DE202010003321U1 - Vorrichtung zum Kommissionieren von Waren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Kommissionieren von Waren, mit
– einem Vertikalförderer (10), der dazu ausgebildet ist, eine Palette (20) von einer Förderposition in eine oder mehrere Kommissionierpositionen vertikal zu bewegen, wobei auf der Palette (20) zu kommissionierende Waren anordenbar sind, und
– einem Folienwickler (30), der dazu ausgebildet ist, auf der Palette (20) angeordnete Waren während einer Abwärtsbewegung der Palette (20) im Zuge eines Kommissioniervorgangs mit Folie zu umwickeln,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Vertikalförderer einen Teleskopauszug (10a) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kommissionieren von Waren.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen zum Kommissionieren von Waren sind üblicherweise in einen Transportpfad für Paletten eingebunden. Eine unbeladene bzw. leere Palette wird von einem Vertikalförderer, der Teil der Vorrichtung ist, an einer Förderposition übernommen. Die leere Palette wird anschließend von der Übergabe- bzw. Förderposition mittels des Vertikalförderers in eine oberste Kommissionierposition gebracht. Über einen oberen, umlaufenden Rand der Vorrichtung kann ein Bediener dann Waren auf die Palette legen, um diese zu kommissionieren.
  • Wenn eine erste Schicht von Waren auf der Palette verteilt ist, kann der Bediener ein Absenken der Palette mittels des Vertikalförderers bewirken, wodurch eine weitere Lage von Waren auf der Palette angeordnet werden kann. Dieser Vorgang wird bis zum Ende des Kommissioniervorgangs wiederholt, sodass ein schrittweises Absenken der Palette mittels des Vertikalförderers erfolgt.
  • Am Ende des Kommissioniervorgangs wird die Palette schließlich wieder auf die Förderposition abgesenkt und dann über den Transportpfad einem weiteren Verarbeitungsschritt zugeführt.
  • Zur Fixierung der geschichteten Waren auf der Palette werden diese üblicherweise mit einer umlaufenden Folie umwickelt. Dies geschieht in der Regel maschinell mittels eines so genannten Folienwicklers.
  • Um ein Verrutschen der noch unfixierten Waren auf der Palette möglichst zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Warenschichten auf der Palette bereits während der Abwärtsbewegung im Zuge des Kommissionierens mit Folie zu umwickeln. Hierzu kann die Vorrichtung zum Kommissionieren einen geeigneten Folienwickler umfassen, der derart angeordnet ist, dass er ab einer vorgegebenen Kommissionierposition zunächst die unterste Warenschicht auf der Palette mit Folie umwickelt und bei einer weiteren Absenkung der Palette fortlaufend weitere Warenschichten umwickelt.
  • Herkömmliche Kommissioniervorrichtung mit integriertem Folienwickler, die ein Folienumwickeln bereits bei der Abwärtsbewegung ermöglichen, erfordern aufgrund ihrer Geometrie eine Grube unter der Kommissioniervorrichtung zum Niveauausgleich des Vertikalförderers in seiner Förderposition. Dies bedingt einen hohen baulichen Aufwand.
  • Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung zum Kommissionieren von Waren mit integriertem Folienwickler zur Verfügung gestellt werden, die keine Grube unter der Kommissioniervorrichtung zum Niveauausgleich des Vertikalförderers erfordert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kommissionieren von Waren umfasst einen Vertikalförderer bzw. einen Heber zur vertikalen Bewegung einer Palette von einer Übergabe- bzw. Förderposition, an der eine Übergabe der Palette von bzw. zu einem Palettenförderpfad erfolgt, in eine oder mehrere Kommissionierpositionen und wieder zurück an die Förderposition. Weiter ist ein Folienwickler vorgesehen, der bereits auf der Palette angeordnete, d. h. kommissionierte Waren bei einer mittels des Vertikalförderers bewirkten Abwärtsbewegung der Palette im Zuge des Kommissionierens mit Folie umwickelt. Der Vertikalförderer weist einen Teleskopauszug auf. In der Förderposition ist der Teleskopauszug, insbesondere vollständig, eingezogen. Wenn die leere Palette von der Förderposition in die oberste Kommissionierposition gehoben wird, wird sowohl der Teleskopauszug ausgezogen bzw. ausgefahren als auch ein Palettenauflagetisch in Form eines Rollenfördertisches bzw. eines Scherenhubtisches, dessen Oberseite eine Palettenauflage bildet und der längsverschieblich mit dem Teleskopauszug gekoppelt ist, von einer unteren Position am Teleskopauszug in eine obere Position am Teleskopauszug verfahren, bis die gewünschte Kommissionierposition erreicht ist. Beim Kommissionieren wird der Teleskopauszug sukzessive zur Einstellung weiterer Kommissionierpositionen eingezogen und/oder der Palettenauflagetisch entlang des Teleskopauszugs nach unten bewegt. Wenn die unterste Warenschicht auf der Palette in den Bereich des Folienwicklers gelangt, beginnt dieser mit dem Wickelvorgang, wobei im Zuge der Absenkung der Palette schließlich sämtliche Warenschichten mit Folie umwickelt werden. Anschließend wird die Palette wieder auf die Förderposition abgesenkt und über den Palettenförderpfad weitertransportiert. Da die Kommissionierpositionen über den Teleskopauszug erreichbar sind, kann die Höhe des mit dem Vertikalförderer gekoppelten Palettenauflagetisches verglichen mit einem nicht teleskopierbaren Vertikalförderer verringert werden, wodurch auf eine Grube verzichtet werden.
  • In einer Weiterbildung ist der Vertikalförderer ein Einsäulenheber mit Teleskopauszug.
  • In einer Weiterbildung umfasst der Vertikalförderer eine mit dem Teleskopauszug gekoppelte Palettenauflage.
  • In einer Weiterbildung umfasst der Vertikalförderer einen mit dem Teleskopauszug gekoppelten Rollenfördertisch oder Scherenhubtisch, wobei eine Oberseite des Rollenfördertisches bzw. Scherenhubtisches eine Palettenauflage bildet. Der Rollenfördertisch bzw. der Scherenhubtisch sind vertikal beweglich mit dem Teleskopauszug gekoppelt, sodass der Rollenfördertisch bzw. der Scherenhubtisch entlang des Teleskopauszugs verfahrbar ist. Der Rollenfördertisch ermöglicht ein automatisches Fördern von Paletten. Durch den Scherenhubtisch ist die Höhe der Förderposition einstellbar.
  • In einer Weiterbildung ist der Folienwickler ein Folienwickler mit umlaufender Folienrolle.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einzelmerkmale der unterschiedlichen dargestellten Ausführungsformen können dabei in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Hierbei zeigt schematisch:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kommissionieren von Waren aus einer ersten Perspektive,
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einer zweiten Perspektive,
  • 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht und
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kommissionieren von Waren aus unterschiedlichen Perspektiven in einer Förder- bzw. Übergabeposition und in einer obersten Kommissionierposition. Die gezeigte Vorrichtung steht auf einer grubenfreien Bodenplatte 60.
  • Die Vorrichtung umfasst einen elektromotorisch angetriebenen Vertikalförderer in Form eines Einsäulenhebers 10 mit Teleskopauszug 10a zur vertikalen Bewegung einer Palette 20 von einer Förderposition in eine oder mehrere Kommissionierpositionen, wobei auf der Palette 20 zu kommissionierende Waren anordenbar sind, und einen Folienwickler 30 mit umlaufender Folienrolle 30a, der bereits auf der Palette 20 angeordnete Waren bei einer Abwärtsbewegung der Palette 20 mit Folie umwickelt.
  • Ein Kommissioniervorgang selbst wird von einem Benutzer 40 durchgeführt. Der Benutzer steht auf einer Bühne bzw. einer Zwischendecke 50.
  • Der Vertikalförderer umfasst weiter einen mit dem Teleskopauszug 10a gekoppelten Rollenfördertisch 10b, wobei eine Oberseite des Rollenfördertisches 10b eine Palettenauflage bildet. Der Rollenfördertisch kann alternativ auch durch einen Scherenhubtisch ersetzt sein. Der Rollenfördertisch 10b bzw. der Scherenhubtisch ist entlang des Teleskopauszugs 10a verschieblich angeordnet und wird elektromotorisch entlang des Teleskopauszugs 10a bewegt.
