DE202017103353U1 - Frisiergerät mit einem abnehmbaren Tank - Google Patents

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Abstract

Frisiergerät, wie eine Glättvorrichtung, mit:
– einer Basis (3) mit:
– einem Geräteträger (9) mit einem Kontaktbereich (13), der dazu bestimmt ist, auf einer Arbeitsebene aufgestellt zu werden,
– einem abnehmbaren Tank (11), der ausgebildet ist, um eine getrennte Position einzunehmen, in der der Tank (11) von dem Geräteträger (9) beabstandet ist, und um eine Betriebsposition einzunehmen, in der der Tank (11) fluidisch mit dem Geräteträger (9) zusammenwirkt, wobei der Tank (11) eine Fluidaufnahme aufweist mit einer Ausgangsöffnung (39), wobei der Tank ein Schließelement (41) der Ausgangsöffnung (39) aufweist,
– einer tragbaren Einheit (5) entfernt von der Basis (3),
– einem Schlauch (7), der fluidisch die Basis (3) und die tragbare Einheit (5) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (11) ausgebildet ist, um auf dem Geräteträger (9) in einer Einführrichtung (DI), die gegenüber dem Kontaktbereich (13) geneigt ist, aufgesteckt zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Frisiergerät, welches Dampf verwendet und zum Formen der Haare durch Kontakt bestimmt ist, insbesondere zum Glätten, Lockendrehen oder Ondulieren der Haare eines Anwenders.
  • Es sind traditionell zwei Arten von Frisiergeräten bekannt, die das Glätten, das Lockendrehen oder das Ondulieren ermöglichen, deren Oberflächen, die die Haare einklemmen eben, gekrümmt oder gewellt sind, und die beheizt oder heizend sind.
  • Die Frisiergeräte vom Zangen-Typ zum Glätten, Lockendrehen oder Ondulieren weisen im Allgemeinen eine tragbare Einheit auf mit zwei verschwenkbaren Backen. Die Backen weisen jeweils ein Ende auf, welches eine Behandlungsfläche trägt, wobei mindestens eine dieser Behandlungsflächen beheizt ist, während die andere dafür vorgesehen ist, die Haare in Kontakt mit der ersteren zu bringen, insbesondere durch Übergehen aus einer Offenstellung der Backen, die das Einführen der Haare erlaubt, in eine Schließstellung, um die Haare in Kontakt mit dem heizenden Teil zu bringen.
  • Das andere Ende der Backen bildet zwei Halbgriffe, die den Greifbereich bilden und die es erlauben, aus der Offenstellung in die Schließstellung überzugehen. Dieser Übergang wird manuell ausgeführt, indem die beiden angelenkten Halbgriffe des Geräts aufeinander zu gedrückt werden, um die Behandlungsflächen in Kontakt mit den Haaren zu bringen. Das Glätten einer Haarsträhne erfolgt durch Bewegen des Geräts entlang dieser Strähne von den Wurzeln zu den Spitzen. Das Lockendrehen einer Haarsträhne erfolgt durch mindestens teilweises Aufrollen der Haarsträhne um die Behandlungsfläche oder um die Behandlungsflächen und durch die Anwendung von Hitze, um die Locke prinzipiell statisch zu fixieren.
  • Um das Formen der Haare zu verbessern, ist es bei solchen Geräten vorgesehen, zusätzlich Dampf zu verwenden, der auf die Haare projiziert wird.
  • Um die Kapazität der Dampfbildung des Frisiergeräts zu verbessern, ist es insbesondere aus der EP 2 449 912 bekannt, die Mittel zum Lagern des Fluids, welches zur Dampferzeugung verwendet wird, auszulagern. Das Frisiergerät weist somit eine Basis auf mit einem abnehmbaren Tank zum Lagern des Fluids. Nachdem der Tank gefüllt wurde, setzt der Anwender diesen derart auf einen Geräteträger der Basis, dass eine fluidische Verbindung zwischen dem Geräteträger und dem Tank ermöglicht wird. Der Geräteträger der Basis weist eine Ansaug-/Fördervorrichtung auf, die dazu bestimmt ist, das Fluid zu Verdampfungsmitteln des Fluids zu führen, die in der tragbaren Einheit des Frisiergeräts angeordnet sind. Es ist jedoch häufig nötig, den Tank während der Verwendung des Geräts wieder aufzufüllen. Der Anwender muss also das Frisiergerät abstellen, während dieses heiß ist, um den Tank von dem Geräteträger zu lösen, ihn wieder aufzufüllen, und erneut einzufügen. Diese Handhabungen verlängern somit die Dauer des Haarglättens. Außerdem erzeugen diese Handhabungen die Gefahr von Verbrennungen des Anwenders oder einer dritten Person, die sich nicht in Sicherheit gebracht hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile ganz oder teilweise abzustellen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine Basis eines Frisiergeräts, wie eine Glättvorrichtung, mit:
    • – einem Geräteträger,
    • – einem abnehmbaren Tank,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger einen Kontaktbereich aufweist, der dazu bestimmt ist, auf einer Arbeitsebene aufgestellt zu werden, und dadurch, dass der Tank ausgebildet ist, um auf dem Geräteträger in einer Einführrichtung, die gegenüber dem Kontaktbereich geneigt ist, aufgesteckt zu werden.
