DE202011108430U1 - Rasenpflasterstein - Google Patents

Rasenpflasterstein Download PDF

Info

Publication number
DE202011108430U1
DE202011108430U1 DE201120108430 DE202011108430U DE202011108430U1 DE 202011108430 U1 DE202011108430 U1 DE 202011108430U1 DE 201120108430 DE201120108430 DE 201120108430 DE 202011108430 U DE202011108430 U DE 202011108430U DE 202011108430 U1 DE202011108430 U1 DE 202011108430U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turf
spacer
paving stone
paving
stones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120108430
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Godelmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Godelmann Pflasterstein GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Godelmann Pflasterstein GmbH and Co KG filed Critical Godelmann Pflasterstein GmbH and Co KG
Priority to DE201120108430 priority Critical patent/DE202011108430U1/de
Publication of DE202011108430U1 publication Critical patent/DE202011108430U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/065Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders characterised by their structure or component materials, e.g. concrete layers of different structure, special additives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Rasenpflasterstein umfassend zumindest zwei Querstege (2) mit einer Querstegoberseite (2.1) sowie zumindest zwei, ein Paar von Querstegen (2) miteinander verbindende Längsstege (3) mit Längsstegoberseiten (3.1), wobei die Längs- und Querstege (3, 2) zueinander zur Ausbildung von Sickeröffnungen (4) beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querstege (2) zumindest im Wesentlichen über die gesamte Breite (b) des Rasenpflastersteins erstrecken, und dass die Querstegoberseiten (2.1) die Längsstegoberseiten (3.1) überragen.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Rasenpflasterstein gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie eine Belagfläche oder befestigte Fläche gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 20.
  • Rasenpflastersteine bzw. Rasengittersteine sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie weisen eine gitterartige bzw. wabenförmige Grundstruktur aus Längs- und Querstegen auf, wobei zwischen diesen Längs- bzw. Querstegen Sickeröffnungen vorgesehen sind, über die Regenwasser in das unter dem Rasenpflasterstein befindliche Erdreich eindringen kann. Dadurch eignen sie sich im besonderen Maße zur Herstellung von aus ökologischen Gründen gewünschten, wasserdurchlässigen Pflasteroberflächen, mittels denen eine vollständige oder weitgehend vollständige Versiegelung der Befestigungsfläche vermieden werden kann. Zudem weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Rasenpflastersteine durch die waben- bzw. gitterartige Struktur weisen eine hohe Stabilität auf, so dass sie auch von Fahrzeugen mit einer hohen Radlast befahren werden können.
  • Nachteilig jedoch ist, dass die durch die Längs- und Querstege belegte bzw. geschlossene Fläche deutlich gegenüber der Fläche der Sickeröffnung überwiegt und sich aufgrund der vollständig umfangsseitig durch die Längs- bzw. Querstege begrenzten Sickeröffnungen kleine Vegetationsflächen im Bereich von wenigen Quadratzentimetern ergeben, was sich auf lange Sicht nachteilig für eine dauerhafte Begrünung dieser Vegetationsflächen auswirkt.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Neuerung, einen Rasenpflasterstein anzugeben, dessen Vegetationsflächenanteil im Vergleich zum Stand der Technik deutlich erhöht ist, der trotzdem eine hohe Stabilität des Rasenpflastersteins bietet und damit eine Befahrbarkeit einer mit Rasenpflastersteinen belegten Fläche mit schweren Fahrzeugen, insbesondere Feuerwehrfahrzeugen, ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Rasenpflasterstein entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Eine befestigte Fläche oder Belagfläche ist Gegenstand des Schutzanspruchs 20.
