DE202005013196U1 - Abdichtung für Blendrahmen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Abdichtung des Blendrahmens (1) eines Fensters oder einer Türe gegenüber der den Blendrahmen umgebenden Wand (10) mittels zumindest zweier in den Blendrahmen (1) einsteckbaren, insbesondere einclipsbaren, Dichtungsbänder (5, 6) die an entgegengesetzten Seiten des Blendrahmens (1) an die jeweils anschließenden Wandbereiche (10) anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungsbänder (5, 6) an ihren dem Blendrahmen zugewandten Rändern durch mindestens ein Zwischenstück (7) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung des Blendrahmens eines Fensters oder einer Türe gegenüber der dem Blendrahmen umgebenden Wand mittels zumindest zweier in den Blendrahmen einsteckbaren, insbesondere einclipsbaren Dichtungsbänder, die an entgegengesetzten Seiten des Blendrahmens an die jeweils anschließenden Wandbereiche anlegbar sind. Dabei sind am äußeren Umfang des Blendrahmens nahe seiner beiden Außenseiten jeweils Nuten eingeformt, in welche die genannten Dichtungsbänder eingeclipst werden. Der umlaufende Spalt zwischen dem Blendrahmen und der ihn umgebenden Wand wird im Zwischenraum zwischen den genannten Nuten bzw. den darin eingeclipsten Dichtungsbändern gemäß dem bisher bekannten Stand der Technik durch eine separate Wärmedämmung mehr oder weniger ausgefüllt. Diese separate Wärmedämmung kann in Form von Isolierschaum, Dämmwolle oder komprimierbaren Dichtungsbändern eingebracht werden.
  • Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass in dem umfangsseitigen Zwischenraum zwischen Blendrahmen und Wand keine Kältebrücke zwischen Gebäudeinnenseite und Außenseite entsteht.
  • Die Befestigung des Blendrahmens erfolgt üblicherweise durch mehrere über den Umfang des Blendrahmens verteilte Schrauben, die den Blendrahmen und die genannte Wärmedämmung durchqueren und in der umgebenden Wand verdübelt oder auf andere Weise fixiert sind.
  • Nach der Befestigung des Blendrahmens wird die Wand an der Leibung verputzt, wobei die nach innen und außen abstehenden Dichtungsbänder unter dem Verputz verschwinden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Montage des Blendrahmens zu vereinfachen, ohne dabei die gewünschte Isolierung zwischen Blendrahmen und umgebender Wand zu beeinträchtigen. Außerdem soll sich die Erfindung durch robusten und kostengünstigen Aufbau auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Dichtungsbänder an ihren in den Blendrahmen einsteckbaren Rändern durch mindestens ein Zwischenstück miteinander verbunden sind.
  • Hierdurch wird die Handhabung der beiden Dichtungsbänder wesentlich erleichtert, denn der Monteur braucht nicht mehr mit zwei verschiedenen Dichtungsbändern zu hantieren und diese nacheinander am Blendrahmen zu befestigen. Vielmehr hat er nur noch ein Teil und dieses Teil kann mehr oder weniger gleichzeitig in den beiden Nuten des Blendrahmens verrastet werden.
  • Für die Ausbildung des die beiden Dichtungsbänder verbindenden Zwischenstückes bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten. Einerseits empfiehlt es sich, dass das Zwischenstück gegenüber den relativ dünnen, flexiblen Dichtungsbändern aus einem härteren Material besteht, weil dadurch die Handhabung erleichtert wird. Andererseits empfiehlt es sich, dass ein durchgehendes Zwischenstück verwendet wird, das in der Lage ist, den Blendrahmen nach außen hin abzudichten. Dies verbessert die Wärmedämmung, weil der Luftraum, der üblicherweise zwischen den beiden Nuten des Blendrahmens verläuft, durch das genannte Zwischenstück verschlossen wird.
  • Das Zwischenstück kann theoretisch beliebige Form haben, etwa auch mehr oder weniger dem Bodenprofil des Blendrahmens angepasst sein; besonders zweckmäßig ist es aber, wenn das Zwischenstück als plane Leiste ausgebildet ist, die das Außenprofil des Blendrahmens überdeckt und von der Innenseite zur Außenseite des Blendrahmens, also parallel zur Wandleibung, durchläuft.
  • In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, dass die Klemmelemente, die zum Einstecken, insbesondere Einclipsen der seitlichen Dichtungsbänder dienen, nunmehr nicht oder nicht nur an den Dichtungsbändern, sondern statt dessen an dem erfindungsgemäßen Zwischenstück angeordnet werden. Da dieses Zwischenstück wesentlich stabiler als die Dichtungsbänder ist, werden die Klemmelemente zwangsläufig im richtigen Abstand zueinander gehalten, nämlich entsprechend dem Abstand der beiden Nuten in der Bodenseite des Blendrahmens, sodass das Einclipsen nochmals erleichtert wird.
