DE202013000775U1 - Einteilige, vorgebackene oder ausgebackene Backware - Google Patents

Einteilige, vorgebackene oder ausgebackene Backware Download PDF

Info

Publication number
DE202013000775U1
DE202013000775U1 DE202013000775.3U DE202013000775U DE202013000775U1 DE 202013000775 U1 DE202013000775 U1 DE 202013000775U1 DE 202013000775 U DE202013000775 U DE 202013000775U DE 202013000775 U1 DE202013000775 U1 DE 202013000775U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
baked
baked good
good
piece baked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013000775.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Michael De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202013000775.3U priority Critical patent/DE202013000775U1/de
Publication of DE202013000775U1 publication Critical patent/DE202013000775U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/32Filled, to be filled or stuffed products filled or to be filled after baking, e.g. sandwiches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Abstract

Einteilige Backware (BW), hergestellt nach den Leitsätzen für Brot und Kleingebäck, dadurch gekennzeichnet, dass a) die einteilige Backware (BW) eine hohlkörperförmige Gestalt aufweist, b) die einteilige Backware (BW) eine oder mehrere Öffnung(en) aufweist, c) die einteilige Backware (BW) einen ausgebildeten Hohlkörperinnenraum aufweist, d) die einteilige Backware (BW) eine vorzugsweise im Wesentlichen hohlzylindrische oder vergleichbar hohlkörperförmige Gestalt aufweist und e) dass die Öffnung(en) der einteiligen Backware (BW) durch Zugangsöffnungen (ZO), sowie des Weiteren durch Durchgangsöffnungen (DO) gekennzeichnet ist/sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einteilige, vorgebackene oder ausgebackene Backware mit hohlkörperförmiger Grundform und einfacher oder mehrfacher Öffnung.
  • Unter Backwaren werden vorzugsweise Brot und Kleingebäcke, wie beispielsweise Weizenbrot, (Weizen-)Mischbrot, Roggenbrot oder Brötchen jeglicher Art verstanden.
  • Inbegriffen gebräuchlicher Backprodukte, wie Brot und Brötchen, zählen gegenwärtig auch Baguettes, Laugengebäck, Fladenbrote, geschnittenes Toastbrot oder Backwaren für die Systemgastronomie, wie beispielsweise Hot-Dog- oder Hamburger-Brötchen zu den am häufigsten konsumierten Angebotsformen von Brot und Kleingebäck.
  • Für die Kennzeichnung des Standes der Technik ist es weiterhin erforderlich, neben den handelsüblichen Backwaren, auch Lebensmittel zu betrachten, deren Hauptbestandteil ein Erzeugnis gemäß den Leitsätzen für Brot und Kleingebäck ist und die in Kombination mit weiteren Lebensmitteln (wie Wurst, Käse, Salat oder Aufstrichen) angeboten werden.
  • Verzehrt werden diese Erzeugnisse heutzutage, bewirkt durch eine Veränderung der Lebens- und Konsumgewohnheiten, vorzugsweise in verzehrfertiger Form, als belegte Brötchen, belegte Baguettes, Sandwiches, als Burger (wie etwa Hamburgern), Hot-Dogs, Döner-Kebabs oder in weiteren Angebotsformen.
  • Verursacht durch eine schnelllebige Alltagsgestaltung, vor allem im urbanen Raum, werden Mahlzeiten oder Zwischenmahlzeiten (auch Snacks genannt) gegenwärtig zusätzlich auch in verpackter oder teilverpackter Form angeboten und von den Verbrauchern, wegen damit verbundener, höherer Convenience, in nicht unerheblichem Maße konsumiert.
  • Weiterhin gekennzeichnet ist der Stand der Technik unter anderem durch die Gebrauchsmusterschrift mit der Veröffentlichungs-Nummer DE 00 0009 103 218 U1 , in deren Inhalt zwei aufeinandergelegte, partiell mit Aussparungen versehene Backwarenteile (mit dazwischen befindlicher Füllmasse) beschrieben sind.
  • Eine gleichermaßen zweiteilige Backware ist Gegenstand der Erfinderanmeldung DE 299 06 152.3 , wobei in diesem Fall die miteinander verbundenen Teile, nach Trennung an der zugehörigen Trennfläche zwischen den Teilen (ohne der Notwendigkeit des Einsatzes mechanischer Hilfsmittel) nachfolgend belegt oder andersartig bestückt werden können.