  • „Vegetationsflächenanteil” ist dabei das Gesamt-Flächenmaß der Sickeröffnung im Vergleich zum Gesamt-Flächenmaß der Längs- bzw. Querstege.
  • Der wesentliche Aspekt des neuerungsgemäßen Rasenpflastersteins ist darin zu sehen, dass sich die Querstege zumindest im Wesentlichen über die gesamte Breite des Rasenpflastersteins erstrecken und dass die Querstegoberseiten die Längsstegoberseiten überragen. Dadurch wird eine filigran wirkende, durch eine Vielzahl von linienförmigen Querstegen gebildete Pflasteroberfläche erreicht, bei der sich auf einen Quersteg folgend eine durchgehende Vegetationsfuge anschließt. Damit ergibt sich bei Verlegung mehrerer neuerungsgemäßer Rasenpflastersteine im Reihenverband aufeinanderfolgend abwechselnd ein linienförmiger Quersteg und eine linienförmige Vegetationsfuge.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Querstege balkenförmig ausgebildet, verlaufen parallel zueinander und bilden mit ihren Querstegoberseiten linienförmige, befestigte Abschnitte einer begeh- und/oder befahrbaren Fläche aus. Dadurch wird ein sehr filigraner optischer Eindruck der Befestigungsfläche bei gleichzeitig hoher Stabilität erreicht.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Querstege im Querschnitt konisch ausgebildet, wobei die Fläche der Querstegoberfläche jeweils kleiner ist als die Fläche der Querstegoberfläche gegenüber liegenden Querstegunterseite. Durch die konische Ausbildung der Querstege wird eine erhöhte Stabilität hinsichtlich der Biegezugfestigkeit des Rasenpflastersteins erreicht, wobei dieser Belastungen mit bis zu fünf Tonnen standhält und damit eine Feuerwehrbefahrbarkeit nach DIN14090 ermöglicht wird.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Längsstegoberseiten rinnenförmig ausgebildet. Die durch die Längsstegoberseiten gebildete Rinne verläuft vorzugsweise parallel zu den Querstegen und mündet seitlich in die Sickeröffnungen. Dadurch wird erreicht, dass im Bereich der Vegetationsfuge versickerndes Wasser von den jeweiligen Längsstegoberseiten ablaufen und über die Sickeröffnungen in das Erdreich eindringen kann.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an einer Umfangsseite des Rasenpflastersteins zumindest zwei Abstandsnocken oder ein Abstandsnockenpaar mit einer Mitteleinkerbung vorgesehen. Diese Abstandsnocken bzw. das Abstandsnockenpaar dient zur Beabstandung von im Reihenverbund verlegten, in Längsrichtung aufeinander folgenden Rasenpflastersteinen derart, dass ein gleichbleibender Abstand der Querstege zueinander über die Grenzen der in Längsrichtung aufeinander folgenden Rasenpflastersteine hinweg möglich ist. Hierzu weisen die Abstandsnocken bzw. das Abstandsnockenpaar eine Abstandsnockenhöhe gleich oder im Wesentlichen gleich dem Abstand zweier aufeinander folgender Querstege auf.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an den Umfangsseiten zumindest teilweise Abstandshalter vorgesehen, die einstückig mit dem übrigen Rasenpflasterstein durch aus Beton gebildete Vorsprünge gebildet werden. Sie sind besonders bevorzugt derart verteilt an den Umfangsseiten des Rasenpflastersteins vorgesehen, dass sich durch die Abstandshalter bei Verlegung mehrerer Pflastersteine im Verbund eine Verzahnung dieser untereinander ergibt. Dadurch wird eine die Anordnung mehrerer Rasenpflastersteine stabilisierende, eine Verschiebung der Steine untereinander verhindernde Verschiebesicherung erreicht.
