DE202008001251U1 - Auf einer Laufschiene verfahrbare Hebeschiebetür - Google Patents

Auf einer Laufschiene verfahrbare Hebeschiebetür Download PDF

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Abstract

Auf einer Laufschiene (22) verfahrbare Hebeschiebetür (10), insbesondere mit einem absenkbaren Laufwagen (16) und einer an wenigstens einer in Laufrichtung liegenden Seitenfläche der Hebeschiebetür (10) vorgesehenen, die untere Kante bildenden Abdeckplatte (30), wobei die Laufschiene (22) einen Schienenkörper (26) und einen darauf aufsitzenden Schienenwulst (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (30) bei auf die Laufschiene (22) abgesenkter Hebeschiebetür (10) den Schienenwulst (20) vollständig und den Schienenkörper (26) zumindest teilweise umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine auf einer Laufschiene verfahrbare Hebeschiebetür, insbesondere mit einem absenkbaren Laufwagen und einer an wenigstens einer in Laufrichtung liegenden Seitenfläche der Hebeschiebetür vorgesehenen, die untere Kante dieser Seitenfläche bildenden Abdeckplatte, wobei die Laufschiene. einen Schienenkörper und einen darauf aufsitzenden Schienenwulst aufweist. Unter Hebeschiebetüren sollen auch Hebeschiebekipptüren verstanden werden.
  • Aus der EP 1 447 514 A2 ist eine Türdichtung für eine Schiebetür bekannt. Dabei ist die Schiebetür an einer im oberen Bereich der Tür vorgesehenen Schiene aufgehängt und wird in ihrem unteren Bereich von einer Führungsschiene oder einem Führungszapfen geführt. Eine Abdichtung der Schiebetür erfolgt dadurch, dass aus einer, in der unteren Kante der Tür vorgesehenen Nut eine Dichtung ausgefahren werden kann.
  • Aus der DE 100 55 214 C1 ist ein als Schiebetür ausgebildeter Rauchschutzabschluss bekannt. Dieser Abschluss besitzt an seinem unteren Ende eine Dichtlippe, welche nach unten abragt und den Abschluss nach unten abdichtet.
  • Diese aufgehängten Schiebetüren besitzen jedoch den Nachteil, dass ihr gesamtes Gewicht von der im oberen Bereich der Tür vorgesehenen Schiene getragen werden muss, weshalb derartige Schienen relativ stabil ausgeführt sein müssen und diese Schienen auch sicher verankert werden müssen.
  • Es sind auch Schiebetüren bekannt, die über einen Laufwagen auf Schienen, welche im Boden eingelassen sind, aufsitzen. In dieser Stellung ist der Laufwagen nach unten abgesenkt, so dass die Rollen auf der Schiene abrollen können. In der Ruhelage oder Geschlossenstellung der Schiebetür wird der Laufwagen ins Innere der Tür eingezogen, wodurch sich die Schiebetür absenkt. Da die Schiebetür nun an ihrem unteren Ende nicht mehr von den Rollen des Laufwagens geführt wird, besteht die Gefahr, dass diese zum Beispiel durch Winddruck geringfügig ausschwenkt oder quer zur Schiene verrutscht. Dabei besteht die Gefahr, dass zum Beispiel Wasser ins Rauminnere eindringen kann oder dass das Ausschwenken der Tür mit Klappergeräuschen verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebeschiebetür bereitzustellen, bei welcher diese Nachteile nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Hebeschiebetür der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Abdeckplatte bei auf die Laufschiene abgesenkter Hebeschiebetür den Schienenwulst vollständig und den Schienenkörper zumindest teilweise umgreift.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hebeschiebetür ist zumindest an einem Stirnende, bevorzugt an beiden, einander gegenüberliegenden Stirnenden eine nach unten weisende Abdeckplatte vorgesehen, welche bei abgesenkter Hebeschiebetür an der Laufschiene anliegt und dabei den Schienenkörper vollständig und den Schienenwulst zumindest zum Teil umgreift, bzw. an diesen Abschnitten anliegt. Hierdurch wird ein Formschluss geschaffen, der vorteilhaft ein Ausschwenken des unteren Endes der Hebeschiebetür verhindert. Da die Tür auch bei hohem Winddruck in ihrer Lage verbleibt und die Dichtungen sauber anliegen. Dadurch kann kein Wasser von außen eindringen, wird Zugluft und somit auch eine Verschmutzung des Rauminnern verhindert und entstehen keine Klappergeräusche.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckplatte eine dem Querschnitt der Laufschiene entsprechende, nach unten offene Ausnehmung aufweist. Dabei kann die Hebeschiebetür durch Verwendung entsprechender Abdeckplatten an unterschiedliche Laufschienen beziehungsweise an Laufschienen mit unterschiedlichen Querschnitten exakt angepasst werden.
  • Eine spielfreie Halterung der Hebeschiebetür wird dadurch erzielt, dass die Ausnehmung der Abdeckplatte über den gesamten Umfang des Schienenwulstes an diesem anliegt. Hierdurch wird Spiel vermieden und es werden somit auch Klappergeräusche verhindert. Ferner wird die in Schließstellung sich befindende Schiebetür exakt oberhalb des Schienenwulstes gehalten, so dass beim Absenken des Laufwagens dieser exakt auf der Laufschiene aufsitzen kann, und zwar auch dann, wenn die Schiebetür zum Beispiel durch Winddruck belastet ist, da die Abdeckplatte erst dann von der Laufschiene abgehoben wird, wenn der Laufwagen auf der Laufschiene aufsitzt.
  • Mit Vorzug liegt die Ausnehmung der Abdeckplatte abschnittsweise am Schienenkörper an. Dieser Abschnitt ist so bemessen, dass die Abdeckplatte lediglich an der Laufschiene anliegt, jedoch nicht auf dem Boden aufsitzt. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Abdeckplatte nicht durch das Gewicht des Flügels der Schiebetür beschädigt wird und/oder der Boden, z.B. ein empfindliches Parkett, zerkratzt wird oder anderweitig Schaden nimmt.
  • Auf jeden Fall ist mit der erfindungsgemäßen Abdeckplatte sichergestellt, dass diese die Oberseite und die Seitenflächen umschließt und ein wenn auch nur geringfügiges seitliches Ausschwenken der Hebeschiebtür verhindert.
