DE202004008954U1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Urinfeuchtigkeitsalarms - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Urinfeuchtigkeitsalarms Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuchtigkeitsalarms, zur Bestimmung des Ausfließens von Urin aus einer Windel, deren Flüssigkeitsabsorptionssättigkeitsgrenze überschritten ist, wobei eine akustischer Alarm erzeugt wird, umfassend: ein Gehäuse (10);
eine Abtasteinheit (20), dessen eines Ende in dem Gehäuse (10) angeordnet ist und die einen Erkennungskreis aufweist;
ein Test IC (30), der mit dem Erkennungskreis verbunden ist; und
eine Lithiumbatterie (40) und einen flachen Alarmlautsprecher- (50), die mit dem Test-IC (30) verbunden sind;
wobei die Abtasteinheit (20) ein Distalende außerhalb des Gehäuses (10) aufweist, um in die Windel (60) eingeführt zu werden, um den Nachweis zu führen, wobei der Erkennungskreis leitfähig wird aufgrund von durchsickerndem Urin, wodurch ein Rudiosignal mithilfe des flachen Alarmlautsprechers (50) erzeugt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuchtigkeitsalarms bei Urinaustritt und insbesondere auf eine Vorrichtung, um einen Alarm zu erzeugen, wenn eine feuchte Windel aufgrund von Überbelastung Feuchtigkeit verliert, wobei der Alarm als Audioalarm ausgebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind eine Vielzahl von Windeln auf dem Markt, die eine große Auswahl von Funktionen aufweisen. Ebenfalls sind eine Vielzahl von Patenten auf diesem Bereich erteilt worden. Die meisten dieser Patente haben den Zweck, die Flüssigkeitsabsorptionsebene, die innere Schutzlage oder das elastische Band der Windel zu verbessern.
  • Die am häufigsten verwendeten Windeln sind bekannte Papierwindeln, die im Wesentlichen den Nutzer vor Inkontinenz oder einem Urinausfluss (im Wesentlichen dann, wenn die Urinmenge den Flüssigkeitsabsorptionssättigungsgrad der Windel übersteigt) schützen und dadurch Kleidung und Bettlaken vor der Verschmutzung bewahren. Sollte ein Urinausfluss bei einem Kind, das mit einer Windel versehen ist, erfolgen, wobei die Eltern die verschmutzte Windel nicht zeitgerecht aufgrund von Nachlässigkeit austauschen, so können im Hüftbereich des Kindes Infektionen durch Bakterien entstehen. Für erwachsene Anwender, die an Inkontinenz oder an Gefühllosigkeit leiden (wie z. B. nach einer Operation, nach der der Patient seine Gefühle noch nicht wiedererlangt hat), ist das Tragen einer solchen Art von Windel nicht angenehm. Während eine Vielzahl von Verbesserungen des inneren Flüssigkeitsabsorptionslayers und auch des elastischen Bandes erfolgten, kann jedoch immer noch ein Urinausfluss entstehen, wenn die Ersetzung der Windel nicht zeitgerecht erfolgt. Um die genannten Probleme zu überwinden, haben einige Hersteller moderne Elektronik und Technologien angewendet, um einen elektronischen Audiosignaleffekt auf der Basis von elektronisch schaltbaren Kreialäufen in der Windel auszubilden. Sobald die Windel mit Ausfluss voll gesaugt ist, werden die Kreisläufe leitfähig und ein elektronisches Audiosignal wird erzeugt, sodass die Schwestern die Windeln ersetzen können. So ist z. B. im R.O.C. Patent mit der Nummer 210012 mit dem Titel „Improved diaper with a separated audio alarm" offenbart worden, dass eine Technik verwendet wird, die einen leitfähigen Kreislauf aufweist, der zwei parallele Metallkabel aufweist, um eine Nässe, die durch Urin erzeugt wurde, zu erkennen. Jedoch ist das Gerät nicht in der Lage einen größeren Bereich zu überwachen. Für den Fall, dass Urin zwischen den beiden parallelen Metallkabeln durchfließt oder dass es sie umfließt und außerhalb der beiden Metallkabel durchsickert, werden keine Signale angezeigt, sodass diese Anordung für diesen Fall nicht effektiv ist. Weiterhin führt ein Verfahren, bei dem Kabel in die Windel eingelegt werden, zu höheren Fabrikationskosten, was sich auf den Preis auswirkt. Da es sich bei einer Windel um einen Konsumgegenstand handelt, der in großen Mengen verbraucht wird, würde eine Preiserhöhung dazu führen, dass eine Reihe von Konsumenten von dem Kauf des Artikels Abstand nehmen würden.
  • Überblick über die Erfindung
  • Das bevorzugte Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Urinfeuchtigkeitsalarms bereitzustellen, die eine feuchte Windel erkennt und einen Audioalarm erzeugt.