  • Ferner bekannt sind Backwaren mit nicht genau definierter Form, einem von einer Seite aus zugänglichen Hohlraum (zur Befüllung mit Nahrungsmitteln) und partieller, wie in der Gebrauchsmusterschrift DE 202 17 004.7 formulierten, Ausbildung einer Backkruste oder einer alternativen Versiegelungsschicht im Backwareninneren.
  • Kennzeichnend für den Stand der Technik ist fernerhin die Offenlegungsschrift mit dem Aktenzeichen DE P 44 28 504.3 , deren Inhalt eine halbschalenförmige Backware mit komplementären Teilen ist, welche durch Anordnung der Backwarenhälften einen, auf die Größe der Lebensmittelfüllung abgestimmten Hohlraum ausbilden.
  • In der Erfinderanmeldung DE 203 04 477.0 beschrieben ist im Weiteren eine, im Querschnitt U-förmige Backware mit einer ins Backwareninnere übergehenden Kruste und einer Gestalt, die eine taschenförmige Öffnung aufweist. Die Grundform der Backware ist so charakterisiert, dass die Breite der Backware größer ist, als ihre Dicke (Taschenform).
  • Weiterhin kennzeichnend für den Stand der Technik ist die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 011 164.1 , deren Hauptinhalt eine (gefüllte) Backware mit ein- oder mehrfacher Durchgangsöffnung ist und zumindest teilweise aus gebackenem Brot besteht. Form, Gestalt und Verteilung der Backwarenöffnungen sind hierbei vorzugsweise gleichmäßig.
  • Sehr umfangreich gestaltet sich die Darstellung der Erfindung zugrundeliegenden Probleme. Abgesehen von dem ungewollten Austritt von Füllgut beziehungsweise Belag beim Verzehrvorgang, wie zum Beispiel beim Verzehr von Sandwiches, Hamburgern, Döner oder belegten Brötchen, stellt die bestmögliche Formgebung ein weiteres Problem dar.
  • Zusätzlichen Ansatzpunkt bei der Entwicklung der Backware stellt die Problematik einer angenehmen und gleichzeitig ökonomischen Gestalt (mundgerechte Formgebung), einer optimalen Stabilität für eine Bestückung beziehungsweise Befüllung des Kleingebäcks, sowie die Problemstellung einer einfachen, verbraucherfreundlichen Handhabung dar.
  • Darüber hinaus soll es mittels des Backproduktes möglich sein den Befüllungsvorgang so zu realisieren, dass während des Füllvorganges kein Füllmaterial austritt und eine vorherige Trennung der Backwaren durch manuelle Gliederung (beispielsweise an den Trennflächen) oder weitere Trennvorgänge (wie Schneiden) überflüssigerweise entfällt.
  • Ein weiteres Problem stellt die Herstellung (Fabrikation) eines kostengünstigen und ressourcenschonenden Backproduktes dar. Hierbei soll es möglich sein auf eine, bei Vergleichsprodukten bisher partiell praktizierte, separate Produktion von (gleichartigen) Backwarenteilen beziehungsweise Backwarenhälften zu verzichten.
  • Nachteilig gestaltet sich, gemäß des Standes der Technik zusätzlich, dass konventionelle Backwaren entweder keinen, einen undefinierten bzw. ungleichmäßigen oder nur von einer Seite aus zugänglichen Hohlraum (Backwareninnenraum) aufweisen und partiell, bewirkt durch den praktizierten Backvorgang, eine Kruste im Backwareninneren aufweisen.
  • Ausgehend von der vorangegangenen Schilderung des Standes der Technik, war es die Aufgabe der Erfindung eine vorgebackene oder verzehrfertige, einteilige Backware zu entwickeln, welche die Nachteile bekannter Backwaren oder Vergleichsprodukte ausgleicht und eine des Weiteren beabsichtigte, mehrkomponentige Befüllung ermöglicht.
  • Fernerhin war es Zielstellung der Erfindung eine Backware mit innovativer Gestalt, sowie einem bedeutendem Alleinstellungsmerkmal beziehungsweise Wiedererkennungswert zu entwickeln, welche durch eine gleichmäßige Formgebung und einfache oder mehrfache Öffnungen (in den Backwarenkörper) charakterisiert ist.
  • Der Erfindung liegt überdies die technische Aufgabe zugrunde eine Backware zur Verfügung zu stellen, die in Kombination (Befüllung) mit weiteren Lebensmittelkomponenten eine hochwertige, ausgewogene, verpackte oder unverpackte Zwischenmahlzeit (Snack) mit geringem Platzbedarf und außergewöhnlicher Annehmlichkeit (Convenience) darstellt.
  • Die vorangegangen gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass die Backware eine hohlkörperförmige Grundform aufweist und (je nach Verwendungszweck) mit einfacher oder mehrfachen Zugangsöffnung(en) und/oder Durchgangsöffnung(en) in den Hohlkörperinnenraum der Backware versehen ist/sind, welche in variabler Form vorliegen kann/können.
