DE202015104749U1 - Sicherungsvorrichtung für ein Fenster oder eine Tür - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für ein Fenster oder eine Tür Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars
    • E05C19/005Locking bars, cross bars, security bars pivoted about an axis on the wing, perpendicular to the plane of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action

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Abstract

Sicherungsvorrichtung (100) für ein Fenster (200) oder eine Tür, mit einem an einem Rahmen (40) des Fensters (200) oder der Tür befestigbaren Grundkörper (10) und mit einem an dem Grundkörper (10) drehbar gelagerten Blockierkörper (14), welcher in eine Ausgangsposition und in eine Funktionsposition überführbar ist, wobei in der Funktionsposition der Blockierkörper (14) in einen Schwenkbereich oder einen Kippbereich des Fensters (200) oder der Tür gedreht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für ein Fenster oder eine Tür.
  • Stand der Technik
  • Es besteht häufig der Wunsch, ein Fenster oder eine Tür gegen ein unberechtigtes Öffnen zu sichern, und zwar besonders dann, wenn die Tür bzw. das Fenster nicht über ein abschließbares Schloss oder einen Riegel verfügt, oder wenn gerade kein Schlüssel verfügbar ist, um das Fenster oder die Tür abschließen und damit verriegeln zu können. Ein Sichern gegen ein unberechtigtes Öffnen eines Fensters oder einer Tür ist auch dann erwünscht, wenn das Fenster oder die Tür sich in einer Kippposition oder einer aufgeschwenkten Position befindet, um auch in dieser halbgeöffneten Position des Fensters oder der Tür einen Schutz gegen Einbruch zu haben. Ferner ist es oft auch gewünscht, eine Tür zusätzlich zu einem verriegelten Türschloss gegen ein Aufstemmen sichern zu können.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine preiswerte, konstruktiv einfache und gut handhabbare, aber hinsichtlich der Sicherheit dennoch effektive Sicherungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist einen an einem Rahmen des Fensters oder der Tür befestigbaren Grundkörper und einen an dem Grundkörper drehbar gelagerten Blockierkörper, welcher in eine Ausgangsposition und in eine Funktionsposition überführbar ist, auf, wobei in der Funktionsposition der Blockierkörper in einen Schwenkbereich oder einen Kippbereich des Fensters oder der Tür gedreht ist.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung ist somit im Wesentlichen aus zwei relativ zueinander verdrehbaren Bauteilen, dem Grundkörper und dem Blockierkörper, ausgebildet. Der Grundkörper dient hauptsächlich dazu, die Sicherungsvorrichtung an einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür zu befestigen. Hierfür kann der Grundkörper beispielsweise mittels Schrauben an dem Rahmen angeschraubt werden. Der Grundkörper wird in einer festen Position an dem Rahmen besfestigt, so dass eine Bewegung des Grundkörpers relativ zu den Rahmen nicht möglich ist. Der Grundkörper kann hierfür mit seiner Unterseite flächig auf dem Rahmen aufliegen. Auf einer der Unterseite gegenüberliegenden Oberseite des Grundkörpers kann der Blockierkörper angeordnet sein, so dass der Grundkörper zwischen dem Blockierkörper und dem Rahmen angeordnet ist. Der Blockierkörper kann damit beabstandet zu dem Rahmen angeordnet sein. Der Blockierkörper ist relativ zu dem Grundkörper verdrehbar, so dass der Blockierkörper in eine Ausgangsposition und in eine Funktionsposition überführt werden kann. Die Sicherung eines Fensters oder einer Tür erfolgt somit im Wesentlichen durch den Blockierkörper, indem dieser in der Funktionsposition in den Schwenkbereich oder Kippbereich des Fensters oder der Tür gedreht ist, so dass ein unerwünschtes Öffnen bzw. Aufhebeln des Fensters oder der Tür von außen sowohl in einem geschlossenen Zustand des Fensters oder der Tür, als auch in einem halbgeöffneten Zustand des Fensters oder der Tür verhindert werden kann. Beispielsweise kann der Blockierkörper in der Funktionsposition um einen Winkel zwischen 10° und 170°, bevorzugt zwischen 45° und 135°, zu der Längsachse bzw. der Längserstreckung des Grundkörpers verdreht sein. Besonders bevorzugt kann der