DE202007002462U1 - Haushaltgerät mit einem Laugenbehälter - Google Patents

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Abstract

Haushaltgerät mit einem Laugenbehälter (2) und mit zumindest einem Ballastgewicht (10), das über wenigstens eine eigene Fläche (12) mit wenigstens einer Fläche (11) des Laugenbehälters (2) mechanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (11, 12) miteinander verklebt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit einem Laugenbehälter und mit zumindest einem Ballastgewicht, das über wenigstens eine eigene Fläche mit wenigstens einer Fläche des Laugenbehälters mechanisch verbunden ist.
  • Zur Befestigung von Ballastgewichten durch Reib- und Kraftschluss sind vielerlei Methoden bekannt. So werden Ballastgewichte notorischerweise mittels Schrauben an den Außenwandungen von Laugenbehältern befestigt. Da diese punktförmigen Befestigungen häufig nicht befriedigt haben, ist die Zahl der Verbindungen pro Ballastgewicht ständig gestiegen, und dennoch bleiben diese Verbindungen punktförmig, was in Verbindung mit Ballastgewichten aus dem spröden Werkstoff Beton häufig zu Rissbildungen zwischen den Verbindungspunkten führt. Außerdem erhöhen sich dadurch die Anforderungen an die Einhaltung von engen Toleranzen durch die Vielzahl der maßlich aufeinander abzustimmenden Befestigungspunkte.
  • In ähnlicher Weise sind Verbindungen zwischen Kunststoff-Laugenbehältern und Ballastgewichten mittels angespritzter Dübel geschaffen worden, bei denen durch einen Spreizvorgang (beispielsweise durch eine zusätzlich längs der Dübelerstreckung eingedrehte Schraube) noch zusätzliche Anlageflächen gewonnen wurden. Aber auch diese Form der Befestigung konnte nicht befriedigen, weil die Bereiche zwischen den Befestigungspunkten immer noch durch Biegebeanspruchungen gefährdet sind, denen das spröde Betonmaterial oftmals nicht widerstehen kann.
  • Ferner sind auch Klemmverbindungen angewendet worden, bei denen sehr kräftige Stahlbügelklammern für die Halterung der Ballastgewichte an Anlageflächen des Laugenbehälters einer Waschmaschine sorgen. Hier werden bewusst Reibbewegungen zwischen dem Ballastgewicht und den Anlageflächen sowie deren Abrieb in Kauf genommen, weil die Federkraft der Klammern die Verbindung immer wieder nachsetzt. Störend ist aber – wie bei der Dübelverbindung – die Neigung des Kunststoffes des Laugenbehälters zum Zähfließen, so dass sich die Anlageflächen über den Abrieb hinaus in ihrer Form verändern, was schließlich dennoch zum Lösen der Verbindung führen kann.
  • Befestigungen von Ballastgewichten durch ein Spannband ( DE 196 33 705 A1 ) haben den Nachteil, dass das Spannband den Ballastkörper völlig umspannen muss. Dazu ist ein kreis- oder ringförmiger Ballastkörper erforderlich, was die Freiheit der konstruktiven Gestaltung von Laugenbehältern stark einschränkt. Da das Spannband außerdem laschenartige Fortsätze am Laugenbehälter einschließen muss, ist die Gestaltung eines Werkzeuges für Laugenbehälter sehr aufwändig, und die laschenartigen Fortsätze müssen in besonderer Weise geformt sein, um mit entsprechenden Ausformungen am Ballasfgewicht zu korrespondieren.