  • Des Weiteren ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Abstandshalter und zumindest eine Abstandsnocke oder ein Abstandsnockenpaar derart am Rasenpflasterstein angeordnet sind, dass sich bei Verlegung mehrerer Rasenpflastersteine im Verbund zwischen der zumindest einen Abstandsnocke oder einem Abstandsnockenpaar eines Rasenpflastersteins und zumindest einem Abstandshalter eines in Längsrichtung anschließenden Rasenpflastersteins eine Verzahnung ergibt. Dabei kann die Abstandsnocke bzw. das Abstandsnockenpaar seitlich versetzt neben einem Abstandshalter oder einem Paar von Abstandshaltern angeordnet sind, sodass eine Verschiebung der Rasenpflastersteine untereinander vermieden wird. Ebenfalls ist denkbar, dass ein Abstandshalter in einer Mitteleinkerbung des Abstandsnockenpaars aufgenommen ist.
  • Besonders bevorzugt ist der Rasenpflasterstein mehrschichtig aufgebaut und besteht aus zumindest einer Schicht Kernbeton und einer Schicht Vorsatzbeton. Die Kernbetonschicht, die beispielsweise aus bruchfesten Quarz- und Basaltgesteinskörnungen besteht, wird durch die Vorsatzbetonschicht oberseitig abgedeckt, die eine hochwertige Verschleißschicht des Rasenpflastersteins bildet.
  • Der Ausdruck „im Wesentlichen” bedeutet im Sinne der Neuerung Abweichungen von jeweils exakten Wert um +/–10%, bevorzugt um +/–5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
  • Die Neuerung soll nachfolgend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit Figuren näher erläutert werden. Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Neuerung keinesfalls auf die angegebenen Beispiele beschränkt sein soll. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Anordnung oder ein Verbund mehrerer neuerungsgemäßer Rasenpflastersteine im Verbund in Draufsicht;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Rasenpflastersteins in Draufsicht;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Rasenpflastersteins in Draufsicht;
  • 4 ein neuerungsgemäßer Rasenpflasterstein in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A gemäß 2;
  • 5 in vergrößerter Teildarstellung und in Draufsicht die seitliche Verzahnung einer Abstandsnocke mit zwei Abstandshaltern.
  • In 1 ist eine Anordnung oder ein Verbund mehrerer neuerungsgemäßer Pflastersteine 1, 1' in Draufsicht gezeigt. Die neuerungsgemäßen Pflastersteine 1, 1' sind in den 2 und 3 jeweils in Einzeldarstellung gezeigt. Die Rasenpflastersteine 1, 1' bestehen aus zumindest zwei, in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus jeweils fünf Querstegen 2 mit einer Querstegoberseite 2.1 sowie zumindest zwei, in den gezeigten Ausführungsbeispielen drei, ein Paar von Querstegen 2 miteinander verbindenden Längsstegen 3 mit einer Längsstegoberseite 3.1. Durch die Längsstege 3 werden jeweils zwei Querstege 2 voneinander beabstandet. Die Längsstege 3 weisen zueinander ebenfalls einen Abstand auf, sodass sich Sickeröffnungen 4 ausbilden, die den Rasenpflasterstein 1, 1' vollständig durchdringen. Die Rasenpflastersteine sind in an sich bekannter Weise einstückig vorzugsweise aus Beton hergestellt.
  • Erfindungsgemäß erstrecken sich die Querstege 2 zumindest im Wesentlichen über die gesamte Breite b des Rastenpflastersteins 1, 1' und die Querstegoberseiten 2.1 überragen die Längsstegoberseite 3.1, d. h. die Längsstegoberseiten 3.1 sind unterhalb einer durch die Querstegoberseiten 2.1 aufgespannten Ebene angeordnet. Dadurch bilden sich nach Verlegung der Rasenpflastersteine 1, 1' im Verbund Vegetationsfugen aus, wobei jeweils eine derartige Vegetationsfuge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querstegen 2 verläuft. Die Querstege 2, die vorzugsweise balkenförmig ausgebildet sind, verlaufen parallel zueinander und bilden mit ihren Querstegoberseiten 2.1 Pflasterlinien aus. Durch die Erstreckung der Querstege 2 im Wesentlichen über die gesamte Breite b der Rastenpflastersteine 1, 1' werden bei Verlegung dieser im Verbund derart, dass die jeweiligen Querstege 2 des einen Rasenpflasterstein 1, 1' mit ihren Stirnseitenflächen 2.3 an den Stirnseitenflächen 2.3 der Querstege 2 des in Querrichtung QR folgenden Rasenpflastersteins 1, 1' anschließen, über die gesamte Pflasteranordnung hinweg durchgehende, linienförmige Pflasterlinien und Vegetationsfugen 8 erreicht, wobei fortlaufend ein Wechsel zwischen einer linienförmig ausgebildeten Vegetationsfuge 8 mit einem Quersteg 2 erfolgt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vegetationsfuge 8 zumindest im Bereich der Querstegoberseite 2.1 breiter als die jeweiligen Querstege 2 ausgebildet. Hierdurch wird ein Flächenanteil der Vegetationsfugen 8 in Bezug auf die gesamte Pflasterfläche von mehr als 50% erreicht.