  • Dank dieser Vorkehrungen wird das Platzieren und das Abnehmen des Tanks für den Anwender erleichtert. Das Platzieren und das Abnehmen des Tanks kann mit einer einzigen Hand ausgeführt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der abnehmbare Tank ausgebildet, um eine abgetrennte Stellung einzunehmen, in der der Tank von dem Geräteträger beabstandet ist, und eine Betriebsstellung einzunehmen, in der der Tank fluidisch mit dem Geräteträger zusammenwirkt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Basis ein Erfassungssystem auf mit einem Detektor, der ausgebildet ist, um den Übergang des Tanks aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung zu erfassen.
  • Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ist die Erfassung des Übergangs des Tanks aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung genau. Die Genauigkeit dieser Erfassung der Stellung des Tanks gibt dem Anwender mehr Sicherheit bei der Inbetriebnahme des Frisiergeräts und insbesondere bei der Inbetriebnahme der Basis. Außerdem erlauben es die erfindungsgemäßen Vorkehrungen, die Gefahr von Betriebsstörungen und einer Funktionsminderung des Frisiergeräts zu reduzieren.
  • Unter getrennter Stellung versteht man eine Lagedistanz, in der der Tank von dem Geräteträger beabstandet ist, d.h. fluidisch von dem Geräteträger abgetrennt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Erfassungssystem eine Vorrichtung zur Übertragung von Informationen auf, das ausgebildet ist, um einem Anwender eine Information bezüglich des Übergangs von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung mitzuteilen.
  • Dank dieser Vorkehrungen wird der Anwender von dem Übergang des Tanks aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung in Kenntnis gesetzt. Die Information an den Anwender ist genau und erleichtert somit die Anwendung des Frisiergeräts. Außerdem sind die Gefahren, die mit der Anwendung des Geräts während einer nicht dichten Verbindung zwischen der Basis und dem Geräteträger einhergehen, begrenzt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Basis eine Fluidansaug-/-fördervorrichtung auf, wobei das Erfassungssystem eine Steuerschnittstelle aufweist, die ausgebildet ist, um die Ansaug-/Fördervorrichtung zu steuern, um die Inbetriebnahme der Ansaug-/Fördervorrichtung zu blockieren, wenn der Tank die abgetrennte Stellung einnimmt.
  • Dank dieser Vorkehrungen kann die Ansaug-/Fördervorrichtung nicht in Betrieb genommen werden, wenn der Tank nicht in einer dichten fluidischen Verbindung mit dem Geräteträger steht. Die Gefahren einer Beschädigung der Vorrichtung sind somit begrenzt. Insbesondere weist der Geräteträger die Ansaug-/Fördervorrichtung auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Steuerschnittstelle ausgebildet, um die Ansaug-/Fördervorrichtung so zu steuern, dass das Einschalten der Ansaug-/Fördervorrichtung zugelassen wird, wenn sich der Tank in der Betriebsstellung befindet, und insbesondere ab der Erfassung des Übergangs des Tanks aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung durch den Detektor.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Steuerschnittstelle ausgebildet, um die Ansaug-/Fördervorrichtung einzuschalten, wenn der Tank sich in der Betriebsstellung befindet, und insbesondere ab der Erfassung des Übergangs des Tanks aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung durch den Detektor.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Detektor ausgebildet, um eine Information bezüglich des Übergangs aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung an die Vorrichtung zur Übertragung von Informationen und/oder an die Ansaug-/Fördervorrichtung zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Ansaug-/Fördervorrichtung durch eine Pumpe gebildet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Steuerschnittstelle zur Steuerung der Vorrichtung zur Übertragung von Informationen ausgebildet.
  • Unter Detektor versteht man alle Arten von Näherungssensoren, zum Beispiel mechanische Detektoren, Detektoren mit elektrischem Kontakt, magnetische oder elektromagnetische Detektoren, Strahlungsdetektoren vom Typ Infrarot. Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Detektor auf:
    • – ein Erfassungsorgan, welches zwischen einer Ruhestellung und einer Beanspruchungsstellung beweglich ist, die dem Übergang des Tanks aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung entspricht, und
    • – ein Beanspruchungsorgan, welches ausgebildet ist, um das Erfassungsorgan zwischen der Ruhestellung und der Beanspruchungsstellung zu bewegen.