Blockierkörper in der Funktionsposition um einen Winkel von ca. 90° zu der Längsachse bzw. der Längserstreckung des Grundkörpers verdreht sein, so dass der Blockierkörper und der Grundkörper in der Funktionsposition dann in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sein können. In der Ausgangsposition ist der Blockierkörper vorzugsweise außerhalb des Schwenkbereichs oder des Kippbereichs des Fensters oder der Tür positioniert, so dass in dieser Position die Tür bzw. das Fenster ungehindert geöffnet werden können. Beispielsweise kann es sein, dass in der Ausgangsposition der Grundkörper und der Blockierkörper parallel zueinander, in einem Winkel von 0° bzw. 180° zueinander ausgerichtet sind. Die Sicherungsvorrichtung zeichnet sich bei Erreichen einer hohen Sicherheit gegen ein unerwünschtes Öffnen einer Tür oder eines Fenster somit durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau, sowie durch eine einfache Handhabung aus.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass an dem Grundkörper oder an dem Blockierkörper mindestens eine Arretierungsvorrichtung angeordnet ist, welche den Blockierkörper in der Ausgangsposition arretiert und in der Funktionsposition als Anschlagselement für den Blockierkörper dient. Die Arretierungsvorrichtung kann somit zwei Funktionen aufweisen. In der Ausgangsposition des Blockierkörpers kann die Arretierungsvorrichtung den Blockierkörper an dem Grundkörper derart fixieren, dass eine ungewollte Verdrehbewegung des Blockierkörpers relativ zu dem Grundkörper nicht möglich ist. Soll der Blockierkörper von der Ausgangsposition in die Funktionsposition überführt werden, wird der Blockierkörper zunächst aus der Arretierung der Arretierungsvorrichtung gelöst, bevor er in den Kippbereich oder Schwenkbereich eines Fensters oder einer Tür gedreht werden kann. In der Funktionsposition des Blockierkörpers kann die Arretierungsvorrichtung als Anschlagselement dienen, so dass der Blockierkörper in der Funktionsposition gehalten werden kann und damit verhindert werden kann, dass sich der Blockierkörper ungewollt von der Funktionsposition zurück in die Ausgangsposition drehen kann. Beispielsweise kann der Blockierkörper mit einer oder mehreren Seitenflächen in der Funktionsposition an die dann als Anschlagselement ausgebildete Arretierungsvorrichtung anschlagen. Ist die Arretierungsvorrichtung an dem Blockierkörper angeordnet, kann in der Funktionsposition der Blockierkörper mit der Arretierungsvorrichtung an eine oder mehrere Seitenflächen des Grundkörpers anschlagen.
  • Die Arretierungsvorrichtung kann mindestens einen, vorzugsweise mehr als einen Arretierungsstift aufweisen. Die Arretierungsstifte können an dem Grundkörper derart befestigt sein, dass diese von der in Richtung Blockierkörper zeigenden Oberseite des Grundkörpers hervorstehen. Um in der Ausgangsposition des Blockierkörpers den Blockierkörper arretieren zu können, können dann an einer in Richtung Grundkörper zeigenden Unterseite des Blockierkörpers beispielsweise eine oder mehrere Ausnehmungen ausgebildet sein, in welche jeweils einer der Arretierungsstifte eingreifen kann, um eine Verdrehbewegung des Blockierkörpers relativ zu dem Grundkörper verhindern zu können. Ist die Arretierungsvorrichtung an dem Blockierkörper angeordnet, können ein oder mehrere Arretierungsstifte an dem Blockierkörper derart befestigt sein, dass diese von der in Richtung Grundkörper zeigenden Unterseite des Blockierkörpers hervorstehen. Um in der Ausgangsposition des Blockierkörpers den Blockierkörper arretieren zu können, können dann an einer in Richtung Blockierkörper zeigenden Oberseite des Grundkörpers beispielsweise eine oder mehrere Ausnehmungen ausgebildet sein, in welche jeweils einer der Arretierungsstifte eingreifen kann, um eine Verdrehbewegung des Blockierkörpers relativ zu dem Grundkörper verhindern zu können.
  • Um eine Drehbewegung des Blockierkörpers relativ zu dem Grundkörper ausbilden zu können, kann der Grundkörper mit dem Blockierkörper über eine Drehachse verbunden sein. Sowohl der Grundkörper als auch der Blockierkörper weisen dann vorzugsweise jeweils eine Ausnehmung auf, in welche die Drehachse eingreifen kann.
