DE202005009939U1 - Fluid-Filter, insbesondere zum Einsatz in einer Fluidleitung in einem Kfz - Google Patents

Fluid-Filter, insbesondere zum Einsatz in einer Fluidleitung in einem Kfz Download PDF

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Abstract

Fluid-Filter (1) zum Einbau in eine Fluid-Leitung, insbesondere zur Verwendung als Additiv-Vorfilter für eine Kfz-Abgasanlage, bestehend aus einem Filtergehäuse (2) mit einem auswechselbaren Filtereinsatz (4), wobei das Filtergehäuse (2) aus zwei eine Aufnahmekammer (6) für den Filtereinsatz (4) umschließenden, mediendicht und zum Auswechseln des Filtereinsatzes (4) lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen (2a, 2b) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gehäuseteil (2a) als Muffenteil (8) mit einer Stecker-Aufnahmeöffnung (10) und das andere Gehäuseteil (2b) als Steckerteil (12) mit einem in Richtung einer Steckachse (16) in die Aufnahmeöffnung (10) des Muffenteils (8) unter radialer Umfangsabdichtung einsteckbaren Steckerschaft (14) ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluid-Filter der durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Als Filter, die beispielsweise in Kraftstoff Leitungen in Fahrzeugen angeordnet sind, werden entweder sogenannte Wegwerf-Filter oder Filter der gattungsgemäßen Art mit austauschbaren Filtereinsätzen verwendet.
  • Wegwerf-Filter, wie beispielsweise in dem Gebrauchsmuster DE 1 811 831 U beschrieben, müssen komplett ausgewechselt werden, wenn die geforderte Filterleistung bzw. Durchströmung nach Aufnahme einer bestimmten Schmutzmenge nicht mehr gewährleistet ist. Solche Filter besitzen einen Filtereinsatz in einem geschlossenen, nicht teilbaren Gehäuse, wobei das Gehäuse lösbar mit zwei Schlauchleitungen verbunden ist.
  • Bei einem gattungsgemäßen Filter kann das Filtergehäuse geöffnet werden, um nur den Filtereinsatz auszutauschen. Die Leitungen können mit den Gehäuseteilen verbunden bleiben und nach Einsetzen eines neuen Filtereinsatzes wieder dicht miteinander verbunden (geschlossen) werden.
  • Die US 4 477 352 beschreibt einen solchen gattungsgemäßen Filter, bei dem die Gehäuseteile miteinander verschraubt sind. Daher müssen die Gehäuseteile zum Öffnen und Schließen relativ zueinander verdreht werden, so dass diese Ausführung nur für flexible Schlauchleitungen geeignet ist.
  • Mittlerweile werden die Anforderungen an Leitungskomponenten in der Kfz-Industrie immer höher (z. B. Temperaturschwankungen von über 100°C, hohe Drücke in Kraftstoff-Einspritzanlagen usw.), und gleichzeitig müssen die Kosten immer mehr reduziert werden. Daher werden heute überwiegend keine Schläuche mehr eingesetzt, weil diese aufwendig herzustellen und zu montieren sind, sondern es werden in den meisten Fällen Kunststoff Rohrleitungen (z. B. aus PA) eingesetzt, die z. B. verschweißt oder aufgedornt werden. Dies hat zur Folge, dass die Leitungen weniger flexibel sind und keine Drehung im Anschlussbereich zulassen. Deshalb kann bei solchen Leitungen ein Schraubfilter z. B. gemäß US 4 477 352 nicht verwendet werden.