  • Die Erfindung, für die in den Schutzansprüchen Schutz begehrt wird, ist des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die hohlkörperförmige Backware eine oder keine, den (Backwaren-)Hohlkörper auf einer Seite verschließende Begrenzungswand aufweist, welche wiederum mit einer oder mehreren Durchgangsöffnung(en) versehen sein kann.
  • Unter Zugangsöffnung wird im Wesentlichen eine Öffnung verstanden, die durch ihr Vorhandensein die Gestalt des Körpers grundlegend verändert. Durchgangsöffnungen werden so verstanden, dass diese Öffnungen die Gestalt des Körpers nicht wesentlich verändern, sondern lediglich eine offene Stelle beziehungsweise einen Durchlass darstellen.
  • So stellt ein fehlendes Element, vorzugsweise ein fehlendes Seitenteil eines Körpers, (als Pendant zu einem komplementären, existierenden Element) eine Zugangsöffnung in den Hohlkörper dar. Eine Durchgangsöffnung stellt im Vergleich dazu jedoch nur ein partielles Nichtexistieren eines Bestandteils des Körperelementes (bspw. einen Schlitz) dar.
  • Zur Lösung der Aufgabe wurde weiterhin eine Einteilung der Backware in ein vorgebackenes, sowie verzehrfertiges (vorab ausgebackenes beziehungsweise fertiggebackenes) Backprodukt vorgenommen, wobei sich die Backwaren nicht in ihrer Form, sondern lediglich in der Charakteristik der Backwarenstruktur (Krumen- und Krustenbildung) unterscheiden.
  • Die einteilige Backware kennzeichnet sich hierbei im vorgebackenen Zustand durch eine (geringfügige) Krustenbildung der äußeren Backwarenoberfläche und durch eine Krumenbildung der Oberfläche im Backwareninneren, wobei eine intensivere Krustenbildung während des (nachfolgend stattfindenden) Fertigbackprozesses erzielt werden kann.
  • Um eine angenehme Haptik und einen verbraucherfreundlichen Verzehr (primär mundgerechte Formgebung, sowie Verhinderung von Füllgutaustritt) zu gewährleisten, wurde der vorzugsweise einseitig offene Backwarenkörper (entspricht dem Vorhandensein von einer Zugangsöffnung) hohlzylindrisch oder ähnlich hohlkörperförmig gestaltet.
  • Nachfolgend sollen in Verbindung mit beigefügten Zeichnungen, an einer Auswahl charakteristischer Ausführungsbeispiele, die Merkmale der neuartigen Backware BW näher beschrieben werden, um die anschließende Darstellung der gewerblichen Anwendbarkeit, sowie der vorteilhaften Wirkung präziser gestalten zu können.
  • 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Backware BW mit hohlzylindrischer Form, einmal vorhandener Durchgangsöffnung DO, einmal vorhandener Zugangsöffnung ZO, sowie des sich dadurch implizierenden Vorhandenseins einer verschließenden Backwarenrückwand BRW (Hohlkörperbegrenzungswand).
  • Wesentliche Merkmale des Ausführungsbeispiels sind neben der charakteristischen, hohlzylindrischen Form und der vorhandenen, flachförmigen Backwarenrückwand BRW, vor allem die in die Backwarenrückwand BRW (für eine gewollte mehrkomponentige Befüllung) eingefügte Durchgangsöffnung DO, welche in diesem Beispiel in runder Form vorliegt.
  • 3 zeigt einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels mit hohlzylindrischer Form, einmal vorhandener Durchgangsöffnung DO, einmal vorhandener Zugangsöffnung ZO (in den Hohlkörper), sowie des sich dadurch implizierenden Vorhandenseins einer (den Körper einseitig) verschließenden Backwarenrückwand BRW (Begrenzungswand).
  • Vorrangig soll an diesem Ausführungsbeispiel die gleichmäßige Verteilung der Wandstärke BD des (vorgebackenen beziehungsweise ausgebackenen Brot-/Brötchen-)Teiges verdeutlicht werden. Die beigefügte Querschnittdarstellung soll zudem die Gestalt der Backware BW vorteilhafter veranschaulichen.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Backware sollen anhand der 4 bis 8 verdeutlicht und fernerhin nachfolgend kurz erläutert werden.
  • 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit hohlkörperförmiger Gestalt, zweifach vorhandener Durchgangsöffnung DO und zweifacher Zugangsöffnung ZO.
