DE202014100357U1 - Bohrmaschinenhalterung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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Abstract

Bohrmaschinenhalterung umfassend: Einen Halterkörper (10) umfassend eine Basis (11), einen Ständer (12), der sich an einer Seite der Basis (11) befindet, sowie eine gezahnte Schiene (14), die sich an einer Seite des Ständers (12) befindet, einen an den Ständer (12) gekoppelten Schlitten (20), der entlang der gezahnten Schiene (14) auf und ab bewegt werden kann, einen drehbaren Betätigungsgriff (30) umfassend eine Drehspindel (31), die durch den Schlitten (20) eingeführt vorliegt, sowie ein mit der Drehspindel (31) verbundenes Ritzel (32), das in die gezahnte Schiene (14) des Ständers (12) eingreift, einen Sitz (40) umfassend eine Befestigungsöffnung (45) zum Aufnehmen einer Bohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (20) eine erste Kopplungsvorrichtung (22) und eine zweite Kopplungsvorrichtung (23) umfasst, der Sitz (40) eine erste Eingriffsvorrichtung (411) und eine zweite Eingriffsvorrichtung (412) umfasst, die derart angeordnet sind, dass sie zu der ersten Kopplungsvorrichtung (22) und der zweiten Kopplungsvorrichtung (23) des Schlittens (20) passen, worin die erste Eingriffsvorrichtung (411) und die zweite Eingriffsvorrichtung (412) des Sitzes (40) jeweils in die erste Kopplungsvorrichtung (22) und die zweite Kopplungsvorrichtung (23) des Schlittens (20) eingreifen können, um den Sitz (40) an dem Schlitten (20) zu befestigen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich des Bohrens von Löchern und insbesondere eine Bohrmaschinenhalterung zum Halten einer Bohrmaschine.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei der Benutzung einer großen Bohrmaschine wird aufgrund des hohen Gewichts der Bohrmaschine eine Bohrmaschinenhalterung genutzt, um die Bohrmaschine zu halten. Eine herkömmliche Bohrmaschinenhalterung, wie sie in 1 gezeigt ist, umfasst allgemein einen Haltekörper (1) umfassend eine Basis (2), einen an einer Seite der Basis (2) befindlichen Ständer (3), sowie eine gezahnte Schiene (4), die sich an einer Vorderseite des Ständers (3) befindet, einen mit dem Ständer (3) verbundenen Schlitten (5), der an der gezahnten Schiene (4) auf und ab bewegt werden kann, und eine Befestigung (6), die an dem Schlitten (5) zum Halten einer Bohrmaschine angeordnet ist. Bei dieser herkömmlichen Gestaltung werden Schrauben (7) zum Befestigen der Befestigung (6) an dem Schlitten (5) verwendet. Wie in 1 gezeigt, werden vier Schrauben (7) dazu verwendet, die Befestigung (6) an dem Schlitten (5) zu befestigen. Diese Gestaltung ermöglicht eine sichere Anordnung der Befestigung (6) an dem Schlitten (5), um eine Bohrmaschine sicher zu halten. Es ist jedoch umständlich, alle Schrauben anzuziehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bohrmaschinenhalterung bereitzustellen, die ein schnelles Befestigen und Lösen ermöglicht und die eine befestigte Bohrmaschine zuverlässig hält.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst eine Bohrmaschinenhalterung einen Halterkörper mit einem Ständer und eine an dem Ständer angeordnete gezahnte Schiene, einen an dem Ständer angeordneten Schlitten, der entlang der gezahnten Schiene auf und ab bewegt werden kann und mit einer ersten Kopplungsvorrichtung und einer zweiten Kopplungsvorrichtung ausgestattet ist, einen drehbaren Betätigungsgriff mit einer Drehspindel, die durch den Schlitten eingeführt vorliegt, sowie einem Ritzel, der fest an der Drehspindel befestigt vorliegt und in die gezahnte Schiene eingreift, und einen Sitz umfassend eine Befestigungsöffnung zum Anordnen einer Bohrmaschine, sowie erste und zweite Eingriffsvorrichtungen, die jeweils so angeordnet sind, dass sie zu der ersten und zweiten Kopplungsvorrichtung des Schlittens passen. Die erste Eingriffsvorrichtung und die zweite Eingriffsvorrichtung des Sitzes können jeweils mit der ersten und zweiten Kopplungsvorrichtung des Schlittens in Eingriff gebracht werden, um den Sitz an dem Schlitten zu befestigen.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile des Aufbaus bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schräge Draufsicht auf eine herkömmliche Bohrmaschinenhalterung.