  • Ferner ist auch die Befestigung von Ballastgewichten durch ein Kunststoffschweißverfahren bekannt. So offenbart die DE 693 07 668 T2 eine Waschmaschine oder einen kombinierten Waschtrockner, bei dem an einem Laugenbehälter aus Kunststoff zumindest ein Ballastgewicht befestigt ist. Das Ballastgewicht weist einen hohlen Kunststoffbehälter auf, in dem als Ballastmaterial Wasser eingefüllt werden kann. Der Kunststoffbehälter des Ballastgewichtes weist eine äußere Kontur auf, welche passgenau und damit formschlüssig mit einer entsprechenden Struktur am Laugenbehälter zusammenpasst. Der Kunststoffbehälter ist derart am Laugenbehälter angeordnet, dass die beiden Strukturen sich formschlüssig ineinander fügen und die Paare der zusammenpassenden Strukturen nach dem Fügen durch Schmelzschweißen der Kunststoffmaterialien miteinander fest verbunden werden. Darüber hinaus ist in DE 693 07 668 T2 auch Stand der Technik genannt, bei dem als Ballastgewichte Betonblöcke bekannt sind, welche von einer Kunststoffhülle vollständig umgeben sind. Auch eine solche Kunststoffhülle ist mit dem Laugenbehälter durch ein Kunststoffschweißverfahren verbunden. Kunststoffschweißverfahren erfordern in der Fertigungslinie aufwändige Maschinen, welche die Herstellung von mit Ballastgewichten verbundenen Laugenbehältern beträchtlich verteuern. Außerdem ist diese Form der Befestigung an die Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen an beiden Teilen – Laugenbehälter und Ballastgewicht – gebunden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Verbindung zwischen einem Ballastgewicht und einem Laugenbehälter aufwandsarm und sicher ausgebildet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Flächen des Ballastgewichts und des Laugenbehälters miteinander verklebt sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltgerät weist einen Laugenbehälter auf mit zumindest einem Ballastgewicht, das über wenigstens eine eigene Fläche mit wenigstens einer Fläche des Laugenbehälters mechanisch verbunden ist. Erfindungsgemäß wird die mechanische Verbindung zwischen der Fläche des Ballastgewichts und der Fläche des Laugenbehälters durch eine Klebung hergestellt, wodurch das Ballastgewicht dauerhaft und stabil an dem Laugenbehälter befestigt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Verbindungsmethode ist die großflächige oder die vollflächige Haftung zwischen den Flächen, bei der die Belastungen für das Ballastgewicht breit verteilt werden können. Dies ist insbesondere bei der Anwendung in Waschmaschinen von Vorteil, weil dort im Verlaufe eines Schleuderprozesses, bei dem das aus Wäschetrommel und Laugenbehälter mit eine Anzahl von angebauten Komponenten (Motor, Heizung, Faltenmanschette usw.) bestehende Schwingsystem zu vielen Tausend Schwingungen angeregt wird, welche die Befestigungsbestandteile des Ballastgewichtes belasten.
  • Das völlige Fehlen von Ausformungen, die zur Verbindung des Ballastgewichtes etwa durch Schrauben am Laugenbehälter dienen würden, lässt dem Konstrukteur außerdem alle möglichen Freiheiten bei der Gestaltung der äußeren Form des Ballastgewichtes.
  • Je nach Paarung der beiden miteinander zu verbindenden Materialien sind in der allgemeinen Klebetechnik bekannte Maßnahmen zur Vorbereitung der Klebung zu treffen. Dies können Waschungen der Flächen, die Adhäsion erhöhende Behandlungen, z. B. durch eine Plasma-Behandlung, von aus Kunststoff bestehenden Flächen, Aufrauhen oder Glätten durch Bürsten oder Schleifen, Auftragen von Primern o. ä. sein, die in automatisierte Montageprozesse leicht integrierbar sind. Die Verbindung zwischen dem Ballastgewicht und dem Laugenbehälter kann dadurch aufwandsarm und dennoch sicher ausgebildet werden.
  • Durch zahlreiche in den Unteransprüchen beschriebene Varianten kann die Erfindung vorteilhaft weitergebildet werden. Diese Varianten sind in jeder möglichen Kombination einzeln oder gemeinsam mit der Klebung gemäß Anspruch 1 verwendbar.
  • Dabei können vorteilhafterweise der Laugenbehälter und/oder das Ballastgewicht zumindest eine Erstreckung bzw. eine Erhebung umfassen, welche mit einem der Erstreckung gegenüberliegenden Bereich des Laugenbehälters und/oder Ballastgewicht kontaktierbar ist. Die Erstreckung bestimmt einen definierten Abstand zwischen den zu verklebenden Flächen, wenn die Erstreckung in Kontakt mit dem gegenüberliegenden Bereich ist. Hierdurch ist immer eine für eine vorbestimmte Menge Klebstoff einheitliche Klebeverbindung zu erreichen. Dabei ist es günstig, dass mehrere Erstreckungen, welche sich im Wesentlichen in der gleichen Richtung erstrecken, an dem jeweiligen Bauteil ausgebildet sind. Hierbei ist es möglich, eine parallele Ausrichtung der zu verklebenden Flächen zu gewährleisten, wobei besonders günstig in den Hohlräumen zwischen den Erstreckungen Klebstoff deponiert werden kann, der sich beim Verkleben in den flächigen Bereich erstreckt, um die adhäsive Verbindung zwischen den Flächen vorzubereiten.