  • 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit hohlkörperförmiger Gestalt, dreifach vorhandener Durchgangsöffnung DO und einfacher Zugangsöffnung ZO.
  • 8 zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Backware BW mit einer figurativ dargestellten, mehrkomponentigen Befüllung.
  • Anhand der 4 bis 7 soll die variable Gestaltung, sowie Anordnung der Durchgangsöffnung(en) DO und/oder Zugangsöffnung(en) ZO exemplarisch dargestellt werden. Die Form der einzelnen Durchgangsöffnung(en) DO und/oder Zugangsöffnung(en) ZO kann hierbei, je nach Zweckmäßigkeit unterschiedlich gestaltet sein.
  • Mithilfe von 8 soll die Möglichkeit einer mehrkomponentigen Bestückung beziehungsweise Befüllung mit verpackten (vorzugsweise in Schlauchbeutelverpackungen verpackten) oder unverpackten Komponenten (Lebensmitteln, wie beispielsweise Wurst, Käse, Salat oder Saucen) eingehender erläutert werden.
  • Exemplarisch dargestellt in der Zeichnung ist zu diesem Zweck eine (figurativ) mit vier Lebensmittelkomponenten LMK1, LMK2, LMK3, LMK4 befüllte/bestückte Backware BW. Veranschaulicht sind in 8 zudem das Hohlkörperaußenmaß HKA, das Hohlkörperinnenmaß HKI und die Backwarendicke BD.
  • Im Fall einer hohlzylindrischen oder ähnlich hohlkörperförmigen Gestaltung, wie unter anderem in den 4 bis 7 abgebildet, ist das Hohlkörperaußenmaß HKA gleichzusetzen mit der Höhe, sowie der Breite der Backware BW. Die Backwarendicke BD ist die Hälfte der Differenz aus Hohlkörperaußenmaß HKA und Hohlkörperinnenmaß HKI.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verfügt die Backware BW über eine Länge LB von 100 bis 250 Millimetern. Das Hohlkörperaußenmaß HKA, im Fall einer hohlzylindrischen Formgebung gleichbedeutend mit dem Außendurchmesser des Körpers, liegt vorzugsweise zwischen 35 und 50 Millimetern.
  • Das Hohlkörperinnenmaß HKI, im Fall einer hohlzylindrischen Formgebung gleichbedeutend mit dem Innendurchmesser des Backwarenkorpus, liegt vorzugsweise zwischen 15 und 40 Millimetern. Die Dicke des Teiges BD, auch Wandstärke genannt, liegt in der bevorzugten Ausführungsform zwischen 5 und 15 mm.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist zusätzlich dadurch charakterisiert, dass die Höhe der Backware BW ihrer Breite entspricht (das Hohlkörperaußenmaß HKA, unabhängig von der Betrachtung der Seiten gleich ist) oder die Werte nur unwesentlich, in einem Bereich von +/–1 bis 10 mm voneinander abweichen.
  • Sehr vielfältig gestaltet sich die gewerbliche Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Backware. Unterschieden werden muss hierbei erstens zwischen einer vorgebackenen oder verzehrfertigen Backware, zweitens zwischen einer Backware ohne, oder einer Backware mit Befüllung und drittens zwischen einer verpackten oder unverpackten Backware.
  • Im vorgebackenen Zustand kann die Backware (tief-)gekühlt gelagert, bei Bedarf fertiggebacken und nachfolgend mit einer warmen und/oder kalten Füllung versehen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit die vorgebackene Backware mit (unverpackten) Lebensmitteln zu befüllen und vor dem Fertigbackprozess (tief-)gekühlt zu lagern.
  • Neben der Möglichkeit einer, in ihrer Art variabel gestaltbaren (Warm- oder Kalt-)Befüllung bzw. Bestückung mit frischen, unverpackten Lebensmittelkomponenten, besteht für verzehrfertige Backwaren des Weiteren die Möglichkeit einer Bestückung/Befüllung mit verpackten Komponenten und anschließender Lagerung in einer neuartigen Verpackung.
  • Gleichermaßen können ausgebackene/fertiggebackene Backwaren natürlich auch mit unverpackten Lebensmittelkomponenten befüllt/bestückt, anschließend in geeigneter Form verpackt, (tief-)gekühlt gelagert und zum Zweck eines Warmverzehrs mittels eines Backofens, einer Mikrowelle oder anderen Wärmequellen erhitzt werden.
  • Bewirkt durch eine innovative Formgebung gestaltet sich der Verzehrvorgang der einteiligen Backware für den Konsumenten überdurchschnittlich positiv und stellt aufgrund einer mundgerechten Formgebung eine vorteilhafte Wirkung gegenüber handelsüblichen Vergleichsprodukten, wie zum Beispiel belegten Baguettes oder Brötchen dar.
