DE202005020618U1 - Flurförderfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Flurförderfahrzeug mit einem Energiespeicher, einer übergeordneten Steuerung (11), mindestens zwei elektrischen Antrieben (1, 2, 15), mindestens einem lenkbaren Antriebsrad (19) sowie einer elektronischen Steuerung (12) für die mindestens zwei elektrischen Antriebe (1, 2, 15), wobei sich die elektronische Steuerung (12) aus mindestens einer Signalelektronik (5, 6, 16) und mindestens einer Leistungselektronik (3, 4, 17) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (12) für die mindestens zwei elektrischen Antriebe (1, 2, 15) mit nur einer einzigen Schnittstelle (14) für die Ansteuerung durch die übergeordnete Steuerung (11) ausgebildet ist und die Signalelektroniken (5, 6, 16) als eine räumlich und funktional zusammengefasste Einheit (13) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flurförderfahrzeug mit mindestens zwei elektrischen Antrieben entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 102004006722.8 der Anmelderin offenbart einen Antrieb für ein Flurförderfahrzeug, bei welchem ein Antriebsmotor mit einem Lenkmotor koaxial angeordnet ist und die Motoren vertikal im Fahrzeug angeordnet sind.
  • Weiterhin zeigt die DE 103 28 651 A1 ein Flurförderfahrzeug mit einem Antriebs- und einem Lenkmotor, welche ebenfalls koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Solche Flurförderfahrzeuge besitzen also mindestens zwei elektrische Antriebe und üblicher Weise eine elektronische Steuerung für die elektrischen Antriebe. Die elektronische Steuerung setzt sich dabei zumindest aus jeweils einer Steuer- oder Signalelektronik und einer Leistungselektronik für die elektrischen Antriebe zusammen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderfahrzeug mit mindestens zwei elektrischen Antrieben zu schaffen, bei welchem die Ansteuerung der mindestens zwei elektrischen Antriebe vereinfacht ausgestaltet ist und dabei nur möglichst wenig Stellgrößen zur Steuerung der elektrischen Antriebe vorgegeben werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Flurförderfahrzeug entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Flurförderfahrzeug vorgeschlagen, welches zumindest einen Energiespeicher, eine übergeordnete Steuerung wie beispielsweise eine Fahrzeugsteuerung, zwei elektrische Antriebe, ein lenkbares Antriebsrad sowie eine elektronische Steuerung für die elektrischen Antriebe besitzt. Die elektronische Steuerung setzt sich aus mindestens einer Signal- und einer Leistungselektronik zusammen. Dabei generieren Signalelektroniken üblicher Weise die Steuer- und Regelsignale welche für die Funktionssteuerung der die elektrischen Antriebe notwendig sind. Die Leistungselektroniken sind dafür zuständig, dass die von der Energiequelle bereitgestellte Energie den elektrischen Antrieben bedarfsgerecht zugeführt wird. Erfindungsgemäß ist die übergeordnete Steuerung nur über eine einzige Schnittstelle mit der elektronischen Steuerung verbunden. Es existiert sozusagen nur noch eine integrierte elektronische Steuerung für die mindestens zwei elektrischen Antriebe, welche über eine einzige Schnittstelle von der übergeordneten Steuerung angesprochen wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Signalelektroniken der mindestens zwei elektrischen Antriebe als eine räumlich (also konstruktiv) und funktional zusammengefasste Einheit ausgebildet. Eine solche zusammengefasste Einheit wird beispielsweise durch die Montage von mindestens zwei Signalelektroniken auf einer einzigen Platine dargestellt. Weiterhin kann auch eine einzige Signalelektronik verwendet werden, welche so leistungsfähig ist, dass sie die Steuer- und Regelsignale der mindestens zwei Antriebe generiert.