  • Bevorzugt ist es dabei vorgesehen, dass die Drehachse an dem Grundkörper entlang ihrer Längsachse verschiebbar gelagert ist. Durch die verschiebbare Lagerung kann die Drehachse relativ zu dem Grundkörper in einer axialen Richtung bewegt werden. Der positionsfest an der Drehachse befestigte Blockierkörper kann dann zusammen mit der Drehachse relativ zu dem Grundkörper in einer axialen Richtung bewegt werden, so dass der Blockierkörper von der Oberseite des Grundkörpers weg bewegt und wieder in Richtung der Oberseite zurück bewegt werden kann. Eine Überführung des Blockierkörpers von der Ausgangsposition in die Funktionsposition kann dann derart erfolgen, dass vor einer Verdrehbewegung des Blockierkörpers dieser zunächst nach oben gezogen werden kann, so dass der Blockierkörper mit seiner Unterseite von der Oberseite des Grundkörpers abgehoben werden kann. In diesem abgehobenen Zustand kann der Blockierkörper dann relativ zu dem Grundkörper gedreht werden. Durch das Abheben des Blockierkörpers von der Oberseite des Grundkörpers kann der Blockierkörper auch aus der Arretierung der Arretierungsvorrichtung, wenn eine derartige vorgesehen ist, gelöst werden. Ist beispielsweise eine Arretierungsvorrichtung mit ein oder mehreren Arretierungsstiften vorgesehen, kann der Blockierkörper durch die verschiebbare Lagerung der Drehachse derart weit nach oben von dem Grundkörper abgehoben werden, dass die Arretierungsstifte außer Eingriff mit den an dem Blockierkörper oder den an dem Grundkörper ausgebildeten Ausnehmungen kommen können.
  • Zur Ausbildung der verschiebbaren Lagerung kann die Drehachse mittels eines Federelements an dem Grundkörper vorgespannt gehalten sein. Das Federelement kann beispielsweise eine Zugfeder sein. Mittels des Federelements kann die Drehachse in einer Grundstellung gehalten werden, in welcher der Blockierkörper mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Grundkörpers aufliegt.
  • Um eine geschützte Positionierung des Federelementes ausbilden zu können, kann das Federelement innerhalb des Grundkörpers gelagert sein. In dem Grundkörper kann beispielsweise eine Ausnehmung ausgebildet sein, in welcher das Federelement eingesetzt sein kann, so dass das Federelement dann von dem Grundkörper umschlossen ist.
  • Alternativ zu der verschiebbaren Lagerung der Drehachse an dem Grundkörper ist es auch möglich, dass die Drehachse an dem Grundkörper positionsfest gelagert ist und der Blockierkörper derart mit der Drehachse verbunden ist, dass der Blockierkörper in Längsrichtung der Drehachse verschiebbar ist. Auch hierdurch kann der Blockierkörper von der Oberseite des Grundkörpers abgehoben und wieder in Richtung der Oberseite zurück bewegt werden. Bei dieser Ausgestaltung kann der Blockierkörper dann mittels eines Federelements vorgespannt an der Drehachse gehalten sein, wobei das Federelement dann innerhalb des Blockierkörpers gelagert sein kann.
  • Um die Handhabung der Sicherungsvorrichtung weiter verbessern zu können, kann es vorgesehen sein, dass an dem Blockierkörper ein Griffbereich ausgebildet ist. Über den Griffbereich kann ein sicheres Greifen des Blockierkörpers von einem Benutzer, um den Blockierkörper in die Ausgangsposition und in die Funktionsposition zu überführen, gewährleistet werden.
  • Der Griffbereich kann beispielsweise zwei an sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Blockierkörpers ausgebildete Eingriffsmulden aufweisen, in welche ein Benutzer mit seinen Fingern eingreifen kann, um den Blockierkörper halten und bewegen zu können.