  • Zusätzlich positiv für die Konsumierung gestaltet sich der hohlkörperartige Korpus der erfindungsgemäßen Backware, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Breite der Backware nicht oder nur unwesentlich größer ist, wie seine Höhe und zudem während des Verzehrvorganges kein seitlicher Füllgutaustritt aus der Backware erfolgt.
  • Einen weiteren Vorteil stellt eine Reduktion der Verletzungsgefahr während des Verarbeitungsvorganges im Vergleich zu herkömmlichen Backwaren dar. Begründet ist diese Gefahrverminderung in erster Linie durch den unnötig gewordenen Trennprozess durch üblicherweise praktizierte Schnittvorgänge (Aufschneiden mit einem Messer).
  • Additional auch positiv zu bewerten ist, dass durch eine einteilige Struktur des Kleingebäcks ein Hohlraum ausgebildet wird, welcher ein Befüllen oder Bestreichen mit Butter, Cremes oder sonstigen Aufstrichen ermöglicht, ohne eine alternativ praktizierte, vorherige Auftrennung einer integrierten Trennfläche zwischen Backwarenteilen durchzuführen.
  • Gleichermaßen unnötig und diesbezüglich von Vorteil ist, dass zur Ausbildung eines Hohlraumes keine mehrteiligen, insbesondere (halb-)schalenförmigen Backwaren hergestellt und anschließend angeordnet werden müssen, wodurch sich für eine einteilige Backware erhebliche Vorteile in Bezug auf eine variabel durchführbare Befüllung ergeben.
  • Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße, einteilige Backware auch deshalb, weil mittels des Gebrauchs einer neuartigen Verpackung und zusätzlicher, zweckmäßiger Anordnung von Durchgangsöffnung(en) und/oder Zugangsöffnung(en) eine mehrkomponentige Form der Befüllung beziehungsweise Bestückung mit verpackten Lebensmitteln realisierbar ist.
  • Durch einen geeigneten (Fertig-)Backvorgang ist es überdies möglich ein Produkt herzustellen, dass eine elastische, feste Kruste mit angenehmer Haptik und ausgeprägter Rösche besitzt, welche jedoch nicht in den Hohlkörperinnenraum übergeht. Die Textur des Backwarenhohlraumes ist vielmehr durch eine elastische Krume gekennzeichnet.
  • Ökonomisch betrachtet stellt die Einsparung im Bereich der Distribution, aufgrund einer hohlkörperförmigen, vorzugsweise hohlzylindrischen oder ähnlichen Gestalt, einen wesentlichen Vorteil gegenüber dem Platzbedarf und damit verbundenen Lagerhaltungs- und Transportkosten handelsüblicher Produkte dar.
  • Sowohl für eine vorgebackene, wie auch für eine verzehrfertige Ausführungsform der beanspruchten Erfindung gestalten sich die Wege zur Ausführung sehr vielfältig.
  • Ein Beispiel für den Gebrauch einer verzehrfertigen Backware ist beispielsweise eine (erwärmte) Backware mit hohlzylindrischer Gestalt, jeweils einmal vorhandener Zugangs- und Durchgangsöffnung, einem stäbchenförmigen, kleinkalibrigen Grillwürstchen und um das Würstchen herum positioniertem Sauerkraut, sowie Sauce oder Senf.
  • In Verkehr gebracht werden könnte überdies eine verzehrfertige Backware mit einer vorzugsweise stäbchenförmigen Hauptkomponente, wie einer Mini-Salami oder einem Stick aus Hartkäse oder Formfleisch und zusätzlichen Nebenkomponenten, wie Käse- oder Wurstprodukten, Salaten (wie Kraut- oder Gurkensalat) und Saucen oder Dressings.
  • Charakteristisch für den Gebrauch der Backware ist weiterhin ein Ausführungsbeispiel mit einer verpackten Hauptkomponente (Schinken-Stick) und gleichermaßen verpackten Nebenkomponenten (Feinkostsalaten, wie Käse- oder Eiersalat), welche in einer (sich dafür in einer Verpackung befindlichen) Backware eingegliedert/eingefügt sind.
  • Bezugszeichenliste
    • DO
      Durchgangsöffnung
      ZO
      Zugangsöffnung
      BW
      Backware
      BRW
      Backwarenrückwand
      BD
      Backwarendicke
      LB
      Backwarenlänge
      HKA
      Hohlkörperaußenmaß
      HKI
      Hohlkörperinnenmaß
      LMK
      Lebensmittelkomponente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000009103218 U1 [0007]
    • DE 29906152 [0008]
    • DE 20217004 [0009]
    • DE 4428504 A [0010]
    • DE 20304477 [0011]
    • DE 202008011164 [0012]