  • Bei einem in der US 3 622 007 beschriebenen Filter werden zwei (identisch ausgebildete) Gehäuseteile axial über ein dichtendes Aufnahmeteil gegeneinander gesetzt und mittels einer schwenkbaren Drahtfederklammer fixiert. An (beziehungsweise in} dem wandungsartigen Aufnahmeteil ist ein Filterelement gehalten. Ein solcher Filter könnte wegen der allein axialen Fügeverbindung der Gehäuseteile zwar für heutige (Rohr-) Leitungen verwendet werden, hat aber den Nachteil der zwischen den Gehäuseteilen anzuordnenden Axialdichtung, die bei angeschlossenen Leitungen einerseits schwierig zu montieren ist und andererseits auch heutigen Anforderungen bezüglich der Dichtheit nicht genügt. Zudem ist die außen am Gehäuse schwenkbar angeordnete Federklammer gegen Berührungen ungeschützt, so dass ein ungewolltes Lösen nicht ausgeschlossen ist. Ferner wird zum Verschwenken der Federklammer ein großer Freiraum benötigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fluid-Filter der genannten Art bezüglich seiner Herstellbarkeit und seiner Gebrauchseigenschaften zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Demnach sind die Filter-Gehäuseteile als Steckkupplungsteile ausgebildet, und zwar einerseits als Muffenteil mit einer Stecker-Aufnahmeöffnung und andererseits als Steckerteil mit einem in Richtung einer Steckachse in die Aufnahmeöffnung des Muffenteils unter radialer Umfangsabdichtung einsteckbaren Steckerschaft. Dadurch kann vorteilhafterweise das Filtergehäuse rotationsfrei, d. h. ohne relative Verdrehung der Gehäuseteile um die Steckachse, ausschließlich durch axiale Bewegung geöffnet und geschlossen werden. Dabei wird auf einfache Weise durch die radiale Umfangsabdichtung eine sehr gute und auch hohe Drücke zulassende Abdichtung gewährleistet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind hierbei Rastmittel zum selbsttätigen form- oder kraftformschlüssigen, aber lösbaren Verrasten beim axialen Steckverbinden der Gehäuseteile vorgesehen. Dadurch erfolgt beim Zusammenstecken selbsttätig durch Verrasten eine sichere Arretierung der Gehäuseteile gegen Lösen.
  • Weitere Ausgestaltungsmerkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden noch genauer erläutert werden.
  • Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 einen Halb-Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Fluid-Filters in einer ersten Ausführung (Schnittebene entsprechend I-I gemäß 2),
  • 2 eine Ausführungsvariante des Filters in einem Axialschnitt entsprechend der Ebene II-II in 1,
  • 3 eine Perspektivansicht des einen Gehäuseteils (Steckerteils) in der Ausführung gemäß 2,
  • 4 eine teilgeschnittene Draufsicht in Pfeilrichtung IV gemäß 3,
  • 5 das Gehäuseteil gemäß 3 und 4 in einer teilweise aufgeschnittenen Perspektivansicht,
  • 6 einen Axialschnitt des anderen Gehäuseteils (Muffenteils),
  • 7 eine Perspektivansicht eines Filtereinsatzes in einer ersten Ausführungsform,
  • 8 einen vergrößerten Axialschnitt des Filtereinsatzes gemäß 7,
  • 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung IX gemäß 8,
  • 10 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführung eines Filtereinsatzes,
  • 11 den Filtereinsatz gemäß 10 im Axialschnitt,
  • 12 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Hilfswerkzeugs zum Entnehmen des Filtereinsatzes,
  • 13 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung XIII gemäß 12,
  • 14 eine Ansicht in Pfeilrichtung XIV gemäß 12,
  • 15 eine Teilansicht entsprechend 12 während der Anwendung des Hilfswerkzeuges,
  • 16 eine zweite Ausführung eines Hilfswerkzeuges im Axialschnitt während der Anwendung zum Entnehmen des Filtereinsatzes,
  • 17 eine schematische, bockschaltbildartige Darstellung einer bevorzugten Verwendung des erfindungsgemäßen Fluid-Filters.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß 1 oder 2 besteht ein erfindungsgemäßer Fluid-Filter 1 aus einem Filtergehäuse 2 und einem auswechselbaren Filtereinsatz 4. Das Filtergehäuse 2 besteht seinerseits aus zwei Gehäuseteilen 2a und 2b, die eine Aufnahmekammer 6 für den Filtereinsatz 4 umschließen und mediendicht sowie zum Auswechseln des Filtereinsatzes 4 lösbar miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist das eine Gehäuseteil 2a als Muffenteil 8 mit einer Stecker-Aufnahmeöffnung 10 ausgebildet, und das andere Gehäuseteil 2b weist als Steckerteil 12 einen Steckerschaft 14 auf, der in Richtung einer Steckachse 16 in die Aufnahmeöffnung 10 des Muffenteils 8 unter radialer Umfangsabdichtung einsteckbar ist. Somit erfolgt das Schließen und Öffnen des Filtergehäuses 2 allein durch axiale Relativbewegungen der Gehäuseteile 2a, 2b, indem der Steckerschaft 14 längs der Steckachse 16 in die Aufnahmeöffnung 10 eingesteckt beziehungsweise umgekehrt herausgezogen wird. Verdrehungen um die Steckachse 16 treten somit vorteilhafterweise nicht auf.
