DE2018120B - Schiffs oder Behalterentladeanlage - Google Patents

Schiffs oder Behalterentladeanlage

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DE2018120B
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DE
Germany
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conveyor
chain
trough
shaft
boom
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Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Niederuzwil Herzog (Schweiz)
Original Assignee
Gebruder Buhler AG, Uzwil (Schweiz)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffs- oder Behälterentladcanlagc für Schüttgut mit wenigstens einem Steilförderer, der als Trogkettenförderer mit zwei parallel /wischen Aufnahmefuß und Aufnahmekopf verlaufenden Kettenschächten für die beiden Trums der mit Mitnehmern versehenen Förderkette ausgebildet ist, an einem Wippauslegcr eines Krangerüstes mit parallel zum Wippausleger verstellbarer Neigung In beiden Winkelrichtungen gegenüber der Vertikalen gelagert ist und das Schüttgut einem dem Wippausleger zugeordneten weiterführenden Auslegerförderer über eine Übergabevorrichtung zuführt.
Solche als Steilförderer angeordnete Trogkettenförderer können durch Veränderung ihrer Neigung gegenüber der Vertikalen die Breite eines zu entleerenden Schiffes bestreichen, so daß besondere Zufuhrvorrichtungen zum Aufnahmekopf des Trogkettenförderers entfallen können.
Bei bekannten Sehiffsentladeanlagen mit Becherwerken (vgl. deutsche Patentschrift 48 054), aber auch der eingangs genannten Art, hat man den Förderer nur in einer einzigen Richtung laufen lassen, so daß die Aufnahme des Gutes auf einer Seite des Schiffes weniger gut erfolgen konnte, oder es sind komplizierte Reversiervorrichtungen bei den Becherwerken vorgesehen (deutsche Patentschrift 1 245 844).
Die Erfindung erlaubt es, mit einer einfachen Maßnahme die Arbeitsweise solcher Trogkettenförderer zu verbessern. Der erfindungsgemäße Trogkettenförderer ist dadurch gekennzeichnet, daß er reversierbar fördernd ausgebildet ist, wobei entsprechend den Neigungsrichtungen des Steilförderers gegenüber der Vertikalen entweder der untere oder der obere Kettenschacht der Förderschacht ist und wobei der Aufnahmekopf den Gutzufluß zu beiden Kettenschächten zuläßt, während in die beiden Kettenschächte vor dem Antriebskopf jeweils ein außen- bzw. innenliegender Fallschacht mündet, die trichterförmig in ein gemeinsames Fallrohr übergehen, das oberhalb des Auslegerförderers endet. Damit wird es möglich, auf beiden Seiten des Schiffes, mit anderen Worten auf der ganzen Breu'j des Schiffes, das Gut gleich bequem aufzunehmen und unabhängig von der Neigungsrichtung an den Auslegerförderer abzugeben.
Ferner erlaubt diese Anordnung, daß der Trogkettenförderer, wenn er geneigt ist, sich auf der jeweils unteren Seite entleeren kann, was bei den FÖrderketten mit Mitnehmern dank der relativ kleinen Kettengeschwindigkeit möglich ist, ohne daß das Gut über die Umlenkstelle in den Rücklaufkettenschacht mitgeschleppt wird.
Stauscheibenförderer und Förderer mit vergleichbaren Mitnehmern, wie sie bei der Erfindung zur Anwendung kommen können, skid an sich bekannt (französische Patentschrift 613 310). Auch hat man schon Förderer in beiden Richtungen betrieben, indem man z. B. zwei Förderbänder zuvor auswechselte (französische Patentschrift 981 698) oder eine Wagenplattform horizontal mit einer reversierbaren Förderkette bestrich (französische Patentschrift 920 320).
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wifd die Erfindung an Hand von schematischen Zeichnungen an zwei Ausführungsbei-•ipielen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Schiffsentladeanlage für Schüttgut und im Schnitt ein zu entladendes Schiff und den Kai,
Fig. 2 in einem größeren Maßstab den Übergabeteil des Steilförderers der F i g. 1 im Schnitt entlang der Linie Π-Π von Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der LinieIH-IΠ von Fig. 2,
F i g. 4 einen Grundriß im Schnitt entlang der Linie IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 in einem noch größeren Maßstab einen Teil der F i g. 2, und zwar den Antriebskopf eines Trogkettenförderers, im Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 6,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5,
F i g. 7 einen Grundriß im Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 5,
F i g. 8 teilweise im Schnitt die Förderkette in einer Ansicht entsprechend der Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 5,