Claims (13)

  1. Einteilige Backware (BW), hergestellt nach den Leitsätzen für Brot und Kleingebäck, dadurch gekennzeichnet, dass a) die einteilige Backware (BW) eine hohlkörperförmige Gestalt aufweist, b) die einteilige Backware (BW) eine oder mehrere Öffnung(en) aufweist, c) die einteilige Backware (BW) einen ausgebildeten Hohlkörperinnenraum aufweist, d) die einteilige Backware (BW) eine vorzugsweise im Wesentlichen hohlzylindrische oder vergleichbar hohlkörperförmige Gestalt aufweist und e) dass die Öffnung(en) der einteiligen Backware (BW) durch Zugangsöffnungen (ZO), sowie des Weiteren durch Durchgangsöffnungen (DO) gekennzeichnet ist/sind.
  2. Einteilige Backware (BW) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) eine oder mehrere Zugangsöffnung(en) (ZO) in den Backwarenhohlkörper aufweist.
  3. Einteilige Backware (BW) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) bei vorliegender einfacher Zugangsöffnung (ZO) mindestens eine verschließende Backwarenrückwand (BRW) aufweist.
  4. Einteilige Backware (BW) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) eine oder mehrere Durchgangsöffnung(en) (DO) in den Backwarenhohlkörper aufweist.
  5. Einteilige Backware (BW) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung(en) (DO) eine runde, vorzugsweise kreisförmige oder ovale, eine eckige, vorzugsweise vier- oder sechseckige oder eine beliebige, insbesondere auch schlitzförmige, geometrische Form aufweist/aufweisen.
  6. Einteilige Backware (BW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) eine vorzugsweise gleichmäßige oder nur unwesentlich ungleichmäßige Backwarendicke (BD) zwischen 5 und 15 mm aufweist.
  7. Einteilige Backware (BW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) vorzugsweise ein Hohlkörperaußenmaß (HKA) von 35 bis 50 mm und ein Hohlkörperinnenmaß (HKI) von 15 bis 40 mm aufweist.
  8. Einteilige Backware (BW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) vorzugsweise eine Länge (LB) von 100 bis 250 mm aufweist.
  9. Einteilige Backware (BW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) vorzugsweise aus Brot- oder Brötchenteig, nach den Leitsätzen für Brot und Kleingebäck hergestellt ist.
  10. Einteilige Backware (BW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) vorzugsweise ein vorgebackenes oder fertiggebackenes Erzeugnis ist.
  11. Einteilige Backware (BW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) in vorgebackener Form eine Krumenbildung, sowie vorzugsweise keine Krustenbildung im Backwarenhohlraum aufweist.
  12. Einteilige Backware (BW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) in fertiggebackener Form eine, vorzugsweise zumindest teilweise ausgebildete Kruste auf der äußeren Backwarenoberfläche aufweist und insbesondere keine oder nur eine unwesentlich ausgebildete Kruste im Backwarenhohlraum aufweist.
  13. Einteilige Backware (BW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Backware (BW) ein konstantes Hohlkörperaußenmaß (HKA) aufweist und die Höhe des Backwarenkörpers vorzugsweise seiner Breite entspricht.
DE202013000775.3U 2013-01-18 2013-01-18 Einteilige, vorgebackene oder ausgebackene Backware Expired - Lifetime DE202013000775U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013000775.3U DE202013000775U1 (de) 2013-01-18 2013-01-18 Einteilige, vorgebackene oder ausgebackene Backware