  • Bei bekannten Flurförderfahrzeugen werden die verschiedenen elektrischen Antriebe über separate Steuerungen angesprochen. Es ist also für jeden elektrischen Antrieb eine separate Schnittstelle notwendig. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird die Steuerung und/oder Regelung der elektrischen Antriebe über nur eine einzige einheitliche Schnittstelle ermöglicht. Somit wird die Anzahl der Schnittstellen verringert und die Ansteuerung der elektrischen Antriebe vereinfacht. Damit wird auch der Aufwand für die Anpassung der Ansteuerung an unterschiedliche Fahrzeuge reduziert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Signalelektroniken in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Die Gehäuse der Signalelektroniken und der Leistungselektroniken sind direkt am oder im Gehäuse der mindestens zwei Antriebe angebracht. So ist die gesamte Antriebseinheit mit der elektronischen Steuerung sehr kompakt und Platz sparend aufgebaut und kann besonders einfach montiert wie auch demontiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besitzt das Flurförderfahrzeug mindestens einen elektrischen Fahrantrieb und einen elektrischen Lenkantrieb. Zusätzlich kann auch eine elektrische Bremseinrichtung wie beispielsweise ein elektrischer Bremsmagnet angebracht sein.
  • In einer Ausgestaltung wird die elektronische Steuerung der mindestens zwei elektrischen Antriebe des Fahrzeugs über eine einzige einheitliche Schnittstelle angesprochen. Diese einzige Schnittstelle entspricht vorteilhafter Weise einem Bussystem, beispielsweise einem CAN-Bus, womit Daten in beide Richtungen übertragbar sind. So kann einerseits die übergeordnete Fahrzeugsteuerung die elektronische Steuerung ansprechen sowie andererseits die elektronische Steuerung auch Daten an die Fahrzeugsteuerung senden.
  • In einer Ausgestaltung wird ein erster Sensor so radial außerhalb des Antriebsrades angebracht, dass damit der radiale Abstand zum Antriebsrad messbar ist. In einer werteren Ausgestaltung wird ein zweiter Sensor an der Unterseite des Fahrzeugbodens angebracht, mit weichem ein Abstand zum Boden sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit über dem Grund messbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird eine Steuerung mit mindestens zwei elektrischen Antrieben vorgeschlagen, bei weicher eine übergeordnete Fahrzeugsteuerung nur wenige übergeordnete Stellbefehle über die einzige Schnittstelle an die elektronische Steuerung weitergibt. In der elektronischen Steuerung werden daraus dann untergeordnete Steilgrößen berechnet, welche an die mindestens zwei elektrischen Antriebe weitergeleitet werden. Die übergeordneten Stellgrößen stellen beispielsweise Werte für ein gewünschten Lenkwinkel, Antriebsmoment, Bremsmoment, Antriebsdrehzahl, Ein- oder Ausschaltsignal für eine Bremsvorrichtung oder eine Frequenz, mit der die Bremsvorrichtung angesteuert wird. In der elektronischen Steuerung werden aus den übergeordneten Stellgrößen dann untergeordnete Stellgrößen wie beispielsweise Spannungs- und/oder Frequenzwerte berechnet, welche dann an die mindestens zwei elektrischen Antriebe weitergeleitet werden.
  • Entsprechend ist es also möglich, dass nur übergeordnete Stellbefehle an die elektronische Steuerung geleitet werden und die inhaltliche und zeitliche Koordination der unterlagerten Stellgrößen in der elektronischen Steuerung durchgeführt wird. In der elektronischen Steuerung werden auch spezifische Eigenheiten der einzelnen Aggregate ausgeregelt bzw. kompensiert. Solche Eigenheiten sind beispielsweise Nichtlinearitäten, Hystereseeffekte, unterlagerte Regelkreise (z.B. für Strom) oder Adaptionen zum Ausgleich von Alterungseffekten. Durch diesen integrierten Aufbau der elektronischen Steuerung können somit Abhängigkeiten zwischen den unterlagerten Stellgrößen der mindestens zwei elektrischen Antriebe berücksichtigt werden. Außerdem kann die Abstimmung der Ansteuerung für die mindestens zwei elektrischen Antriebe vor dem Einbau durchgeführt werden. Dadurch muss die übergeordnete Fahrzeugsteuerung nicht an unterschiedliche Steuerungen mit verschiedenen Schnittstellen angepasst werden, sondern muss nur eine einzige einheitliche Schnittstelle berücksichtigen. Die Vorgabe der übergeordneten Fahrzeugsteuerung kann sich beispielsweise auf die Koordination von Fahrzielen beschränken. In diesem Fall wird nur ein Zielpunkt vorgegeben, oder über eine Lernfunktion eingelernt und abgespeichert, die Steuerung der mindestens zwei elektrischen Antriebe wird von der elektronischen Steuerung übernommen.