  • 2 ist eine schräge Draufsicht auf eine Bohrmaschinenhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer herkömmlichen Bohrmaschinenhalterung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 3.
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht der Bohrmaschinenhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist vergleichbar mit 5 und zeigt die Nutzung der Sitzbefestigung.
  • 7 ist eine Schnittansicht der Bohrmaschinenhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 2 bis 7 ist eine Bohrmaschinenhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Bohrmaschinenhalterung umfasst:
    Einen Halterkörper (10) umfassend eine Basis (11) zum Aufstellen auf einer ebenen Oberfläche, einen Ständer (12), der sich an einer oberen Seite der Basis (11) befindet, zwei Führungsschienen (13), die sich jeweils entlang der zwei gegenständigen lateralen Seiten des Ständers (12) in Längsrichtung erstrecken, sowie eine gezahnte Schiene (14), die sich zwischen den Führungsschienen (13) an einer Vorderseite des Ständers (12) in Längsrichtung erstreckt,
    einen Schlitten (20), der an dem Ständer (12) befestigt vorliegt und entlang der gezahnten Schiene (14) bewegt werden kann,
    zwei Rollen (21), die jeweils an einer Rückseite des Schlittens (20) in unterschiedlichen Höhen angeordnet und mit den Führungsschienen (13) drehbar verbunden sind, und
    einen drehbaren Betätigungsgriff (30) umfassend eine Drehspindel (31), die durch den Schlitten (20) eingeführt vorliegt, ein mit der Drehspindel (31) verbundenes Ritzel (32), das in die gezahnte Schiene (14) des Ständers (12) eingreift, um den Schlittens (20) entlang der gezahnten Schiene (14) bei einem Drehen des drehbaren Betätigungsgriffs (30) zu bewegen.
  • Die vorstehend beschriebene Gestaltung ist identisch mit einer herkömmlichen Bohrmaschinenhalterung. Die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden aufgeführt.
  • Der Schlitten (20) umfasst zwei Kopplungsvorrichtungen. In dieser Ausführungsform umfasst der Schlitten (20) eine erste Kopplungsvorrichtung (22), die sich an einer Unterseite davon befindet und die Form einer Koppelrinne aufweist und eine abgeschrägte Vorderseite (221) definiert, die sich in Richtung nach Innen nach unten neigt, sowie eine zweite Kopplungsvorrichtung (23), die sich an einem gegenständigen oberen Ende davon befindet. Die zweite Kopplungsvorrichtung (23) umfasst einen vorstehenden Block (231) der einstückig mit dem Schlitten (20) ausgebildet vorliegt, sowie zwei Durchgangslöcher (nicht gezeigt), die zweiseitig und senkrecht durch den vorstehenden Block (231) geführt sind, zwei Stifte (232), die entsprechend in den beiden Durchgangslöchern in dem Schlitten (20) angeordnet vorliegen, und einen quer liegenden Verbindungsstab (24), der zwischen den zwei Stiften (232) über dem vorstehenden Block (231) angeordnet vorliegt. Des Weiteren ist das untere Ende jedes Stiftes (232) so gestaltet, dass es einen leicht gewölbten vorderen Teil und einen ebenen hinteren Teil aufweist.
  • Die Bohrmaschinenhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein Element (50) zum Runterhalten und einen Sitz (40). Das Element (50) zum Runterhalten ist an dem vorstehenden Block (231) an der Oberseite des Schlittens (20) angeordnet und in Richtung der ersten Kopplungsvorrichtung (22) oder von ihr weg beweglich. In dieser Ausführungsform ist das Element (50) zum Runterhalten eine Bolzenschraube, die nach unten durch den vorstehenden Block (231) gedreht ist und einen Griff (51) aufweist, der sich an einem oberen Ende davon befindet. Durch ein Drehen des Griffs (51) wird das Element (50) zum Runterhalten relativ zu dem vorstehenden Block (231) nach oben oder nach unten gedreht.