  • Die Erstreckungen können innerhalb der zu verklebenden Bereiche angeordnet sein, wobei die Kontaktfläche der Erstreckung mit dem gegenüberliegenden Bereich ebenfalls verklebt wird. Dazu wird so viel Klebstoff vorgesehen, dass der zwischen den Erstreckungen deponierte Klebstoff bei einem Andrücken des Ballastgewichts an den Laugenbehälter sich auch in den Bereich der Kontaktfläche gedrückt wird.
  • In einer alternativen Weiterbildung kann die Erstreckung auch außerhalb der zur Verklebung vorgesehenen Flächen des Laugenbehälters und/oder des Ballastgewichts angeordnet sein. In einem solchen Fall ist keine Verklebung zwischen der Erstreckung und dem gegenüberliegenden Bauteil vorgesehen. Derartig angeordnete Erstreckungen dienen ausschließlich als abstandshaltende Elemente.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist zwischen der Erstreckung und dem gegenüberliegenden Bereich ein elastisches Element angeordnet. Durch ein solches Element können besonders einfach Klappergeräusche vermieden werden, die bei einer Bewegung des Laugenbehälters durch Relativbewegungen zwischen dem Ballastgewicht und dem Laugenbehälter entstehen können. Dabei wird vorzugsweise das elastische Element derartig ausgebildet, dass bei einem Andrücken des Ballastgewichts an den Laugenbehälter zur Herstellung der Klebeverbindung das elastische Element eine von einer vorbestimmten Andrückkraft abhängigen Dicke einnimmt. Somit ist es möglich, einen vorbestimmten Abstand zwischen den zu verklebenden Flächen auch bei der Verwendung eines elastischen Elements einzuhalten. Anders gesagt, ein solches elastisches Element bildet einzeln oder gemeinsam mit der Erstreckung ebenfalls eine abstandshaltende Erstreckung.
  • Vorzugsweise ist das elastische Element aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, ausgebildet. Dabei ist es günstig, dass das elastische Element mit der Erstreckung oder mit dem der Erstreckung gegenüberliegenden Bereich verklebt ist. Hierdurch wird die Montage des elastischen Elements vereinfacht, da vor einer Befestigung des Ballastgewichts das elastische Element in der erforderlichen Lage vormontiert werden kann.
  • Weiter kann es vorteilhaft sein, dass die Fläche des Laugenbehälters zumindest bereichsweise aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein. Dabei ist es günstig, dass die Befestigung des Ballastgewichts auch an Laugenbehältern aus Edelstahl oder aus Kunststoff erfolgen kann.
  • Das Ballastgewicht kann aus Metall, vorzugsweise aus Metallguss, aus Kunststoff oder aus reinem Beton ausgebildet sein. Ballastgewichte aus Metall können vor allem dann eingesetzt werden, wenn der Bauraum im Innern des Haushaltgeräts ein kleinvolumiges Ballastgewicht erfordert.
  • Ein vorab formschlüssiges Anfügen des Ballastgewichts an den Laugenbehälter ist nicht erforderlich, kann aber erwünscht sein, um das Ballastgewicht einfacher in seiner vorgesehenen Position zu fixieren. Erhebungen erstrecken sich vorzugsweise in Richtung der Flächen.
  • Bevorzugen wird man die Ausbildung des Ballastgewichtes als einen durch und durch aus Beton hergestellten Körper. Allenfalls können zur Erhöhung der Stabilität Armierungen innerhalb des Betonkörpers vorgesehen sein.