  • Es weiterhin möglich, verschiedene interne kombinierte Daten synchron aufzuzeichnen. Damit kann beispielsweise eine Aussage gewonnen werden, wie das Fahrzeug betrieben oder belastet wird. Neben einer Abrechnung entsprechend dem Stromverbrauch kann durch die Auswertung dieser Daten zusätzlich eine leistungsgerechte Abrechnung bei Mietfahrzeugen durchgeführt werden. Dafür ist es durch den erfindungsgemäßen Aufbau der elektronischen Steuerung möglich, ein Belastungs- bzw. ein Kostenwert zu berechnen. Mit den synchron aufgezeichneten Daten wird beispielsweise erkannt, ob mit vollem oder gemäßigtem Moment angefahren wird. Bei einem Anfahren mit vollem Moment ist die Belastung natürlich höher und wird unterschiedlich abgerechnet als bei geringerer Belastung. Außerdem kann festgestellt werden, ob gleichzeitig ein Antriebs- und ein Bremsmoment gewünscht bzw. gefordert werden. Wenn sich diese Anforderungen überschneiden ist wiederum eine erhöhte Belastung feststellbar. Das gilt auch bei der Betätigung der Lenkung während einem Fahrzeugstillstand. Dadurch wird das Fahrzeug höher belastet, als wenn während der Fahrt gelenkt wird.
  • In einer werteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, einen Abstandssensor radial außerhalb eines Antriebsrades am Fahrzeug anzubringen. Dieser Abstandssensor sendet ein Abstandssignal an die erfindungsgemäße elektronische Steuerung woraus die elektronische Steuerung den aktuellen Raddurchmesser bestimmt. Wird dabei ein Radverschleiß erkannt, der über einem bestimmten Grenzwert liegt, wird von der elektronischen Steuerung ein Wartungssignal oder ein Wartungswert ausgegeben. Damit kann eine Zeit- oder Streckenabhängige Wartung, die manchmal zu früh und manchmal zu spät durchgeführt wird, vermieden werden. Mit einem solchen Sensor wird in einer weiteren Ausgestaltung auch ein berechnetes Geschwindigkeitssignal korrigiert. Die Berechnung der Fahrzeuggeschwindigkeit wird üblicherweise über das Produkt aus Drehzahl und Umfang berechnet. Wird durch einen Radverschleiß der Umfang verändert, muss die Geschwindigkeitsberechnung angepasst werden. Durch die Berücksichtigung des Radverschleißes durch einen angepass ten Geschwindigkeitswert können somit Fehler, welche auf der Verwendung eines fehlerhaften Raddurchmessers entstehen, vermieden werden. Beispielsweise ist es bei autonomen Fahrfunktionen wichtig, stets die richtige Geschwindigkeit zu bestimmen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Sensor an der Fahrzeugunterseite, in Querrichtung außerhalb der Fahrzeugmitte angebracht. Der dort angebrachte Sensor misst den aktuellen Abstand zum Boden sowie die aktuelle Geschwindigkeit über Grund. Mit Hilfe eines solchen Sensors ist eine weitere Funktion möglich. Aus kurzfristigen Ausschlägen des Abstandssignals wird in der elektronischen Steuerung eine Fahrzeugneigung erkannt. Daraufhin werden vorteilhafter Weise Stabilisierungsfunktionen aktiviert um die Sicherheit des Fahrzeugs zu erhöhen. Werden langfristige Ausschläge des Abstandssignals gemessen, wird ein Radverschleiß erkannt und es wird von der elektronischen Steuerung ein Wartungssignal erzeugt. Weiterhin ist aus dem Vergleich der Geschwindigkeit über Grund und der Radgeschwindigkeit die Bestimmung des Radschlupfes möglich. Daraufhin wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Begrenzung des Antriebsmomentes eingeleitet um den Schlupf und auch den Verschleiß des Antriebsrades zu begrenzen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird von der elektronischen Steuerung, bei Erkennen eines Spannungsausfalls der Fahrmotor als Generator angesteuert. Bei einer Bewegung des Fahrzeugs wird somit Energie erzeugt, welche dann an den elektrischen Lenkantrieb geleitet wird. Durch dieses Verfahren wird in einer Notsituation, in der keine elektrische Energie vorhanden ist ein Lenken des Fahrzeugs trotzdem ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird bei einer Anforderung nach einem Bremsmoment durch den Antriebsmotor und gleichzeitig voll geladenem Energiespeicher von der elektronischen Steuerung der