DE202004010434U1

DE202004010434U1 - Vorrichtung für die Halterung eines Schwimmkörpers

Info

Publication number: DE202004010434U1
Application number: DE202004010434U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Pooltrainer De GmbH
Priority date: 2004-01-20
Filing date: 2004-07-03
Publication date: 2004-10-21
Anticipated expiration: 2014-07-04
Also published as: DE202004000811U1; DE102004032354A1

Abstract

Vorrichtung zur Halterung eines Schwimmkörpers (11), insbesondere eines Schwimmkörpers (11) zur Schwimmunterstützung für eine Person, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (11) über ein Verbindungselement (9, 17) mit einer Halteeinrichtung verbunden ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Halterung eines Schwimmkörpers, insbesondere für die Halterung eines Schwimmkörpers zur Schwimmunterstützung für eine Person.
Es sind Schwimmhilfen bekannt, die es einem Nichtschwimmer oder einer körperlich behinderten Person ermöglichen, zu schwimmen. Dabei handelt es sich zumeist um am Körper getragene Vorrichtungen, die Auftrieb durch Luftkammern erzeugen. Jedoch schränken diese Schwimmhilfen die Bewegungsfreiheit der Gliedmaßen ein und sind beim Schwimmen hinderlich. Auch um den eigentlichen Körperstamm gelegte Schwimmhilfen, die Luftkammern aufweisen, schränken die Bewegungsfreiheit ein.
Weiter ist es bekannt, in kleinen Schwimmbecken eine künstliche Strömung mittels Pumpen und Düsen zu erzeugen, damit ein kontinuierliches Schwimmen möglich wird, ohne nach wenigen Schwimmbewegungen an einen Beckenrand zu gelangen, indem gegen diese Strömung angeschwommen wird. Die hierzu notwendigen Anlagen und Vorrichtungen sind jedoch sehr teuer und der Unterhalt ist aufwendig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die zum einen einem Schwimmer zusätzlichen Auftrieb vermittelt ohne seine Beweglichkeit übermäßig einzuschränken und zum anderen ein Schwimmen in einem kleinen Wasserbecken ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, jede erdenkliche Schwimmtechnik zu üben, da durch das Verbindungselement der Schwimmer eine Widerstandskraft erfährt, jedoch dabei die Beweglichkeit der Arme und Beine nicht eingeschränkt wird. Da bei jeder Vorwärtsbewegung des Schwimmers über das Verbindungselement eine zurückziehende Kraft durch das Verbindungselement ausgeübt wird, ist es möglich, auf kleinem Raum bzw. einer kleinen Wasseroberfläche wie etwa einem Pool zu schwimmen. Durch den permanenten Gegenzug kommt ein Schwimmer nie in ein Gleiten durch das Wasser, so dass jeder Schwimmzug mit gleichbleibender Kraft durchgeführt werden muss. Dadurch kommt der Körper sehr schnell in einen Bereich der Fettverbrennung und des Muskelaufbaus ohne lange Trainingszeiten.
Vorteilhaft ist die Halteeinrichtung ein Standmast und/oder weist eine Seilrolle auf. Durch einen Standmast ist eine freie Wahlmöglichkeit für die Anordnung am Rand eines Schwimmbeckens gegeben und die Position kann so gewählt werden, dass ein Schwimmen ohne Behinderung durch den Beckenrand möglich ist. Der Standmast kann vorteilhafterweise tragbar ausgestaltet sein. Dies ermöglicht es, den Standmast an verschiedenen Standorten – am selben Schwimmbecken oder auch an unterschiedlichen Schwimmbecken – zu positionieren; die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich in einfacher Weise transportieren und an unterschiedlichen Orten einsetzen.
Die Seilrolle kann an einem fest angeordneten Körper, insbesondere an einem Gebäude, einer Mauer, einem Zaun und/oder an einem Schwimmbecken befestigt sein. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr kostengünstig verwirklicht werden, da kein Mast erforderlich ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Standmast in seiner Höhe veränderbar. Das Verbindungselement kann ein Seil und in seiner Länge veränderbar sein. Dies ermöglicht eine gute Anpassbarkeit an die Kraft des Schwimmers, bzw. des zusätzlichen Auftriebs, der dem Schwimmer vermittelt wird. Je höher der Mast ist und je steiler das Seil zur Wasserfläche geneigt ist, desto mehr erfährt der Schwimmer eine den Auftrieb unterstützende Kraft.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Standmast zumindest in einem Abschnitt federnd elastisch ausgebildet. Bei jeder Schwimmbewegung eines die Vorrichtung benutzenden Schwimmers wird dadurch der federnd elastische Bereich des Standmasts beispielsweise seitlich ausgelenkt und vorgespannt. Wenn die Schwimmbewegung beendet ist, wird der Schwimmer sanft durch die rückstellende Federkraft an seine Ausgangsposition zurückgezogen und kann von derselben Stelle aus den nächsten Schwimmzug beginnen. Dadurch wird nur eine kleine Wasseroberfläche zum Schwimmen benötigt.