  • Weiter kann es bevorzugt vorgesehen sein, dass die Sicherungsvorrichtung mindestens ein Höhenausgleichselement aufweist, welches an einer in Richtung des Rahmens zeigenden Unterseite des Grundkörpers anordbar ist. Durch die Anordnung von einen oder mehreren Höhenausgleichselementen kann der Abstand des Grundkörpers und damit auch des Blockierkörpers zu dem Rahmen des Fensters oder der Tür vergrößert werden. Beispielsweise kann mittels der ein oder mehreren Höhenausgleichselemente die Höhe der Sicherungsvorrichtung derart eingestellt werden, dass der Blockierkörper in der Funktionsposition mit seiner Unterseite auf dem Fenster oder der Tür aufliegen kann, wenn diese vollständig geschlossen ist. Die Höhe der Sicherungsvorrichtung kann mittels der ein oder mehreren Höhenausgleichselemente aber auch so eingestellt sein. dass der Blockierkörper auf dem Fenster oder der Tür aufliegen kann, wenn diese einen Spalt und damit halbgeöffnet sind. Das Höhenausgleichselement kann beispielsweise eine eben ausgebildete Platte oder ein eben ausgebildetes Plättchen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht mit einem Blockierkörper in einer Ausgangsposition,
  • 2 eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Sicherungsvorrichtung in einer Draufsicht auf die Oberseite des Blockierkörpers und des Grundkörpers mit dem Blockierkörper in der Funktionsposition,
  • 3 eine weitere schematische Darstellung der in 1 gezeigten Sicherungsvorrichtung in einer Draufsicht auf die Unterseite des Blockierkörpers und des Grundkörpers mit dem Blockierkörper in der Funktionsposition,
  • 4a eine schematische, perspektivische Darstellung des Blockierkörpers gemäß einer Ausgestaltung,
  • 4b eine schematische Schnittdarstellung des in 4a gezeigten Blockierkörpers,
  • 5a eine schematische, perspektivische Darstellung des Blockierkörpers gemäß einer weiteren Ausgestaltung,
  • 5b eine schematische Schnittdarstellung des in 5a gezeigten Blockierkörpers,
  • 6a eine schematische, perspektivische Darstellung des Grundkörpers gemäß einer Ausgestaltung, und
  • 6b eine schematische Schnittdarstellung des in 6a gezeigten Blockierkörpers.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 bis 3 ist eine Sicherungsvorrichtung 100 für ein Fenster 200 oder eine Tür gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Die Sicherungsvorrichtung 100 weist einen Grundkörper 10 auf, welcher an einem Rahmen 40 eines in 2 schematisch dargestellten Fensters 200 befestigt ist, wobei die Unterseite 11 des Grundkörpers 10 dabei in Richtung des Rahmens 40 gerichtet ist. Eine Befestigung des Grundkörpers 10 an dem Rahmen 40 kann mittels Schrauben erfolgen, welche durch an dem Grundkörper 10 ausgebildete Bohrungen 12 hindurchgeführt sein können. Der Grundkörper 10 kann mittels der Schrauben positionsfest an dem Rahmen 40 befestigt werden.
  • Auf einer der Unterseite 11 gegenüberliegenden Oberseite 13 des Grundkörpers 10 ist ein Blockierkörper 14 drehbar gelagert. Der Blockierkörper 14 kann relativ zu dem Grundkörper 10 gedreht werden, so dass dieser in eine Ausgangsposition und in eine Funktionsposition überführt werden kann.
  • 1 zeigt den Blockierkörper 14 in der Ausgangsposition. In dieser Position sind der Grundkörper 10 und der Blockierkörper 14 in einem Winkel von ca. 0° bzw. 180° und damit parallel zueinander angeordnet. In dieser Ausgangsposition ist der Blockierkörper 14 außer Eingriff mit einem Teil des Fensters 200, insbesondere einer Umrandung 41 einer Fensterscheibe des Fensters 200, oder einer Tür.
  • 2 und 3 zeigt den Blockierkörper 14 in der Funktionsposition, wobei der Blockierkörper 14 hierfür aus der Ausgangsposition heraus in einem Winkel von ca. 90° zu dem Grundkörper 10 gedreht ist. In dieser Funktionsposition überragt zumindest ein Abschnitt des Blockierkörpers 14 einen Teilbereich des Fensters 200, insbesondere eine Umrandung 41 der Fensterscheibe des Fensters 200. Der Blockierkörper 14 ist in dieser Funktionsposition somit in einen Schwenkbereich oder einen Kippbereich des Fensters 200 bzw. der Umrandung 41 der Fensterscheibe des Fensters 200 gedreht. Eine ungewollte Öffnungsbewegung des Fensters 200 kann dadurch verhindert werden.