  • Zur lösbaren Arretierung der Gehäuseteile 2a, 2b im geschlossenen, verbundenen Zustand sind bevorzugt Rastmittel 18 zum selbsttätigen form- oder kraftformschlüssigen, jedoch lösbaren Verrasten beim axialen Steckverbinden der Gehäuseteile vorgesehen. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform weist hierzu das Steckerteil 12 zwei diametral gegenüberliegende, sich axial und mit radialem Abstand etwa parallel zu dem Steckerschaft 14 in gleicher Richtung erstreckende und in radialer Richtung federelastische Rastarme 20 auf, die im steckverbundenen Zustand mit nasenartigen Rastelementen 22 einen radial nach außen vorstehenden Ringbund 24 des Muffenteils 8 formschlüssig rastend hintergreifen. Zum Lösen dieser Verrastung sind die Rastarme 20 federelastisch radial nach außen spreizbar. Hierzu ist mit Vorteil ein an dem Steckerteil 12 unverlierbar gehaltertes Löseelement 26 vorgesehen. Hierzu wird auf die 3 und 4 verwiesen. Demnach weist das Löseelement 26 zwei von einem Betätigungsabschnitt 28 ausgehende Spreizabschnitte 30 auf. Jeder Spreizabschnitt 30 sitzt radial zwischen einem der Rastarme 20 und dem Steckerteil 12. Gemäß 4 ist jeder Spreizabschnitt 30 über einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt 32 mit dem Betätigungsabschnitt 28 verbunden, wobei jeder Verbindungsabschnitt 32 mit dem Steckerteil 12 derart zusammenwirkt, dass durch eine in radialer Richtung auf den Betätigungsabschnitt 28 einwirkende Druckkraft F die Spreizabschnitte 30 zum radialen Spreizen von innen gegen die Rastarme 20 wirken. Dadurch werden die Rastarme 20 in Richtung der in 4 eingezeichneten Pfeile 34 radial gespreizt. Vorsorglich sei noch bemerkt, dass in 1, 2 und 5 das Löseelement 26 nicht dargestellt ist.
  • Grundsätzlich kann die Aufnahmekammer 6 für den Filtereinsatz 4 an beliebiger Stelle innerhalb der Gehäuseteile 2a, 2b angeordnet beziehungsweise gebildet sein. In der bevorzugten Ausführungsform ist aber vorgesehen, dass die Aufnahmekammer 6 innerhalb des Muffenteils 8 im Anschluss an den Bereich der Aufnahmeöffnung 10 und des darin ganz eingesteckten Steckerschaftes 14 angeordnet ist. Somit liegen die Aufnahmekammer 6 für den Filtereinsatz 4 und die Aufnahmeöffnung 10 für den Steckerschaft 14 axial benachbart hintereinander. Gemäß 1 und 2 kann in einem zwischen dem Filtereinsatz 4 und dem eingesteckten Steckerschaft 14 verbleibenden Spalt 38 ein zusätzliches (nicht dargestelltes) Halteelement, z. B. eine Art Sprengring, vorgesehen sein, um den Filtereinsatz 4 auch im geöffneten Zustand des Filtergehäuses 2 gegen ungewolltes Herausfallen zu sichern.