  • Für die Ausbildung der Klemmelemente bieten sich dem Fachmann zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Besonders günstig ist es, wenn die Klemmelemente im Umfangsrichtung des Blendrahmens durchlaufenden Halteleisten aus dauerelastischem Material bestehen, so dass sie beim Einclipsen eine luftdichte Verbindung mit dem Blendrahmen eingehen.
  • Man kann dabei wie bisher die Schnappverbindung dadurch herbeiführen, dass jeweils zwei nahe bei einander angeordnete Halteleisten in eine gemeinsame Nut einschnappen. Es ist aber aufgrund des erfindungsgemäßen Zwischenstückes nunmehr auch möglich, nur noch eine Halteleiste pro Nut zu verwenden und dadurch Materialkosten zu sparen.
  • Eine andere, besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das Zwischenstück und/oder die angrenzenden Dichtungsbänder ein expandierbares Dämmband aufweisen, welches die Fuge zwischen Blendrahmen und Wandleibung verschließt. Dadurch können drei bisher separate Teile, nämlich die beiden seitlichen Dichtungsbänder und die Wärmedämmung im Fugenbereich zu einem einzigen Bauteil kombiniert werden. Die Montage des Blendrahmens wird dadurch nochmals erheblich vereinfacht und beschleunigt.
  • Zweckmäßig wird das Dämmband an der dem Blendrahmen abgewandten Seite des Zwischenstückes und/oder der angrenzenden Dichtungsbänder angeordnet, so dass diese ihre Position beibehalten und lediglich das Dämmband in die Fuge zu expandieren braucht.
  • Das expandierbare Dämmband besteht vorzugsweise aus einem Mehrkomponentenmaterial, wobei es besonders günstig ist, wenn es aus einem vorkomprimierten Material besteht, das eine Umhüllung aufweist, deren Zerstörung dann die gewünschte Expansion auslöst.
  • Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, ein Dämmband an der dem Blendrahmen zugewandten Seite des Zwischenstückes vorzusehen, damit der dort vorhandene Zwischenraum ebenfalls ausgefüllt wird und keine Konvektion möglich ist. Alternativ kann hier auch eine Dichtung oder ein Steg zur Minimierung der Konvektion angeordnet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung; dabei zeigt
  • 1 einen Querschnitt durch einen Blendrahmen mit noch nicht angeclipsten Dichtungsbändern gemäß einer ersten Alternative;
  • 2 einen entsprechenden Querschnitt in eingebautem Zustand des Blendrahmens;
  • 3 den gleichen Querschnitt wie 1, jedoch bei einer zweiten Alternative und
  • 4 den entsprechenden Querschnitt gemäß 3 in eingebautem Zustand des Blendrahmens.
  • In allen Figuren erkennt man einen Blendrahmen 1, der in an sich bekannter Weise aus einem vielkammerigen Spritzguß-Hohlprofil aus Kunststoff besteht. Zur Aussteifung des Hohlprofils ist in einer Innenkammer ein in Längsrichtung laufendes Metallprofil 2 angeordnet. An der Bodenseite des Profils – in den Zeichnungen jeweils an der Unterseite – befinden sich mehrere in Längsrichtung des Profils laufende Einrastprofile in Form von Nuten 3 bzw. 4. Diese Einrastprofile sind insbesondere an der Außenseite und an der Innenseite des Blendrahmens – in den Figuren also links und rechts – angebracht und dienen auch bisher schon dazu, ein linkes bzw. ein rechtes Dichtungsband einzuclipsen, um den Blendrahmen an die ihn umgrenzende Wand, insbesondere deren Leibung anzuschließen sowie auch um andere Anschlussprofile einzu rasten. Dabei können die Dichtungsbänder oder anderen Anschlussprofile auch angeklebt werden.
  • In den Ausführungsbeispielen erkennt man ein linkes und ein rechtes flexibles Dichtungsband 5 bzw. 6 und diese beiden Dichtungsbänder sind erfindungsgemäß durch ein Zwischenstück 7 miteinander verbunden. Das Zwischenstück 7 besteht aus einer gegenüber den Dichtungsbändern wesentlich stabileren Kunststoffleiste. Sie hat etwa die gleiche Breite wie der Profilrahmen 1 und verläuft in Längsrichtung des Profilrahmens. An ihrer dem Profilrahmen 1 zugewandten Seite trägt das Zwischenstück 7 vorstehende Klemmelemente 8 bzw. 9, die in die genannten Einrastprofile 3 bzw. 4 hineinpassen und dort verrasten. Das Zwischenstück 7 liegt dann plan und relativ dicht an der Unterseite des Blendrahmens 1 an und deckt diese Unterseite flächig ab.