Der federnd elastische Abschnitt des Standmasts besteht insbesondere aus Karbon-Verbundmaterial und ist in dem Standmast mit einem elastischen Ring eingespannt sein. Karbon-Verbundmaterial ist besonders widerstandsfähig gegenüber Bruch und zugleich federnd. Dabei ist es auch deutlich leichter, als etwa federnder Stahl. Durch das Einspannen mit einem elastischen Ring, der an den federnd elastischen Abschnitt am Ende einer eingespannten Länge und Beginn der freien Länge gepresst wird, kann vermieden werden, dass der Stab an dieser Stelle bricht. Bei einer nicht elastischen, schart definierten Kante entsteht eine Stelle erhöhter Belastung des Stabes, die zum Bruch führen kann.
Zweckmäßig ist das Verbindungselement in seiner Länge federnd expandierbar. Bei Zug durch den Schwimmer wird eine sanfte, rückfedernde Kraft auf den Schwimmer ausgeübt, die diesen stets in seine Ausgangsposition zurückzieht. Dadurch wird nur eine kleine Wasseroberfläche zum Schwimmen benötigt.
Alternativ hierzu ist das Verbindungselement, das insbesondere in Verbindung mit einem federnd elastischen Standmast aus Karbon-Verbundmaterial verwendet wird, nicht federnd expandierbar. Die rückfedernde Kraft wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung durch den Standmast erzeugt. Vorteilhafterweise kann dabei als Verbindungselement ein übliches, nicht expandierbares Seil verwendet werden.
Der Schwimmkörper ist vorteilhafterweise als Gürtel ausgebildet und kann aus Kunststoffmaterial insbesondere aus Kunstfasermaterial bestehen sowie in seinem Umfang einstellbar sein. Dadurch ist der Schwimmkörper gut an den Schwimmer anpassbar und hindert zugleich nicht die Bewegungsfreiheit der Arme und Beine.
Vorteilhaft ist der Gürtel mit einem Auftriebskörper verbindbar. Dadurch kann zusätzlich zu dem „zurückhaltenden" Effekt ein von der Größe und Art des Auftriebskörpers abhängiger Auftrieb vermittelt werden. Der Auftrieb kann zum Schwimmtraining dabei insbesondere abhängig von Fähigkeiten, Alter, Konstitution und auch körperlichen Handicaps eingestellt werden.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem im Schnitt dargestellten Schwimmbecken,
2 einen Detailausschnitt aus der 1,
3 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
4 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Detailansicht und
5 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Detailansicht.
6 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Detailansicht.
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem im Schnitt dargestellten Schwimmbecken 1. Das Schwimmbecken 1 ist mit Wasser 2 mit einer für das Schwimmen ausreichenden Tiefe gefüllt, die im vorliegenden Beispiel aber noch ein sicheres Stehen ermöglicht. Die Vorrichtung kann jedoch auch in tieferem Wasser, das kein Stehen mehr ermöglicht, verwendet werden. Ein Standmast 4, der einen oberen, flexiblen, federnden Abschnitt 5 aufweist, ist bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Bodensockel 6 mit einem Betonfundament 13 im Boden 3 verankert. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Standmast 4 tragbar ausgestaltet; sein Bodensockel 6 ist dabei nicht im Boden verankert, sondern als Bodenplatte ausgebildet, die auf dem jeweiligen Untergrund positioniert wird. Dies ermöglicht es, den Standmast 4 an verschiedenen Standorten – am selben Schwimmbecken oder auch an unterschiedlichen Schwimmbecken – zu positionieren.
Der flexible, federnde Abschnitt 5 des Standmastes 4 besteht insbesondere aus einem Karbon-Verbundmaterialstab der mit einem elastischen Gummiring im Standmast 4 eingespannt ist. Dadurch kann die Länge des flexiblen, federnden Abschnitts 5 eingestellt werden.
Der Standmast 4, der aus Karbon-Verbundmaterial besteht, neigt sich in Richtung des Schwimmers. Der Grad der Neigung zeigt die Kraft, die der jeweilige Schwimmer bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufwendet. Es kann eine optische Einrichtung (z.B. Spiegel, Kamera/Monitor) vorgesehen sein, um dem Schwimmer den Grad der Neigung des Standmastes anzuzeigen, um sein Training gezielt weiterzuführen. Ebenso kann ein Trainer die Standmastneigung auswerten, um den Schwimmer gezielt zu trainieren.