  • Diese Maßnahmen betreffen einen mechanischen Detektor, der keinen mit einer Elektronik verbundenen Betriebsstörungen unterliegt. Außerdem ist ein mechanischer Detektor weniger empfindlich gegenüber einem Kontakt mit Wasser. Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Erfassungsorgan ein Rückholelement auf, das ausgebildet ist, um das Erfassungsorgan in die Ruhestellung zurückzuholen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Rückholelement ein elastisch verformbares Element auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Detektor einen Metallstreifen auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Metallstreifen einen am Geräteträger befestigten Endabschnitt auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Metallstreifen das Rückholelement auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Metallstreifen das Erfassungsorgan auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Rückholelement eine Feder auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Erfassungsorgan auf dem Rückholelement aufgesteckt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Erfassungsorgan einstückig mit dem Rückholelement ausgebildet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Erfassungsorgan eine Fläche zur Führung des Beanspruchungsorgans auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Erfassungsorgan ausgebildet, um das Erfassungsorgan aus der Ruhestellung in die Beanspruchungsstellung zu überführen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Beanspruchungsorgan mit dem Tank fest verbunden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Beanspruchungsorgan mit dem Tank einstückig ausgebildet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Beanspruchungsorgan einen Finger auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Finger ausgebildet, um mit der Führungsfläche zusammenzuwirken.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Finger ausgebildet, um entlang der Führungsfläche zu gleiten, um das Erfassungsorgan aus der Ruhestellung in die Beanspruchungsstellung zu überführen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Führungsfläche einen Endbereich auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Beanspruchungsorgan ausgebildet, um auf der Führungsfläche zu dem Endbereich zu gleiten. Wenn das Beanspruchungsorgan den Endbereich erreicht, befindet sich das Erfassungsorgan in der Beanspruchungsstellung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Beanspruchungsorgan ausgebildet, um den Endbereich zu überqueren, und das Rückholelement holt das Erfassungsorgan in die Ruhestellung zurück.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Detektor ein magnetisches Element auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Detektor einen magnetischen Unterbrecher auf, zum Beispiel einen magnetischen Unterbrecher mit einem biegsamen Streifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Detektor einen Hall-Effekt-Sensor auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Detektor einen Wellensender und -empfänger auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Wellen Infrarotwellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Wellen Schallwellen vom Typ Ultraschallwellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung zur Übertragung von Informationen einen Schallwellengenerator auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Schallwellengenerator ausgebildet, um Schallwellen auszusenden, wenn der Tank aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung übergeht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Schallwellengenerator einen beweglichen Teil und einen ortsfesten Teil auf, der gegenüber dem beweglichen Teil angeordnet ist, wobei der bewegliche Teil ausgebildet ist, um mit dem ortsfesten Teil in Kontakt zu treten, um ein Klicken zu erzeugen. Das Klicken erzeugt eine Schallwelle und setzt somit den Anwender über die richtige Positionierung des Tanks auf dem Geräteträger in Kenntnis.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der bewegliche Teil mit dem Rückholelement fest verbunden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Rückholelement ausgebildet, um das bewegliche Teil zu dem ortsfesten Teil zurückzuholen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Metallstreifen den beweglichen Teil des Ultraschallgenerators auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der ortsfeste Teil mit dem Geräteträger fest verbunden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der bewegliche Teil mit dem Erfassungsorgan fest verbunden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Rückholelement ausgebildet, um gleichzeitig das Erfassungsorgan in die Ruhestellung zurückzuholen und den beweglichen Teil zu dem ortsfesten Teil zurückzuholen, um ein Klicken zu erzeugen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der ortsfeste Teil mit dem Geräteträger einstückig ausgebildet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Schallwellengenerator einen Schallwellensender auf, der elektrisch gespeist wird, vom Typ Pager oder Summer.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Informationsübertragungsvorrichtung eine Vorrichtung mit haptischer Rückmeldung auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Vorrichtung mit haptischer Rückmeldung ausgebildet, um während des Übergangs des Tanks aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung einen harten Punkt zu erzeugen.
  • Zum Beispiel weist die Vorrichtung mit haptischer Rückmeldung einen Abschnitt mit haptischer Rückmeldung auf, der in der Verlängerung der Führungsfläche angeordnet ist und eine Krümmung bezüglich der Führungsfläche aufweist. Die Krümmung bezüglich der Führungsfläche erzeugt einen harten Punkt.
  • Ein harter Punkt wird erzeugt, wenn auf der Strecke des Tanks von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung der Anwender eine stärkere Kraft aufwenden muss, um den Tank in die Betriebsstellung zu überführen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung mit haptischer Rückmeldung einen Motor auf, der ausgebildet ist, um eine Rückstellkraft zu erzeugen während des Übergangs aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Informationsübertragungsvorrichtung eine visuelle Schnittstelle auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die visuelle Schnittstelle zum Beispiel einen Bildschirm auf oder ein Lichtsignal, wie beispielsweise eine LED.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Kontaktbereich eine Bezugsfläche auf, die dazu bestimmt ist, im Wesentlichen parallel zu der Arbeitsebene angeordnet zu werden, wobei der Tank ausgebildet ist, um auf dem Geräteträger entlang einer Einfügungsrichtung zurückgeführt zu werden, die bezüglich des Kontaktbereichs geneigt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Bezugsfläche im Wesentlichen eben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Kontaktbereich im Wesentlichen eben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Kontaktbereich Befestigungselemente auf, die dazu bestimmt sind, den Geräteträger auf der Arbeitsebene zu befestigen.
  • Dank dieser Vorkehrungen kann der Geräteträger auf der Arbeitsebene festgelegt werden, was es dem Anwender ermöglicht, mit nur einer Hand den Tank in den Geräteträger einzufügen und ihn aus diesem herauszuziehen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weisen die Befestigungselemente mindestens einen Saugnapf auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Kontaktbereich Kontaktelemente auf, zum Beispiel Klötze, die dazu bestimmt sind, in Kontakt mit der Arbeitsebene zu treten, wenn die Basis auf die Arbeitsebene gestellt ist.
  • Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen der Einfügerichtung und dem Kontaktbereich, insbesondere der Winkel zwischen der Einfügerichtung und der Bezugsfläche, zwischen 45 und 90°.
  • Dank dieser Vorkehrungen ist die Ergonomie der Basis verbessert.
  • Vorzugsweise liegt der Winkel zwischen der Einfügerichtung und dem Kontaktbereich, insbesondere der Winkel zwischen der Einfügerichtung und der Bezugsfläche, zwischen 70° und 90°.
  • Diese Vorkehrungen verbessern die Ergonomie der Basis.
  • Vorzugsweise liegt der Winkel zwischen der Einfügerichtung und dem Kontaktbereich, insbesondere der Winkel zwischen der Einfügerichtung und der Bezugsfläche, zwischen 80° und 90°.
  • Diese Vorkehrungen verbessern die Ergonomie der Basis.
  • Vorzugsweise ist die Einfügerichtung senkrecht zu dem Kontaktbereich, insbesondere ist die Einfügerichtung zu der Bezugsfläche senkrecht ausgerichtet.
  • Diese Vorkehrungen verbessern die Ergonomie der Basis.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Einfügerichtung relativ zu dem Kontaktbereich schräg ausgerichtet, insbesondere bezüglich der Bezugsfläche, das heißt die Einfügerichtung ist weder parallel zu dem Kontaktbereich und/oder der Bezugsfläche, noch senkrecht zu dem Kontaktbereich und/oder der Bezugsfläche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Tank einen Anschlagsabschnitt auf, der ausgebildet ist, um gegen den Geräteträger in Einfügerichtung anzudrücken.
  • Dank dieser Vorkehrungen wird die Positionierung des Tanks auf dem Geräteträger vereinfacht, und der Tank wird in der Betriebsstellung gehalten.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Anschlagsabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu der Einfügerichtung ausgerichtet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Geräteträger einen Andruckabschnitt auf, der ausgebildet ist, um mit dem Anschlagsabschnitt des Tanks zusammenzuwirken, um den Tank in der Einfügerichtung zu haltern.
  • Dank dieser Vorkehrungen wird die Positionierung des Tanks auf dem Geräteträger vereinfacht, und der Tank wird in der Betriebsstellung gehaltert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Geräteträger mindestens einen Führungsabschnitt auf, der ausgebildet ist, um den Tank auf dem Geräteträger während des Platzierens des Tanks auf dem Geräteträger zu führen.
  • Diese Vorkehrungen erlauben es, das Platzieren des Tanks auf dem Geräteträger zu vereinfachen und somit die Ergonomie der Basis zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Tank mindestens einen Führungsabschnitt auf, der ausgebildet ist, um das Platzieren des Tanks auf dem Geräteträger zu führen.
  • Diese Vorkehrungen erlauben es, das Platzieren des Tanks auf dem Geräteträger zu vereinfachen, und somit die Ergonomie der Basis zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Geräteträger mindestens einen Halterungsabschnitt auf, der ausgebildet ist, um den Tank in einer Halterungsrichtung zu haltern, die gegenüber der Einfügerichtung geneigt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Geräteträger mindestens einen Halterungsabschnitt auf, der ausgebildet ist, um den Tank in einer Halterungsrichtung zu haltern, die senkrecht zu der Einfügerichtung ist.
  • Gemäß diesen Vorkehrungen wird der Tank auf dem Geräteträger in der Betriebsstellung gehaltert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Tank ein Gehäuse zur Aufnahme des Fluids auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Gehäuse zur Aufnahme des Fluids eine Fluideinfüllöffnung auf.
  • Unter Fluid sind alle Arten von Fluiden zu verstehen, die für das Formen von Haaren geeignet sind, zum Beispiel Wasser oder eine Mischung aus Wasser und einem Haarpflegeprodukt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Tank ein Schließelement auf, das ausgebildet ist, um eine Stellung des Einfüllens des Fluids einzunehmen, in der das Schließelement einen Zugang zur Einfüllöffnung bildet, und um eine Schließstellung einzunehmen, in der das Schließelement die Einfüllöffnung verschließt. Die Schließstellung erlaubt keinen Zugang zur Einfüllöffnung und erlaubt somit nicht das Einfüllen des Fluids in den Tank.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Gehäuse zur Aufnahme des Fluids eine Auslassöffnung auf. Der Tank weist ein Schließelement der Auslassöffnung auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Schließelement der Auslassöffnung ein Ventil auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung steht der Tank mit der Pumpe in einer fluidischen Verbindung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Auslassöffnung an ihrem Rand ein Dichtelement auf. Somit wird die fluidische Verbindung des Tanks mit dem Geräteträger dicht realisiert, wenn der Tank die Betriebsstellung einnimmt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Dichtelement eine Dichtung oder eine biegsame Wandung, zum Beispiel aus Silikon, auf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Frisiergerät, welches aufweist:
    • – eine Basis mit einem der obenstehenden Merkmale,
    • – eine tragbare Einheit, die von der Basis entfernt angeordnet ist,
    • – einen Schlauch, der die Basis mit der tragbaren Einheit fluidisch verbindet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung verbindet der Schlauch die Basis und die tragbare Einheit elektrisch.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die tragbare Einheit zwei zueinander bewegliche Arme auf, die beweglich sind zwischen einer angenäherten Haarbehandlungskonfiguration und einer aufgespreizten Konfiguration zur Aufnahme von zu behandelnden Haaren.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist mindestens einer der zwei Arme eine Fläche zur Behandlung der Haare auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist mindestens einer der Arme ein Heizelement auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist mindestens einer der beiden Arme ein Dampfverteilungssystem auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren, in denen:
  • 1 ein Frisiergerät zeigt,
  • 2 eine Basis des Frisiergeräts zeigt,
  • 3 eine Schnittansicht der Basis des Frisiergeräts zeigt, wenn der Tank der Basis sich in einer abgetrennten Stellung befindet, und
  • 4 eine Schnittansicht der Basis des Frisiergeräts, wenn sich der Tank in der Betriebsstellung befindet.