  • Die Detektion wird erreicht auf der Basis eines Gehäuses und eines biegsamen, länglichen, schmalen und dünnen Sensors bzw. einer Abtasteinheit, die sich vom Gehäuse erstreckt. Es hat einen Abtastkreislauf, der aus zwei leitbaren Kabeln besteht, die von einer unterschiedlichen Polarität sind. Die Sensoreinheit ist mit einem Ende mit dem Test IC verbunden und mit dem Detektionskreislauf. Das Test IC ist mit einer Lithiumbatterie und einem vorzugsweise dünnen Alarmlautsprecher verbunden. Die Testeinheit kann in eine Aussparungsöffnung, die in der Windel ausgebildet ist und die während der Produktion dort ausgebildet wurde, eingeführt werden, um den Detektionsprozess auszuführen. Sobald der Flüssigkeitsabsorptionslayer mit Urin vollgesogen ist und in einem gesättigten Zustand ist, wird der Detektionskreis leitfähig, sodass der dünne Alarmlautsprecher aktiviert wird, um einen Audioalarm. zu erzeugen.
  • Eine andere Aufgabe ist es, einen Urinfeuchtigkeitsalarm bereitzustellen, der nicht mit der gebrauchten Windel weggeworfen wird. So kann das Gerät abgewaschen und gereinigt werden, um mit einer neuen Windel in Wirkverbindung gebracht zu werden, sodass eine wiederholte Nutzung möglich ist. Dieses Vorgehen muss die Struktur der Windel nicht verändern und somit auch nicht deren Kosten erhöhen. Es ist somit für die allgemeinen Haushalte bezahlbar und kann die ökonomische Effizienz verbessern.
  • Die vorgenannten, genauso wie zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung, die sich mit den entsprechenden Bezugszeichen auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines Urinfeuchtigkeitsalarms gemäß einer Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Urinfeuchtigkeitsalarms gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Ansicht des Urinfeuchtigkeitsalarms der vorliegenden Erfindung, bevor er mit einer Windel verbunden wird.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Feuchtigkeitsalarms der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Windel, sodass er in einem gebrauchsfähigen Zustand ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Aus den 1, 2 und 3 wird deutlich, dass der Urinfeuchtigkeitsalarm 1 gemäß der vorliegenden Erfindung das Ziel hat, ein Signal oder eine Warnung für den Fall einer voll gesogenen Windel 60 zu erzeugen, sodass diese ersetzt werden kann. Die Windel 60 weist eine Testeinführöffnung 61 auf, die in ihr ausgebildet ist, die mit dem unteren Abdomenbereich korrespondiert und während der Produktion der Windel integriert wird. Die Erfindung umfasst• ein Gehäuse 10, das aus einer Bodenplatte 11 und einer Abdeckung 12 besteht, um elektronische Elemente zur Erzeugung eines Alarms der Erfindung aufzunehmen. Die Abdeckung 12 hat Aussparrungen 121, um das Audiosignal an die Oberfläche abzugeben; eine Sensoreinheit 20, die in einer biegsamen, länglich gestreckten, schmalen und dünnen Platte ausgebildet ist, die mit einem Ende mit der Bodengruppe 11 verbunden ist; diese hat einen Detektionskreis, der aus zwei leitungsfähigen Kabeln 21 und 22 von unterschiedlicher Polarität besteht, um den voll gesogenen Zustand einer Windel zu detektieren. Um zu vermeiden, dass die leitfähigen Kabel 21 und 22 zu häufig Signale erzeugen, insbesondere bei kleinen Mengen von Urin, was dazu führt, dass die Windeln 60 zu häufig gewechselt werden müssen, ist der Detektionsbereich der leitungsfähigen Kabel 21 und 22 auf der Rückseite des Flüssigkeitsabsorptionslayers und mit dem äußeren Gewebelayer verbunden, um den Urinausfluss zu detektieren, das durch die inneren Layer der Windel 60 durchgesickert ist; wenn der Urin durch den Flüssigkeitsabsorptionslayer durchsickert und die Oberfläche der leitungsfähigen Kabel 21 und 22 aufgrund eines kapillaren Verhaltens durchnässt, – das Intervall bzw. der Abstand zwischen den beiden leitungsfähigen Kabeln ist sehr schmal -, setzt sich der Urin an den leitungsfähigen Kabeln 21 und 22 mit unterschiedlicher Polarität an und macht sie leitfähig, um ein Detektionssignal zu erzeugen und auszugeben; und ein Test IC ist oberhalb der Abtasteinheit 20 angeordnet und ist mit den Kabeln 21 und 22 verbunden, um deren Outputdetektionssignal zu empfangen, wenn sie leitfähig werden; das Test IC 30 ist mit einer Lithiumbatterie 40 und einem dünnen Alarmlautsprecher 50 verbunden.