  • Zur radialen Umfangsabdichtung ist bevorzugt ein Dichtring (O-Ring) 40 in einer Ringnut 42 eines der beiden Gehäuseteile 2a oder 2b angeordnet. Damit ist eine gute Abdichtung gewährleistet, die einen Einsatz auch bei hohen Drücken und/oder bei kriechfreudigen und zur Kristallisation neigenden Medien (wie z. B. Harnstoff-Wasser-Lösung) ermöglicht, da sonst bei derartigen Medien die Gefahr bestehen würde, dass sich im Dichtungsbereich kristalline Rückstände bilden könnten. Dies kann durch eine bestimmte radiale Verpressung des Dichtrings 40 mit hoher Sicherheit vermieden werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Dichtring 40 auf dem Außenumfang des Steckerschaftes 14 angeordnet. Da der Filtereinsatz 4 durch den Bereich der Stecker-Aufnahmeöffnung 10 hindurch in die Aufnahmekammer 6 einzusetzen ist, hängt der maximale Außendurchmesser des Filtereinsatzes 4 (bzw. der Innendurchmesser der Kammer 6) vom Außendurchmesser des Dichtringes 40 (bzw. vom Innendurchmesser des Dichtbereichs in der Stecker-Aufnahmeöffnung 10) ab; so muss der Außendurchmesser des Filtereinsatzes kleiner/gleich dem Außendurchmesser des Dichtringes 40 sein.
  • Bei einer ebenfalls möglichen Variante mit Anordnung des Dichtringes 40 in einer inneren Ringnut in der Aufnahmeöffnung 10 des Muffenteils 8 muss der Filtereinsatz 4 mit einem maximalen Außendurchmesser kleiner/gleich dem Innendurchmesser des Dichtringes 40 ausgebildet sein. Dem gegenüber benötigt die dargestellte, bevorzugte Ausführung somit einen geringeren radialen Bauraum.
  • Jedes Gehäuseteil 2a, 2b weist auf seiner der Aufnahmeöffnung 10 beziehungsweise dem Steckerschaft 14 axial gegenüberliegenden Seite jeweils einen Anschlussdorn 44 zum Aufstecken einer nicht dargestellten Leitung auf. Jeder Anschlussdorn 44 weist ein Dornprofil mit beispielsweise drei widerhakenartigen Zahnkanten auf, welches speziell für Kunststoff Rohrleitungen, insbesondere Kunststoffrohre mit mindestens einer Lage (Schicht) aus Polyamid (PA), konzipiert ist. Jeder Anschlussdorn 44 kann sich gleichachsig zur Steckachse 16 erstrecken oder aber zur Winkelverbindung quer, insbesondere senkrecht zur Steckachse 16, wie dies beispielhaft bei dem "oberen" Anschlussdorn 44 des Steckerteils 12 in den 2 bis 4 dargestellt ist.
  • Für die Ausgestaltung des Filtereinsatzes 4 sind in den 7 bis 9 einerseits und den 10 und 11 andererseits zwei verschiedene Ausführungen beispielhaft dargestellt.
  • Bei der ersten Ausführung gemäß 7 bis 9 ist der Filtereinsatz 4 als becherartiges Formteil 45 aus einem porösen Sinter-Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus einem hydrophoben Polyethylen (PE). Dieses Filter-Formteil 45 weist zur Vergrößerung seiner Oberfläche beziehungsweise seiner wirksamen Filter-Durchsatzfläche eine in radialer Richtung wellen- oder mäanderförmig verlaufende Umfangswandung 46 auf. Zudem weist das Formteil 45 einseitig einen Boden 48 auf, auf dessen Außenseite Abstandhalter-Ansätze 50 vorgesehen sein können (siehe 8). Auf der dem Boden 48 gegenüberliegenden Seite ist das Filter-Formteil 45 offen ausgebildet.
  • Wie sich den Darstellungen in 1 und 2 entnehmen läßt, ist im Übergang zwischen der Aufnahmekammer 6 und dem Anschlussdorn 44 eine innere radiale Stufenfläche 52 gebildet (siehe auch 6), die die Aufnahmekammer 6 zum Einsetzen des Filtereinsatzes 4 begrenzt. Der Filtereinsatz beziehungsweise das Formteil 44 kommt mit seinen bevorzugt vorgesehenen Ansätzen 50 zur Auflage auf der Stufenfläche 52, damit ein ungehindertes Abfließen des gefilterten Fluides gewährleistet ist. Durch die wellen- oder mäanderförmige Kontur der Umfangswandung 46 sind innere Aufnahmetaschen 53 als Schmutzreservoir gebildet. Mit Vorteil ist der Filtereinsatz 4 form- und/oder materialspezifisch so konzipiert, dass er schon bei einem Fluid-Druck von 0,5 bar eine Durchflussmenge von 3 bis 5 Liter pro Stunde gewährleistet.