  • In vorteilhafter Weise kann aber das Ballastgewicht aus zumindest zwei festen Materialien ausgebildet sein, wobei das eine Material ein Kunststoff ist. Zumindest ein weiterer Abschnitt des Ballastgewichts besteht aus einem anderen festen Material und ist mit dem Kunststoffteil verbunden.
  • In bevorzugter Weise ist das zweite feste Material Beton oder eine Beton enthaltende Verbindung. Dadurch kann ein genügend schweres Ballastgewicht geschaffen werden. Ein solches, am Laugenbehälter befestigtes Ballastgewicht dient durch Beschwerung zur Erhöhung der Massenträgheit und folglich zur Begrenzung der Schwingungen des Laugenbehälters während einer Schleuderphase. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine im Laugenbehälter drehende Trommel einer Waschmaschine unausgewuchtet mit Wäschestücken gefüllt ist und mit einer relativ hohen Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben wird.
  • In vorteilhafter Weise ist der Kunststoffanteil des Ballastgewichts ein diskretes Kunststoffteil, das sich teilweise in das zweite feste Material erstreckt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das zweite Material vom Kunststoffteil des Ballastgewichts vollständig durchsetzt ist. Ein solchermaßen geschaffenes zweikomponentiges Ballastgewicht lässt vielfältige Ausgestaltungen zu. Insbesondere kann dabei eine variable Formgebung dieser beiden Komponenten erzeugt werden, welche im Hinblick auf die Anordnung des Ballastgewichts am Laugenbehälter und in Freiräumen innerhalb des Haushaltgeräts optimiert werden kann.
  • In vorteilhafter Weise sind die Erstreckungen bzw. Erhebungen als Kontaktelement rippenartig ausgebildet. Es kann jedoch auch jede andere Formgebung des Kontaktelements gestaltet werden, welche zu einer erhabenen Struktur des Kontaktelements im Vergleich zum restlichen Teil der Fläche führt. So kann beispielsweise auch eine stiftförmige oder spitzenförmige oder konusförmige Ausgestaltung der Erhebungen vorteilhaft sein. Auch hier kann im Hinblick auf die Anforderungen des Ballastgewichts (Platzbedarf, Festigkeit, etc.) eine situationsabhängige optimierte Formgebung gewählt werden.
  • Die Erstreckungen bzw. die Erhebungen können vorteilhafterweise am Laugengehälter ausgebildet und mit der Fläche des Kunststoffteils des Ballastgewichts in Kontakt sein. In einer anderen Variante können die Erhebungen am Ballastgewicht ausgebildet sein und mit einem im Wesentlichen flächigen Bereich des Kunststoffbereichs des Laugenbehälters Kontakt haben. Genauso können auch Erstreckungen des Ballastgewichts mit gegenüberliegenden Erstreckungen des Laugengenbehälters sich in Kontakt gebracht werden.
  • Das Ballastgewicht kann vorteilhafterweise quaderförmig oder teilringförmig ausgebildet sein. Andere Formgebungen des Ballastgewichts sind jedoch dadurch nicht ausgeschlossen.
  • Die Erhebungen sind in bevorzugter Weise integraler Bestandteil des Ballastgewichts oder des Laugenbehälters. Dadurch können das Ballastgewicht oder der Laugenbehälters mit den Erhebungen einstückig hergestellt werden. Beispielsweise kann der Laugenbehälter, wenn er aus Kunststoff hergestellt ist, durch einen einzigen Spritzgussstoß hergestellt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das Haushaltgerät eine Waschmaschine oder ein kombinierter Waschtrockner.
  • Anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen für die Befestigung eines Ballastgewichts am Laugenbehälter einer Waschmaschine ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Laugenbehälter in einer schematischen seitlichen Durchsicht mit Blick auf das mit einem Ballastgewicht austarierte Schwingsystem,
  • 2 einen Ausschnitt des Laugenbehälters, an dem ein Ballastgewicht befestigt ist,
  • 3 und 4 Anordnungen von raupenförmigen Kleberflächen für unterschiedlich stark belastbare Klebungen.
