DE202008006553U1 - Frässockel für Laborimplantate - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools

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Abstract

Dentalimplantathandhabungsvorrichtung mit einer Grundplatte (2) mit einem an der Grundplatte (2) gelagerten Spannfutter (3) zur Aufnahme eines Laborimplantats (4) sowie mit einer manuellen betätigbaren Spannzange (5) zur lösbaren Spannung des Laborimplantats (4).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Frässockel für Laborimplantate und im speziellen auf eine Dentalimplantathandhabungsvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass in Dentallabors zur prothetischen Versorgung von Zahnimplantaten eine individuelle Anpassung erforderlich sein kann, um die jeweiligen individuellen Situationen zu berücksichtigen. Dabei ist es erforderlich, mechanische Bearbeitungen vorzunehmen, beispielsweise durch Fräsen.
  • Um die Implantatabutments sowohl maschinell als auch manuell zu bearbeiten, beispielsweise nachzufräsen, ist es erforderlich, diese in geeigneter Weise zu lagern. Der Zahntechniker verwendet hierzu Laborimplantate. Diese entsprechen hinsichtlich der Befestigung des Abutments realen Implantaten, sind jedoch im Übrigen so aufgebaut, dass sie einfach und sicher befestigt und gehandhabt werden können. Laborimplantate werden auch als Laboranaloge bezeichnet.
  • Es existiert somit eine Vielzahl unterschiedlicher Laborimplantate, welche jeweils an ihrem freien Endbereich an die jeweilige Ausgestaltung und Dimensionierung des Abutments angepasst sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass der Zahntechniker das Implantatabutment auf das Laborimplantat aufschraubt oder an diesem befestigt und anschließend das Laborimplantat mit Gips in einen Sockel eingießt, um somit einen festen Halt für das Laborimplantat zu schaffen, während das Abutment mechanisch bearbeitet wird, beispielsweise gefräst wird.
  • Das Eingießen des Laborimplantats erfolgt bei der beschriebenen Vorgehensweise manuell. Hieraus ergibt sich, dass ein hoher Zeitaufwand erforderlich ist und dass es im Übrigen nicht sichergestellt ist, dass das Laborimplantat stets korrekt in den Gipssockel eingegossen wird. Eine Wiederverwendung des Laborimplantats ist nur durch Zerstörung des Gipssockels möglich. Hierbei besteht die Gefahr, dass das Laborimplantat beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dental implantathandhabungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit universell und betriebssicher anwendbar ist und die Befestigung unterschiedlicher Laborimplantate ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Dentalimplantathandhabungsvorrichtung mit einer Grundplatte versehen ist, an welcher ein Spannfutter gelagert ist, welches wiederum zur Aufnahme eines Laborimplantats dient. Weiterhin ist eine manuell betätigbare Spannzange zum lösbaren Spannen des Laborimplantats vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich die Möglichkeit, das Laborimplantat einfach und in kurzer Zeit exakt zu spannen und zu halten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei in einfacher Weise auf einem Frästisch oder einer ähnlichen Vorrichtung befestigt werden. Somit ist stets eine exakte Lagerung und Fixierung des Dentalimplantats gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, dass das Laborimplantat nicht der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist, so dass dieses beliebig oft verwendet werden kann.
  • Zudem ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Dentalimplantat exakt reponierbar ist, so dass der Zahntechniker dieses aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnehmen kann, beispielsweise, um Kontrollmaßnahmen durchzuführen oder um weitere Bearbeitungen, beispielsweise Polieren oder Ähnliches zu machen.
  • Erfindungsgemäß kann die Grundplatte mit dem Spannfutter einstückig ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, das Spannfutter lösbar an der Grundplatte zu fixieren. Diese weist hierzu bevorzugterweise eine Ausnehmung mit Zentriermitteln auf.
  • In besonders günstiger Weise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die manuell betätigbare Spannzange zum lösbaren Spannen des Laborimplantats mit einer Spannmutter zusammenwirkt, welche auf das Spannfutter aufschraubbar ist. Die Spannmutter kann manuell betätigt werden, so dass keine Werkzeuge zum Spannen bzw. Lösen des Laborimplantats erforderlich sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teil-Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem verstellbaren Frästisch,
  • 2 eine perspektivische Teil-Schnittansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine Ansicht, analog 2, eines weiteren Ausführungsbeispiels mit zweiteiliger Ausgestaltung der Grundplatte und des Spannfutters,
  • 4 eine perspektivische Darstellung, analog 1, des in 3 gezeigten Ausführungsbeispiels,
  • 57 Ausgestaltungsvarianten von Ausführungsbeispielen, analog 3, und
  • 8 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des erfindungsgemäß vorgesehenen Höhenanschlags.
  • Bei den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Arbeitstisch 1, an welchem mehrere Klemmelemente 11 angeordnet sind, mittels derer eine Grundplatte 2 einer erfindungsgemäßen Dentalimplantathandhabungsvorrichtung klemmbar ist. Der Arbeitstisch 1 ist an einem Lagerelement 12 verstellbar gelagert und einer nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Fräsmaschine, zugeordnet.