Ein Seil 9, das aus schwimmfähigem und wasserabweisendem Material bestehen kann, ist durch einen Klemmverschluss 14 in seiner Länge einstellbar, indem eine Teillänge des Seils 9 zwischen einer Mastöse 8 an dem flexiblen Abschnitt 5 des Standmasts 4 bis zu dem Klemmverschluss 14 doppelt geführt ist. Das andere Ende des Seils 9 ist in einer Gürtelöse 10 eines Gürtels 11 befestigt.
Das Seil 9 kann im Zusammenwirken mit dem Standmast aus Karbon-Verbundmaterial aus üblichem Material bestehen, das lediglich den entstehen den mechanischen Belastungen zu entsprechen hat. Es besteht bei dieser Ausführungsform der Erfindung aber vorzugsweise aus nichtelastischem bzw. nichtexpandierbarem Material, ist also hinsichtlich seiner eingestellten Länge zwischen Mastöse 8 und Gürtelöse 10 nicht veränderbar.
Der in geöffnetem Zustand schematisch dargestellte Gürtel 11 weist einen Hakenverschluss 12 auf, der ein Anpassen an den Körperumfang eines Benutzers ermöglicht. Der Gürtel 11 besteht aus einem Kunststoffmaterial beispielsweise Nylon und hat eine Breite von ca. 8 cm. Dadurch ist er hautverträglich und weist einen ausreichenden Tragkomfort auf, da bei einer Breite von mindestens 8 cm die Kräfte über eine ausreichende Fläche verteilt werden.
2 zeigt in einem Detailausschnitt aus der 1 den Gürtel 11, der über die Gurtöse 10 mit dem Seil 9 verbunden ist. Durch den zweiteiligen Hakenverschluss 12 kann der Gürtel 11 in der durch die Pfeile und die gestrichelte Linie angedeuteten Weise geschlossen werden und dabei an den Körperumfang eines Schwimmers in bestimmten Umfang angepasst werden. Alternativ kann anstatt des Hakenverschlusses 12 ein Klettverschluss verwendet werden.
Wenn ein Schwimmer den Gürtel 11 mit dem Hakenverschluss 12 an seinen Körperumfang anpasst und das Seil 9 mit Hilfe des Klemmverschlusses 14 so einstellt, dass er bei gestrafftem Seil 9 sich in ausreichendem Abstand zum Rand des Schwimmbeckens 1 befindet, kann er jede erdenkliche Schwimmtechnik üben, ohne an den Rand des Schwimmbeckens 1 zu stoßen. Bei einer Schwimmbewegung wird der flexible, federnde Abschnitt 5 des Standmasts 4 seitlich ausgelenkt und vorgespannt. Wenn die Schwimmbewegung beendet ist, wird der Schwimmer sanft durch die rückstellende Federkraft und das Seil 9 an seine Ausgangsposition zurückgezogen und kann von derselben Stelle aus den nächsten Schwimmzug beginnen. Dadurch schwimmt der Schwimmer ohne sich vorwärts zu bewegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere auf kurze Längen eingestellt werden, da der Karbon-Verbundstab eine starke rückstellende Federkraft aufweist und ermöglicht somit Schwimmübungen nahe am Beckenrand.
3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, bei dem das Seil 9, das mit dem Gürtel 11 verbunden ist, über eine Seilrolle 16 geführt ist. Die Seilrolle kann an einem Zaun, einer Mauer oder einem Gebäude befestigt werden und die Funktion des Standmasts übernehmen. Der aufwendige und erst aufzubauende Standmast kann somit vermieden werden, indem die Seilrolle 16 an einem vorhandenen, ausreichend hohen Objekt befestigt wird. Es ist auch denkbar, die Seilrolle 16 selbst elastisch federnd aufzuhängen oder diese flach am Boden anzuordnen.
4 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Detailansicht. Der Gürtel 11 ist über die Gürtelöse 10 mit einem elastischen bzw. expandierbarem Seil 17 verbunden. Die Länge und auch die Federkraft des elastischen Seils kann über den Klemmverschluss 14 eingestellt werden. Es ist auch möglich, lediglich einen Teil des Seils als elastisches Seil auszuführen.
Bei jedem Schwimmzug eines Schwimmers, der diese Ausführungsform benutzt, wird das elastische Seil, wie durch den Doppelpfeil angedeutet, gedehnt und zieht sich wieder zusammen, wobei der Schwimmer zurückgezogen wird.
5 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Detailansicht. Der Standmast 4 ist über eine in den Boden 3 gerammte Masthülse 15 gehalten. Durch eine solche in den Boden 3 einrammbare Masthülse 15 wird die Errichtung eines Standmasts 4 erheblich vereinfacht gegenüber einer Lösung mit einem Betonfundament.
6 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Detailansicht. Der Gürtel 11 ist über die Gürtelöse 10 mit einem Seil 9 verbunden. Durch zusätzliche Auftriebskörper 18, die schwimmfähiges Material bzw. Luft aufweisen und die in ihrer Größe und Anzahl wählbar sind und mit dem Gürtel 11 verbunden werden können, wird dem Schwimmer ein unterstützender Auftrieb vermittelt.
Dadurch wird auch behinderten Personen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Schwimmtraining ermöglicht.