elektrische Lenkantrieb als Energiesenke angesteuert. Dabei wird von dem Lenkantrieb keine Verstellung des Lenkwinkels durchgeführt, sondern es wird dort Blindstrom erzeugt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, bei einer Anforderung nach einer Notbremsung und gleichzeitig erkannter Steigung der Fahrbahn ein Antriebsrad um ca. 90° zu verdrehen um damit eine Nothaltefunktion zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung werden Teile der Signalelektroniken in die Leistungselektroniken der mindestens zwei Antriebe integriert. Die Leistungselektroniken besitzen also einfache Steuereinheiten wie z.B. μ-Controller, welche kleine Rechenoperationen durchführen können. Dabei gibt die räumlich und funktional zusammengefasste Signalelektronik nur noch eingeschränkte Vorgaben an die Leistungselektroniken, in welchen dann Teile der Steuer- und Regelsignale für die Leistungselektroniken generiert werden. Das kann beispielsweise ein pulsweitenmoduliertes Signal sein, über welches ein Wert von 0 bis 100 % des maximalen Antriebmoments gefordert wird. Wie diese Vorgaben dann von der Leistungselektronik verarbeitet werden, regelt und steuert der Teil der Signalelektronik, welcher in der Leistungselektronik integriert ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird die komplette Signalelektronik in die Leistungselektroniken integriert. Über die einzige Schnittstelle der elektronischen Steuerung werden die Daten direkt an die Bereiche der Leistungselektronik gesandt, in welchen die Signalelektroniken integriert sind. Somit werden alle Steuer- und Regelsignale direkt in den Leistungselektroniken generiert. Die Daten werden dabei vorteilhafter Weise als Bus-Daten, wie z.B. CAN-Bus Daten versendet. Dass bedeutet natürlich, dass die Leistungselektroniken mindestens eine Bus-Schnittstelle besitzen. So können von der übergeordneten Fahrzeugsteuerung z.B. direkt Drehzahl-, Drehrichtungs- oder Momentenvorgaben an die Leistungselektroniken gesendet werden. Die verschiedenen Leistungselektroniken, in welchen die Signalelektroniken integriert sind, können über die Bus-Schnittstellen auch untereinander kommunizieren, sind also über den Bus miteinander vernetzt. Bei einer solchen Ausgestaltung kann beispielsweise die übergeordnete Fahrzeugsteuerung einen bestimmten Lenkwinkel anfordern. Diese Anforderung wird über die einzige Schnittstelle an die elektronische Steuerung weitergeleitet. In der elektronischen Steuerung wird diese Anforderung an alle Leistungselektroniken geleitet, wobei die Leistungselektronik des Lenkantriebes erkennt, dass die Anforderung nur für sie gilt. Die anderen Leistungselektroniken wiederum erkennen, dass die Anforderung für sie nicht gelten. Durch die Vernetzung können auch Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Antrieben berücksichtigt werden.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung sowie dessen Ausführungsformen ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt.
  • In dieser zeigt:
  • 1 Aufbau einer Steuerung nach dem Stand der Technik;
  • 2 Aufbau einer erfindungsgemäßen Steuerung;
  • 3 Prinzipbild der erfindungemäßen Funktionsstruktur;
  • 4 Anordnung eines Abstandsensors und
  • 5 Anordnung eines Abstand- und Geschwindigkeitssensors.
  • 1 beschreibt den Aufbau einer Steuerung für ein Flurförderfahrzeug nach dem Stand der Technik. Dort werden zwei elektrische Antriebe 1, 2 gezeigt, ein Fahrmotor 1 sowie ein Lenkmotor 2. Jeder der beiden Antriebsmotoren 1, 2 besitzt eine separate Leistungselektronik 3, 4 und eine separate Signalelektronik 5, 6, welche die separaten elektronischen Steuerungen 7, 8 bilden. An diese separaten elektronischen Steuerungen 7, 8 werden Signale von einer übergeordneten Steuerung 11, jeweils über eine separate Schnittstelle 9, 10, gesendet. Bei einem solchen Aufbau, bei dem jeder Antriebsmotor 1, 2 eine eigene Schnittstelle 9, 10 benötigt, ist bei unterschiedlichen Fahrzeugen ein hoher Abstimmaufwand für den Fahrzeughersteller notwendig, da für jeden Antriebsmotor 1, 2 eine separate Abstimmung durchgeführt werden muss.