  • Der Test IC 30 und die Lithiumbatterie 40 und der dünne Alarmlautsprecher 50 sind innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet, das ausgebildet ist durch eine Bodenplatte 11 und eine Abdeckung 12. Jedes Gerät kann in Verbindung mit einer Windel 60 mehrmals verwendet werden, die eine Testaussparung 61 aufweist, die während der Produktion eingefügt wurde, um somit Teil des Urinfeuchtigkeitsalarmsystems 1 zu werden, das Teil der Erfindung ist.
  • Die 3 und 4 zeigen die vorliegende Erfindung in einem Gebrauchszutand. Die Windel 60 weist eine Testaufnahmeaussparung 61 auf, die an der inneren Seite des Flüssigkeitschutzlayers angeordnet ist, entsprechend zum unteren Abdomenbereich, um die Sensoreinheit 20 des Urinfeuchtigkeitsalarms 10 aufzunehmen und um einen Urinausfluss und ein Durchsickern durch den inneren Layer der Windel 60 festzustellen. Dieser entsprechende Bereich wurde während der Produktion ausgebildet. Sobald der Urin durch den Absorptionsaayer aufgrund der kapillaren Aktivitäten. zur Oberfläche der leitungsfähigen Kabel 21 und 22 strebt, wobei diese einen schmalen Abstand zueinander aufweisen, setzt sich der Urin an die leitungsfähigen Kabel 21 und 22 mit unterschiedlicher Polarität an und macht sie dadurch leitfähig. Die Sensoreinheit 20 bestimmt dadurch den Urinausflusszustand und erzeugt ein Alarmsignal, das zum Test IC 30 geleitet wird, wobei ein Audioalarm im Folgenden durch den dünnen Alarmlautsprecher 50 erzeugt wird, um anzuzeigen, dass die Windel 60 sich in einem durchnässten Zustand befindet. Der Urinfeuchtigkeitsalarm 1 kann mehrfach verwendet werden. Er kann von einer durchnässten Windel 60 entfernt werden, gereinigt und abgewischt werden und somit in einer neuen Windel 60 durch Einfügen in den Testaufnahmebereich 61 wieder verwendet werden. Da er nicht mit der Windel weggeworfen wird und somit immer wieder verwendet werden kann, werden die. Kosten hierdurch nicht sehr stark erhöht. Es ist somit ökonomisch und anwenderfreundlich und für eine Großzahl von allgemeinen Haushalten, die ihn zu verwenden haben, erschwinglich.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen dienen dazu, die Erfindung und ihre Modifikationen zu offenbaren. Es sollte für den Fachmann eingängig sein, dass andere Ausführungsformen ebenfalls unter den Schutz der Erfindung fallen, wie sie durch die angefügten Ansprüche beschrieben werden, die eine Vielzahl von nicht explizit ausgeführten Ausführungsformen abdecken, und somit den Sinngehalt und den Schutzumfang der Erfindung bestimmen.

Claims (6)

  1. Eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuchtigkeitsalarms, zur Bestimmung des Ausfließens von Urin aus einer Windel, deren Flüssigkeitsabsorptionssättigkeitsgrenze überschritten ist, wobei eine akustischer Alarm erzeugt wird, umfassend: ein Gehäuse (10); eine Abtasteinheit (20), dessen eines Ende in dem Gehäuse (10) angeordnet ist und die einen Erkennungskreis aufweist; ein Test IC (30), der mit dem Erkennungskreis verbunden ist; und eine Lithiumbatterie (40) und einen flachen Alarmlautsprecher- (50), die mit dem Test-IC (30) verbunden sind; wobei die Abtasteinheit (20) ein Distalende außerhalb des Gehäuses (10) aufweist, um in die Windel (60) eingeführt zu werden, um den Nachweis zu führen, wobei der Erkennungskreis leitfähig wird aufgrund von durchsickerndem Urin, wodurch ein Rudiosignal mithilfe des flachen Alarmlautsprechers (50) erzeugt wird.
  2. Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuchtigkeitsalarms nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Windel (60) eine Testeinführöffnung (61), um das Distalende der Abtasteinheit (209) aufzunehmen, aufwesit, um eine Detektion durchzuführen.
  3. Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuchtigkeitsalarms nach dem vorhergehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Testeinführöffnung (61) der Windel (60) während der Produktion ausgeformt ist.
  4. Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuchtigkeitsalarms nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Bodenplatte (11) und eine Abdeckung (12) aufweist.
  5. Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuchtigkeitsalarms nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) Audioaussparungen (121) aufweist.
  6. Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuchtigkeitsalarms nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (20) biegsam und/oder gestreckt und/oder schmal und/oder in Form einer dünnen Platte ausgebildet ist.
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