  • Der Sitz (40) umfasst einen Sitzrücken (41) und einen Sitzkörper (42), der sich von einer Unterseite des Sitzrückens (41) nach vorne erstreckt. Der Sitzrücken (41) umfasst eine erste Eingriffsvorrichtung (411) und eine zweite Eingriffsvorrichtung (412), die zu den zwei Kopplungselementen des Schlittens (20) passen. In dieser Ausführungsform ist die erste Eingriffsvorrichtung (411) eine abgeschrägte Kerbe, die sich an einer Unterseite des Sitzrückens (41) befindet und eine abgeschrägte Oberfläche (411) definiert, die sich in Richtung nach Innen nach oben neigt. Die zweite Eingriffsvorrichtung (412) des Sitzes (40) besteht aus zwei Flächen, die jeweils so angeordnet sind, dass sie zu den zwei Stiften (232) des Schlittens (20) passen. Des Weiteren umfasst der Sitz (40) in dieser Ausführungsform ein quer verlaufendes Loch (43) und ein Stabelement (44), das in dem quer verlaufenden Loch (43) angeordnet vorliegt. Das Stabelement (44) ist ein runder Stab. Die zwei Flächen (412) befinden sich entsprechend an zwei distalen Enden des Stabelements (44). Die Erstreckungsrichtung der zwei Stifte (232) ist rechtwinkelig zu der normalen Ausrichtung der Flächen (412). Der Sitz (40) umfasst ferner einen Klemmarm (421). Ein Ende des Klemmarmes (421) ist schwenkbar mit dem Sitzkörper (42) verbunden. Somit wird eine Befestigungsöffnung (45) zwischen dem Klemmarm (421) und dem Sitzkörper (42) definiert, um darin eine Bohrmaschine aufnehmen zu können. Das andere Ende des Klemmarmes (421) liegt frei vor und wird mit einer Bolzenschraube (422) bereitgestellt, die in ein Schraubloch (nicht gezeigt) in dem Sitzkörper (42) gedreht werden kann, um den Klemmarm (421) an dem Sitzkörper (42) zu verriegeln.
  • Während der Nutzung der vorliegenden Erfindung muss der Anwender lediglich die erste Eingriffsvorrichtung (411) des Sitzes (40) in Richtung der ersten Kopplungsvorrichtung (22) bewegen und weiterhin wie in 6 gezeigt die abgeschrägte Oberfläche (411) der ersten Eingriffsvorrichtung (411) gegen die abgeschrägte Oberfläche (211) der ersten Kopplungsvorrichtung (22) drücken lassen, und anschließend die zweite Eingriffsvorrichtung (412) des Sitzes (40) in Richtung der zweiten Kopplungsvorrichtung (23) bewegen. Sobald das Stabelement (44) die Stifte (232) berührt, wird der leicht gewölbte vordere Teil jedes Stiftes (232) durch das Stabelement (44) nach oben gedrückt, wodurch das Stabelement (44) über die Stifte (232) geführt werden kann. Nachdem das Stabelement (44) über die Stifte (232) geführt wurde, fallen die Stifte (232) aufgrund ihres Gewichts unmittelbar nach unten, was die ebenen hinteren Teile davon wie in 5 gezeigt in ein Angrenzen an die zwei Flächen (412) des Stabelements (44) zwingt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sitz (40) fest mit dem Schlitten (20) abhängig von einem Eingriff zwischen den zwei Kopplungsvorrichtungen (22, 23) und den zwei Eingriffsvorrichtungen (411, 412) verbunden. Daher ermöglicht es die vorliegende Erfindung, dass der Sitz (40) leicht und schnell mit dem Schlitten verbunden wird, was die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Gestaltung verbessert, die mehrere Schrauben benötigt, um den Sitz an dem Schlitten zu befestigen.
  • Darüber hinaus kann der Nutzer, um eine Verbindungstabilität zwischen dem Sitz (40) und dem Schlitten (20) weiter zu erhöhen, das Element (50) zum Runterhalten drehen, um so den Sitz (40) nach unten zu zwingen, wodurch der Sitz (40) fest zwischen dem Element (50) zum Runterhalten und der ersten Kopplungsvorrichtung (22) des Schlittens (20) eingeklemmt wird.