  • 2 beschreibt den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen elektronischen Steuerung 12. Dort werden zwei Antriebsmotoren 1, 2 gezeigt, ein Fahrantrieb 1 und ein Lenkantrieb 2. Die elektronische Steuerung 12 für die beiden Antriebsmotoren 1, 2 setzt sich dabei aus zwei Signalelektroniken 5, 6 und zwei Leistungselektroniken 3, 4 zusammen, wobei die beiden Signalelektroniken 5, 6 räumlich und funktional in eine Einheit 13 zusammengefasst sind. Dafür können beispielsweise die mindestens zwei Signalelektroniken auf nur eine Platine montiert werden, oder es wird nur eine einzige, leistungsfähige Signalelektronik verwendet, welche die Steuer- und Regelsignale für die mindestens zwei Antriebe generiert.
  • In der elektronischen Steuerung 12 werden unterlagerte Stellgrößen bestimmt, welche an die Antriebsmotoren 1, 2 weitergeleitet werden. Die elektronische Steuerung 12 wird nur über eine einzige einheitliche Schnittstelle 14 mittels übergeordneter Stellbefehle angesprochen. Die erfindungsgemäße Steuerung 12 wird auch integrierte Steuerung genannt. Durch den integrierten Aufbau liegen in der Steuerung 12 unterschiedlichen Daten mehrerer Aggregate 1, 2 vor. Dadurch wird die zeitliche und inhaltliche Koordination der unterlagerten Stellgrößen mit geringem Aufwand ermöglicht. Die einzige Schnittstelle 14 wird erfindungsgemäß auch für unterschiedliche Fahrzeuge einheitlich aufgebaut. Dadurch sinkt der Abstimmaufwand bei der Verwendung in unterschiedlichen Fahrzeugen erheblich. Derselbe erfindungsgemäße Aufbau der elektronischen Steuerung 12 ist natürlich auch bei mehr als zwei Antriebsmotoren möglich.
  • 3 zeigt die grundlegende Funktionsstruktur der integrierten elektronischen Steuerung 12. Durch eine übergeordnete Strategie, wie beispielsweise eine übergeordnete Fahrzeugsteuerung 11, werden übergeordnete Stellbefehle an die integrierte elektronische Steuerung 12 geleitet. Von der elektronischen Steuerung 12 werden dann untergeordnete Stellgrößen an die drei Antriebsmo toren 1, 2, 15, welche hier von einem Fahrmotor 1, einem Lenkmotor 2 sowie einer elektrischen Bremse 15 dargestellt werden, weitergeleitet.
  • Als übergeordnete Stellbefehle werden beispielsweise ein Antriebsmoment, Bremsmoment, Antriebsdrehzahl, Lenkwinkel, ein Signal für das Ein- oder Ausschalten einer Notbremsung, oder eine Frequenz für eine elektrische Bremse 15 vorgegeben. Ein Frequenzsignal wird vorteilhafter Weise als gechoppertes Signal vorgegeben. Die einzige Schnittstelle 14 entspricht vorteilhafter Weise einem Bussystem, beispielsweise einem CAN-Bus.