  • Die Querstege 2 sind bevorzugt im Querschnitt 2 konisch ausgebildet, wie dies beispielsweise in 4 in einer schematischen Schnittdarstellung durch einen neuerungsgemäßen Rasenpflasterstein angedeutet ist. Durch die konische Ausbildung der Querstege 2 ergibt sich eine kleinere Fläche der Querstegoberseite 2.1 im Vergleich zur Fläche der Querstegunterseite 2.2. Durch den konischen Querschnitt der Querstege 2 kann trotz sehr filigranem optischem Eindruck eine erhöhte Stabilität des Rasenpflastersteins 1, 1' in Bezug auf seine Spaltzugfestigkeit gemäß DIN EN 1338 erreicht werden. Insbesondere ist dadurch eine Befahrbarkeit durch Fahrzeuge mit einer Radlast bis zu fünf Tonnen mit einer Radaufstandsfläche von 0,4 m × 0,2 m möglich, sodass die Kriterien der DIN 1072 „Straßen und Wegbrücken” zur Einstufung in die Brückenklasse 30/30 (SLW 30) und damit auch die Kriterien der DIN 14090 „Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken” erfüllt werden.
  • Besonders bevorzugt verlaufen die gegenüber der Querstegoberseite 2.1 tiefer liegenden Längsstege 3 quer zu den Querstegen 2, wobei die Längs- und Querstege 2, 3 bevorzugt rechtwinklig zueinander verlaufen. Dadurch ergeben sich im Wesentlichen quadratische oder rechteckige Sickeröffnungen 4 zwischen jeweils Paaren von Längs- und Querstegen 3, 2. Die Längsstege 3 sind hierbei bevorzugt nach innen versetzt bezogen auf die Umfangsseiten u2, u4 angeordnet, sodass sich zwischen zwei Querstegen 2 randseitig U-förmige Aussparungen ergeben und die Umfangsseiten u2, u4 mäanderförmig ausgebildet sind. Bei einander anschließender Verlegung der Rasenpflastersteine 1, 1' (1) ergänzen sich jeweils zwei U-förmige Aussparungen zu einer gemeinsamen Sickeröffnung 4.
  • Um eine Entwässerung der tiefer liegenden Längsstegoberseiten 3.1 zu erreichen, sind diese in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel rinnenförmig ausgebildet, wobei die durch zwei Schrägflächen gebildete Rinne 3.2 parallel oder im Wesentlichen parallel zu den Querstegen 2 verläuft. Dadurch kann auf die Längsstegoberseite 3.1 auftreffendes Wasser zur Rinnenmitte hin und anschließend in Richtung der Sickeröffnungen 4 ablaufen.
  • Besonders bevorzugt ist an der durch einen äußeren Quersteg 2 begrenzten Umfangsseite u1 eine, im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 2 drei Abstandsnocken 5 vorgesehen. Der Halbstein 1' gemäß 3, der eine Breite b aufweist, die der halben Breite b des Rasenpflastersteins 1 gemäß 2 entspricht, weist ein Abstandsnockenpaar 6 mit einer Mitteleinkerbung 6.1 auf. Die Abstandsnocken 5 bzw. das Abstandsnockenpaar 6 weisen eine Abstandsnockenhöhe h gleich oder im Wesentlichen gleich dem Abstand b zweier Querstege 2 auf, sodass sich bei Verlegung des Rasenpflastersteins 1, 1' im Verbund gemäß 1 zwischen zwei in Längsrichtung LR aneinander angrenzenden Rasenpflastersteinen 1, 1' ein gleichbleibender Abstand der Querstege 2 zueinander über die Rastenpflastersteingrenzen hinweg ergibt. Bevorzugt sind die Oberseiten 5.1 der Abstandsnocken 5 ebenfalls unterhalb der durch die Querstegoberseiten 2.1 gebildeten Ebene angeordnet, sodass auch durch die Abstandsnocken 5 der regelmäßige Wechsel zwischen Quersteg 2 und Vegetationsfugen 4 nicht unterbrochen wird. Zudem verlaufen die Oberseiten 5.1 der Abstandsnocken ebenfalls schräg