  • Bei der Alternative gemäß 10 und 11 ist der Filtereinsatz 4 als ebenfalls becherartiges Filtersieb 54 mit einem käfigartigen Träger 56 insbesondere aus Kunststoff und im Bereich von fensterartigen Wandungsöffnungen des Trägers 56 gehalterten Flächensieben 58 vorzugsweise aus Edelstahl ausgebildet. Dabei kann das Filtersieb 54 ein von einem Boden 60 ausgehendes, rohrförmiges Schmutzreservoir 62 aufweisen. Wie in 11 angedeutet ist, kann das rohrförmige Schmutzreservoir 62 einen hohlzylindrischen Querschnitt aufweisen und dadurch in den angrenzenden Anschlussdorn 44 mit radialem Umfangsabstand hineinragen. Der Außendurchmesser sollte dabei so bemessen sein, dass ein ausreichender Ringspalt für den Durchfluss des gefilterten Mediums innerhalb des Anschlussdorns 54 noch erhalten bleibt.
  • In beiden Ausführungsvarianten ist der Filtereinsatz 4 in Abhängigkeit von der Fluid-Strömungsrichtung (vgl. die Pfeile 64 in 1 und 2) derart orientiert in dem Filtergehäuse 2 angeordnet, dass das Fluid in den becherartigen Filtereinsatz 4 hineinströmt. Dadurch wird eine sehr hohe Schmutz-Aufnahmekapazität erreicht.
  • Ebenfalls in beiden Ausführungen weist der Filtereinsatz 4 auf seiner offenen Einströmseite einen äußeren Ringbund 66 zur zentrierten Halterung in der Aufnahmekammer 6 auf.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Hilfswerkzeug 70 zum Entnehmen des Filtereinsatzes 4 aus dem Filtergehäuse 2. In einer ersten, in den 12 bis 15 veranschaulichten Ausführung ist das Hilfswerkzeug 70 nach Art einer sogenannten Gegenarmpinzette mit zwei gekreuzten Armen 72a, 72b ausgebildet, die an ihren Enden quer nach außen weisende Greifspitzen 74 aufweisen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die Arme 72a, 72b durch eine Öffnung 76 einer Anlagescheibe 78 erstrecken. Diese Anlagescheibe 78 ist relativ zu dem einen Arm 72a axial fixiert, insbesondere fest verbunden, während der andere Arm 72b innerhalb der Öffnung 76 beweglich ist. Wie in 15 veranschaulicht ist, wird diese Pinzette mit den vorderen Greifspitzen 74 in den Filtereinsatz 4 eingeführt, bis die Anlagescheibe 78 zur Auflage auf dem Öffnungsrand des Filtereinsatzes 4 gelangt. Dann werden die Greifspitzen 74 durch Druck auf die Arme 72a, 72b gespreizt, so dass der Einsatz leicht entnommen werden kann. Die Anlagescheibe 78 begrenzt dabei durch die Größe der Öffnung 76 die Spreizbewegung der Arme 72a, b derart, dass im maximal gespreizten Zustand ein definierter Eingriff der Greifspitzen 74 in dem Filtereinsatz 4 erreicht wird, d. h. eine zur Entnahme ausreichende Anpresskraft, jedoch ohne Beschädigung der Wandung der Aufnahmekammer 6. Zudem wird dabei durch die Anlagescheibe 78 der Filtereinsatz 4 vorteilhafterweise so deckelartig verschlossen, dass kein Restschmutz austreten und womöglich am oder im Filtergehäuse 2 verbleiben kann.