  • Die elektronische Steuerung 12 besteht aus drei Signalelektroniken 5, 6, 16, welche für die Steuerung und/oder Regelung der drei Antriebsmotoren 1, 2, 15 zuständig sind. Diese drei Signalelektroniken 5, 6, 16 werden erfindungsgemäß räumlich und funktional in einer Einheit 13 zusammengefasst. Auch diese drei Signalelektroniken können beispielsweise auf einer Platine montiert oder es wird nur eine einzige Signalelektronik verwendet, welche die Steuer- und Regelsignale für die mindestens zwei Antriebe generiert. In einer Ausgestaltung sind die drei Signalelektroniken 5, 6, 16 weiterhin in einem eignen Gehäuse zusammengefasst und werden über ein einheitliches Bussystem angesprochen. Die Steuer- und Regelsignale der zusammengefassten Signalelektroniken 5, 6, 16 werden dann an die jeweiligen Leistungselektroniken 3, 4, 17 für die elektrischen Antriebe 1, 2, 15 weitergeleitet. Durch die Leistungselektroniken 4, 5, 17 werden dann die unterlagerten Stellgrößen, wie beispielsweise eine Spannung oder eine Frequenz für die elektrischen Antriebe 1, 2, 15 vorgegeben. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der integrierten elektronischen Steuerung 12 liegen die Daten der Antriebsmotoren 1, 2, 15 in nur einer Steuerung 12 vor. Die vorliegenden Daten können also ohne großen Aufwand kombiniert und einheitlich aufgezeichnet werden. So sind aus den vorliegenden Daten Belastungs-, Kosten-, Geschwindigkeits-, Wartungs- und Verschleißwerte berechenbar, welche dann über die einzige Schnittstelle 14 an die übergeordnete Fahrzeugsteuerung 11 weiterleitbar sind.
  • 4 zeigt einen Aufbau mit einem zusätzlichen Sensor 18, durch welchen der Abstand 20 zu einem Antriebsrad 19 messbar ist. Erfindungsgemäß wird das Abstandssignal an die elektronische Steuerung 12 geleitet. In der elektronischen Steuerung 12 wird damit der aktuelle Raddurchmesser bestimmt. Sinkt der Raddurchmesser unter einen bestimmten Grenzwert, so wird von der elektronischen Steuerung 12 ein Wartungssignal ausgegeben, welches auf eine notwendige Wartung hinweist. Dieses Wartungssignal ist an eine übergeordnete Steuerung 11 weiterleitbar. Durch die Berücksichtigung des aktuellen Raddurchmessers von der elektronischen Steuerung 12 wird ein Wartungssignal berechnet, dass nicht von der gefahrenen Zeit oder Strecke, sondern nur vom tatsächlichen Zustand des Antriebsrades 19 abhängt. Somit wird verhindert, dass zu früh oder zu spät das Antriebsrad 19 kontrolliert und/oder gewechselt wird.
  • Durch einen Aufbau gemäß 4 kann in der elektronischen Steuerung 12 auch ein Geschwindigkeitssignal korrigiert werden. Üblicher Weise wird ein solches Signal in der Steuerung aus der Drehzahl multipliziert mit dem Umfang berechnet. Wird hier ein immer der Umfang eines unbenutzten Antriebsrades 19 verwendet, weicht die tatsächliche Geschwindigkeit von der gemessenen ab, sobald sich der Radius des Antriebsrades 19 durch Verschleiß verringert.
  • 5 zeigt einen weiteren vorteilhaften Aufbau mit einem zweiten Sensor 21, welcher auf einer Fahrzeugunterseite 23 angebracht ist. Der zweite Sensor 21 befindet sich in Querrichtung außerhalb der Fahrzeugmitte. Der zweite Sensor 21 misst den Abstand 22 zum Untergrund 24 sowie die Fahrgeschwindigkeit über Grund. Diese Signale werden an die elektronische Steuerung 12 geleitet. Wird von der elektronischen Steuerung 12 eine kurzfristige Änderung des Abstandes 22 zum Untergrund 24 erkannt, so wird eine entsprechende Neigung des Fahrzeuges berechnet. Entsprechend der Fahrzeugneigung wird dann ein Stabilisierungsprogramm aktiviert. Wird eine langfristige Änderung des Abstandes 22 zum Untergrund 24 erkannt, so berechnet die elektronische Steuerung 12 einen Verschleiß des Antriebsrades 19 und erstellt ein Wartungssignal. Durch einen Vergleich der gemessenen Fahrgeschwindigkeit mit der berechneten Radgeschwindigkeit wird zudem ein Radschlupf erkannt. Wenn ein Radschlupf erkannt wird, begrenzt die elektronische Steuerang 12 das Antriebsmoment. Dadurch wird der Schlupf und der Radverschleiß reduziert.