  • Im Gehäuse 1 der in 1 dargestellten Waschmaschine ist ein Laugenbehälter 2 auf Federbeinen 3 schwingend gelagert. Über ein Riemengetriebe 4 treibt ein Elektromotor 5 die innerhalb des Laugenbehälters 2 horizontal gelagerte Wäschetrommel 6 an. Die Wäschetrommel 6 und der Laugenbehälter 2 haben eine gemeinsame Beschickungsöffnung 9, durch die Wäsche 15 in die Trommel 6 eingeführt bzw. aus ihr entnommen werden kann und die über eine Faltenbalgmanschette 7 zum Innenraum des Gehäuses 1 hin abgedichtet ist. Durch eine Tür 8 kann die Beschickungsöffnung frontseitig geschlossen werden.
  • Da der Motor 5 unten hinten am schwingenden Laugenbehältersystem angebracht ist, muss sein großes Gewicht auf der dem Schwerpunkt des Laugenbehältersystems gegenüber liegenden Seite kompensiert werden. Dazu dient das Ballastgewicht 10, das an der Frontseite des Laugenbehälters 2 oberhalb der Beschickungsöffnung 9 befestigt ist. Das Ballastgewicht 10 und der Laugenbehälter 2 sind durch eine Klebung 13 zwischen den einander berührenden Flächen 12 des Ballastgewichts 10 und 11 des Laugenbehälters 2 mit einander verbunden.
  • Das Ballastgewicht 10 ist im vorliegenden Beispiel aus Kunststoff ausgebildet. In alternativen Ausführungsbeispielen kann es auch Beton oder aus zwei verschiedenen festen Materialien ausgebildet sein. In einem solchen Fall besteht der Hauptbestandteil des Bal lastgewichts 10 aus Beton. Ein Kunststoffteil dient der Befestigung des Ballastgewichts 10 am Laugenbehälter 2 und ist je nach Anforderungen form- und kraftschlüssig mit dem Betonteil verbunden.
  • Das Ballastgewicht 10 kann als Quader oder gemäß 3 oder 4 in einer dem Einsatzfeld angepassten Form ausgebildet sein, beispielsweise teilringförmig. Ballastgewichte entsprechend der Erfindung können auch an anderen Orten des Laugenbehälters oder zusätzlich dort angebracht sein, um spezielle Gewichtsverteilungen zu erzielen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist am Laugenbehälter 2 zwei Erstreckungen 111 und 112 aqusgebildet, die sich in Richtung der ihnen gegenüberliegenden Fläche 12 des Ballastgewichts 10 erstrecken. Am Ende der Erstreckungen 111 und 112 sind elastische Elemente 14 angeordnet, die mit den Erstreckungen 111 und 112 verklebt sind. Hierzu sind die elastischen Elemente 14, welche im Ausführungsbeispiel aus EPDM bestehen, jeweils mit einem Doppelklebeband versehen. Die elastischen Elemente 14 werden vor einer Befestigung des Ballastgewichts an den Erstreckungen 14 aufgeklebt.
  • Zwischen den Erstreckungen 111 und 112 ist Klebstoff für die Verbindung der Fläche 12 des Ballastgewichts 10 und der Fläche 11 des Laugenbehälters 10 vorgesehen. Gemäß einer in 2 dargestellten Ausführung hat das Ballastgewicht 10 ebenfalls Erstreckungen 121 und 122. Zwischen diesen Erstreckungen weist die Fläche 12 des Ballastgewichtes 10 zur Aufnahme von Klebstoff Vertiefungen auf, welche in Form von Rillen ausgebildet sind. Vor dem Fügen des Ballastgewichts 10 mit der vorgesehenen Fläche 11 des Laugenbehälters 2 werden die Vertiefungen so reichlich mit Klebstoffmasse aufgefüllt, dass beim Aufeinanderpressen der Flächen 11 und 12 Klebstoffmassen sich auf den Flächen 11 und 12 weiter verteilen. Die Pressung ist beendet, wenn die zwischen den Vertiefungen liegenden Erstreckungen 111 und 112 auf der Gegen-Fläche 123 der Erstreckungen 121 und 121 aufsitzen. Somit wird ein definierter Abstand zwischen dem Ballastgewicht 10 und dem Laugenbehälter 2 eingehalten. In der in 2 dargestellten Ausführung ist noch zusätzlich als Teil der Erstreckungen 121 und 122 ein elastisches Element 14 angeordnet, welches bei einer definierten Anpresskraft, die sich vorteilhafterweiser aus dem Eigengewicht des Ballastgewichts 10 bestimmt ist, eine vorbestimmte Dicke aufweist.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung verteilt sich bei dem Aufeinanderpressen der Klebstoff auch zwischen die Erstreckungen 111 und 121 bzw. 112 und 122 des Bal lastgewichts und des Laugenbehälters. Bei einer solchen Ausführung kann auf die separaten elastischen Elemente 14 verzichten werden, da der zwischen den Ersteckungen 111 und 121 bzw. 112 und 122 liegende Klebstoff selbst das elastische Element 14 bildet. Hierzu wird ein Klebstoff verwendet, der nach dem Aushärten noch eine hinreichende Elastizität aufweist.