  • 2 zeigt den Blendrahmen in fertig montiertem Zustand. Man erkennt dort zunächst das an der Unterseite des Blendrahmens verrastete Zwischenstück 7 mit seinen beiden nach links und rechts abgehenden Dichtungsbändern 5 bzw. 6, die entlang der Tür- oder Fensterleibung 10 auslaufen. Der Zwischenraum zwischen dem Blendrahmen 1 und der Leibung 10 ist durch eine separate Wärmedämmung 11 weitestgehend ausgefüllt. Dabei kann es sich um Isolierschaum, Dämmwolle oder dergleichen handeln.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere Alternative der Erfindung. Dabei sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie bei der ersten Alternative. Wesentlich ist hier, dass das Zwischenstück 7 zugleich auch als Träger für ein expandierbares Dämmband 12 fungiert. Zweckmäßig handelt es sich dabei um ein vorkomprimiertes Band, das durch eine äußere Umhüllung im komprimierten Zustand gehalten wird, wie dies in 3 dargestellt ist. Zweckmäßig weist die Umhüllung in Längsrichtung durchlaufende Trennlinien oder Sollbruchstellen auf, damit ein einfaches Öffnen über die gesamte Länge des Dämmbandes in einfacher Weise möglich ist, wenn seine Expansion freigegeben werden soll.
  • Die Befestigung des Dämmbandes 12 am Zwischenstück 7 erfolgt beispielsweise durch ein Selbstklebeband.
  • 4 zeigt den Blendrahmen in montiertem Zustand. Man sieht dort insbesondere, dass der Dämmstreifen 12 den Zwischenraum zwischen Blendrahmen 1 und Leibung 10 nahezu vollständig ausfüllt. Durch seine Anpresswirkung wird auch das Zwischenstück 7 gegen den Blendrahmen gedrückt und dort eine weitgehend luftdichte Anlage erzeugt. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass das Aufreißen der das Dämmband 12 umgebenden äußeren Umhüllung erst nach der Fenstermontage erfolgt, damit das Einsetzen und Ausrichten des Blendrahmens nicht erschwert wird.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, einen ähnlichen Dämmstreifen 12 an der Oberseite des Zwischenstückes 7 anzuordnen, damit die dort vorhandenen Zwischenräume ebenfalls ausgefüllt und abgedichtet werden.
  • Schließlich sieht man in den 2 und 4 noch die beidseits des Blendrahmens angrenzenden Putzschichten 13 bzw. 14 auf der Leibung 10. Beide Putzschichten bedecken in bekannter Weise die seitlichen Dichtungsbänder 5 bzw. 6 und bilden den Anschluss an den Blendrahmen 1.
  • Zusammenfassend zeichnet sich die vorliegende Erfindung also durch eine deutlich vereinfachte Handhabung der Dichtungsbänder und somit durch eine schnellere Montage bei guter Wärmedämmung aus, wobei im Fall der zweiten Alternative auch noch das Einbringen des Dämmstreifens zwischen Blendrahmen und Leibung erleichtert wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Abdichtung des Blendrahmens (1) eines Fensters oder einer Türe gegenüber der den Blendrahmen umgebenden Wand (10) mittels zumindest zweier in den Blendrahmen (1) einsteckbaren, insbesondere einclipsbaren, Dichtungsbänder (5, 6) die an entgegengesetzten Seiten des Blendrahmens (1) an die jeweils anschließenden Wandbereiche (10) anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungsbänder (5, 6) an ihren dem Blendrahmen zugewandten Rändern durch mindestens ein Zwischenstück (7) miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7) aus einem gegenüber den Dichtungsbändern (5, 6) härteren Material besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7) den Blendrahmen entlang seiner. Umfangsfläche abdichtet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7) als plane Leiste ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7) Klemmelemente (8, 9) zum Einstecken oder einclipsen in den Blendrahmen (1) trägt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (8, 9) aus in Umfangsrichtung des Blendrahmens verlaufenden Leisten aus dauerelastischem Material bestehen, die eine dichte Verbindung mit dem Blendrahmen (1) eingehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7) an seinen Längsrändern zumindest jeweils eine Halteleiste (8, 9) aufweist, die jeweils in einer Nut (3, 4) des Blendrahmens (1) verklemmbar oder verrastbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7) etwa die gleiche Breite aufweist wie der Blendrahmen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7) und/oder die angrenzenden Dichtungsbändern (5, 6) ein expandierbares Dämmband (12) tragen zum Verschließen des Zwischenraumes zwischen Blendrahmen (1) und Wandleibung (10).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmband (12) an der dem Blendrahmen (1) abgewandten Seite des Zwischenstückes (7) und/oder der angrenzenden Dichtungsbänder (5, 6) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das expandierbare Dämmband (12) aus einem Mehrkomponentenmaterial besteht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das expandierbare Dämmband (12) aus einem vorkomprimierten Material besteht und eine Umhüllung aufweist, deren Zerstörung die Expansion auslöst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämmband an der dem Blendrahmen (1) zugewandten Seite des Zwischenstückes (7) angeordnet ist.
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