  • Ein Transportpfad für Paletten wird durch einen herkömmlichen Rollenantrieb 70 gebildet, der leere Paletten von einer Seite zuführt und be stückte Paletten zur anderen Seite abführt. Die Paletten werden vom Vertikalförderer 10 an einer Übergabe- bzw. Förderposition vom Rollenantrieb 70 übernommen bzw. an diesen zum Weitertransport übergeben. Die Förderposition entspricht einem vollständig abgesenkten Vertikalförderer 10 und einem vollständig abgesenkten Rollenfördertisch 10b.
  • Eine leere Palette wird vom Vertikalförderer 10 zunächst an die höchste Kommissionierposition bewegt. Hierzu wird der Teleskopauszug 10a wie gezeigt vollständig ausgefahren. Gleichzeitig wird der Rollenfördertisch 10b von einer unteren Position am Teleskopauszug 10a in eine obere Position am Teleskopauszug 10a verfahren, bis die gewünschte, oberste Kommissionierposition erreicht ist. Der Benutzer 40 legt nun Waren auf der Palette 20 ab und bildet so eine erste Warenschicht.
  • Nachdem die erste Warenschicht gebildet ist, senkt der Benutzer die Palette 20 in eine zweite, tiefere Kommissionierposition ab, wobei hierzu der Teleskopauszug 10a abgesenkt und/oder der Rollenfördertisch 10b am Teleskopauszug 10a entlang nach unten verschoben wird.
  • Dieser Vorgang wird nun für weitere Kommissionierpositionen Warenschicht für Warenschicht wiederholt, bis die unterste, d. h. die zuerst kommissionierte Warenschicht, auf der Palette 20 in den Bereich des Folienwicklers 30 gelangt. Dieser beginnt dann mit dem Wickelvorgang durch Umkreisen der Palette 20 mit der Folienrolle 30a, wobei im Zuge der Absenkung der Palette 20 schließlich sämtliche Warenschichten mit Folie umwickelt werden.
  • Anschließend wird die Palette 20 wieder auf die Förderposition abgesenkt und über den Rollenantrieb 70 zur Weiterverarbeitung abtransportiert.
  • Wenn ein Scherenhubtisch verwendet wird, wird bevorzugt im Zuge des Kommissionierens zunächst der Teleskopauszug 10a abgesenkt und/oder der Scherenhubtisch am Teleskopauszug 10a entlang nach unten verschoben und erst danach der Scherenhubtisch eingefahren, um möglichst früh ein Einwickeln mit Folie zu ermöglichen.
  • Es versteht sich, dass das in den Ausführungsbeispielen gezeigte manuelle Kommissionieren auch automatisch erfolgen kann.
  • Da die Kommissionierpositionen über den Teleskopauszug erreichbar sind, kann die Höhe des mit dem Vertikalförderer gekoppelten Palettenauflagetisches 10b verglichen mit einem nicht teleskopierbaren Vertikalförderer verringert werden, wodurch auf eine Grube verzichtet werden kann.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Kommissionieren von Waren, mit – einem Vertikalförderer (10), der dazu ausgebildet ist, eine Palette (20) von einer Förderposition in eine oder mehrere Kommissionierpositionen vertikal zu bewegen, wobei auf der Palette (20) zu kommissionierende Waren anordenbar sind, und – einem Folienwickler (30), der dazu ausgebildet ist, auf der Palette (20) angeordnete Waren während einer Abwärtsbewegung der Palette (20) im Zuge eines Kommissioniervorgangs mit Folie zu umwickeln, dadurch gekennzeichnet, dass – der Vertikalförderer einen Teleskopauszug (10a) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer ein Einsäulenheber mit Teleskopauszug ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer umfasst: – eine mit dem Teleskopauszug gekoppelte Palettenauflage.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer umfasst: – einen mit dem Teleskopauszug gekoppelten Rollenfördertisch (10b), wobei eine Oberseite des Rollenfördertisches eine Palettenauflage bildet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer umfasst: – einen mit dem Teleskopauszug gekoppelten Scherenhubtisch, wobei eine Oberseite des Scherenhubtisches eine Palettenauflage bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienwickler ein Folienwickler mit umlaufender Folienrolle (30a) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013106722A1 (de) 2013-06-26 2014-12-31 SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik Hubeinrichtung sowie Entnahmevorrichtung mit einer Hubeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013106722A1 (de) 2013-06-26 2014-12-31 SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik Hubeinrichtung sowie Entnahmevorrichtung mit einer Hubeinrichtung

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