  • Bei der in 16 veranschaulichten Ausführungsvariante ist als Hilfswerkzeug 70 eine Zylinderkolbeneinheit 80 vorgesehen, wobei ein Zylinder 82 dicht mit dem Filter-Gehäuseteil 2a beziehungsweise mit dem Muffenteil 8 verbindbar ist. Mit einem über eine Kolbenstange 84 bewegbaren Kolben 86 ist ein Unterdruck zum Herausziehen (Heraussaugen) des Filtereinsatzes 4 erzeugbar. Für die Verbindung des Zylinders 82 mit dem Muffenteil 8 weist der Zylinder einen Verbindungsabschnitt mit C-förmigem Profil auf, so dass er seitlich, quer zur Steckachse aufschiebbar ist, um dann den Ringbund 24 zu umgreifen. Zur Abdichtung ist hierbei eine Axialdichtung 88 vorgesehen.
  • In 17 ist schließlich eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Fluid-Filters 1 veranschaulicht. Dabei dient der Filter 1 als Vorfilter – insbesondere von einer Dosiereinheit 96 – für ein Abgas-Additiv in einer Leitung 90, die einen Tank 92 über eine Pumpe 94 mit der Dosiereinheit 96 verbindet. Im konkreten Fall enthält der Tank 92 eine Harnstoff-Wasser-Lösung, die in der Dosiereinrichtung 96 mit Luft vermischt und zur Schadstoffreduktion einer Abgasanlage in einem Kraftfahrzeug zugeführt wird. Diese Technik ist auch unter dem Begriff "Selective Catalytic Reduction=SCR" bekannt. Hierbei geht es um eine Reduzierung vor allem von Stickoxiden und Rußpartikeln im Abgas dieselbetriebener Fahrzeuge. Der Harnstoff ist auch unter dem Namen AdBlue bekannt.
  • Durch die Erfindung wird eine herstellungs- und kostengünstige Filter-Ausführung erreicht, die einen sehr einfachen Austausch eines Filtereinsatzes auch bei Verbindung mit Kunststoff-Rohrleitungen ermöglicht. Der lösbare Verschlussmechanismus ist einfach aufgebaut und komfortabel in der Handhabung. Die Gehäuseteile sind auch dann zuverlässig dicht verschließbar, wenn am Einsatzort wenig Raum für das Handling zur Verfügung stehen sollte. Bei geringem Raumbedarf wird eine hohe Filterleistung erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (20)

  1. Fluid-Filter (1) zum Einbau in eine Fluid-Leitung, insbesondere zur Verwendung als Additiv-Vorfilter für eine Kfz-Abgasanlage, bestehend aus einem Filtergehäuse (2) mit einem auswechselbaren Filtereinsatz (4), wobei das Filtergehäuse (2) aus zwei eine Aufnahmekammer (6) für den Filtereinsatz (4) umschließenden, mediendicht und zum Auswechseln des Filtereinsatzes (4) lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen (2a, 2b) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gehäuseteil (2a) als Muffenteil (8) mit einer Stecker-Aufnahmeöffnung (10) und das andere Gehäuseteil (2b) als Steckerteil (12) mit einem in Richtung einer Steckachse (16) in die Aufnahmeöffnung (10) des Muffenteils (8) unter radialer Umfangsabdichtung einsteckbaren Steckerschaft (14) ausgebildet sind.
  2. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rastmittel (18) zum selbsttätigen form- oder kraftformschlüssigen, lösbaren Verrasten beim axialen, rotationsfreien Steckverbinden der Gehäuseteile (2a, 2b), wobei in einem rotationsfrei zu lösenden Zustand der Verrastung die Gehäuseteile (2a, 2b) auch axial, rotationsfrei trennbar sind.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch ein an einem der Gehäuseteile (2a oder 2b) unverlierbar gehaltertes, integriertes oder verlustsicher vormontiertes Löseleelement (26) zum Lösen der Verrastung.
  4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (12) zwei sich axial und mit radialem Abstand etwa parallel zu dem Steckerschaft (14) in gleicher Richtung erstreckende Rastarme (20) aufweist, die im steckverbundenen Zustand mit nasenartigen Rastelementen (22) einen radial nach außen vorstehenden Ringbund (24) des Muffenteils (8) formschlüssig rastend hintergreifen.