  • Das Volumen der Vertiefungen wird natürlich möglichst gering gehalten werden, damit nicht mehr Klebstoffmasse verbraucht wird, als unbedingt erforderlich ist. Es ist auch möglich, in der Fläche 11 des Laugenbehälters 2 Vertiefungen zur Aufnahme von Klebstoff vorzusehen. In einem solchen Fall ist vorzugsweise die Fläche 12 des Ballastgewichts 10, wie in 1 gezeigt, glatt ausgeführt.
  • Es ist auch möglich die Vertiefungen mit einem großen Volumen vorzusehen, wobei die Klebstoffmasse solche Vertiefungen nicht voll ausfüllt. Auch nach einer Pressung des Ballastgewichts an den Laugenbehälter ist auch eine vollständige Füllung der Vertiefung mit der gepressten Klebstoffmasse nicht zwingend erforderlich.
  • Bei geeigneten Randbedingungen (Auftragetechnik, Klebevorbereitung, Materialwahl und Natur des Klebstoffs) ist es auch möglich, auf solche Rillen ganz zu verzichten und am Ballastgewicht 10 und am Laugenbehälter 2 ein völlig ebene Fläche für die Klebung vorzusehen, wobei in einer solchen Ausführung die Erstreckungen 111 und 112 außerhalb der Klebefläche 11 und die Erstreckungen 121 und 122 außerhalb der Klebefläche 12 angeordnet sind. Solche Erstreckungen bzw. Erhebungen können auch großflächige Anlageflächen aufweisen.
  • Zur Herstellung der Klebeverbindung 13 werden – in 2 lediglich im angepressten Zustand angedeutet – mehrere Kleberaupen auf eine der Flächen, z. B. die (11) des Laugenbehälters 2, gelegt und danach das Ballastgewicht 10 an den Laugenbehälter gepresst, bis die Verklebung ausreichend ausgehärtet ist. Dabei wird vorzugsweise das Ballastgewicht 10 auf den Laugenbehälter 2 gelegt, wobei die für die Pressung erforderliche Anpresskraft durch das Eigengewicht des Ballastgewichts 10 erzeugt wird. Die beste Positionierung der Kleberaupen kann durch Versuch ermittelt und im Serienprozess durch eine Maschine ausgeführt werden. Zur Beschleunigung der Aushärtung kann dem Klebstoff ein Härtbeschleuniger beigesetzt werden. Die Klebeflächen sind vor dem Klebeprozess zu reinigen bzw. so vorzubehandeln, dass ein inniger Kontakt des Klebstoffes zur jeweiligen Klebefläche entsteht.
  • Die Größe der gesamten Klebefläche zwischen der Fläche 12 des Ballastgewichts 10 und der Fläche 11 des Laugenbehälters 2 kann variieren und in Abhängigkeit von den durch die Belastung erzeugten Kräften ausgebildet werden, z. B. von den beim Schleudern erzeugten Kräften.
  • Die Klebeflächen können kreisförmig, rechteckig, ringförmig einen Teil der Breite des Ballastgewichts 10 bedecken oder die gesamte Breite des Ballastgewichts überdecken.
  • Durch verschiedene Ausführungsformen des Ballastgewichts 10 können verschiedenste Formgebungen gestaltet werden, welche aus zwei festen Materialien ausgebildet sind. Dabei werden nur relativ einfache Kunststoffteile und kostengünstige Betonteile benötigt, wobei die Kunststoffteile bei der Herstellung der Betonteile in die Werkzeugform einzulegen sind. Dadurch kann eine einfache Ausbildung des gesamten Ballastgewichts realisiert werden, auch dann, wenn die Formgebungen der Flächen 11 am Ballastgewicht 10 bzw. 12 am Laugenbehälter 2 komplexer ausgebildet sind. Durch die Materialwahl kann auch eine kostengünstige Realisierung des Ballastgewichts gewährleistet werden.
