DE20200819U1 - Freisprechvorrichtung für ein schnurloses Telefon - Google Patents

Freisprechvorrichtung für ein schnurloses Telefon

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Description

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1869-an
Freisprechvorrichtung für ein schnurloses Telefon
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freisprechvorrichtung für ein schnurloses Telefon und betrifft insbesondere eine Freisprechvorrichtung für in Haushalten verwendete schnurlose Telefone zur Durchführung von Telefongesprächen ohne den Hörer halten zu müssen.
Übliche in Haushalten verwendete schnurlose Telefone umfassen eine Basisstation und einen Hörer. Man kann damit von der Basisstation entfernt in einem gewissen Umkreis mit dem Hörer bequem telefonieren. Dabei ist es jedoch erforderlich, beim Gespräch den Hörer in der Hand zu halten. Bei vielen Gelegenheiten, wie z.B. in einem Geschäft oder in einem Büro, ist es erforderlich, während des Telefongesprächs zu arbeiten, so daß das Halten des Hörers unbequem ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Freisprechvorrichtung für ein schnurloses Telefon zu schaffen, bei der der Hörer zusätzlich mit einem Eingang zur Verbindung mit einem Zusatzschaltkreis (wie z.B. einem Lautsprecher und einem Mikrofon) versehen ist. Nach der Verbindung weist das schnurlose Telefon eine Freisprechfunktion auf, wobei der Benutzer den Hörer mit sich herumträgt, während der Lautsprecher am Ohr und das Mikrofon in der Nähe des Mundes oder des Halses angeordnet sind, so daß ein Telefongespräch während der Arbeit durchgeführt werden kann, ohne die Arbeit zu beeinträchtigen.
Entsprechend ist die Freisprechvorrichtung für ein schnurloses Haushaltstelefon, das eine Basiseinheit und einen Hörer umfaßt, geeignet. Der Hörer umfaßt einen automatischen Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreis, ei-
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nen Lautschaltkreis und eine Eingangsumschalteinrichtung. Wenn der Benutzer einen Lautsprecherstecker in eine Lautsprecherbuchse der Eingangsumschalteinrichtung steckt, schaltet der Lautschaltkreis das Lautsignal zu dem automatischen Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreis, wodurch der Hörer automatisch das Lautsignal empfangen kann oder automatisch auflegt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Verbindung einer bevorzugten Ausführungsform der Freisprecheinrichtung mit einer Basiseinheit eines schnurlosen Telefons;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Hörers der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm eines automatischen Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreises gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm eines Lautschaltkreises des Hörers der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 ein Diagramm einer Eingangsumschalteinrichtung des Hörers gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einen Hörer 120, der einer Basiseinheit 110 eines schnurlosen Telefons zugeordnet ist. Die Basiseinheit 110 und der Hörer 120 stehen über Funkfrequenzsignale miteinander in Verbindung. Die Basiseinheit 110 und der Hörer 120 weisen jeweils eine Antenne 111, 121 zur Übertragung und zum Empfang der Frequenzsignale auf. Der Hörer 120 ist versehen mit einem üblichen Lautsprecher 122 und einem Mikrofon 124 zur Ausgabe der Laute einer anrufenden Person und zur Aufnahme der Laute des Benutzers. Der Hörer 120
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gemäß der Erfindung unterscheidet sich von einem bekannten Hörer dadurch, daß der Hörer 120 zusätzlich mit einer Buchse 123 zum Einsetzen eines Lautsprechersteckers 131 versehen ist. Ein Zusatzschaltkreis 130 umfaßt den Stecker 131, ein Mikrofon 132 und einen Lautsprecher 133 zur Übertragung der Lautsignale des Benutzers zum Hörer 120. Wenn der Benutzer den Stecker 131 in die Buchse 123 einsetzt, können die Laute einer anrufenden Person über den Lautsprecher 133 empfangen oder zum Hörer 120 über das Mikrofon 132 übertragen werden. Wenn somit der Benutzer den Hörer 120 trägt und den Lautsprecher 133 im Ohr anordnet und das Mikrofon 132 in der Nähe des Mundes oder des Halses anordnet, kann der Benutzer beim Herumgehen oder Arbeiten telefonieren, ohne den Hörer halten zu müssen.