zu der von den Querstegoberseiten 2.1 gebildeten Ebene, so dass auch hier auftreffendes Wasser abtropfen kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an den Umfangsseiten u2, u3, u4 Abstandshalter 7 vorgesehen, die durch einstückig mit dem übrigen Rasenpflasterstein 1, 1' ausgebildete Vorsprünge aus Beton gebildet werden. Diese Abstandshalter 7 sind bevorzugt derart an den Umfangsseiten u2, u3, u4 angeordnet, dass sich ein umlaufendes Verzahnungssystem aus Abstandshaltern 7 und Abstandsnocken 5 bzw. Abstandsnockenpaaren 6 bei Verlegung der Rasenpflastersteine 1, 1' im Verbund ergibt. Durch dieses Verzahnungssystem werden die im Verbund verlegten Rasenpflastersteine 1, 1' stabilisiert, wobei sich insbesondere eine Sicherung gegen eine Verschiebung der Rasenpflastersteine 1, 1' untereinander ergibt. Ferner ergibt sich durch das Verzahnungssystem ein Verzahnungsraster passend zu Begleitprodukten, d. h. passend zum Verzahnungsraster von anderen Belagsystemen, wie beispielsweise dem Verzahnungsmuster von Pflastersteinen o. ä., z. B. passend zu Begleitprodukten im Verzahnungsraster 4 cm (VZ4) und auch 5 cm (VZ5). Dadurch kann der neuerungsgemäße Rasenpflasterstein 1, 1' mit den anderen Belagsystemen kombiniert und damit ein verschubsicherer Verband beispielsweise mit in die Rasenpflastersteine 1, 1' integrierten Trennstreifen aus Pflastersteinen oder an die Rasenpflastersteine 1, 1' angrenzenden sonstigen Belagsflächen erreicht werden, und zwar ohne Anarbeitung oder ohne technische Änderungen an den verwendeten Bauprodukten (Rasenpflastersteinen und/oder Steinen eine anderen Belagsystems.
  • Besonders bevorzugt wirken die Abstandsnocken 5 bzw. das Abstandsnockenpaar 6 derart mit den Abstandshaltern 7 zusammen, dass diese in regelmäßigen Abständen zueinander seitlich versetzt in unmittelbarer Nähe zueinander zu liegen kommen. So ist es beispielsweise möglich, dass die Abstandsnocken 5 eines Rasenpflastersteins 1 mit den Abstandshaltern 7 von gegen die Stirnseiten der Abstandsnocken anliegenden weiteren Rastenpflastersteinen 1, 1' derart zusammenwirken, dass ein Abstandshalter 7 beispielsweise rechts neben einer ersten Abstandsnocke 5 und ein weiterer Abstandshalter 7 links neben einer weiteren Abstandsnocke 5 des Rasenpflastersteins 1, 1' zu liegen kommt, sodass sich eine Verschiebesicherung in zwei gegenläufige Verschieberichtungen in Querrichtung QR ergibt. Des Weiteren ist es möglich, dass eine Abstandsnocke 5, wie in 5 angedeutet zwischen zwei auf Abstand angeordneten Abstandshaltern 7 zu liegen kommt, sodass sich durch die paarweise Anordnung der Abstandshalter 7 ebenfalls eine Verschiebesicherung in beide Richtungen ergibt.
  • Besonders bevorzugt sind die Rasenpflastersteine 1, 1' einstückig ausgebildet, wobei zur Erhöhung der Stabilität und zum Erreichen einer hochwertigen Verschleißschicht ein mehrschichtiger Aufbau zumindest aus einer Schicht Kernbeton und einer weiteren Schicht Vorsatzbeton vorgesehen ist.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Neuerung möglich sind, ohne dass hierdurch der Neuerungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Rasenpflasterstein
    2
    Quersteg
    2.1
    Querstegoberseite
    2.2
    Querstegunterseite
    2.3
    Stirnseitenfläche
    3
    Längssteg
    3.1
    Längsstegoberseite
    3.2
    Rinne
    4
    Sickeröffnung
    5
    Abstandsnocken
    5.1
    Oberseite
    6
    Abstandsnockenpaar
    6.1
    Mitteleinkerbung
    7
    Abstandshalter
    8
    Vegetationsfuge
    b
    Breite
    d
    Abstand
    h
    Abstandsnockenhöhe
    u1
    Umfangsseite
    u2
    Umfangsseite
    u3
    Umfangsseite
    u4
    Umfangsseite
    LR
    Längsrichtung
    QR
    Querrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN14090 [0008]
    • DIN EN 1338 [0025]
    • DIN 1072 [0025]
    • DIN 14090 [0025]