  • Gemäß 3 und 4 ist erkennbar, wie durch die einfache Variation der Größe der Klebeflächen die Klebung 13 der späteren mechanischen Belastung angepasst werden kann. Die Figuren zeigen Ansichten auf die Frontseite eines Laugenbehälters 2 für eine von vorn bedienbare Waschmaschine. Die nahezu geschlossen ringförmige Fläche 11 des Laugenbehälters 2 umringt die Beschickungsöffnung 9. Das auf dieser Frontseite angebrachte Ballastgewicht 10 ist durch gestrichelte Linien und die Kontaktflächen 123 der Erstreckungen des Ballastgewichts sind durch gepunktete Linien dargestellt.
  • 3 zeigt eine zweiseitige Anordnung von Kleberaupen 117 in den oberen Bereichen in Kombination mit einer Kleberaupe 117 im unteren Bereich des Ballastgewichtes 10. Die relative Kürze der vor dem Zusammenpressen der Flächen des Ballastgewichtes 10 und des Laugenbehälters 2 aufgetragenen Kleberaupen 117 ist beispielsweise für eine Verklebung bemessen, die Kräften zwischen dem Laugenbehälter 2 und dem Ballastgewicht 10 standhalten soll, wie sie bei Schleuderdrehzahlen der im Laugenbehälter 2 gelagerten Wäschetrommel 6 von 900 U/min auftreten.
  • Entsprechend größeren Kräften wird die Klebung 13 standhalten, wenn die Kleberaupen 127 entsprechend 12 länger bemessen sind. Hier dürfte Kräften widerstanden werden, wie sie bei 1200 U/min auftreten. Darüber hinaus können auch sehr lange Kleberaupen vorgesehen sein, welche auf Kräfte eingerichtet sind, wie sie bei 1500 U/min auftreten.
  • Entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen, die sich aus diversen Randbedingungen ergeben wie beispielsweise Werkstoffpaarung zwischen Ballastgewicht und Klebstoff sowie Klebstoff und Laugenbehälter oder auch die Art und die Größe der auf die Klebung einwirkenden Kräfte, können beim Auftragen der Klebraupe(n) unterschiedliche Formen verfolgt werden. Die einfachste Form ist als einreihige Kleberaupe ausgebildet, dagegen können auch zwei parallele Kleberaupen vorgesehen sein. Abweichend hiervon können diese Kleberaupen aber auch bewusst nicht parallel verlaufen, wenn beispielsweise Teile der Klebeflächen gegenüber anderen Klebeflächen eine dichtere Verklebung erfordern. Mehr oder weniger Auftrag von Klebstoff kann auch dadurch gesteuert werden, dass die Kleberaupe(n) unterbrochen und/oder die Kleberaupe(n) in Wellen oder Zick-Zack-Linien gelegt ist (sind).
  • Die Klebstoffmasse kann in Abhängigkeit der vorstehend genannten unterschiedlichen Anforderungen auch in anderer Form aufgebracht werden, beispielsweise kann Klebstoff in U-förmigen Raupen aufgetragen werden. Darüber hinaus ist ebenfalls ein punktförmiger oder flächiger Auftrag der Klebstoffmasse denkbar.