Fig. 2 stellt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des schnurlosen Telefons dar. Wie man sieht, umfaßt der Hörer 120 eine Antenne 121 zur Übertragung und zum Empfang von Frequenzsignalen. Ein automatischer Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreis 202 umfaßt folgende Funktionen: Empfangen eines Anrufsignals, um dadurch die automatische Empfangsfunktion zu steuern und zu realisieren; Erfassen eines Belegtsignals, um dadurch die Funktion des automatischen Auflegens des Telefons nach dem Auflegen des Gesprächspartners zu realisieren; Steuerung der Empfangsfrequenzen und der Übertragungsschaltkreise, um Störkanäle zu vermeiden; Verifizieren eines Hörercodes, um Bedienungsfehler auszuschalten; und Erfassen des Batteriestatus. Ein Hochfrequenzschaltkreis 203 ist vorgesehen, um die von der Antenne 121 empfangenen Frequenzsignale zu verarbeiten und selbige in ein Medium-Frequenzsignal umzuwandeln. Ein Energiemodul 204 ist vorgesehen, um die notwendige Energie zu jedem der Schaltkreise des Hörers 120 zu liefern. Ein Mittelfrequenzschaltkreis 205 ist vorgesehen, um von dem Hochfrequenzschaltkreis 203 verarbeitete Mittelfrequenzsignale zu empfangen und selbige in Lautsignale umzuwandeln. Weiter ist ein Telefonschaltkreis 206 vorgesehen, um die Telefonfunktionen zu verarbeiten. Schließlich ist ein Lautschaltkreis 207 vorgesehen, um die Lautsignale des Anrufers und des Angerufenen zu verarbeiten. Eine Ein-
gangsumschalteinrichtung 208 dient dazu, einen Lautsignalausgang zu einem Außenlautsprecher 133 und ein Mikrofon 132 oder einen Innenlautsprecher 122 oder ein Innenmikrofon 124 umzuschalten. Der Hochfrequenzschaltkreis 203, der Energiemodul 204, der Mittelfrequenzschaltkreis 205 und der Telefonschaltkreis 206 sind bekannt und stellen nicht die Erfindung dar. Eine eingehende Beschreibung dieser Bauteile ist somit entbehrlich. Die folgende Beschreibung ist auf den automatischen Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreis 202, den Lautschaltkreis 207 und die Eingangsumschalteinrichtung 208 gerichtet, die die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung darstellen.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform des automatischen Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreises des schnurlosen Telefonhörers. Wie man sieht, besteht der automatische Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreis 202 aus einem Mikroprozessorchip mit der Seriennummer WEN 9420A und weiteren externen Bauteilen und hat folgende Funktionen: Erfassen eines Anrufsignals zur Steuerung und Realisierung der automatischen Empfangsfunktion; Erfassen eines Belegtsignals zur Realisierung eines automatischen Auflegens nach dem Auflegen des Gesprächspartners; Steuerung der Empfangsfrequenzen und der Übertragungsschaltkreise zur Vermeidung von Störkanälen; Schaffung eines Hörercodes zur Ausschaltung von Bedienungsfehlern; und Erfassung des Batteriestatus.
In Fig. 3 schaffen CRY1 und externe Bauteile den Mikroprozessor, mit den erforderlichen Arbeitstakten und treiben den Mikroprozessor. Die Eingänge C10 bis C13 des Mikroprozessors wählen korrekte und geeignete Hochfrequenzübertragungs- und Empfangsfrequenzen zur Vermeidung von Störkanälen. Die Eingänge C6 bis C7 versorgen den Lautschaltkreis 207 mit den erforderlichen Erfassungsumschalt- und Steuersignalen. Die Widerstände R3 bis R12 und die Kapazität C3 bilden ein D/A Netzwerk, um die erforderlichen Simulationssignale zu erzeugen. Der Eingang L4 erfaßt den Arbeitszustand des Schaltkreises und erzeugt ein Anrufserfassungssignal zum automatischen Auflegen, zur Erzeugung eines Anrufsanzeigesignals, zur Erzeugung
eines Belegtsignals und eines Auflegesignals zur Realisierung der automatischen Auflegefunktion.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm eines Lautschaltkreises des schnurlosen Telefonhörers gemäß der Erfindung. Der Lautschaltkreis 207 hat folgende Funktion: Demodulation des von einem Mittelfrequenzschaltkreis 205 empfangenen Signals zur Umwandlung in das Lautsignal, das für die folgende Ausgabe verstärkt wird; Verstärken und Modulieren des über ein Mikrofon 124 empfangenen Audiosignals zur Ausgabe zum Mittelfrequenzschaltkreis 205 zur folgenden Verstärkung und Übertragung; und Erfassen der Lautintensität beider Gesprächspartner, um eine automatische Verstärkungsmodulation und eine Verminderung von Umgebungsgeräuschen bis zu einem gewissen Mass zu realisieren.