Claims (24)

  1. Rasenpflasterstein umfassend zumindest zwei Querstege (2) mit einer Querstegoberseite (2.1) sowie zumindest zwei, ein Paar von Querstegen (2) miteinander verbindende Längsstege (3) mit Längsstegoberseiten (3.1), wobei die Längs- und Querstege (3, 2) zueinander zur Ausbildung von Sickeröffnungen (4) beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querstege (2) zumindest im Wesentlichen über die gesamte Breite (b) des Rasenpflastersteins erstrecken, und dass die Querstegoberseiten (2.1) die Längsstegoberseiten (3.1) überragen.
  2. Rasenpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (2) balkenförmig ausgebildet sind, parallel zueinander verlaufen und ausschließlich die Querstegoberseiten (2.1) linienförmige, befestigte Abschnitte einer begeh- und/oder befahrbaren Fläche ausbilden.
  3. Rasenpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (2) im Querschnitt konisch ausgebildet sind, wobei die Fläche der Querstegoberseite (2.1) kleiner ist als die Fläche der der Querstegoberseite (2.1) gegenüberliegenden Querstegunterseite (2.2).
  4. Rasenpflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querstege (3, 2) quer zueinander, insbesondere rechtwinklig zueinander verlaufen.
  5. Rasenpflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstegoberseiten (3.1) rinnenförmig ausgebildet sind.
  6. Rasenpflasterstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstegoberseiten (3.1) eine Rinne (3.2) ausbilden, die parallel zu den Querstegen (2) verläuft.
  7. Rasenpflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Umfangsseite (u1) zumindest eine Abstandsnocke (5) oder ein Abstandsnockenpaar (6) mit einer Mitteleinkerbung (6.1) vorgesehen ist.
  8. Rasenpflasterstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsnocke (5) oder das Abstandsnockenpaar (6) eine Abstandsnockenhöhe (h) gleich oder im Wesentlichen gleich dem Abstand (d) zweier Querstege (2) aufweist.
  9. Rasenpflasterstein nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsnocken (5) bezogen auf die Umfangsseite (u1) nach außen hin konisch zulaufend ausgebildet sind.
  10. Rasenpflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Umfangsseiten (u2, u3, u4) zumindest teilweise vorgesehenen Abstandshaltern (7).
  11. Rasenpflasterstein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (7) derart verteilt an den Umfangsseiten (u2, u3, u4) des Rasenpflastersteins vorgesehen sind, dass sich bei Verlegung mehrerer Rasenpflastersteine im Verbund eine Verzahnung der Rasenpflastersteine untereinander ergibt.
  12. Rasenpflasterstein nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (7) und die zumindest eine Abstandsnocke (5) oder das Abstandsnockenpaar (6) derart angeordnet sind, dass sich bei Verlegung mehrerer Rasenpflastersteine im Verbund zwischen zumindest einer Abstandsnocke (5) oder einem Abstandsnockenpaar (6) und zumindest einem Abstandshalter (7) eine Verzahnung ergibt.
  13. Rasenpflasterstein nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (7) und die zumindest eine Abstandsnocke (5) oder das Abstandsnockenpaar (6) derart angeordnet sind, dass bei Verlegung mehrerer Rasenpflastersteine im Verbund eine Abstandsnocke (5) zumindest teilweise zwischen zwei Abstandshaltern (7) aufgenommen ist.
  14. Rasenpflasterstein nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (7) und das zumindest eine Abstandsnockenpaar (6) derart angeordnet ist, dass bei Verlegung mehrerer Rasenpflastersteine im Verbund ein Abstandshalter (7) zumindest teilweise in der Mitteleinkerbung (6.1) des Abstandsnockenpaars (6) aufgenommen ist.