  • Sowohl der Grundkörper 10 als auch der Blockierkörper 14 sind bei der hier gezeigten Ausgestaltung rechteckförmig ausgebildet, wobei der Blockierkörper 14 eine größere Länge aufweist als der Grundkörper 10, so dass der Blockierkörper 14 den Grundkörper 10 an seinen beiden Enden überragt, wie in 1 zu erkennen ist. In Bezug auf die Breite entspricht der Blockierkörper 14 ungefähr der Breite des Grundkörpers 10. In Bezug auf die Höhe ist der Grundkörper 10 höher ausgebildet als der Blockierkörper 14, wobei die Höhe des Grundkörpers 10 an die Höhe der Umrandung 41 der Fensterscheibe des Fensters 200 bzw. an die Tiefe einer Tür angepasst sein kann.
  • Bei der hier gezeigten Ausgestaltung ist an dem Grundkörper 10 eine Arretierungsvorrichtung 15 angeordnet, welche den Blockierkörper 14 in der Ausgangsposition arretiert und in der Funktionsposition als Anschlagselement für den Blockierkörper 14 dient. Die Arretierungsvorrichtung 15 weist zwei Arretierungsstifte 16 auf, welche jeweils in einer an der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 ausgebildeten Bohrung 17 derart befestigt sind, dass sie jeweils mit einem ihrer Enden von der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 hervorstehen. Die Arretierungsstifte 16 sind somit in einem rechten Winkel zu der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 angeordnet.
  • Wie insbesondere in 3 zu erkennen ist, sind als Gegenpart zu den Arretierungsstiften 16 an einer in Richtung Grundkörper 10 zeigenden Unterseite 18 des Blockierkörpers 14 Ausnehmungen 19 ausgebildet, in welche die Arretierungsstifte 16 in der Ausgangsposition des Blockierkörpers 14 eingreifen können, um in der Ausgangsposition eine Bewegung des Blockierkörpers 14 relativ zu dem Grundkörper 10 verhindern zu können.
  • Drehbar verbunden ist der Blockierkörper 14 mit dem Grundkörper 10 über eine Drehachse 20. Die Drehachse 20 erstreckt sich mit ihrer Längsachse 21 quer zur Längserstreckung des Grundkörpers 10 und auch quer zur Längserstreckung des Blockierkörpers 14. An dem Blockierkörper 14 ist die Drehachse 20 positionsfest fixiert. Hierfür kann die Drehachse 20 in einer an der Unterseite 18 des Blockierkörpers 14 ausgebildeten Bohrung 29 verschraubt sein. An dem Grundkörper 10 ist die Drehachse 20 hingegen verschiebbar gelagert, so dass die Drehachse 20 entlang ihrer Längsachse 21 axial bewegt werden kann. Der positionsfest an der Drehachse 20 befestigte Blockierkörper 14 kann hierdurch zusammen mit der Drehachse 20 relativ zu dem Grundkörper 10 in einer axialen Richtung bewegt werden, so dass der Blockierkörper 14 von der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 weg bewegt und auch wieder in Richtung der Oberseite 10 zurück bewegt werden kann. Eine Überführung des Blockierkörpers 14 von der Ausgangsposition in die Funktionsposition erfolgt dadurch derart, dass vor einer Verdrehbewegung des Blockierkörpers 14 dieser zunächst nach oben gezogen wird, so dass der Blockierkörper 14 mit seiner Unterseite 18 von der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 abgehoben wird. In diesem abgehobenen Zustand kann der Blockierkörper 14 dann relativ zu dem Grundkörper 10 gedreht werden. Durch das Abheben des Blockierkörpers 14 von der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 kann der Blockierkörper 14 auch aus der Arretierung der Arretierungsvorrichtung 15 gelöst werden, indem der Blockierkörper 14 durch die verschiebbare Lagerung der Drehachse 20 derart weit nach oben von dem Grundkörper 10 abgehoben wird, dass die Arretierungsstifte 16 außer Eingriff mit den an dem Blockierkörper 14 ausgebildeten Ausnehmungen 19 kommen können.