  • In Weiterbildung der Erfindung schließt sich an der der Hebeschiebetür zugewandten Rückseite der Abdeckplatte ein Abdeckprofil an, das wie die randoffene Ausnehmung der Abdeckplatte die Laufschiene zumindest teilweise umschließt. Durch dieses Abdeckprofil wird der Abdeckplatte eine hohe Steifigkeit und Stabilität verliehen, über welches sich das Abdeckprofil an der Unterseite der Schiebetür abstützt. Eine Beschädigung der Abdeckplatte durch auf der Laufschiene aufliegenden grobkörnigen Schmutz oder andere Partikel wird hierdurch verhindert.
  • Erfindungsgemäß ist die Abdeckplatte mehrteilig ausgebildet. Hierdurch kann eine relativ schnelle Anpassung der Schiebetür beziehungsweise der Abdeckplatte an unterschiedliche Querschnittsformen und Ausführungen der Laufschiene erfolgen, indem der anzupassende Teil der Abdeckplatte entsprechend den Konturen der Laufschiene gewählt wird. Dabei ist die Ausnehmung lediglich im auszuwechselnden Plattenteil vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Abdeckplatte oder ein Teil der Abdeckplatte vertikal verschieblich an der Hebeschiebetür gelagert ist. Bevorzugt sitzt die Abdeckplatte unter Federkraft auf der Laufschiene auf. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die Abdeckplatte nicht nur dann auf der Laufschiene aufsitzt, wenn die Hebeschiebetür ihre Ruheposition, das heißt ihre abgesenkte Position einnimmt, sondern auch dann, wenn sie bei ausgefahrenem beziehungsweise abgesenktem Laufwagen verfahren wird. Hierdurch wird ständig eine Führung der Hebeschiebetür gewährleistet und ein Klappern der Hebeschiebetür vermieden, was ansonsten ausschließlich über die Rollen des Laufwagens gesteuert wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Rand der Ausnehmung von einer keilförmig zulaufenden Kante gebildet wird. Diese Kante ermöglicht eine exakte Anpassung der Ausnehmung an die Kontur der Laufschiene, da beim Absenken der Hebeschiebetür ein schmaler Grat der Kante an die Laufschiene angepresst wird, wodurch die Kontur der Laufschiene der Ausnehmung aufgeprägt wird. Der schmale Grat der Kante wird demnach so verformt oder eventuell auch teilweise entfernt, dass die Abdeckplatte spielfrei die Laufschiene umgreift.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite einer Abdeckplatte;
  • 2 eine Ansicht der Rückseite der Abdeckplatte;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Abdeckplatte;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der Abdeckplatte; und
  • 5 einen Längsschnitt durch eine Schiebetür mit auf die Laufschiene aufgesetztem Laufwagen.
  • In der 5 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Hebeschiebetür erkennbar, die geschnitten dargestellt ist und von der noch eine Scheibe 12 erkennbar ist. Am unteren Ende der Hebeschiebetür 10 befindet sich ein in eine Nut 14 eingesetzter, heb- und senkbarer Laufwagen 16, von dem eine Laufrolle 18 deutlich erkennbar ist. Diese Laufrolle 18 sitzt auf einem Schienenwulst 20 einer Laufschiene 22 auf, wobei die Laufschiene 22 in ein entsprechendes gebäudeseitiges Tragprofil 24 eingesetzt ist. Der Schienenwulst 20 wird von einem Schienenkörper 26 getragen, so dass dieser frei nach oben absteht. Außerdem ist noch erkennbar, dass beidseits der Nut 14 nach unten weisende Dichtungen 28 von der unteren Stirnfläche der Hebeschiebetür 10 abstehen und an der Laufschiene 22 anliegen und ein Eindringen von Wasser sowie Zugluft verhindern. Schließlich ist noch eine mit gestrichelten Linien dargestellte Abdeckplatte 30 erkennbar, die auf der vertikalen Stirnseite der Hebeschiebetür 10 derart angeordnet ist, dass ihr unteres Ende in Richtung auf die Laufschiene 22 zeigt.
  • In den 1 bis 4 ist eine derartige Abdeckplatte 30 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Diese kann mit der vertikalen Stirnseite der Hebeschiebetür 10 über Verschrauböffnungen 32 starr verschraubt sein, sie kann aber auch in vertikaler Richtung verschieblich an der Stirnseite der Hebeschiebetür 10 befestigt sein.
  • Das untere Ende der Abdeckplatte 30 weist eine Ausnehmung 34 auf, welche eine Kontur. besitzt, die dem Querschnitt der Laufschiene 22 entspricht. Insbesondere weist die Ausnehmung 34 einen im Wesentlichen trapezförmigen Abschnitt 36 sowie einen nach unten offenen U-förmigen Abschnitt 38 auf. Der Querschnitt des U-förmigen Abschnitts 38 entspricht dabei dem Querschnitt des Schienenwulstes 20, wobei der Querschnitt des trapezförmigen Abschnitts 36 dem an den Schienenwulst 20 sich anschließenden Querschnitt des Schienenkörpers 26 entspricht. Dies hat zur Folge, dass dann, wenn die Abdeckplatte 30 auf die Oberseite der Laufschiene 26 aufgesetzt wird, die Ausnehmung 34 spielfrei und spaltfrei die Oberseite der Laufschiene 22 umschließt.
  • Aus den 1 bis 4 ist noch erkennbar, dass der Rand der Ausnehmung 34 eine keilförmig zulaufende Kante 40 aufweist. Dies trifft auch bei der Kante 42 der Unterseite der Abdeckplatte 30 zu. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass bei Produktionsungenauigkeiten sich beim erstmaligen Aufsetzen der Abdeckplatte 30 auf die Laufschiene 22 die Ausnehmung 34 exakt an die Kontur der Laufschiene 22 durch Verformung oder teilweises Abtragen der Kante 40 anpassen kann.
  • Aus den 2 und 3 ist noch deutlich erkennbar, dass sich im Anschluss an den U-förmigen Abschnitt 38 an der Rückseite 44 der Abdeckplatte 30 ein Abdeckprofil 46 anschließt, welches Versteifungsrippen 48 aufweist. Liegt die Abdeckplatte 30 auf der Laufschiene 22, insbesondere auf dem Schienenwulst 20 an, dann umschließt das Abdeckprofil 46 vollständig den Schienenwulst 20 und gewährleistet eine sichere Kraftübertragung von der Hebeschiebetür 10 auf die Laufschiene 22, ohne dass die Abdeckplatte 30 Schaden nimmt. Insbesondere dient das Abdeckprofil 46 zur Abstützung hoher Windlasten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abdeckplatte 30 wird eine spielfreie Abstützung der Hebeschiebetür 10 an der Laufschiene 22 bei hohen Windlasten ermöglicht, was sowohl in der Ruhelage der Hebeschiebetür 10, das heißt in deren abgesenkter Lage, als auch in der Verschiebestellung mit ausgefahrenem Laufwagen 16 erfolgt.