  15. Rasenpflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mehrschichtigen Aufbau aus Kernbeton und Vorsatzbeton.
  16. Rasenpflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vegetationsanteil der verlegten Fläche größer als 50% ist, vorzugsweise 52% beträgt.
  17. Rasenpflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befahrbarkeit von Fahrzeugen mit einer Radlast von maximal fünf Tonnen bei einer Radaufstandsfläche von 0,4 m·0,2 m.
  18. Rasenpflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verzahnungssystem, das zum Zusammenwirken einem Verzahnungssystem von weiteren Belagselementen, insbesondere Pflastersteinen, ausgebildet ist.
  19. Rasenpflasterstein nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzahnungssystem zum Zusammenwirken mit einem Verzahnungsraster von 4 cm (VZ4) und/oder 5 cm (VZ5) ausgebildet ist.
  20. Befestigte Fläche mit einer Vielzahl von im Verbund verlegten Rasenpflastersteinen (1, 1'), dadurch gekennzeichnet, dass die Rasenpflastersteine (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet sind.
  21. Befestigte Fläche nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Rasenpflastersteine (1, 1') jeweils mit derjenigen Umfangsseite (u1), an der die wenigstens eine Abstandsnocke (5) oder das wenigstens eine Abstandsnockenpaar (6) mit einer Mitteleinkerbung (6.1) vorgesehen ist, an eine die wenigstens eine Abstandsnocke (5) oder das wenigstens eine Abstandsnockenpaar (6) nicht aufweisende Umfangsseite (u3) wenigstens eines weiteren Rasenpflastersteins (1, 1') anschließt.
  22. Befestigte Fläche nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasenpflastersteine (1, 1') mit Pflastersteinen eines anderen Belagsystemen kombiniert und zu einem verschubsicherer oder schubfesten Verband verlegt sind, beispielsweise mit in den Verbund der Rasenpflastersteine (1, 1') integriertem Trennstreifen aus den Pflastersteinen des anderen Belagsystemen und/oder mit wenigstens einer an die Rasenpflastersteine 1, 1' oder deren Verbund angrenzenden Belagfläche aus den Pflastersteinen des anderen Belagsystems, wobei die die Rasenpflastersteine (1, 1') vorzugsweise mit dem Verzahnungssystem zum Zusammenwirken mit dem Verzahnungsraster von 4 cm (VZ4) und/oder 5 cm (VZ5) ausgebildet sind.
  23. Befestigte Fläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasenpflastersteine (1, 1') in Reihen parallel zu den Umfangsseiten (u1) verlegt sind, an denen jeweils die wenigstens eine Abstandsnocke (5) oder das wenigstens eine Abstandsnockenpaar (6) mit einer Mitteleinkerbung (6.1) vorgesehen ist, und zwar vorzugsweise derart, dass Anschlüsse zwischen benachbarten Rasenpflastersteinen (1, 1') einer Reihe gegenüber den entsprechenden Anschlüssen einer benachbarten Reihe versetzt sind.
  24. Befestigte Fläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Rasenpflastersteine (1, 1') als Halbsteine ausgebildet ist, wobei die als Halbsteine ausgebildeten Rasenpflastersteine (1') in einer Achsrichtung parallel zu ihrer Umfangsseiten (u1), an denen jeweils die wenigstens eine Abstandsnocke (5) oder das wenigstens eine Abstandsnockenpaar (6) mit einer Mitteleinkerbung (6.1) vorgesehen ist, jeweils die halbe Breite der nicht als Halbsteine ausgebildeten Rasenpflastersteine (1) aufweisen.
DE201120108430 2011-08-16 2011-11-29 Rasenpflasterstein Expired - Lifetime DE202011108430U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120108430 DE202011108430U1 (de) 2011-08-16 2011-11-29 Rasenpflasterstein