  • Für die verschiebbare Lagerung der Drehachse 20 ist diese mittels eines Federelements 23, wie in 6b schematisch dargestellt ist, an dem Grundkörper 10 vorgespannt gehalten. Mittels des Federelements 23 kann die Drehachse 20 in einer Grundstellung gehalten werden, in welcher der Blockierkörper 10 mit seiner Unterseite 18 auf der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 aufliegt. Diese Grundstellung und damit ein Aufliegen des Blockierkörpers 14 auf dem Grundkörper 10 wird insbesondere in der Ausgangsposition erreicht, kann jedoch aber auch in der Funktionsposition erreicht werden. Während einer Verdrehbewegung des Blockierkörpers 14 ist die Grundstellung jedoch vorzugsweise nicht erreicht, indem während einer Verdrehbewegung der Blockierkörper 14 von dem Grundkörper 10 abgehoben ist, so dass ein Spalt zwischen der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 und der Unterseite 18 des Blockierkörpers 14 ausgebildet ist.
  • Das Federelement 23, welches als Zugfeder ausgebildet sein kann, ist innerhalb des Grundkörpers 10 gelagert.
  • Die Arretierungsstifte 16 der Arretierungsvorrichtung 15 sind vor und hinter der Drehachse 20 an dem Grundkörper 10 angeordnet. Die Bohrungen 12 für die Schrauben zum Befestigen des Grundkörpers 10 an dem Rahmen 40 sind ebenfalls vor und hinter der Drehachse 20 angeordnet, wobei die Arretierungsstifte 16 der Arretierungsvorrichtung 15 näher an der Drehachse 20 positioniert sind als die Bohrungen 12 für die Schrauben.
  • An dem Blockierkörper 14 ist ferner ein Griffbereich 24 ausgebildet, welcher zwei an sich gegenüberliegenden Seitenflächen 25, 26 des Blockierkörpers 14 ausgebildete Eingriffsmulden 27 aufweist. Die Seitenflächen 25, 26 grenzen an die Unterseite 18 des Blockierkörpers 14 an und sind in einem rechten Winkel zu der Unterseite 18 ausgebildet. Die Eingriffsmulden 27 sind länglich ausgebildet und erstrecken sich in Längsrichtung des Blockierkörpers 14.
  • An der Unterseite 11 des Grundkörpers 10 können ferner Höhenausgleichselemente 28 angeordnet sein, wie in 1 gezeigt ist. Durch die Höhenausgleichselemente 28 liegt die Unterseite 11 des Grundkörpers 10 nicht unmittelbar an dem Rahmen 40 des Fensters 200 an, sondern der Grundkörper 10 ist beabstandet zu dem Rahmen 40 angeordnet und eines der Höhenausgleichselemente 28 liegt auf dem Rahmen 40 flächig auf. Die Höhenausgleichselemente 28 sind hier in Form von zwei eben ausgebildeten Platten ausgebildet, welche aufeinander liegen. Die Schrauben zur Befestigung des Grundkörpers 10 an dem Rahmen 40 werden durch die Höhenausgleichselemente 28 hindurchgeführt, so dass auch die Höhenausgleichselemente 28 Bohrungen für die Schrauben aufweisen.
  • 4a und 4b zeigen eine Ausgestaltung eines Blockierkörpers 14, wobei insbesondere in der Schnittdarstellung der 4b eine Bohrung 29, ausgebildet als Sacklochbohrung, zur positionsfesten Aufnahme der Drehachse 20 zu erkennen ist. Vor und hinter der Bohrung 29 sind die Ausnehmungen 19 zur Aufnahme der an dem Grundkörper 10 angeordneten Arretierungsstifte 16 der Arretierungsvorrichtung 15 in der Ausgangsposition des Blockierkörpers 14 ausgebildet. Die Bohrung 29 zur Aufnahme der Drehachse 20 ist hier somit zwischen den beiden Ausnehmungen 19 angeordnet, wobei die Bohrung 29 zur Aufnahme der Drehachse 20 ungefähr in der Mitte der Längserstreckung des Blockierkörpers 14 ausgebildet ist.
  • 5a und 5b zeigen eine weitere Ausgestaltung eines Blockierkörpers 14. Bei dieser Ausgestaltung ist die Bohrung 29 zur Aufnahme der Drehachse 20 außermittig der Längserstreckung des Blockierkörpers 14, an einem Endabschnitt des Blockierkörpers 14 ausgebildet. Ferner ist bei dieser Ausgestaltung auch nur eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme eines an dem Grundkörper 10 angeordneten Arretierungsstiftes 16 der Arretierungsvorrichtung 15 an dem Blockierkörper 14 ausgebildet.