  • In allen Figuren bezeichnen identische oder analoge Bezugszeichen identische oder analoge Elemente oder Gruppen von Elementen.
  • 1 zeigt ein Frisiergerät 1 mit einer Basis 3, einer entfernt von der Basis 3 angeordneten tragbaren Einheit 5, und einem Schlauch 7, der die Basis 3 und die tragbare Einheit 5 elektrisch und fluidisch verbindet.
  • Die in 2 gezeigte Basis 3 weist einen Geräteträger 9 und einen Tank 11 auf, der ausgebildet ist, um auf dem Geräteträger 9 aufgesteckt zu werden. Der Geräteträger 9 weist einen Kontaktbereich 13 auf zum Aufstellen auf einer Arbeitsebene.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Tank 11 ausgebildet, um auf dem Geräteträger 9 entlang einer Einführungsrichtung DI aufgesteckt zu werden, die gegenüber dem Kontaktbereich 13 geneigt ist.
  • Der Kontaktbereich 13 weist eine im Wesentlichen ebene Fläche auf. Der Kontaktbereich 13 weist ferner Befestigungselemente 15 auf, die dazu bestimmt sind, den Geräteträger 9 auf der Arbeitsebene festzustellen. Die Befestigungselemente 15 weisen jeweils einen Saugnapf 17 auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Kontaktbereich 13 Klötze auf. Vorzugsweise ist die Einfügungsrichtung DI senkrecht zu dem Kontaktbereich 13.
  • Der Tank 11 ist ausgebildet, um eine in 3 dargestellte abgetrennte Stellung einzunehmen, in der der Tank 11 von dem Geräteträger 9 beabstandet ist. Der Tank ist ferner ausgebildet, um eine Betriebsstellung einzunehmen, die in 4 gezeigt ist, in der der Tank 11 fluidisch mit dem Geräteträger 9 zusammenwirkt. Der Tank 11 ist ausgebildet, um ein Fluid aufzunehmen. Wenn ein Anwender das Frisiergerät 1 benutzt und wenn der Tank 11 leer ist, kann der Anwender den Tank von dem Geräteträger 9 abziehen, um ihn mit dem Fluid aufzufüllen. Der Tank 11 ist dann in der abgetrennten Stellung.
  • Unter Fluid versteht man alle Arten von Fluiden, die für das Haarformen geeignet sind, zum Beispiel Wasser oder eine Mischung aus Wasser und einem Haarpflegeprodukt.
  • Wenn der Tank 11 gefüllt ist, positioniert der Anwender den Tank 11 in der Betriebsstellung. In der Betriebsstellung wirkt der Tank 11 fluidisch mit dem Geräteträger 9 zusammen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Basis 3 im Wesentlichen eine abgerundete Form. In der Betriebsstellung sind der Geräteträger 9 und der Tank 11 so ausgebildet, dass sie sich so ineinanderfügen, dass ihre Außenflächen eine glatte Außenfläche der Basis 3 ohne Unterbrechungen ausbilden.
  • Der Geräteträger 9 weist einen Auflageabschnitt 19 auf. Der Tank 11 weist einen Anschlagsabschnitt 21 auf, der ausgebildet ist, um mit dem Auflageabschnitt 19 des Tanks 11 zusammenzuwirken, um den Tank 11 in der Einfügerichtung zu haltern. Der Auflageabschnitt 19 und der Anschlagsabschnitt 21 wirken entlang dem Umfang der Basis 3 zusammen.
  • Die Auflage- und Anschlagsabschnitte 19, 21 weisen jeweils einen Teil auf, der im Wesentlichen senkrecht zur Einfügerichtung DI ist.
  • Der Geräteträger weist einen Halterungsabschnitt 22 auf, der hier eine Nut 23 entlang der Außenfläche des Geräteträgers 9 aufweist. Der Anschlagsabschnitt 21 weist einen Fortsatz 25 entlang der Außenfläche des Tanks 11 auf. In Betriebsstellung nimmt die Nut 23 den Fortsatz 25 auf.