Fig. 9 eine andere Ausfühningsform der Erfindung ähnlich Fig, 2 im Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 10,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X von F i g. 9 und
Fig, Il einen Grundriß im Schnitt entlang der Linie XI-Xi von Fig. 10.
Auf dem Kai 1 (Fig. I), an welchem das Schiff 2 angelegt hat, ist ein Krangerüst 3 auf Schienen 4 fahrbar angeordnet. Das Krangerüst 3 besteht hauptsächlich aus einem Turm 5 und einem daran beim Punkt 6 angelenkten Wippausleger 7. Zur Regulierung der Neigung dieses Wippauslegers 7 ist zwischen ihm und dem Turm 5 ein Flaschenzug 8 angeordnet. Auf dem Wippausleger 7 ist ein durch nicht dargestellte Mittel angetriebener, als Trogkettenförderer ausgebildeter Auslegerförderer 9 mit einem weiterführenden Fallrohr 10 angebracht.
Beiderseits des Wippauslegers 7 (F i g. 2 bis 4) sind zwei nach oben fördernde Trogkettenförderer 11, 12 symmetrisch angeordnet. Sie sind als Steilförderer um die theoretische Achse 13 angelenkt. Jeder dieser Trogkettenförderer 11, 12 weist einen trogartigen Kettenschacht 15 mit einem ersten Trum 16 und einen trogartigen Kettenschacht 17 mit einem zweiten Trum 18 einer Förderkette auf. Die Ketlenschächte 15. 17 des jeweiligen Trogkettenförderers 11, 12 sind durch einen den Gutzufluß zu beiden Kettenschächten 15, 17 zulassenden Aufnahmekopf 21 bekannter Bauart und einem Antriebskopf 22 miteinander verbunden; in letzterem befindet sich das Antriebsrad 23 für die aus den beiden Trums 16, 18 bestehende Förderkette, das durch einen Motor 24 über ein Getriebe 25 und einen Kettentrieb 26 reversierbar angetrieben ist.
Die beiden Trogkettenförderer 11, 12 sind durch Verstrebungen 29, 30 und durch eine Übergabevorrichtung 31 miteinander fest verbunden. Zwischen dem Wippausleger 7 und der Verstrebung 30 ist zur Veränderung der Neigung der Trogkettenförderer 11, 12 eine doppeltwirkende hydraulische Presse 33 angclcnkt. Sie weist einen Zylinder 34· und eine Kolbenstange 35 auf.
Die Übergabevorrichtung 31, welche die Trogkettenförderer 11, 12 verbindet, besteht aus zwei Querkästen 41, 42 mri einem gemeinsamen Trichter 43, der in ein Fallrohr 44 übergeht. Das Fallrohr 44 ist bei ocr Achse 13 durch ein Übergabcgelenk 45 mit dem Au slcgerförderer 9 verbunden. Zu diesen Zweck sind auf dem Trog 46 des Aiisiegcrförderers 9 zwei Zufuhrkästen 47, 48 angebracht. In Anbetracht der großen Förderleistung sind im Trog 46 zwei Fördcrkctten 49, 50 angeordnet.
Die Förderkette der Trogkettenförderer 11, 12 ist in den F i g. 5 bis 8 dargestellt. Ein Kettenglied 53 ist mit einem gegabelten Kopf 54 und einem einfachen Kopf 55 versehen. Am Kettenglied 53 sind Mitnehmer 56 für das zu fördernde Gut angebracht. Beiderseits des gegabelten Kopfes 54 sind zwei runde Vorsprünge 57 fest angebracht. Zur gelenkigen Verbindung der Kettenglieder 53 miteinander sind Bolzen 58 vorgesehen. Das Antriebsrad 23 weist zwei Antriebszahnkränzc 61, 62 auf, die zur Mitnahme der runden Vorsprünge 57 der Kettenglieder 53 ausgebildet sind. Dank diuacr Ausbildung kann das Antriebsrad 23 die Förderkette in beide Drehrichtungen gleich gut antreiben.
Zur Beschreibung der Funktion wird der Einfachheit halber meistens nur einer der Trogkettenförderer
11, 12 erwähnt. Es ist aber klar, daß normalerweise
beide Trogkettenförderer gleichzeitig in Betrieb sind.
Aus der in der Fig. 1 dargestellten Lage wird das
Gut über den Aufnahmekopf 21 durch das Trum 16
der Förderkette in Richtung des Pfeiles 81 vom
Schiff 2 aus nach oben gefördert. Damit arbeitet der
Aufnahmekopf 21 auch bei schwierigem Fördergut
befriedigend. Wenn das Gut auf der Höhe der Über-
ao gabevorrichtung 31 ankommt, gelangt es in den Querkasten 41 und fällt durch den Trichter 43, das Fallrohr 44, das Übergabegelenk 45 und die Zufuhrkästen 47, 48 in den Trog 46 des Auslegerförderers 9. Die Förderketten 49, 50 fördern dieses Produkt nach
rechts bis in das Fallrohr 10. Dieses Fallrohr 10 übergibt das Produkt an Wagen oder eventuell auf ein auf dem Kai 1 angeordnetes Förderband. Durch Verstellen des Flaschenzuges 8 unci der hydraulischen Presse 33 wird die Lage~des Aufnahmekopfes 21 vertikal
so und horizontal eingestellt.
Wenn durch Verkürzung der hydraulischen Presse 33 die Trogkettenförderer 11, 12 über die Vertikale, z. B. in die strichpunktiert dargestellte Lage verstellt werden, würde der Aufnahmekopf 21 nicht mehr so
gut funktionieren. Deshalb wird die Drehrichtung des Motors 24 geändert, so daß das Antriebsrad 23 in die andere Richtung dreht. In diesem Fall fördert das Trum 18 der Förderkette das Gut in Richtung des Pfeiles 82 nach oben, dieses Gut gelangt dann in den Querkasten 42 und wird von dort, wie oben beschrieben, bis zum Fallrohr 10 weiterbefördert.