  5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (26) zum radialen Spreizen der Rastarme (20) unverlierbar an dem Steckerteil (12) angeordnet ist.
  6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (26) zwei von einem Betätigungsabschnitt (28) ausgehende und jeweils zwischen einem der Rastarme (20) und dem Steckerteil (12) sitzende Spreizabschnitte (30) derart aufweist, dass durch eine in radialer Richtung auf den Betätigungsabschnitt (28) einwirkende Druckkraft (F) die Spreizabschnitte (30) zum radialen Spreizen gegen die Rastarme (20) wirken.
  7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (6) für den Filtereinsatz (4) innerhalb des Muffenteils (8) im Anschluss an den Bereich der Aufnahmeöffnung (10) gebildet ist.
  8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur radialen Umfangsabdichtung ein Dichtring (40) in einer Ringnut (42) insbesondere des Steckerschaftes (14) angeordnet ist.
  9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (2a, 2b) in ihren der Aufnahmeöffnung (10) bzw. dem Steckerschaft (14) gegenüberliegenden Bereichen jeweils einen Anschlussdorn (44) zum Aufstecken einer Leitung aufweisen, wobei sich der jeweilige Anschlussdorn (44) gleichachsig zur Steckachse (16) oder zur Winkelverbindung quer, insbesondere senkrecht, zur Steckachse (16) erstreckt.
  10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (4) als becherartiges Formteil (45) aus einem porösen Kunststoff, insbesondere aus einem hydrophoben Polyethylen ausgebildet ist.
  11. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter-Formteil (45) eine zur Vergrößerung der Oberfläche in radialer Richtung wellen- oder mäanderförmig verlaufende Umfangswandung (46) aufweist.
  12. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (4) als becherartiges Filtersieb (54) mit einem käfigartigen Träger (56) insbesondere aus Kunststoff und im Bereich von fensterartigen Wandungsöffnungen des Trägers (56) gehalterten Flächensieben (58) vorzugsweise aus Edelstahl ausgebildet ist.
  13. Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (54) ein von einem Boden (60) ausgehendes, rohrförmiges, endseitig geschlossenes Schmutzreservoir (62) aufweist.
  14. Filter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (4) mit seinem Boden (48, 60) über Abstandhalter-Ansätze (50) auf einer radialen Stufenfläche (52) des Gehäuseteils (2a) aufliegt, wobei die Abstandhalter-Ansätze (50) bevorzugt Bestandteile des Filtereinsatz-Bodens (48, 60) oder aber der Gehäuse-Stufenfläche (52) sind.
  15. Filter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (4) in Abhängigkeit von der Fluidströmungsrichtung (64) derart orientiert in dem Filtergehäuse (2) angeordnet ist, dass das Fluid in den becherartigen Filtereinsatz (4) hinein strömt.
  16. Filter nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (4) auf seiner offenen Einströmseite einen äußeren Ringbund (66) zur zentrierten Halterung in der Aufnahmekammer (6) aufweist.
  17. Hilfswerkzeug (70) zum Entnehmen eines Filtereinsatzes (4) aus einem Filtergehäuse (2) insbesondere eines Fluid-Filter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  18. Hilfswerkzeug nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung nach Art einer Gegenarmpinzette mit zwei gekreuzten Armen (72a, 72b), die an ihren Enden quer nach außen weisende Greifspitzen (74) aufweisen.
  19. Hilfswerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (72a, b) sich durch eine Öffnung (76) einer Anlagescheibe (78) erstrecken, wobei die Anlagescheibe (78) mit dem einen Arm (72a) verbunden ist und der andere Arm (72b) innerhalb der Öffnung (76) beweglich ist.
  20. Hilfswerkzeug nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Zylinderkolbeneinheit (80), wobei ein Zylinder (82) dicht mit dem Filter-Gehäuseteil (2a) verbindbar ist, und wobei mit einem über eine Kolbenstange (84) bewegbaren Kolben (86) ein Unterdruck zum Herausziehen des Filtereinsatzes (4) erzeugbar ist.
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