  • Soll der Sitz (40) von dem Schlitten (20) gelöst werden, wird das Element (50) zum Runterhalten gelöst und daraufhin der quer liegende Verbindungsstab (24) angehoben, um die Stifte (232) nach oben zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt wird die Eingriffsvorrichtung (412) des Sitzes (40) von der Beschränkung der zweiten Kopplungsvorrichtung (23) des Schlittens (20) befreit, was ein Entfernen des Sitzes (40) von dem Schlitten (20) ermöglicht und die Wirkung des schnellen und einfachen Betriebs der vorliegenden Erfindung aufzeigt.

Claims (10)

  1. Bohrmaschinenhalterung umfassend: Einen Halterkörper (10) umfassend eine Basis (11), einen Ständer (12), der sich an einer Seite der Basis (11) befindet, sowie eine gezahnte Schiene (14), die sich an einer Seite des Ständers (12) befindet, einen an den Ständer (12) gekoppelten Schlitten (20), der entlang der gezahnten Schiene (14) auf und ab bewegt werden kann, einen drehbaren Betätigungsgriff (30) umfassend eine Drehspindel (31), die durch den Schlitten (20) eingeführt vorliegt, sowie ein mit der Drehspindel (31) verbundenes Ritzel (32), das in die gezahnte Schiene (14) des Ständers (12) eingreift, einen Sitz (40) umfassend eine Befestigungsöffnung (45) zum Aufnehmen einer Bohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (20) eine erste Kopplungsvorrichtung (22) und eine zweite Kopplungsvorrichtung (23) umfasst, der Sitz (40) eine erste Eingriffsvorrichtung (411) und eine zweite Eingriffsvorrichtung (412) umfasst, die derart angeordnet sind, dass sie zu der ersten Kopplungsvorrichtung (22) und der zweiten Kopplungsvorrichtung (23) des Schlittens (20) passen, worin die erste Eingriffsvorrichtung (411) und die zweite Eingriffsvorrichtung (412) des Sitzes (40) jeweils in die erste Kopplungsvorrichtung (22) und die zweite Kopplungsvorrichtung (23) des Schlittens (20) eingreifen können, um den Sitz (40) an dem Schlitten (20) zu befestigen.
  2. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 1, worin die erste Kopplungsvorrichtung (22) eine Koppelrinne ist, worin die erste Eingriffsvorrichtung (411) eine abgeschrägte Kerbe ist, die in die Koppelrinne der ersten Kopplungsvorrichtung (22) eingreifen kann.
  3. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 1, worin die zweite Kopplungsvorrichtung (23) zwei Stifte (232) umfasst.
  4. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 3, worin jeder der Stifte (232) einen leicht gewölbten vorderen Teil an einem unteren Ende aufweist.
  5. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 3, worin der Schlitten (20) ferner einen vorstehenden Block (231) umfasst, der sich an einer oberen Seite davon befindet, sowie zwei Durchgangslöcher, die durch den vorstehenden Block (231) geführt sind, worin die zwei Stifte (232) der zweiten Kopplungsvorrichtung (23) entsprechend in den zwei Durchgangslöchern in dem vorstehenden Block (231) angeordnet vorliegen
  6. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 3, worin die zweite Eingriffsvorrichtung (412) des Sitzes (40) zwei Flächen umfasst, die in Richtung der Stifte (232) des Schlittens (20) weisen.
  7. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 6, worin der Sitz (40) an einer oberen Seite ferner ein Stabelement (44) umfasst, worin das Stabelement (44) ein runder Stab ist, und worin die zwei Flächen der zweiten Eingriffsvorrichtung (412) sich entsprechend an zwei distalen Enden des Stabelements (44) befinden.
  8. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 1, worin der vorstehende Block (231) des Schlittens (20) ein darin befestigtes Element (50) zum Runterhalten aufweist, worin das Element zum Runterhalten wahlweise in Richtung zu der ersten Kopplungsvorrichtung (22) oder davon weg bewegt werden kann.
  9. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 8, worin das Element (50) zum Runterhalten eine Bolzenschraube ist, die in den vorstehenden Block (231) eingedreht ist.
  10. Bohrmaschinenhalterung nach Anspruch 9, worin die Bolzenschraube des Elements (50) zum Runterhalten einen Griff (21) aufweist, der an einem Ende davon befestigt vorliegt und durch einen Nutzer bedient werden kann, um die Bolzenschraube des Elements (50) zum Runterhalten zu drehen.
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