  • 1
    elektrischer Antrieb
    2
    elektrischer Antrieb
    3
    Leistungselektronik
    4
    Leistungselektronik
    5
    Signalelektronik
    6
    Signalelektronik
    7
    Steuerung
    8
    Steuerung
    9
    Schnittstelle
    10
    Schnittstelle
    11
    übergeordnete Steuerung
    12
    integrierte elektronische Steuerung
    13
    zusammengefasste Einheit
    14
    Schnittstelle
    15
    elektrischer Antrieb
    16
    Signalelektronik
    17
    Leistungselektronik
    18
    Abstandssensor
    19
    Antriebsrad
    20
    Abstand
    21
    zweiter Sensor
    22
    Abstand
    23
    Fahrzeugunterseite
    24
    Untergrund

Claims (10)

  1. Flurförderfahrzeug mit einem Energiespeicher, einer übergeordneten Steuerung (11), mindestens zwei elektrischen Antrieben (1, 2, 15), mindestens einem lenkbaren Antriebsrad (19) sowie einer elektronischen Steuerung (12) für die mindestens zwei elektrischen Antriebe (1, 2, 15), wobei sich die elektronische Steuerung (12) aus mindestens einer Signalelektronik (5, 6, 16) und mindestens einer Leistungselektronik (3, 4, 17) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (12) für die mindestens zwei elektrischen Antriebe (1, 2, 15) mit nur einer einzigen Schnittstelle (14) für die Ansteuerung durch die übergeordnete Steuerung (11) ausgebildet ist und die Signalelektroniken (5, 6, 16) als eine räumlich und funktional zusammengefasste Einheit (13) ausgebildet sind.
  2. Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalelektroniken (5, 6, 16) der mindestens zwei Antriebe (1, 2, 15) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  3. Flurförderfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalelektroniken (5, 6, 16) und die Leistungselektroniken (3, 4, 17) direkt am oder im Gehäuse einer der mindestens zwei Antriebe (1, 2, 15) angebracht sind.
  4. Flurförderfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Antriebe (1, 2, 15) aus mindestens einem elektrischen Fahrantrieb und einem elektrischen Lenkantrieb bestehen.
  5. Flurförderfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektrischen Antriebe (1, 2, 15) eine elektrische Bremseinrichtung, vorzugsweise einem Bremsmagneten, beinhalten.
  6. Flurförderfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Schnittstelle (14) einem Bussystem, vorzugsweise einem CAN-Bus entspricht und damit Daten in beide Richtungen übertragbar sind.
  7. Flurförderfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandssensor (18) in radialer Richtung außerhalb des Antriebsrades (19) angebracht ist und damit ein Abstand (20) zum Antriebsrad (19) messbar ist.
  8. Flurförderfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Sensor (21) am Fahrzeugunterboden (23), in Querrichtung außerhalb der Fahrzeugmitte angebracht ist und mit dem Sensor (21) ein Abstand (22) zum Untergrund (24) sowie eine Fahrzeuggeschwindigkeit über Grund messbar ist.
  9. Flurförderfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Signalelektroniken in den Leistungselektroniken integriert sind, die Leistungselektroniken somit kleine Recheneinheiten besitzen, in welchen Teile der Steuer- und Regelsignale für die Leistungselektroniken berechnet werden.
  10. Flurförderfahrzeug mit einem Energiespeicher, einer übergeordneten Steuerung (11), mindestens zwei elektrischen Antrieben (1, 2, 15), mindestens einem lenkbaren Antriebsrad (19) sowie einer elektronischen Steuerung (12) für die mindestens zwei elektrischen Antriebe (1, 2, 15), wobei sich die elektroni sche Steuerung (12) aus mindestens einer Signalelektronik (5, 6, 16) und mindestens einer Leistungselektronik (3, 4, 17) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (12) für die mindestens zwei elektrischen Antriebe (1, 2, 15) mit nur einer einzigen Schnittstelle (14) für die Ansteuerung durch die übergeordnete Steuerung (11) ausgebildet ist und die Signalelektroniken (5, 6, 16) in die Leistungselektroniken integriet sind und die Leistungselektroniken über Bus-Schnittstellen, vorzugsweise CAN-Bus-Schnittstellen von der übergeordneten Fahrzeugsteuerung angesprochen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1972482A2 (de) 2007-03-20 2008-09-24 Gebr. Frei GmbH & Co. KG Lenkantriebssystem

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