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011104348 2011-08-16
DE202011104348.0 2011-08-16
DE201120108430 DE202011108430U1 (de) 2011-08-16 2011-11-29 Rasenpflasterstein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011108430U1 true DE202011108430U1 (de) 2012-01-05

Family

ID=45566617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120108430 Expired - Lifetime DE202011108430U1 (de) 2011-08-16 2011-11-29 Rasenpflasterstein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011108430U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009686A1 (de) * 2013-06-11 2014-12-11 Kronimus Aktiengesellschaft Rasenpflasterstein
DE202017105303U1 (de) 2017-09-04 2017-10-20 Godelmann Pflasterstein Gmbh & Co. Kg Rasenstegplatte
WO2023134968A1 (de) * 2022-01-17 2023-07-20 Franz Carl Nüdling Basaltwerke GmbH + Co. KG Formstein für die verlegung einer erdreichabdeckung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 1072
DIN EN 1338
DIN14090

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009686A1 (de) * 2013-06-11 2014-12-11 Kronimus Aktiengesellschaft Rasenpflasterstein
DE202017105303U1 (de) 2017-09-04 2017-10-20 Godelmann Pflasterstein Gmbh & Co. Kg Rasenstegplatte
WO2023134968A1 (de) * 2022-01-17 2023-07-20 Franz Carl Nüdling Basaltwerke GmbH + Co. KG Formstein für die verlegung einer erdreichabdeckung
DE102022100925A1 (de) 2022-01-17 2023-07-20 Franz Carl Nüdling Basaltwerke GmbH + Co. KG Formstein für die Verlegung einer Erdreichabdeckung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0424592B1 (de) Verbundsteine
EP0648291B1 (de) Pflasterstein mit seitlichen abstandshaltern
WO2010034417A1 (de) Formstein zur verlegung von erdreichabdeckungen
DE4036444A1 (de) Plattenfoermiger pflasterstein
DE19520887C2 (de) Pflastersteinverlegeelement
EP0845061B1 (de) Bodenbelag aus fünfeckigen, mit fugen aneinanderliegenden formsteinen aus beton
DE202011108430U1 (de) Rasenpflasterstein
DE19733741C2 (de) Verbundpflasterstein
DE102009015019A1 (de) Pflastersteinbausatz zur Erstellung eines Segmentbogenpflasters
EP1088941B1 (de) Enwässerungsrinne sowie Rinnenelement hierfür
DE202017105303U1 (de) Rasenstegplatte
DE4200335C2 (de) Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines
EP2354306A2 (de) Pflasterstein und Verbund von Pflastersteinen
DE102020101945A1 (de) Entwässerungsrinnenpflasterstein und entwässerungsrinnenpflasterstein-anordnung mit mehreren entwässerungsrinnenpflastersteinen
EP1293607A2 (de) Bodenbelagelement zur Bildung einer Bodenrinne
DE4112819C2 (de) Pflastersteinsatz, Verbindungsstein sowie unter Verwendung des Pflastersteinsatzes hergestelltes befahrbares Pflaster
DE812189C (de) Pflasterung, insbesondere fuer Flugzeugstartbahnen
DE202007000935U1 (de) Verlegeanordnung aus Pflastersteinen
DE102006055424B4 (de) Rasengitterstein sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE7245452U (de) Auflegeplatte oder Baustein
WO2004050998A1 (de) Bodenbelagelement aus kunststeinmaterial
EP1512793B1 (de) Pflasterstein
DE1119315B (de) Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen
DE202004009898U1 (de) Rasengitterstein
WO2000004234A1 (de) Betonformstein mit erhöhung und bausatz aus betonformsteinen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120301

R021 Search request validly filed

Effective date: 20120321

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20130206

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20141211

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GODELMANN GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: GODELMANN PFLASTERSTEIN - GMBH & CO. KG., 92269 FENSTERBACH, DE

R071 Expiry of right