  • Durch das Klebeverfahren kann eine schnelle und sichere Verbindung hergestellt werden, wobei die Klebeverbindungen durch einen einfachen Automaten vollautomatisch hergestellt werden können. Die Klebeverbindungen können sowohl für eine Ballastgewichtbefestigung an Flächen eines Stirnbodens oder eines Mantels oder eines Bodens des Laugenbehälters realisierbar sein. Darüber hinaus sind die Klebeverbindungen für Schwingsysteme mit großer Schleuderdrehzahl geeignet, weil die Belastung großflächig in die jeweiligen Bauteile eingeleitet werden kann, so dass die Spannung pro Flächenelement in der mechanischen Verbindung sehr gering ist. Dabei sind die vorgeschlagenen Maßnahmen in gleicher Weise bei Laugenbehältern aus Edelstahl und bei Ballastgewichten aus reinem Beton oder aus Metallguss anwendbar. Für den Ausgleich von ungleichen Wärmeausdehnungen der unterschiedlichen Materialien sowohl wie durch häufige Wechselbelastungen beispielsweise beim Schleudern in einer Waschmaschine sorgen in vorteilhafter Weise die vorzugsweise aus einem Polyurethan oder aus einem Silikon bestehenden Klebemassen und die durch die geometrischen Vorgaben angelegten Volumina der Klebemassen.
  • 1
    Haushaltgerät
    2
    Laugenbehälter
    3
    Dämpfer
    4
    Riemengetriebe
    5
    Elektromotor
    6
    Trommel
    7
    Faltenbalgmanschette
    8
    Tür
    9
    Beschickungsöffnung
    10
    Ballastgewicht
    11
    Fläche des Laugenbehälters
    12
    Fläche des Ballastgewicht 10
    13
    Klebung
    14
    Elastisches Element
    15
    Wäsche
    111
    Erste Erstreckung am Laugenbehälter
    112
    Zweite Erstreckung am Laugenbehälter
    117
    Kleberaupe
    121
    Erste Erstreckung am Ballastgewicht 10
    122
    Zweite Erstreckung am Ballastgewicht 10
    123
    Kontaktfläche der ersten Erstreckung 121 und zweiten Erstreckung 122
    127
    Kleberaupe

Claims (19)

  1. Haushaltgerät mit einem Laugenbehälter (2) und mit zumindest einem Ballastgewicht (10), das über wenigstens eine eigene Fläche (12) mit wenigstens einer Fläche (11) des Laugenbehälters (2) mechanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (11, 12) miteinander verklebt sind.
  2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laugenbehälter (2) und/oder das Ballastgewicht (10) zumindest eine Erstreckung (111, 112, 121, 123) umfasst, welche mit einem der Erstreckung (111, 112, 121, 122) gegenüberliegenden Bereich (11, 123) des Laugenbehälters und/oder des Ballastgewichts kontaktierbar ist.
  3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung (111, 112, 121, 122) einen definierten Abstand zwischen den zu verklebenden Flächen (11, 12) bestimmt.
  4. Haushaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ersteckung (111, 112, 121, 122) außerhalb der zur Klebung vorgesehenen Flächen (11, 12) angebracht sind.
  5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem der Erstreckung (111, 112, 121, 122) gegenüberliegenden Bereich (11, 123) und der Erstreckung (111, 112, 121, 122) ein elastisches Element (14) angeordnet ist.
  6. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (14) aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), besteht.
  7. Haushaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (14) mit der Ersteckung (111, 112 oder 121, 122) oder mit dem Bereich (11 oder 123) miteinander verklebt sind.
  8. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (11) des Laugenbehälters (2) zumindest bereichsweise aus Kunststoff oder aus Metall, insbesondere Edelstahl, ausgebildet ist.
  9. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballastgewicht (10) aus Metall, insbesondere aus Metallguss ausgebildet ist.
  10. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballastgewicht (10) aus Beton gegossen ist.
  11. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballastgewicht (10) aus zwei Materialien besteht.
  12. Haushaltgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (12) des Ballastgewichts (10) aus Kunststoff gebildet ist.
  13. Haushaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fläche (12) des Ballastgewichts (10) an einem Kunststoffteil befindet, das in ein zweites festes Material eingebettet ist.
  14. Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballastgewicht (10) quaderförmig oder ringförmig ausgebildet ist.
  15. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff Polyurethan oder Silikon enthält.
  16. Haushaltgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff punktförmig oder flächig auf eine der Flächen (11, 12) aufgetragen ist.
  17. Haushaltgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff in Form einer Raupe (117, 127) auf eine der Flächen (11, 12) aufgetragen ist.
  18. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und oder die Menge des Klebstoffs von der erwarteten Beanspruchung der Klebung (13) eingerichtet ist.
  19. Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches als Waschmaschine (1) oder kombinierter Waschtrockner ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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