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013000775.3U DE202013000775U1 (de) 2013-01-18 2013-01-18 Einteilige, vorgebackene oder ausgebackene Backware

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013000775U1 true DE202013000775U1 (de) 2014-01-23

Family

ID=50098794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013000775.3U Expired - Lifetime DE202013000775U1 (de) 2013-01-18 2013-01-18 Einteilige, vorgebackene oder ausgebackene Backware

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013000775U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016001943U1 (de) 2016-03-16 2017-06-19 Michael Brückner Backform zur Herstellung von einseitig offenen zylindrischen Rollen aus backbarem Teig
DE102016105708A1 (de) * 2016-03-29 2017-10-05 Ronny Tippmann Verfahren zur Herstellung eines Gebäckstücks, Gebäckstück und Verwendung desselben

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1543650A (en) * 1923-05-15 1925-06-23 Lyons Flynn Company Food article
US1589850A (en) * 1925-02-19 1926-06-22 Haskell Corp Farinaceous tubular roll
DE2556254A1 (de) * 1975-06-02 1976-12-09 Boehringer Sohn Ingelheim Zwischenmahlzeit mit haltbarer brotumhuellung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3247151A1 (de) * 1982-12-21 1984-06-28 Alex 4600 Dortmund Brose Broetchen mit fuellung, insbesondere baquettebroetchen sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung
US4613509A (en) * 1984-06-07 1986-09-23 Frito-Lay, Inc. Process for producing center-filled food products
DE9103218U1 (de) 1991-03-15 1991-06-06 Fey, Kurt, 3500 Kassel Backware
DE68907645T2 (de) * 1988-05-11 1994-03-03 Goue Verfahren zur Herstellung von gefüllten Nahrungsmitteln durch Ausbohrung.
DE4428504A1 (de) 1994-08-11 1996-02-15 Sina Industrieservice Gmbh Bit Backware, insbsondere Brötchen, für eine Fast-Food-Einheit
DE29906152U1 (de) 1998-04-14 1999-06-17 Alois Augendopler Ges.m.b.H., Wien Einzelbackware
DE69525781T2 (de) * 1994-04-01 2002-11-07 Lotte Co., Ltd. Brezel und Verfahren zu deren Herstellung
DE20304477U1 (de) 2003-03-20 2003-05-15 Blumenhagen, Roland, 61138 Niederdorfelden Backware
DE20217004U1 (de) 2002-11-05 2003-10-30 Bless, Horst, 77839 Lichtenau Backware
DE102006038269A1 (de) * 2006-08-10 2008-02-14 Kraft, Walter Zusammengesetzte abgepackte Essware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE202009012559U1 (de) * 2009-09-17 2009-12-17 Cfm Multikost Lebensmittel Gmbh Snackprodukt mit länglicher Form
DE202008011164U1 (de) 2008-08-21 2010-01-07 Meggle Ag Gekühlte, vorgebackene Backwaren mit Löchern

