Moosgewächs umfassen, welches Feinstaub aus der Umgebungsluft aufnimmt. Das Moosgewächs kann aus Moosgewächsen ausgewählt sein, welche besonders zur Aufnahme von Feinstaub aus der Umgebungsluft geeignet sind. Das Moosgewächs kann unter Berücksichtigung des Standorts und/oder der Umweltbedingungen des Wandelements ausgewählt sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Moosgewächs unter Berücksichtigung seines Erscheinungsbilds, beispielsweise Form und/oder Farbe, ausgewählt sein. Das Moosmaterial kann mehrere Moosgewächse umfassen. Beispielsweise kann das Moosmaterial Moos der Art Graue Zackenmütze (Racomitrium Canescens) und/oder Moos der Art Purpurstieliges Hornzahnmoos (Ceratodon Purpureus) umfassen.
  • Das Moosgewächs kann separat von dem Wandelement in Freikultur gezüchtet sein. Beispielsweise kann das Moosmaterial mit dem Moosgewächs separat von dem Wandelement in Freikultur erzeugt sein. Das Moosmaterial kann direkt aus der Freikultur auf das Füllmaterial aufgebracht sein, um das Wandelement zu bilden. Das Aufbringen des Moosmaterials auf das Füllmaterial kann von Hand erfolgen. Auf diese Weise kann ein das Moosgewächs schonendes Aufbringen des Moosmaterials auf das Füllmaterial gewährleistet sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Moosgewächs in Permakultur und/oder in einem Gewächshaus gezüchtet sein.
  • Eine Anordnung mit mehreren Wandelementen kann eine Wand für den Außenbereich bilden. Alternativ kann ein einzelnes Wandelement eine Wand für den Außenbereich bilden. Die Wand für den Außenbereich kann hoch sein und einen Sichtschutz bilden. Alternativ kann die Wand für den Außenbereich niedrig sein und eine räumliche Trennung im Außenbereich bewirken, ohne eine freie Sicht zu unterbinden. Die Wand für den Außenbereich kann mit mehreren unterschiedlichen Wandelementen gebildet sein. Beispielsweise kann die Wand für den Außenbereich mit einer Kombination von hohen und niedrigen Wandelementen gebildet sein.
  • Mit dem Wandelement oder der Anordnung mit mehreren Wandelementen kann eine alleinstehende Wand für den Außenbereich gebildet sein. Alternativ kann mit dem Wandelement oder der Anordnung mit mehreren Wandelementen eine Wand als Böschungseinfassung, als Außenwand an einem Gebäude oder als Teil eines Raummöbels, beispielsweise einer Sitzgelegenheit für den öffentlichen Raum, gebildet sein.
  • Durch eine Ausgestaltung des Wandelements oder der mehreren Wandelemente, beispielsweise durch eine wenigstens teilweise flexible Ausgestaltung des Rahmens, kann es ermöglicht sein, eine Wand in beliebiger Formgebung bereitzustellen. Insbesondere kann eine Wand mit runden, fließenden Formen bereitgestellt sein.
  • Der Aufnahmeraum kann mit dem Füllmaterial derart befüllt sein, dass schwere Elemente des Füllmaterials, welche eine größere Masse und/oder Dichte haben als leichte Elemente des Füllmaterials, zumindest überwiegend in einem unteren Bereich des Aufnahmeraums angeordnet sind, und dass leichte Elemente zumindest überwiegend in einem oberen Bereich des Aufnahmeraums angeordnet sind. Das Füllmaterial kann mit einem Schichtaufbau gebildet sein. Der Schichtaufbau kann eine obere und eine untere Schicht aufweisen, wobei die obere Schicht über der unteren Schicht angeordnet ist und die untere Schicht ein höheres Gewicht aufweist als die obere Schicht.
  • Durch das Füllmaterial kann ein Massenmittelpunkt des Wandelements bereitgestellt sein, welcher unter einem geometrischen Schwerpunkt des Wandelements liegt. Auf diese Weise kann eine Standsicherung des Wandelements bereitgestellt sein. Es kann ein Wandelement bereitgestellt sein, welches stabil steht, ohne mit einem Fundament verbunden zu sein.
  • Das Wandelement kann zusätzliche Pflanzen aufweisen. Beispielsweise können an oder in dem Wandelement Pflanzen wachsen, welche eine gewünschte Funktion, beispielsweise eine gesteigerte Aufnahme von Kohlenstoffdioxid, bereitstellen und/oder welche einen gewünschten ästhetischen Eindruck hervorrufen.
  • Das Füllmaterial kann recyceltes Baumaterial umfassen, welches bei Sanierungs- oder Rückbaumaßnahmen von einem Gebäude in der Nähe des Wandelements entfernt wurden. Beispielsweise kann der Abstand zwischen dem Gebäude und dem Wandelement weniger als 1 km betragen.