1: Schwimmbecken
2: Wasser
3: Boden
4: Standmast
5: federnder Abschnitt
6: Bodensockel/Grundplatte
8: Mastöse
9: nicht-elastisches/expandierbares Seil
10: Gürtelöse
11: Gürtel
12: Hakenverschluss
13: Betonfundament
14: Klemmverschluss
15: Masthülse
16: Seilrolle
17: elastisches/expandierbares Seil
18: Auftriebskörper

Claims

Vorrichtung zur Halterung eines Schwimmkörpers (11), insbesondere eines Schwimmkörpers (11) zur Schwimmunterstützung für eine Person, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (11) über ein Verbindungselement (9, 17) mit einer Halteeinrichtung verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein Standmast (4) ist, der fest im Boden angeordnet oder tragbar ausgebildet ist, und/oder eine Seilrolle (16) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (16) an einem fest angeordneten Körper, insbesondere an einem Gebäude, einer Mauer, einem Zaun und/oder an einem Schwimmbecken (1) befestigt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Standmast in seiner Höhe veränderbar ist und/oder tragbar ausgestaltet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Standmast zumindest in einem Abschnitt (5) federnd elastisch ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd elastische Abschnitt (5) des Standmasts aus Karbon-Verbundmaterial besteht.
Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd elastische Abschnitt (5) des Standmasts in dem Standmast mit einem elastischen Ring eingespannt ist.
Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9, 17) ein Seil ist.
Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (17) in seiner Länge veränderbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9, 17) in seiner Länge expandierbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) in seiner Länge nicht expandierbar ist.
Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (11) als Gürtel ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel aus Kunststoffmaterial, insbesondere Kunstfasermaterial besteht und/oder hinsichtlich seines Umfangs einstellbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel mit mindestens einem Auftriebskörper (18) verbindbar ist.
Halteeinrichtung (4, 5) für eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Schwimmkörper (11) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.