Claims (10)

  1. Auf einer Laufschiene (22) verfahrbare Hebeschiebetür (10), insbesondere mit einem absenkbaren Laufwagen (16) und einer an wenigstens einer in Laufrichtung liegenden Seitenfläche der Hebeschiebetür (10) vorgesehenen, die untere Kante bildenden Abdeckplatte (30), wobei die Laufschiene (22) einen Schienenkörper (26) und einen darauf aufsitzenden Schienenwulst (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (30) bei auf die Laufschiene (22) abgesenkter Hebeschiebetür (10) den Schienenwulst (20) vollständig und den Schienenkörper (26) zumindest teilweise umgreift.
  2. Hebeschiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Abdeckplatte (30) eine den Querschnitt der Laufschiene (22) entsprechende, nach unten offene Ausnehmung (34) aufweist.
  3. Hebeschiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (34) der Abdeckplatte (30) am gesamten Umfang des Schienenwulstes (20) anliegt.
  4. Hebeschiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (34) der Abdeckplatte (30) abschnittsweise am Schienenkörper (26) anliegt.
  5. Hebeschiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (30) die Oberseite und die Seitenflächen der Laufschiene (22) umschließt.
  6. Hebeschiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der der Hebeschiebetür (10) zugewandten Rückseite der Abdeckplatte (30) ein Abdeckprofil (46) anschließt, das wie die randoffene Ausnehmung (34) der Abdeckplatte (30) die Laufschiene (22) zumindest teilweise umschließt.
  7. Hebeschiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (30) mehrteilig ausgebildet ist, und in einem Plattenteil die Ausnehmung (34) vorgesehen ist.
  8. Hebeschiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (30) oder ein Teil der Abdeckplatte (30) vertikal verschieblich an der Hebeschiebetür (10) gelagert ist.
  9. Hebeschiebetür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (30) unter Federkraft auf der Laufschiene (22) aufsitzt.
  10. Hebeschiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Ausnehmung (34) von einer keilförmig zulaufenden Kante (40) gebildet wird.
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