Der in Fig. 4 dargestellte Lautschaltkreis 207 umfaßt im wesentlichen eine Niederfrequenzsignalverarbeitung IC und weitere externe Bauteile. M1 nimmt Außensignale auf, die über ein RC Filternetzwerk dem IC zur Verstärkung zugeführt werden. Nach der automatischen Spannungsüberprüfung mittels des IC, werden die Signale über einen Umgebungslautschaltkreis dem Mittelfrequenzschaltkreis 205 zugeführt. Die über den Mittelfrequenzschaltkreis 205 gesendeten Lautsignale werden modifiziert, gefiltert und mittels des IC zur darauffolgenden Übertragung zum Lautsprecher 122 verstärkt. R1, R4, R3 und C8 umfassen einen Lautübertragungs- und Empfangs-Ausgleichsschaltkreis. POT2 moduliert das empfangene Lautvolumen. K1, K2 und die externen Bauteile umfassen einen Umschalt-Schaltkreis. R7, R5 und C10 und IC umfassen ein Umgebungsgeräuschnetzwerk. R6, C11 stellen automatische Verstärkungsrückkopplungsnetzwerke dar.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der Eingangsumschalteinrichtung des schnurlosen Telefonhörers gemäß der Erfindung. Die Eingangsumschalteinrichtung 208 weist folgende Funktionen auf: Realisieren eines Umschaltens zwischen einem Außenlautsprecher 133 und einem Außenmikrofon 132, d.h., zur automatischen Verwendung eines im Hörer 120 eingebauten Lautsprechers 122
und Mikrofons 124 vor der Verbindung des Außenlautsprechers 133 und des Außenmikrofons 132. Nach der Verbindung des Außenlautsprechers 133 und des Außenmikrofons 132 trennt die Eingangsumschalteinrichtung 208 automatisch den Innenlautsprecher 122 und das Innenmikrofon 124 und schaltet zum Außenlautsprecher 133 und zum Außenmikrofon 132 zur Realisierung der Freisprechfunktion. Wie dargestellt, sind die Kontakte A, C normalerweise geschlossen. Wenn kein Außenstecker 131 vorgesehen ist, wird das Signal des eingebauten Mikrofons und die dadurch empfangenen Lautsignale über Kontakte A, C zum Lautschaltkreis 207 bzw. zum eingebauten Lautsprecher 122 übertragen. Wenn der Außenstecker 131 eingesteckt ist, wird das Signal des Außenmikrofons 132 und das davon empfangene Lautsignal über die Kontakte B, D zum Lautschaltkreis 207 und zum Lautsprecher 133 übertragen.
Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die Freisprecheinrichtung für ein schnurloses Telefon gemäß der Erfindung den Vorteil hat, daß der Benutzer den Hörer mit sich tragen kann, den Lautsprecher am Ohr anordnet und das Mikrofon in der Nähe des Mundes oder des Halses anordnet, um auf diese Weise beim Arbeiten ein Telefongespräch führen zu können.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und beschrieben, wobei jedoch verständlich ist, daß dem Fachmann geläufige Änderungen und Abänderungen mit in den Schutzumfang der Ansprüche fallen sollen.
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Claims (2)

1. Freisprechvorrichtung für ein schnurloses Telefon mit einem Hörer und einer Basisstation, gekennzeichnet durch
einen automatischen Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreis (202) zur Erfassung eines Anrufsignals zur Steuerung und Realisierung einer automatischen Empfangsfunktion, zur Erfassung eines Belegt-Signals zur Realisierung der Funktion eines automatischen Auflegens nach dem Auflegen eines anderen Gesprächsteilnehmers, zur Steuerung der Frequenzen der Empfangs- und Übertragungsschaltkreise, um Störkanäle zu vermeiden, zur Schaffung eines Vorrichtungscodes, um Fehlbedienungen auszuschließen und zur Erfassung eines Batteriestatus;
einen Lautschaltkreis (207) zur Demodulation eines von einem Mittelfrequenzschaltkreis (205) empfangenen Signals zur Umwandlung in ein Lautsignal zur anschließenden Verstärkung und Ausgabe, zur Verstärkung und Modulation eines von einem Mikrofon (132) empfangenen Lautsignals und zur Ausgabe desselben zu dem Mittelfrequenzschaltkreis (205) zur Verstärkung und Übertragung und zur Erfassung der Intensität der Laute der beiden Gesprächspartner zur Realisierung einer automatischen Verstärkungsmodulationsfunktion und zur Vermeidung von Umgebungslauten bis zu einem gewissen Mass; und
eine Eingangsumschalteinrichtung (208) zur Realisierung eines Umschaltens zwischen einem Außenlautsprecher (133) und einem Außenmikrofon (132), d. h., zur automatischen Verwendung eines im Hörer (120) eingebauten Lautsprechers (122) und Mikrofons (124) vor der Verbindung des Außenlautsprechers (133) und des Außenmikrofons (132) mit dem Hörer (120) und zum automatischen Abschalten des im Hörer (120) eingebauten Lautsprechers (122) und Mikrofons (124) und Umschalten zum Außenlautsprecher (133) und Außenmikrofon (132) nach der Verbindung des Außenlautsprechers (133) und des Außenmikrofons (132) mit dem Hörer (120) zur Realisierung einer Freisprechfunktion.
2. Freisprechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Empfangs- und Auflege-Steuerschaltkreis (202) einen Mikroprozessorchip mit der Seriennummer WEN-9420 A und weitere externe Bauteile aufweist.
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