  • Somit ist die Nut 23 ausgebildet, um den Tank in einer Halterichtung zu haltern, die gegenüber der Einfügerichtung geneigt ist und vorzugsweise senkrecht zu dieser Einfügerichtung ist. Der Tank wird auf dem Geräteträger in der Betriebsstellung gehaltert.
  • Der Geräteträger 9 weist einen Führungsabschnitt 27 auf, der ausgebildet ist, um den Tank 11 auf dem Geräteträger während dessen Positionierung auf dem Geräteträger 9 zu führen.
  • Der Tank 11 weist ebenfalls einen Führungsabschnitt 29 auf, der dazu bestimmt ist, gegen den Führungsabschnitt 27 des Geräteträgers 9 während des Positionierens des Tanks 11 auf dem Geräteträger 9 zu gleiten. Somit wird das Platzieren des Tanks auf dem Geräteträger vereinfacht. Der Tank 11 weist ein Gehäuse 31 zur Aufnahme des Fluids auf. Das Gehäuse 31 zur Aufnahme des Fluids weist eine Einfüllöffnung 33 für das Fluid auf. Der Tank 11 weist ein Schließelement 35 auf. Das Schließelement weist einen relativ zu der Einfüllöffnung 33 drehbeweglichen Deckel 37 auf. Der Deckel 37 ist ausgebildet um eine Stellung des Einfüllens des Fluids einzunehmen, in der der Deckel 37 einen Zugang zur Einfüllöffnung 33 bildet, und eine Schließstellung einzunehmen, in der der Deckel 37 die Einfüllöffnung 33 verschließt. Die Einfüllstellung erlaubt den Zugang zu der Einfüllöffnung 33 und erlaubt somit das Einführen von Fluid in den Tank 11.
  • Das Gehäuse 31 zur Aufnahme des Fluids weist eine Auslassöffnung 39 auf. Der Tank 11 weist ein Schließelement 41 der Auslassöffnung 39 auf. Das Schließelement 41 weist ein Ventil 43 auf. Der Tank 11 steht somit in fluidischer Verbindung mit dem Geräteträger 9. Die Auslassöffnung 39 weist an ihrem Rand ein Dichtungselement auf. Somit wird die fluidische Verbindung mit dem Geräteträger 9 dicht gestaltet, wenn der Tank 11 sich in der Betriebsstellung befindet. Das Dichtungselement weist eine Dichtung oder eine biegsame Wandung, zum Beispiel aus Silikon, auf.
  • Die Basis 3 weist ferner ein Erfassungssystem 45 auf mit einem Detektor 47, der ausgebildet ist, um den Übergang des Tanks 11 aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung zu erfassen. Man versteht hier unter Detektor alle Arten von Näherungssensoren, zum Bespiel mechanische Detektoren, Detektoren mit elekrischem Kontakt, magnetische Detektoren oder elektromagnetische Detektoren, Strahlungsdetektoren für Infrarotstrahlung.
  • Die Erfassung des Übergangs des Tanks 11 aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung ist somit genau. Die Genauigkeit dieser Erfassung der Stellung des Tanks 11 verschafft dem Anwender während der Inbetriebnahme des Frisiergeräts 1 und insbesondere der Basis 3 mehr Sicherheit. Außerdem erlaubt es das Erfassungssystem 45, die Gefahr von Funktionsstörungen und einer Funktionsminderung des Frisiergeräts 1 zu vermindern.
  • Das Erfassungssystem 45 weist eine Vorrichtung 49 zur Übertragung von Informationen auf, die ausgebildet ist, um einem Anwender eine Information bezüglich des Übergangs von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung mitzuteilen. Der Anwender ist somit über den Übergang des Tanks 11 aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung informiert. Die Information an den Anwender ist genau und erleichtert somit die Verwendung des Frisiergeräts 1.
  • Der Detektor 47 ist ausgebildet, um eine Information über den Übergang von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung an die Vorrichtung zur Übertragung von Informationen 49 zu übertragen.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist der Detektor 47 ein Erfassungselement 51 auf, das beweglich zwischen einer Ruhestellung und einer Beanspruchungsstellung ist, die dem Übergang des Tanks 11 von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung entspricht. Das Erfassungselement 51 ist hier ein Metallstreifen. Der Detektor 47 weist außerdem ein Beanspruchungselement 53 auf, das ausgebildet ist, um das Erfassungselement 51 zwischen der Ruhestellung und der Beanspruchungsstellung zu verschieben. Der Detektor 47 ist hier mechanisch und somit nicht Betriebsstörungen ausgesetzt, die mit Vorrichtungen verbunden sind, die empfindlich auf eine wasserhaltige Umgebung reagieren, zum Beispiel elektronische Geräte. Das Erfassungselement 51 weist ein Rückholelement 55 auf, das ausgebildet ist, um das Erfassungselement 51 in die Ruhestellung zurückzuholen. Das Rückstellelement 55 weist ein elastisch verformbares Element auf. Das Rückholelement 55 wird hier durch einen elastisch verformbaren Metallstreifen gebildet. Das Erfassungselement 51 ist somit einstückig mit dem Rückholelement 55 ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Rückholelement 55 eine Feder aufweisen.