  • Mit dem Wandelement kann es ermöglicht sein, kostengünstig und/oder ressourcenschonend eine Wand für den Außenbereich bereitzustellen.
  • Ein Wandelement kann in einem die folgenden Schritte umfassenden Verfahren hergestellt werden:
    • - Bereitstellen eines Rahmens, welcher einen Aufnahmeraum umlaufend erstreckend umgibt und der mehrere Öffnungen aufweist, welche den Aufnahmeraum mit der Umgebung verbinden,
    • - wenigstens teilweises Befüllen des Aufnahmeraums mit einem Füllmaterial, welches recyceltes Baumaterial umfasst; und
    • - Anordnen eines Moosmaterials, umfassend ein Moosgewächs, im Wesentlichen vertikal verlaufend und flächig auf wenigstens einer dem Rahmen zugewandten Fläche des Füllmaterials sowie hinter und/oder in wenigstens einer der Öffnungen des Rahmens.
  • In Verbindung mit der Anordnung mit mehreren Wandelementen sowie bei der Herstellung eines Wandelements können die vorangehend im Zusammenhang mit dem Wandelement für den Außenbereich erläuterten Ausgestaltungen einzeln oder in beliebiger Kombination entsprechend vorgesehen sein.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Wandelements für den Außenbereich;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Rahmens für ein Wandelement für den Außenbereich;
    • 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Wandelements für den Außenbereich; und
    • 4 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit mehreren Wandelementen für den Außenbereich.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Wandelements für den Außenbereich. Das Wandelement weist einen Rahmen 1 mit mehreren Öffnungen 2 auf, welcher einen Aufnahmeraum 3 umgibt. In der Darstellung der 1 sind die Öffnungen 2 verdeckt und mit Strichlinien angedeutet. Die 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Rahmens 1 in perspektivischer Ansicht, in der die Öffnungen 2 zu erkennen sind. Der in der 2 dargestellte Rahmen 1 weist eine Gitterstruktur aus einem steifen Material auf, wobei die Öffnungen 2 durch die Gitterstruktur gebildet sind. In alternativen Ausgestaltungen kann der Rahmen 1 mit einer Netzstruktur gebildet sein und/oder einen Korb bilden. Beispielsweise kann der Rahmen 1 als Gabione gebildet sein. Der Rahmen 1 kann mit einer beliebigen Formgebung bereitgestellt sein. Beispielsweise kann der Rahmen 1 mit einer Form bereitgestellt sein, durch welche das Wandelement runde, fließende Außenkonturen hat.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Aufnahmeraum 3 mit einem Füllmaterial 4 befüllt, welches recyceltes Baumaterial umfasst. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Füllmaterial 4 aufrecht angeordnete Dachziegel 5, welche zuvor in einem Haus verbaut waren. Freiräume zwischen den Dachziegeln 5 sind mit zerkleinertem recyceltem Baumaterial 6 aufgefüllt. Das zerkleinerte recycelte Baumaterial 6 besteht aus zerkleinerten Steinen und zerkleinertem Mörtel, welche zuvor in demselben Haus verbaut waren, wie die Dachziegel 5.
  • Auf den dem Rahmen zugewandten, vertikal verlaufenden Seitenflächen des Füllmaterials 4 ist ein Moosmaterial 7 angeordnet. Das Moosmaterial 7 besteht aus einem Moosgewächs, welches in Freikultur gezüchtet wurde. Das Moosgewächs wurde mit einer dünnen Schicht Erde mit der Hand aus der Freikultur entfernt. Das Moosmaterial 7, bestehend aus dem Moosgewächs und der Erde, wurde anschließend auf die Seitenflächen des Füllmaterials 4 aufgebracht. In der dargestellten Ausführung ist das Moosmaterial 7 getrennt auf die dem Rahmen zugewandten, vertikal verlaufenden Seitenflächen des Füllmaterials 4 aufgebracht. Hierbei ist das Moosmaterial 7 jeweils flächig auf den dem Rahmen zugewandten, vertikal verlaufenden Seitenflächen des Füllmaterials 4 angeordnet und bedeckt die Seitenflächen jeweils annähernd vollständig.
  • Das Moosmaterial 7 steht über die Öffnungen 2 in Luftaustausch mit der Umgebung. Hierbei kann das Moosmaterial 7 auch in den Öffnungen 2 angeordnet sein und aus diesen herausragen. Das Moosmaterial 7 kann zunächst ausschließlich innerhalb des Rahmens 1 angeordnet sein und anschließend durch die Öffnungen 2 aus dem Rahmen 1 herauswachsen.