  • Die scheibenartige Grundplatte 2 ist einstückig mit einem Spannfutter 3 verbunden, welches eine zentrische Ausnehmung aufweist und in welches ein Laborimplantat 4 einsetzbar ist.
  • Das Spannfutter 3 umfasst eine Spannzange 5, welche einen zylindrischen Schaft des Laborimplantats 4 greift und klemmt. Es versteht sich, dass das Laborimplantat in unterschiedlicher Weise aufgebaut sein kann, passend zu dem Implantatsystem und zu einem an dem Laborimplantat befestigten, nicht dargestellten Abutment.
  • Zur Klemmung der Spannzange 5 dient eine manuell betätigbare Spannmutter 10, welche mit Griffmittel 13 versehen ist, beispielsweise Griffmulden oder Ähnlichem.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 1. Dabei ist insbesondere die Spannzange 5 verdeutlichend dargestellt, welche durch die Spannmutter 10 betätigt wird, um das Laborimplantats 4 lösbar zu spannen. Der Kopf des Laborimplantats 4 steht über eine Ausnehmung der Spannmutter 10 über.
  • Die Spannmutter 10 ist über ein Gewinde 15 auf das Spannfutter 3 aufgeschraubt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 sind die Grundplatte 2 und das Spannfutter 3 einstückig ausgebildet.
  • Die Grundplatte 2 kann bei allen Ausführungsbeispielen auch magnetisch ausgebildet sein, um diese auf Magnettischen (Frästischen) zu fixieren.
  • Die Spannzange 5 kann, wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen, aus einem elastischen Material bestehen, beispielsweise aus einem Gummimaterial, so dass unterschiedliche Durchmesser der Laborimplantate und unterschiedliche Ausgestaltungen derselben (zylindrisch oder konisch) sicher gespannt werden.
  • Durch die Spannmutter 10 ist es möglich, mittels des Gewindes 15 eine rein manuelle Spannung ohne zusätzliche Werkzeuge zu realisieren.
  • Die 37 zeigen alternative Ausgestaltungsvarianten, bei welchen die Grundplatte und das Spannfutter als separate Elemente ausgebildet sind. Hierzu weist die Grundplatte 2 eine Ausnehmung 6 auf, in welche ein Ansatz des Spannfutters 3 passend einsetzbar ist, so wie dies in den Figuren gezeigt ist. Mittels Zentriermitteln oder Zentrierstiften 7 ist eine zusätzliche Zentrierung und winkelmäßige Ausrichtung gewährleistet, so dass es möglich ist, das Spannfutter 3 mit der Spannzange 5 positionsgenau in die Grundplatte 2 zu reponieren, beispielsweise, um die mechanische oder maschinelle Bearbeitung fortzusetzen. Somit hat der Zahntechniker die Möglichkeit, das Implantatabutment zusammen mit dem Laborimplantat zu entnehmen und beispielsweise manuell nachzubearbeiten, beispielsweise zu entgraten oder zu polieren.
  • Zur Fixierung ergeben sich erfindungsgemäß unterschiedliche Möglichkeiten. Die 5 zeigt Fixiermittel in Form eines Klemmhebels, während die 7 Fixiermittel in Form von Druckstücken zeigt. Bei den Ausführungsbeispiel der 6 sind die Fixiermittel 8 in Form zumindest eines Rastbolzens ausgebildet. Entsprechend weist der Ansatz des Spannfutters 3 geeignete Klemmflächen oder Klemmbohrungen 16 auf.
  • Die 4 erläutert das Entnehmen und Reponieren.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Höhenanschlag 9 vorgesehen, welcher in einer zentrischen Ausnehmung des Spannfutters 3 angeordnet ist und mittels eines Gewindes 17 relativ zu dem Spannfutter 3 verschraubbar ist. Der Höhenanschlag 9 ist einteilig ausgebildet und besteht aus dem Gewindeteil 17 und dem Schaft 14. Der Höhenanschlag 9 stützt die untere Fläche des Laborimplantats 4. Somit ist es möglich, die Position des Laborimplantats einzustellen, so dass Laborimplantate mit unterschiedlicher Länge einsetzbar sind.
  • 1
    Arbeitstisch
    2
    Grundplatte
    3
    Spannfutter
    4
    Laborimplantat
    5
    Spannzange
    6
    Ausnehmung
    7
    Zentriermittel/Zentrierstift
    8
    Fixiermittel
    9
    Höhenanschlag
    10
    Spannmutter
    11
    Klemmelement
    12
    Lagerelement
    13
    Griffmittel
    14
    Schaft
    15
    Gewinde
    16
    Klemmfläche/Klemmbohrung
    17
    Gewinde

Claims (12)

  1. Dentalimplantathandhabungsvorrichtung mit einer Grundplatte (2) mit einem an der Grundplatte (2) gelagerten Spannfutter (3) zur Aufnahme eines Laborimplantats (4) sowie mit einer manuellen betätigbaren Spannzange (5) zur lösbaren Spannung des Laborimplantats (4).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und das Spannfutter (3) einstückig ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter (3) lösbar an der Grundplatte (2) fixierbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) mit einer Ausnehmung (6) mit Zentriermitteln (7) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) mit Fixiermitteln (8) zur Halterung des Spannfutters (3) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter (3) an seinem freien Ende die Spannzange (5) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (5) auf einem elastischen Werkstoff gefertigt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter (3) mit einem verstellbaren Höhenanschlag (9) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenanschlag (9) in Form eines Einsetzkörpers, der in einer zentrischen Gewindeausnehmung des Spannfutters (3) verstellbar gelagert ist, ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Klemmung des Laborimplantats (4) eine manuell betätigbare Spannmutter (10) auf das Spannfutter (3) aufgeschraubt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (10) mit Griffmitteln (13) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (10) zur Spannung der Spannzange (5) ausgebildet ist.
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