  • Das Erfassungselement 51 weist eine Führungsfläche 57 des Beanspruchungselements 53 auf. Das Beanspruchungselement 53 ist ausgebildet, um das Erfassungselement von der Ruhestellung in die Beanspruchungsstellung zu bewegen, wenn der Anwender den Tank 11 auf dem Geräteträger 9 platziert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Beanspruchungselement 53 mit dem Tank 11 fest verbunden. Das Beanspruchungselement 53 ist einstückig mit dem Tank 11 ausgebildet.
  • Das Beanspruchungselement 53 weist einen Finger 59 auf. Der Finger 59 ist ausgebildet, um mit der Führungsfläche 57 zusammenzuwirken. Der Finger 59 ist ausgebildet, um entlang der Führungsfläche 57 zu gleiten, um das Erfassungselement 51 aus der Ruhestellung in die Beanspruchungsstellung zu überführen.
  • Die Führungsfläche 57 weist einen Endbereich 61 auf. Wenn der Finger 59 auf der Führungsfläche 57 gleitet und den Endbereich 61 erreicht, befindet sich das Erfassungselement 51 in der Beanspruchungsstellung. Der Finger 59 überquert somit den Endbereich 61 und das Rückholelement 55 holt das Erfassungselement 51 in die Ruhestellung zurück.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform weist die Vorrichtung 59 zur Übertragung von Informationen einen Ultraschallgenerator 63 auf.
  • Der Ultraschallgenerator 63 ist ausgebildet, um Ultraschallwellen auszusenden, wenn der Tank 11 von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung übergeht. Der Ultraschallgenerator 63 weist einen beweglichen Teil 65 und einen ortsfesten Teil 67 auf. Der bewegliche Teil 65 ist ausgebildet, um mit dem ortsfesten Teil 67 in Kontakt zu treten, um ein Klicken hervorzurufen, das eine Schallwelle erzeugt.
  • Der Metallstreifen besteht aus dem beweglichen Teil 65. Der bewegliche Teil ist somit einstückig mit dem Erfassungselement 51 ausgebildet. Der ortsfeste Teil 67 ist einstückig mit dem Geräteträger 9 ausgebildet. Wenn das Rückholelement 55 das Erfassungselement 51 in die Ruhestellung zurückholt, tritt das bewegliche Teil 65 in Kontakt mit dem ortsfesten Teil 67, was ein Klicken erzeugt.
  • Der Geräteträger 9 weist ferner eine Pumpe 69 auf. Die Pumpe 69 weist einen Pumpenantrieb 71 auf. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht der Pumpenantrieb 71 aus einem Motor 73.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Detektor 47 eine Steuerschnittstelle aufweisen, die ausgebildet ist, um die Vorrichtung 49 zur Übertragung von Informationen zu steuern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Detektor 47 ein magnetisches Element auf. Der Detektor 47 kann zum Beispiel einen magnetischen Unterbrecherschalter oder einen Hall-Effekt-Sensor aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Detektor 47 ein optischer Detektor und weist einen Sender und Empfänger von Wellen auf, zum Beispiel im Infrarotbereich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Basis eine Fluidansaug-/-fördervorrichtung auf, wobei das Erfassungssystem eine Steuerschnittstelle aufweist, die ausgebildet ist, um die Ansaug-/Fördervorrichtung zu steuern, um das Einschalten der Ansaug-/Fördervorrichtung zu blockieren, wenn der Tank die abgetrennte Stellung einnimmt.
  • Somit kann die Ansaug-/Fördervorrichtung nicht in Betrieb genommen werden, wenn der Tank nicht in dichter Fluidverbindung mit dem Geräteträger steht. Die Gefahren einer Beschädigung der Vorrichtung sind somit begrenzt. Insbesondere weist der Geräteträger die Ansaug-/Fördervorrichtung auf.
  • Die Steuerschnittstelle ist ausgebildet, um die Ansaug-/Fördervorrichtung zu steuern, um das Einschalten der Ansaug-/Fördervorrichtung zu erlauben, wenn der Tank sich in der Betriebsstellung befindet, und insbesondere ausgehend von der Erfassung des Übergangs des Tanks von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung durch den Detektor.
  • Gemäß einem optionalen Aspekt dieser Ausführungsform ist die Steuerschnittstelle ausgebildet, um die Ansaug-/Fördervorrichtung einzuschalten, wenn sich der Tank in der Betriebsstellung befindet, und insbesondere ausgehend von der Erfassung des Übergangs des Tank von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung durch den Detektor.