  • Das Füllmaterial 4 und das Moosmaterial 7 sind über eine in der 2 dargestellte Öffnung 8 in den von dem Rahmen 1 umgebenen Aufnahmeraum 3 eingebracht und darin angeordnet.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Wandelements für den Außenbereich. Im Vergleich zu dem Wandelement aus der 1 weist das in der 3 dargestellte Wandelement zusätzliche Rahmenelemente 9a, 9b auf. Die zusätzlichen Rahmenelemente 9a, 9b teilen den Aufnahmeraum 3 in zwei getrennte Unterräume 10a, 10b auf. Die Unterräume 10a, 10b sind durch einen Zwischenraum 11 getrennt. Das Moosmaterial 7 ist sowohl auf den dem Rahmen 1 zugewandten, vertikal verlaufenden Seitenflächen des Füllmaterials 4 als auch auf den dem Zwischenraum 11 zugewandten, vertikal verlaufenden Seitenflächen des Füllmaterials 4 angeordnet. Hierdurch ist die mit dem Moosmaterial 7 bedeckte Fläche in dem Wandelement im Vergleich zu dem Wandelement aus 1 vergrößert.
  • Der Zwischenraum 11 ist so dimensioniert, dass Sonnenstrahlung und Feuchtigkeit durch die obere Öffnung 8 des Rahmens 1 zu dem Moosmaterial 7 auf den dem Zwischenraum 11 zugewandten, vertikal verlaufenden Seitenflächen des Füllmaterials 4 gelangt.
  • Die 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung mit mehreren Wandelementen für den Außenbereich. In der dargestellten Anordnung sind 3 Wandelemente gemäß der in der 3 gezeigten Ausführung nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden, derart, dass die Anordnung eine Wand für den Außenbereich bildet. Die Wandelemente sind derart miteinander verbunden, dass die jeweiligen Zwischenräume 11 der einzelnen Wandelemente entlang der durch die Wandelemente gebildeten Wand verlaufen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.

Claims (10)

  1. Wandelement für den Außenbereich, mit - einem Aufnahmeraum (3); - einem Rahmen (1), welcher den Aufnahmeraum (3) umlaufend erstreckend umgibt und der mehrere Öffnungen (2) aufweist, welche den Aufnahmeraum (3) mit der Umgebung verbinden; - einem Füllmaterial (4), mit welchem der Aufnahmeraum (3) wenigstens teilweise befüllt ist, umfassend recyceltes Baumaterial; und - einem Moosmaterial (7), umfassend ein Moosgewächs, welches im Wesentlichen vertikal verlaufend und flächig auf wenigstens einer dem Rahmen (1) zugewandten Fläche des Füllmaterials (4) angeordnet ist, derart, dass das Moosgewächs hinter und/oder in wenigstens einer der Öffnungen des Rahmens angeordnet ist.
  2. Wandelement nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (1) eine Gitter- oder Netzstruktur aufweist und die mehreren Öffnungen (2) in dem Rahmen durch die Gitter- oder Netzstruktur gebildet sind.
  3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei - der Aufnahmeraum (3) in mehrere durch wenigstens einen Zwischenraum (11) getrennte Unterräume (10a, 10b) unterteilt ist, - die Unterräume (10a, 10b) jeweils wenigstens teilweise mit dem Füllmaterial (4) befüllt sind und - das Moosmaterial (7) zusätzlich im Wesentlichen vertikal verlaufend und flächig auf wenigstens einer dem wenigstens einen Zwischenraum (11) zugewandten Fläche des Füllmaterials (4) angeordnet ist.
  4. Wandelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das recycelte Baumaterial Folgendes umfasst: Dachziegel, Dachsteine, Dachschindeln, Ziegelsteine, Mörtel, Natursteine, Holz, Faserplatten oder eine Kombination hiervon.
  5. Wandelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens einzelne Elemente des Füllmaterials (4) mit einer jeweiligen Längsrichtung entlang einer vertikalen Richtung des Wandelements ausgerichtet sind.
  6. Wandelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das recycelte Baumaterial wenigstens teilweise zerkleinert ist.
  7. Wandelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Füllmaterial (4) wenigstens ein weiteres Material umfasst, wobei das wenigstens eine weitere Material ein das Wachstum des Moosgewächses förderndes Material ist.
  8. Wandelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Füllmaterial (4) wenigstens zur Hälfte aus recyceltem Baumaterial besteht.
  9. Wandelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Moosgewächs separat von dem Wandelement in Freikultur gezüchtet ist.
  10. Anordnung mit mehreren Wandelementen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandelemente untereinander verbunden und derart angeordnet sind, dass sie eine Wand bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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