  • In 6a und 6b ist ein Grundkörper 10 gemäß einer Ausgestaltung gezeigt, wobei der Grundkörper 10 hier insgesamt vier Bohrungen 12 zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung des Grundkörpers 10 an einem Rahmen 40 aufweist. Mittig der Längserstreckung des Grundkörpers 10 ist ferner eine Bohrung 30 zur Aufnahme der Drehachse 20 und des Federelements 23 ausgebildet. Im Bereich dieser Bohrung 30 ist an der Oberseite 13 des Grundkörpers 10 eine Stufe 31 ausgebildet. Unmittelbar benachbart zu der Bohrung 30 zur Aufnahme der Drehachse 20 und des Federelements 23 sind die Bohrungen 17 zur Aufnahme der Arretierungsstifte 16 ausgebildet, wobei eine der Bohrungen 17 zur Aufnahme der Arretierungsstifte 16 vor und eine der Bohrungen 17 zur Aufnahme der Arretierungsstifte 16 hinter der Bohrung 30 zur Aufnahme der Drehachse 20 und des Federelements 23 ausgebildet sind. Die Bohrungen 17 zur Aufnahme der Arretierungsstifte 16 und die Bohrungen 12 zur Aufnahme der Schrauben sind außerhalb der Stufe 31 ausgebildet.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausgestaltungen. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von den dargestellten Lösungen auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Sicherungvorrichtung
    10
    Grundkörper
    11
    Unterseite
    12
    Bohrung
    13
    Oberseite
    14
    Blockierkörper
    15
    Arretierungsvorrichtung
    16
    Arretierungsstift
    17
    Bohrung
    18
    Unterseite
    19
    Ausnehmung
    20
    Drehachse
    21
    Längsachse
    23
    Zugfeder
    24
    Griffbereich
    25
    Seitenfläche
    26
    Seitenfläche
    27
    Eingriffsmulde
    28
    Höhenausgleichselement
    29
    Bohrung
    30
    Bohrung
    31
    Stufe
    200
    Fenster
    40
    Rahmen
    41
    Umrandung

Claims (10)

  1. Sicherungsvorrichtung (100) für ein Fenster (200) oder eine Tür, mit einem an einem Rahmen (40) des Fensters (200) oder der Tür befestigbaren Grundkörper (10) und mit einem an dem Grundkörper (10) drehbar gelagerten Blockierkörper (14), welcher in eine Ausgangsposition und in eine Funktionsposition überführbar ist, wobei in der Funktionsposition der Blockierkörper (14) in einen Schwenkbereich oder einen Kippbereich des Fensters (200) oder der Tür gedreht ist.
  2. Sicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (10) oder an dem Blockierkörper (14) mindestens eine Arretierungsvorrichtung (15) angeordnet ist, welche den Blockierkörper (14) in der Ausgangsposition arretiert und in der Funktionsposition als Anschlagselement für den Blockierkörper (14) dient.
  3. Sicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorrichtung (15) mindestens einen Arretierungsstift (16) aufweist.
  4. Sicherungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) mit dem Blockierkörper (14) über eine Drehachse (20) verbunden ist.
  5. Sicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20) an dem Grundkörper (10) entlang ihrer Längsachse (21) verschiebbar gelagert ist.
  6. Sicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der verschiebbaren Lagerung die Drehachse (20) mittels eines Federelements (23) an dem Grundkörper (10) vorgespannt gehalten ist.
  7. Sicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (23) innerhalb des Grundkörpers (10) gelagert ist.
  8. Sicherungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Blockierkörper (14) ein Griffbereich (24) ausgebildet ist.
  9. Sicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (24) zwei an sich gegenüberliegenden Seitenflächen (25, 26) des Blockierkörpers (14) ausgebildete Eingriffsmulden (27) aufweist.
  10. Sicherungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (100) mindestens ein Höhenausgleichselement (28) aufweist, welches an einer in Richtung des Rahmens (40) zeigenden Unterseite (11) des Grundkörpers (10) anordbar ist.
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