  • Der Detektor ist ausgebildet, um eine Information über den Übergang von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung der Ansaug-/Fördervorrichtung zu übertragen. Gemäß der dargestellten Ausführungsform wird die Ansaug-/Fördervorrichtung durch die Pumpe 69 gebildet. Die Steuerschnittstelle ist somit ausgebildet, um den Pumpenantrieb 71 zu steuern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Schallwellengenerator 63 einen Schallwellensender mit elektrischer Speisung vom Typ Pager oder Summer auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung 59 zum Übertragen von Informationen eine Vorrichtung mit haptischer Rückmeldung auf. Die Vorrichtung mit haptischer Rückmeldung ist ausgebildet, um während des Übergangs des Tanks von der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung einen harten Punkt zu bilden. Zum Beispiel weist die Vorrichtung mit haptischer Rückmeldung einen Bereich haptischer Rückmeldung auf, der in der Verlängerung der Führungsfläche angeordnet ist und eine Krümmung relativ zu der Führungsfläche aufweist. Diese Krümmung erzeugt einen harten Punkt. Ein harter Punkt wird erzeugt, wenn bei der Bewegung des Tanks von der abgetrennten Stellung in die verbundene Stellung der Anwender eine größere Kraft aufbringen muss, um den Tank in die Betriebsstellung zu bringen. Die Vorrichtung mit haptischer Rückmeldung kann ebenfalls einen Motor aufweisen, der ausgebildet ist, um eine Kraftrückmeldung zu erzeugen während des Übergangs aus der abgetrennten Stellung in die Betriebsstellung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung 49 zur Übertragung von Informationen eine visuelle Schnittstelle auf. Die visuelle Schnittstelle weist zum Beispiel einen Bildschirm auf oder ein Lichtsignal, wie eine LED.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und darstellten Ausführungsformen, die lediglich als nicht einschränkende illustrative Ausführungsbeispiele zu verstehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2449912 [0006]

Claims (13)

  1. Frisiergerät, wie eine Glättvorrichtung, mit: – einer Basis (3) mit: – einem Geräteträger (9) mit einem Kontaktbereich (13), der dazu bestimmt ist, auf einer Arbeitsebene aufgestellt zu werden, – einem abnehmbaren Tank (11), der ausgebildet ist, um eine getrennte Position einzunehmen, in der der Tank (11) von dem Geräteträger (9) beabstandet ist, und um eine Betriebsposition einzunehmen, in der der Tank (11) fluidisch mit dem Geräteträger (9) zusammenwirkt, wobei der Tank (11) eine Fluidaufnahme aufweist mit einer Ausgangsöffnung (39), wobei der Tank ein Schließelement (41) der Ausgangsöffnung (39) aufweist, – einer tragbaren Einheit (5) entfernt von der Basis (3), – einem Schlauch (7), der fluidisch die Basis (3) und die tragbare Einheit (5) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (11) ausgebildet ist, um auf dem Geräteträger (9) in einer Einführrichtung (DI), die gegenüber dem Kontaktbereich (13) geneigt ist, aufgesteckt zu werden.
  2. Frisiergerät nach Anspruch 1, bei dem der Kontaktbereich (13) eine Bezugsfläche aufweist, die dazu bestimmt ist, im Wesentlichen parallel zu der Arbeitsebene angeordnet zu werden, wobei der Tank ausgebildet ist, um auf dem Geräteträger (9) in einer relativ zu dem Kontaktbereich (13) geneigten Einführrichtung (DI) aufgesteckt zu werden.
  3. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Kontaktbereich (13) Befestigungselemente (15) aufweist, die dazu bestimmt sind, den Geräteträger (9) auf der Arbeitsebene festzustellen.
  4. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Winkel zwischen der Einführrichtung (DI) und dem Kontaktbereich (13) zwischen 45 und 90° liegt.
  5. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Winkel zwischen der Einführrichtung (DI) und dem Kontaktbereich (13) zwischen 70° und 90° liegt.
  6. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Winkel zwischen der Einführrichtung (DI) und dem Kontaktbereich (13) zwischen 80° und 90° liegt.
  7. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Einführrichtung (DI) senkrecht zu dem Kontaktbereich (13) verläuft.
  8. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Tank (11) einen Anschlagsabschnitt (21) aufweist, der ausgebildet ist, um gegen den Geräteträger (9) in der Einführrichtung (DI) in Anlage zu kommen.
  9. Frisiergerät nach Anspruch 8, bei dem der Geräteträger (9) einen Anlageabschnitt (13) aufweist, der ausgebildet ist, um mit dem Anschlagsabschnitt (21) des Tanks (11) zu gelangen, um den Tank (11) in der Einführrichtung (DI) zurückzuhalten.
  10. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Geräteträger (9) mindestens einen Führungsbereich (27) aufweist, der ausgebildet ist, um den Tank (11) auf dem Geräteträger (9) während des Platzierens des Tanks (11) auf dem Geräteträger (9) zu führen.
  11. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Tank (11) mindestens einen Führungsbereich (29) aufweist, der ausgebildet ist, um das Platzieren des Tanks (11) auf dem Geräteträger (9) zu führen.
  12. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Geräteträger (9) mindestens einen Rückhaltebereich (22) aufweist, der ausgebildet ist, um den Tank (11) in einer Rückhalterichtung zu halten, die relativ zu der Einführrichtung (DI) geneigt ist.
  13. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die tragbare Einheit zwei relativ zueinander bewegliche Arme aufweist, die beweglich sind zwischen einer angenäherten Stellung zur Behandlung von Haaren und einer aufgespreizten Stellung zur Aufnahme von zu behandelnden Haaren.
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