Die zweite Ausführungsform (Fig. 9 bis 11) wird bei relativ gut einzuspeisendem Schüttgut verwendet, oder wenn eine zusätzliche Zuführvorrichtung zum Aufnahmekopf 21 vorgesehen werden kann. In diesem Fall ist es möglich, bei geneigter Lage der Trogkettenförderer denjenigen Trog, der oben liegt, als Förderschacht zu gebrauchen, währenddem derjenige Trog, der unten liegt, als K-;ttenrücklaufschacht dient.
Die beiden Trogkettenförderer 11, 12 sind oben durch eine Übergabevorrichtung 91 miteinander starr verbunden. Rinnen 92, 93 führen zum Fallrohr 44. Pendelklappen 94, 95, die oben an Achsen 96, 97 befestigt sind, sind jeweils zwischen den beiden Trums 16 und 18 der Förderkette so angeordnet, daß sie jeweils den übergang des Gutes vom Förderschacht und Rücklaufschacht sperren und das Gut seitlich austragen können.
Bei der in der Fig. 9 dargestellten geneigten Lage fördert das Trum 18 das Gut in Richtung des Pfeiles 101 nach oben. Im Bereich der Übergabevorrichtung 91 fällt das Gut in die Rinnen 92, 93 und wird über dem Fallrohr 44 wie in der ersten Ausführungsform weitergcfördert. Die Pendelklappe 95, die auch durch
nicht dargestellte Mittel eingestellt werden könnte,
verschließt dabei den Durchgang zum Kettenrücklauftrog 15.
Wenn die Trogkettenförderer 11, 12 in die andere
NeigiingsriciMung verstellt werden, z. B. in die strichpunktiert dargestellte Lage, wird die Drehrichtung des Antriebsrades 23 geändert, und die Pendelklappe 95 in Richtung des Kettenschachtes 17 umgelenkt. Das Trum 16 der Förderkette fördert nun das Gut in
6s Richtung des Pfeiles 102 nach oben.
Diese Ausführungsform erlaubt eine leichtere, wenig Platz beanspruchende Konstruktion der Übergabevorrichtung 91.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schiffs- oder Behälterentladeanlage für Schüttgut mit wenigstens einem Steilförderer, der als Trogkettenförderer mit zwei parallel zwischen Aufnahmefuß und Aufnahmekopf verlaufenden Kettenschächten für die beiden Trums der mit Mitnehmern versehenen Förderkette ausgebildet ist, an einem Wippausleger eines Krangerüstes mit parallel zum Wippausleger verstellbarer Neigung in beiden Winkelrichtungen gegenüber der Vertikalen gelagert ist und das Schüttgut einem dem Wippausleger zugeordneten weiterführenden Auslegerförderer über eine Übergabevorrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogkeitenförderer (11; 12) reversierbar fördernd ausgebildet ist, wobei entsprechend den Neigungsrichtungen des Steilförderers gegenüber der Vertikalen entweder der untere oder der obere Kettenschacht (15, 17) der Förderschacht ist und wozu der Aufnahmekopf (21) den Gutzufluß zu beiden Kettenschächten (15, 17) zuläßt, während in die beiden Kettenschächte vor dem Antriebskopf (22) jeweils ein außen- bzw. innenliegender Fallschacht (41, 42; 92. 93) mündet, die trichterförm:3 (43) in ein gemeinsames Fallrohr (44) übergehen, das oberhalb des Auslegerförderers endet.
2. Entladeanlage nach Ansrruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei innenliegendem Fallschacht (92, 93) zwischen den beiden Kettenschächten (15, 17) eine Pendelklappe (94; 95) angeordnet ist, die jeweils das Gut vom Förderschacht zum Fallschacht (92, 93) unter Sperrung des Weges zum Kettenrücklaufschacht leitet.
3. Entladeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Steilförderern (11, 12) in Tandemanordnung nebeneinander die beiden Trogkettenförderern (11, 12) zugeordneten Fallschächte (41, 42; 92, 93) in dasselbe Fallrohr (44) münden, vorzugsweise als beide Trogkettenförderer verbindende Querkäslen (41, 42) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214046A1 (de) * 1992-04-29 1993-10-14 Remmer Schrage Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers
DE19526688A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Rheinische Braunkohlenw Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von Schüttgütern
DE19751177A1 (de) * 1997-11-19 1999-05-27 Frank Schrage Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers

Cited By (4)

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DE4214046A1 (de) * 1992-04-29 1993-10-14 Remmer Schrage Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers
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DE19751177A1 (de) * 1997-11-19 1999-05-27 Frank Schrage Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers
DE19751177C2 (de) * 1997-11-19 1999-12-02 Frank Schrage Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers

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