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1543650A (en) * 1923-05-15 1925-06-23 Lyons Flynn Company Food article
US1589850A (en) * 1925-02-19 1926-06-22 Haskell Corp Farinaceous tubular roll
DE2556254A1 (de) * 1975-06-02 1976-12-09 Boehringer Sohn Ingelheim Zwischenmahlzeit mit haltbarer brotumhuellung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3247151A1 (de) * 1982-12-21 1984-06-28 Alex 4600 Dortmund Brose Broetchen mit fuellung, insbesondere baquettebroetchen sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung
US4613509A (en) * 1984-06-07 1986-09-23 Frito-Lay, Inc. Process for producing center-filled food products
DE68907645T2 (de) * 1988-05-11 1994-03-03 Goue Verfahren zur Herstellung von gefüllten Nahrungsmitteln durch Ausbohrung.
DE9103218U1 (de) 1991-03-15 1991-06-06 Fey, Kurt, 3500 Kassel Backware
DE69525781T2 (de) * 1994-04-01 2002-11-07 Lotte Co., Ltd. Brezel und Verfahren zu deren Herstellung
DE4428504A1 (de) 1994-08-11 1996-02-15 Sina Industrieservice Gmbh Bit Backware, insbsondere Brötchen, für eine Fast-Food-Einheit
DE29906152U1 (de) 1998-04-14 1999-06-17 Alois Augendopler Ges.m.b.H., Wien Einzelbackware
DE20217004U1 (de) 2002-11-05 2003-10-30 Bless, Horst, 77839 Lichtenau Backware
DE20304477U1 (de) 2003-03-20 2003-05-15 Blumenhagen, Roland, 61138 Niederdorfelden Backware
DE102006038269A1 (de) * 2006-08-10 2008-02-14 Kraft, Walter Zusammengesetzte abgepackte Essware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE202008011164U1 (de) 2008-08-21 2010-01-07 Meggle Ag Gekühlte, vorgebackene Backwaren mit Löchern
DE202009012559U1 (de) * 2009-09-17 2009-12-17 Cfm Multikost Lebensmittel Gmbh Snackprodukt mit länglicher Form

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016001943U1 (de) 2016-03-16 2017-06-19 Michael Brückner Backform zur Herstellung von einseitig offenen zylindrischen Rollen aus backbarem Teig
DE102016105708A1 (de) * 2016-03-29 2017-10-05 Ronny Tippmann Verfahren zur Herstellung eines Gebäckstücks, Gebäckstück und Verwendung desselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US1936835A (en) Baked edible container
US20140272056A1 (en) Baking pan and product produced therein
DE3110847C2 (de)
DE202013000775U1 (de) Einteilige, vorgebackene oder ausgebackene Backware
US20100055258A1 (en) Bread Product
US20150208672A1 (en) Pocket bread
EP3527080B1 (de) Flächiges dauerbrot, vorzugsweise trockenflachbrot
DE202016102032U1 (de) Backware
RU29827U1 (ru) Заготовка для бутерброда
US8623437B2 (en) Combination breadsticks and pizza product
DE102016013118A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von essbaren Formlingen
WO2005112651A1 (de) Leberkäse sowie form und verfahren zu dessen zubereitung
EP2656735B1 (de) Teilbare Backware
AU2022201575B2 (en) Device and Method for Making Bread with a Cavity
AT519789B1 (de) Verpackung für Lebensmittel und Befüllvorrichtung für eine solche Verpackung
DE20308916U1 (de) Dauerbackware
DE4020008C2 (de)
DE102016120615A1 (de) Verfahren zum Herstellen, Garen und Präsentieren eines Lebensmittelprodukts sowie Verpackung zur Verwendung in diesem Verfahren
EP1498033B1 (de) Sauerkraut und Schupfnudeln enthaltende Backwaren und Verfahren zu deren Herstellung
US20230000092A1 (en) Bread for Hamburgers
DE202008011164U1 (de) Gekühlte, vorgebackene Backwaren mit Löchern
DE202018105729U1 (de) Schnell- oder Fertiggericht
DE202012004308U1 (de) Teilbare Backware
DE60028064T2 (de) Gefülltes backwarenerzeugnis, backform und verfahren zur herstellung
DE102024101166A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fleischprodukts und entsprechendes Fleischprodukt

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20140306

R150 Term of protection extended to 6 years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BRUECKNER, MICHAEL, DE

Free format text: FORMER OWNER: BRUECKNER, MICHAEL, 02906 WALDHUFEN, DE

R157 Lapse of ip right after 6 years